Laetitias Lust 3

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #3
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Laetitias Lust 3
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 3

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 3

Vorwort

Der lüsterne Patient

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 3

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Der lüsterne Patient

Berlin, Mai 2002. Es ist ein schöner Tag, der Frühling ist auf seinem Höhepunkt und beschert der Region den Wonnemonat den die Meteorologen uns lauthals versprochen haben.

Letztes Jahr habe ich meine Ausbildung zur Kranken- und Altenpflegerin abgeschlossen. Die Einrichtung in der ich gelernt habe hat mich auch übernommen, das Alten- und Pflegeheim Silberherz. Auch wenn die Arbeit zum Teil sehr beschwerlich ist und traurige Momente mit sich bringt, habe ich sie von Anfang an gerne gemacht. Anderen Menschen zu helfen gehört zu den schönsten Dingen die man im Leben nur tun kann.

Doch bei aller Professionalität die ich an den Tag legte, gab es auch zahlreiche komische Momente die mich zum Lachen brachten. Und es gab auch eine Menge peinlicher Vor- und Zwischenfälle.

Und es gab Situationen, die mich und andere Pflegekräfte in Verlegenheit brachten. Diese gingen in der Regel von den Patienten aus. Hatten wir doch eine ganze Reihe Menschen mit ganz eigenen, speziellen Bedürfnissen zu pflegen und betreuen. Viele davon sind mir im Gedächtnis geblieben und werden es wohl auch weiterhin bleiben.

Da wäre zum Beispiel Frau Mühlenbeck aus dem ersten Stock. Eine rüstige Rentnerin die gerne das Weite suchte ohne Bescheid zu geben. Oder Frau Becker, die dank ihrer Alzheimer Erkrankung nie wusste wo sie gerade war. Herr Pinckert aus dem zweiten Stock erzählte wie ein Märchenonkel nur von früher und Frau Christensen sang den ganzen Tag vor sich hin.

Aber nun hatten wir einen neuen Bewohner im Silberherz. Josef Schmidt, Jahrgang 1930, geboren in Spandau. Er war 72 Jahre alt als er zu uns kam. Herr Schmidt hatte zu diesem Zeitpunkt keine größeren gesundheitlichen Probleme. Nur Blutdruck und gelegentliche Rheumaschübe machten ihm hin und wieder zu schaffen.

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