Laetitias Lust 7

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #7
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Laetitias Lust 7
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 7

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 7

Vorwort

Der Rächer und der Stecher

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 7

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Der Rächer und der Stecher

Donnerstag, 09. April 2015. Ein Tag zum vergessen. Wenn man denn könnte. Es war ein furchtbarer Tag für mich. Mein damaliger Freund fand heraus dass ich ihn betrogen hatte. Eher durch Zufall und nicht weil er etwas bemerkt hätte. Frank war ein schlauer Mann, doch besonders aufmerksam war er nie.

Eigentlich war ich glücklich mit ihm. Er sah gut aus, hatte einen Job bei dem er gut verdiente und er hatte auch etwas im Kopf. Doch was er nicht hatte war die nötige Sonderausstattung die ich benötigte. Frank hatte zwar keinen Mikropenis, aber mit gerade mal 15 cm war es schwer für ihn mich zu befriedigen. Ich genoss die Zweisamkeit mit ihm. Doch der Sex mit ihm war weniger aufregend. Er konnte mir nicht geben was ich wollte, oder brauchte.

Im März lernte ich einen anderen Mann kennen. Sein Name war Yves. Yves kam von der Elfenbeinküste. Er kam ursprünglich als Flüchtling und lebte schon ein paar Jahre in Deutschland. Er arbeitete in einem Burgerladen unweit meiner Arbeitsstätte.

Yves war ein Traum von einem Mann. Er sah gut aus mit seinen strahlend weißen Zähnen. Seine Haut war dunkelbraun. Er war groß und hatte eine stämmige Figur. Den Kopf hatte er stets blank rasiert.

Yves und ich warfen uns einige vielsagende Blicke zu. Ich konnte die Lust in seinen Augen sehen und er sah wohl die Neugier in meinen Augen. Und als sich die Gelegenheit dazu ergab, schrieb er mir seine Handynummer auf eine Serviette als er mich bediente.

Natürlich überlegte ich lange ob ich ihn treffen sollte. Doch am Anfang hatte ich keine Bedenken ihm zumindest mal zu schreiben. Unser Kontakt entwickelte sich schnell. Und Yves machte seine Absichten schnell deutlich. Mir gefiel die Art wie er mit mir redete und schrieb. Wie er versucht mit mir zu flirten, mich anzumachen. Es war ein schönes Gefühl so begehrt und umgarnt zu werden.

Und wie heißt es so schön- Gelegenheit macht Diebe, oder auch Seitensprünge. Frank besuchte mit seinen Kumpels ein Fußballspiel. Er war Fan von Hertha BSC Berlin. Mit seinen Freunden fuhr er oft zu Auswärtsspielen. Nach langem Zögern nutzte ich die Chance und verabredete mich mit Yves.

Wie ein kleines Mädchen schrieb ich mir aufgeregt SMS mit ihm. Ich war sehr nervös. Schließlich war ich mir die ganze Zeit über unsicher ob ich es wagen sollte oder nicht. Ich liebte Frank. Doch Yves war eine köstliche Versuchung. Eine Versuchung aus 190 cm Schokolade, mit animalischer Ausstrahlung. Eine Versuchung der ich einfach nicht widerstehen konnte.

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