Laetitias Lust 12

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Aus der Reihe: Laetitias Lust #12
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Laetitias Lust 12
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Laetitia Guivarché

Laetitias Lust 12

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Laetitias Lust – 12

Vorwort

Jugendsünden

Impressum neobooks

Laetitias Lust – 12

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist das erste einer ganzen Reihe. Jedes Buch enthält eine erotische Geschichte. Diese entsprechen zum Teil meinem Leben, meinen realen Erlebnissen. Der Rest ist Kopfkino. Meine Geschichten sind daher eine Mischung aus Wünschen, Sehnsüchten, realen Abenteuern und Masturabtionsfantasien.

Und nun zu mir: Ich wurde im Jahre 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Genauer gesagt in Rybinsk, Sternzeichen Schütze. Wir wanderten 1996 nach Deutschland aus.

Ich bin 162 cm groß und von molliger, aber ästhetischer Figur. Ich habe ein pralles, 95 E-Körbchen. Von Natur aus sind meine Haare blond und meine Augen grün bis bläulich. Meine Haare trage ich seit vielen Jahren kurz und in verschiedenen Farben.

Mittlerweile bin ich schwer tätowiert. Zum Ärger meines Vaters habe ich mir auch die Handrücken tätowieren lassen. So, nun haben Sie auch eine optische Vorstellung von mir in den Geschichten. Aber fühlen Sie sich frei sich auch etwas anderes vorzustellen.

Ich hoffe, ich kann Ihnen mit meinen Fantasien und Erlebnissen eine kleine Freude bereiten und/oder Sie zu erotischen Taten inspirieren ;)

Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Um das Lesen angenehmer zu gestalten schreibe ich aus meiner eigenen Sicht.

Ihre Laetitia

Jugendsünden

"Schatz, ich möchte, dass du immer ehrlich zu mir bist. Du kannst mir alles erzählen. Und ich meine wirklich alles damit" - ließ mein Mann mich wissen. Ich schaute erstaunt auf. Martin saß neben mir auf dem Sofa. "Ja, klar, bin ich doch immer.", antwortete ich ihm und war gespannt auf was er eigentlich hinaus wollte.

"Versprochen?" "Ja, versprochen!" "Bitte schwör mir das du immer ehrlich zu mir bist Schatz!" "Ja, ich schwöre!", gab ich mittlerweile schon genervt zur Antwort. Dann vertiefte ich mich wieder in meine Zeitschrift. Ich bemerkte gar nicht wie Martin aufstand. "So, und jetzt leg deine Zeitschrift mal weg." Er hatte seinen Laptop in den Händen und startete einen Videoclip.

Plötzlich wurde mir ganz warm ums Herz. Wo hatte er denn das auf einmal her? Als ich noch in meiner Ausbildung war, lange bevor wir uns kennengelernt hatten, war ich mal in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Meine Geldsorgen waren so schlimm, dass ich tatsächlich mit 18 Jahren in zwei Pornoproduktionen mitgespielt hatte.

"Lass das bitte! Mach das aus!", befahl ich und versuchte ihm den Laptop zu entreißen. "Nein! Ich will das mit dir zusammen ansehen." "Ich aber nicht!", fauchte ich zurück, blieb aber dennoch sitzen und starrte auf den Bildschirm. Nur mit Reizwäsche bekleidet wurde ich gerade von zwei schwarzen Jungs zu einem großen Bett geführt.

"Wie hießen die beiden Männer nochmal?", versuchte ich mich angestrengt zu erinnern. "Ah ja, Jamal und Malcom", zwei GI´s die in Würzburg stationiert waren, fiel es mir wieder ein. Ich sah zu, wie ich anfing die beiden Schoko-Jungs hart zu blasen. "Oh ja, ihr Hengste! Fickt mich...", tönte es aus den Lautsprechern. "Du hast geschworen ehrlich zu sein!", unterbrach Martin und hatte auf Standbild geschaltet, das gerade zeigte, wie ich einen der Schwänze leckte.

"Ja, hab ich" gab ich zu. "Also, wie viele Filme hast du gedreht?" "Zwei!" "Und mit wie vielen Typen hast du es da getrieben?" "Es dürften so um die 15 gewesen sein" antwortete ich ihm. "Hat es dir Spaß gemacht?" fragte Martin aufgeregt und entgeistert. Ich versuchte mich zu erinnern. "Ja, es war eine geile Zeit", antwortete ich ehrlich. "Du warst doch damals mit diesem komischen Sebastian zusammen. Wusste er davon?" "Nein, wir hatten uns schon getrennt. Und ich brauchte damals einfach das Geld!"

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