Laetitias Lust 14

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #14
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Laetitias Lust 14
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 14

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 14

Vorwort

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 14

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Dunja und der Billardclub"Plopp", machte die schwarze Acht schließlich und fiel in die mittlere Tasche. Ich wusste es sofort, als mir der Stoß mit dem Queue misslungen war. Während die Augen der Jungs noch mit ungläubigem Staunen der Kugel folgten, liefen mir bereits heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter ... Es war schon spät an diesem Vereinsabend des Billardclubs. Ich trank noch ein Bier mit meiner Freundin und war gerade am Gehen, als die Prahlereien einiger übriggebliebener Teenager immer unverschämter wurden. "Jetzt gebt nicht so an, ihr könnt ja noch nicht mal richtig zustoßen", konterte ich, schon halb auf dem Weg zur Tür, als mir Jens, einer der Kerle, den Weg versperrte. "Für dich langt's noch", gab der gerade 17 jährige frech zurück. "Wenn du willst, gleich hier am Tisch". Schlagartig wurde es totenstill im Raum. Ruhig begegnete ich seinem Blick. Ich war mehrfache Clubmeisterin und galt unter den Jungs in jeder Hinsicht als unerreichbar. "Beweise es", sagte ich schließlich gedehnt. Unwillig schüttelte ich meine Freundin Annika ab, die mich am Arm fasste und mir rasch "komm lass uns gehen" flüsterte. "Aber", ich griff nach einem Queue "hier auf dem Tisch"? "Das werde ich. Was ist der Einsatz Baby" - fragte Jens breit grinsend. "Ihr kleinen Wichser habt nichts, was mich interessiert", entgegnete ich ihm und betonte dabei das "mich" besonders. "Wenn ich mit dir fertig bin, könnt ihr Halbstarken euch gegenseitig einen blasen, hier auf dem Tisch". Es war jetzt so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ich war bekannt dafür kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Und die Jungs aus dem Nachwuchs mochten meine ordinäre Art sehr. "Und was hast du zu bieten, was uns interessieren könnte"? Dabei starrte er mir unverhohlen auf den Busen, und die beiden anderen Jungs machten obszöne Handbewegungen. Ich griff in meine Handtasche und legte drei Gummis auf den Tisch. "Haben es euch eure Mamis schon erlaubt mit Frauen zu spielen? Alles klar soweit", fragte ich die Drei. "Noch nicht ganz", meinte Jens und steckte die Gummis in seine Jackentasche. "Wir werden doch auch nicht Gummis lutschen". "Abgemacht"? "Abgemacht". Annika war gleich sehr unwohl bei dem Gedanken. Ich setzte meine Pussy aufs Spiel, im Kampf gegen drei 17-jährige Bengel. Und Annika fügte gleich hinzu, dass sie nicht mit auf dem Programm stünde.

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