Laetitias Lust 4

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #4
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Laetitias Lust 4
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 4

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 4

Vorwort

Das “Eros” und ich

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 4

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Das “Eros” und ich

Es war im Frühling, im Jahr 2016. Die Blumen sprießten und die Bienen tanzten durch die Luft. Die Natur erwachte, ebenso erblühte die Gefühlswelt vieler Menschen, wie auch meine eigene. Zeit für neue Gefühle, Zeit für Liebe und Zeit für Sex. Doch es gab keine Liebe für mich.

Im November 2015 hatte sich mein Freund von mir getrennt (vielleicht verrate ich in einem anderen Buch warum). Für mich änderte sich viel in dieser Zeit. Vor kurzem sollte ich noch bei ihm einziehen. Nun schlief ich wieder täglich zu Hause bei meinem Vater im Märkischen Viertel. Ich versuchte mein Leben wie bisher weiterzuleben, Normalität in den Alltag zu bekommen um unsere gescheiterte Beziehung zu verarbeiten.

Zu dieser Zeit fuhr ich täglich eine dreiviertel Stunde auf die Arbeit und zurück. Vom “märkischen“ nach Berlin-Mitte. Dort arbeitete ich. Jeden Tag auf meinem Weg zur Arbeit und zurück, sah ich von der Straße aus ein Werbeschild- “Erotik-Center-Eros”. Täglich führte mich mein Weg daran vorbei. Und mit jedem Tag wuchs meine Neugier. Als Single brauchte ich Kontakt und Abwechslung, etwas Spaß.

Doch es dauerte einige Zeit bis in mir wirklich der Entschluss reifte das “Eros” zu besuchen. Man weiß ja schließlich auch nicht wem man da alles begegnet. Würde man jemanden kennen? Wären die Leute einem sympathisch oder unsympathisch? Vielleicht sogar unheimlich? Oder würde man auf jemanden stoßen denn man privat kennt? Das wäre sehr peinlich.

Doch mein Entschluss reifte immer mehr. Und Anfang Mai war es soweit. Es war Freitag, ich nahm morgens eine Tasche mit, die ich im Auto verstaute. Ich konnte ja nicht in meinen Arbeitsklamotten dort hingehen. Ich packte deshalb ein paar Sachen zusammen. Einen schwarzen Minirock und ein rosa Netz-Tanktop. Dazu halbhohe schwarze Pumps mit Riemchen und rosa Netzstrümpfe.

Pünktlich um 17:30 Uhr machte ich Feierabend. Meine Kollegen verabschiedeten mich mit freundlichen Grüßen ins Wochenende. Bevor ich im “Eros“ aufschlagen würde, wollte ich noch eine Kleinigkeit essen. Ich besuchte deshalb noch eine KFC-Filiale in der Nähe. Dann machte ich mich auf den Weg.

Es war gegen 18:20 Uhr, als ich das Gewerbegebiet erreichte in dem das “Eros” lag. Ich suchte mir einen abgelegenen Parkplatz um mich umzuziehen. Ich parkte auf dem Bordstein einer Seitenstraße die zwischen einer großen Wellblechhalle und einer Autowaschanlage verlief. Ich versuchte mich mit möglichst wenig Aufsehen in meinem Auto umzuziehen. Das ist gar nicht so leicht in einem alten Peugeot 206. Teilweise musste ich zum Umziehen doch aussteigen. Aber niemand schien mich zu sehen oder zu beobachten.

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