Der Sex-Zirkel

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Der Sex-Zirkel
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Der Sex-Zirkel

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2017, by Laetitia Guivarché.

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.

Der Sex-Zirkel, ist ein erotischer Kurzroman. Es ist kein Krimi und auch keine klassische Liebesgeschichte. Es ist eine frivole Kurzgeschichte voller Lust, Leidenschaft und Drama.

Im Mittelpunkt stehen dabei John und Donna. Das junge Paar nimmt an einer vermeintlich harmlosen Firmenfeier teil. Doch was folgt, ist vor allem für John ein einschneidendes Erlebnis. Von jetzt auch gleich verändert sich alles in seinem Leben.

Seine Sichtweise auf die Welt, die Liebe und auf seine Beziehung. Insbesondere die Gefühle zu seiner Frau.

Das Treffen

Seine Frau sagte die Worte mit einem merkwürdigen Klang: "Denke immer daran, du bist mein Mann und ich liebe dich über alles!"

Normalerweise hätte er diese Worte gerne gehört, aber der unheilsame Unterton in ihrer Stimme sagte ihm, dass irgendetwas außergewöhnliches dahintersteckten musste. Das seine Frau dies ausgerechnet jetzt noch einmal so betonte ließ nichts Gutes vermuten. Beide standen im Flur ihrer kleinen aber gemütlichen Wohnung und zogen gerade ihre Jacken an. Die ganze Woche über war sie schon ziemlich nervös gewesen.

Ihr Freund vermutete dass es daran lag, dass er normalerweise nicht mit zu diesen monatlichen Treffen kam. Sie hatte ihn lange dazu überreden müssen. Und schließlich hatte er sich ihr zuliebe am Ende dazu bereit erklärt mitzugehen. Als sich das junge Paar vor zwei Jahren kennengelernt hatte, war er schon einmal mitgegangen. Doch es hatte ihn nur gelangweilt.

Sein Name ist John, er ist 27 und hat ein kleines Unternehmen. John verkauft PCs und Zubehör und richtet für kleinere Betriebe Netzwerke ein. Er ist groß und ziemlich breit gebaut. Seine Freundin ist sein Ein und Alles und er ist sehr stolz darauf, so eine gleichermaßen selbstbewusste als auch hübsche Freundin zu haben.

Privat kann sie auch schon mal die coole, glänzende Fassade fallen lassen und sehr sensibel und verletzlich sein. Dann ist John zur Stelle um ihr zu helfen und sie zu unterstützen. Er glaubt, weil beide sowohl stark als auch verletzlich sein können, ergänzen sie sich sehr gut. Und es hat maßgeblich dazu beigetragen dass aus ihrer flüchtigen Bekanntschaft sehr tiefe Gefühle füreinander entstanden sind.

Donna ist erst 23 und ein echter Hingucker. Sie hat lange blonde Haare mit farbigen Strähnen, ein wunderschönes Gesicht, das sowohl süß als auch sexy zugleich wirkt. Ihre blauen Augen und ihre vollen, sinnlichen Lippen ziehen die Männer wie magisch in ihren Bann. Ihre Haut ist nahezu makellos und haarlos. Ihr pralles C-Körbchen wirkt bei einer Größe von 1,60 m geradezu gewaltig. Donna zieht jede Menge Blicke auf sich.

Sie ist eine ausgebildete Bürokauffrau und arbeitet in einem Mittelständischen Unternehmen. Einmal in der Woche geht Donna mit ihrer Freundin Amanda kurz zum Ausgleich ihres Büroalltags in ein Fitnessstudio. Um sich ihre Figur zu bewahren, wie sie selbst immer wieder beteuert. John hat gewiss nichts dagegen, er kann sich ja sowieso nicht wirklich beklagen.

Wie sich Donna und John kennen und lieben gelernt haben? John kannte Amandas Freund Thomas schon etwas länger. Sie waren auf der gleichen Schule, allerdings zwei Jahre auseinander. Thomas hat sich an John gewandt, als er sich für seinen Job einen Laptop kaufen musste. Sie trafen sich mehrere Male und freundeten sich langsam ganz gut an.

John war damals ein ambitionsloser, ausdauernder Single und ein typischer Stubenhocker der mit alkoholhaltigen Partys bereits abgeschlossen hatte.

In jungen Jahren hatte er mit Kumpels so manche wilde Fete gefeiert. Einmal wachte er frühmorgens sogar neben seiner Kotze im Straßengraben auf. Nur mit den Mädchen, da klappte es nie so richtig bei ihm. In der Hinsicht war er ein Spätentwickler und außer einigen Dates, die meist in einem absoluten Desaster endeten, hatte er nichts vorzuweisen.

Selbst wenn seine Kumpels sich anstrengten, ihn zu verkuppeln. Es war nie die Richtige für John dabei. Wobei er zugeben musste, auch recht wählerisch zu sein. Eine Beziehung mit irgendeiner, nur um sagen zu können dass er überhaupt eine Freundin hat, erschien ihm immer irgendwie sinnlos. Auch wenn er natürlich nur sehr ungerne auf den Sex verzichtete.

Jedenfalls lud Thomas ihn auf die Geburtstagsparty seiner Freundin ein, die er selbst erst kürzlich in einem Club kennengelernt hatte.

So traf John also auf Donna. Sie und Amanda kannten sich seit der fünften Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatten sogar ihre Berufsausbildung im gleichen Betrieb gemacht.

Zunächst sprach John natürlich Donnas aufreizendes Äußeres an. Abgesehen davon schien sie ansonsten aber so gar nicht Johns Typ zu sein. Zu hip, zu cool, zu kindisch und oberflächlich, so war zumindest Johns erster Eindruck von Donna. Außerdem bekam er schnell mit, dass sie praktisch jedes Wochenende in der Disco abhing und sichtlich kein Kind von Traurigkeit war.

Aber aus den ersten Treffen wurden mehrere, da Amanda und Thomas John irgendwie mochten. Und bei drei ist nun mal einer zu viel. Er kam nicht jedes Mal mit, wenn sie ausgingen. Damals ahnte er, dass Donna dann einen anderen Ersatzmann gefunden hatte, aber mit der Zeit freundeten sich Donna und John immer besser an und trafen sich irgendwann sogar ohne die anderen.

So lernten sie sich richtig kennen und John stellte zu seinem Erstaunen fest, dass Donna absolut nicht so dumm und oberflächlich war wie sie auf ihn zunächst gewirkt hatte. Innerhalb von Wochen änderte sich ihre Beziehung zueinander. Donna ging nur noch aus, wenn John dabei war - oder sollte man besser sagen, John ging immer mit, weil sie es gerne so wollte?

Jedenfalls folgte das Übliche. Zunächst hielten sie nur Händchen, dann kam die erste innige Umarmung, der erste zärtliche, zaghafte Kuss. Es folgten viele heiße Küsse und nach insgesamt sechs Monaten, eigentlich eine ungewöhnlich lange Zeit, aber Donna hatte John hingehalten weil sie sicher gehen wollte, dass es etwas Ernstes mit ihnen war, landeten sie schlussendlich miteinander in den Federn.

John wird das erste Mal nie vergessen. Sie waren absolut wild und hemmungslos und an dem Abend sowie in den vielen darauf folgenden ausschweifenden Nächten brachte sie ihm viele unglaubliche Dinge bei.

Donna besaß viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, das hatte John von Anfang an gewusst. Zunächst war es ihm egal gewesen, aber je intimer ihr Verhältnis wurde, je mehr sie sich ineinander verliebten, desto nagender wurde das flaue Gefühl der Eifersucht in seinem Inneren. Sie verstand es, machte ihm aber auch klar, dass alles was vorher gewesen sein mochte, jetzt belanglos war und das sie davon durchaus profitierten. Denn Donna war reifer und erfahrener.

Sie gestand John die stereotypischen drei Beziehungen. Die Letzte davon hatte stolze zehn Monate gedauert, die davor sechs und die erste richtige hatte so um die drei Monate gehalten. Außerdem beichtete sie auf sein Drängen hin, direkt vor ihrer Verlobung nach nur neun Monaten, dass sie sich ein paarmal hinreißen ließ und den einen oder anderen One-Night-Stand genossen hatte.

Mehr als vier oder fünf sollten es aber auf keinen Fall gewesen sein, gab Donna an. Doch John hatte da so seine Zweifel und hielt es damals schon für eine reine Schutzbehauptung. Aber er sah ein, dass sie auf keinen Fall wollte, dass er sie für eine Schlampe hielt. John hatte sogar schon immer die Vorstellung, lieber eine Frau mit vielen flüchtigen Lovern zu habe, als eine Frau die einige wenige, dafür aber sehr ernste und liebevolle Beziehungen gehabt hatte.

Für die Frau mit den vielen Liebhabern sprach außerdem auch, dass man für sie wirklich etwas Besonderes sein musste. Wenn sie dann mit einem Mann ein richtiges Verhältnis einging, musste sie sehr überzeugt von ihm sein. So oder so, er musste sich mit dem Wissen begnügen das Donna vor ihm mit mindestens acht anderen Typen intim gewesen war. Unabhängig von der Menge war er dennoch auf ihr Vorleben eifersüchtig. John konnte aber auch keinen Rückzieher machen, dafür liebte er sie, abgesehen vom Sex, auch so schon viel zu sehr.

Und nein, es war eben nicht nur ihre unglaubliche sexuelle Anziehungskraft sondern gerade und insbesondere das andere. Ihr wahres Wesen das was sie im Inneren versteckte. Das hinter ihrer schillernden Fassade lag und sonst niemand zu sehen bekam. Jedenfalls Niemanden außer eben auch in den drei ernsthaften Beziehungen vorher, was ihren Freund nach ihr verrückt machte.

Direkt nach ihrer Verlobung erzählte Donna ihrem Liebsten von den "Treffen". Um den Zusammenhalt der Mitarbeiter in der Firma zu festigen, hielt ihr Boss einmal im Monat bei sich zu Hause eine kleine Fete ab. Partner waren selbstverständlich herzlich eingeladen. John ging also mit, bereits widerwillig, weil er schon so eine Ahnung hatte.

Tatsächlich kannte er außer Amanda und Thomas niemanden dort, aber die beiden unterhielten sich auch viel mit Personen die John völlig fremd waren. Auch seine Verlobte quatschte die meiste Zeit rege mit dieser Kollegin oder jenem Kollegen, meist ging es um Berufliches. John wusste, warum er nie ein großer Partygänger war. Es ödete ihn an, über irrelevante Dinge des Alltags mit für ihn belanglosen Leuten zu sprechen.

 

John hatte es gerne im kleinen Kreise und unterhielt mich dann mit Kumpels über die Sachen, die ihn wirklich interessierten. Seine wunderschöne Donna bat ihn noch einige der folgenden Male doch bitte mitzukommen. Aber John vertröstete sie immer wieder. Wenn sie diese Firmenfeiern mochte, dann könnte sie gerne dahingehen, das wäre dann für ihn die Gelegenheit sich mit seinen Freunden zu treffen. Ohnehin hatte er seit Beginn der festen Beziehung kaum Zeit mit seinem alten Freundeskreis verbracht.

Donna verstand das sehr gut und wirkte beinahe erleichtert. Sie meinte es sei ein gutes Arrangement und nicht schlecht, wenn sie auch mal alleine etwas ohne den anderen täten. John konnte ganz schön naiv sein, zumindest manchmal.

Donna hatte immer auf der Überholspur gelebt. Bei ihr ging alles schnell und kompromisslos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es durch. Sie tat es aber nicht planlos, die Konsequenzen wurden von ihr genau durchdacht und immer sorgfältig abgewogen. So verwunderte es John überhaupt nicht, dass er sich knapp ein Jahr nach ihrem Kennenlernen vor dem Traualtar wiederfand.

Erst vier Monate vorher war Donna bei ihm eingezogen. Er hätte es damals besser wissen müssen, ein heißer Feger wie sie ließ sich nicht so ohne Weiteres mit einem offensichtlichen Langweiler wie ihm ein, es gab immer einen Haken. Seither ist jedenfalls ein weiteres Jahr vergangen und John alles was John sagen kann ist, das diese 16 Monate die er bis jetzt mit Donna zusammen ist, die aufregendste und schönste Zeit war die er je erlebt hat.

Nur selten hatten die beiden Mal Krach miteinander. Im Gegenteil, sie schienen wie füreinander gemacht zu sein.

Das Haus von Donnas Chef liegt in einem vornehmen Vorort von Houston. Er besitzt eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem was dazugehört. Als Donna und John eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, sie waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, wir Frauen brauchen nun mal eine Weile um uns richtig hübsch zu machen. Und Donna hatte sich mal wieder atemberaubend schön gemacht.

Sie klingelten und traten ein. Sie hängten ihre Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Donnas Boss Andrew war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte.

Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 gewesen sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Amanda und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern.

Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. John und Donna setzten sich also hin, Thomas schenkte John ein Bier ein. Ihre liebreizenden Freundinnen bevorzugten ein Glas Wein, und der "Spaß" konnte nun endlich beginnen.

Wie John es vermutet hatte, drehte sich bei den Gästen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte ihn Thomas ein wenig ab und die beiden sprachen angeregt über Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Basketballtraining, auch wenn sein "Altherrenteam" in keiner Liga mehr vertreten war. Er war sehr eifrig beschäftigt John den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es John nicht wirklich interessierte.

Dann geschah etwas Merkwürdiges. John wurde ein wenig schwindlig. Er überlegte noch, wie ein einziges Bier ihm so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. John verneinte und erklärte, auch an seine bessere Hälfte gewandt, dass er unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse.

Als er sich erheben wollte, wurden seine Knie weich wie Wackelpudding und er fiel in seinen Stuhl zurück. Thomas und Donna versuchten ihn noch zu stützen, da wurde John auch schon schwarz vor Augen.

Als er wieder erwachte, bemerkte er zunächst, dass sein Rücken und seine Arme tierisch schmerzten. Noch völlig zu gedröhnt, versuchte er sich zu orientieren. Er saß alleine auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller.

Vor ihm auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat seinem Kopf gar nicht gut und er kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es ihm, seine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Sein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf seiner Zunge und seinen Gaumen zu drücken.

John wollte aufstehen aber es gelang nicht, er konnte sich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte er an sich hinunter. Erst da wurde ihm bewusst, dass er gefesselt war! Seine Handgelenke waren mit einem groben Tampen an die Armlehnen-, seine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden.

Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? John versuchte, um Hilfe zu rufen, doch es gelang ihm nicht. Das also fühlte sich in seinem Mund so komisch an. Er war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah.

Schließlich öffnete sich die Tür und herein kam Donnas Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als John, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten noch andere Gäste.

Es war äußerst merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben Johns Stuhl. Andrew selbst baute sich direkt zwischen John und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig erschienen und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Amanda und Donna fehlten noch.

Als nach einer Weile Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr zu John: "John, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt, dann gefesselt und geknebelt haben. Aber glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet.

Übrigens, so möchte ich hinzufügen, auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr übrigens davon abgeraten und meine immer noch, es wäre besser gewesen alles so zu lassen wie es war. Aber, wie gebundene, verliebte Frauen nun mal so sind, bestand sie darauf. Also haben wir uns gedacht, es ist am besten, wir zeigen es dir einfach. Was? Das wirst du gleich sehen!"

Einer der Gäste öffnete darauf die Tür, Thomas und Amanda traten ein und mischten sich unter die Zuschauer. Dann erschien auch Donna. Seine liebreizende Angetraute war splitterfasernackt und schritt wie ein Model mit hoch erhobenem Kopf durch die Menge. Bis sie schließlich vor der Matratze zum Stehen kam. Ihr Blick schien wie in Trance, sie starrte ausdruckslos und gleichzeitig angespannt und vermied mit aller Anstrengung den direkten Augenkontakt mit ihrem Mann.

Donnas Auftritt hatte John einfach nur die Sprache geraubt! Sein Gehirn war wie leer gefegt. Das Blut schoss ihm nach oben und sein Kopf wurde glühend heiß. Sein Verstand weigerte sich zu begreifen, was hier vor sich ging, was imstande war zu geschehen.

Die Matratze und seine vollständig entblößte junge Frau waren genug Indizien. John zerrte an seinen Fesseln, vergeblich! Er versuchte etwas zu brüllen. Das sie sofort aufhören sollten, aber es drangen nur einige unverständliche Grunzlaute durch den massiven Knebel aus seinen Mund.

Das durfte doch alles nicht wahr sein! Aber es war alles noch viel schlimmer als er zunächst dachte. Gleich drei der Arbeitskollegen traten nach vorn und fingen an sich vollständig auszuziehen. Donnas Chef hatte sich ein wenig an die Seite gestellt und beobachtete nun wie alle anderen auch, was geschehen würde.

Johns blutjunge 23-jährige Ehefrau ließ sich vor den mittleren der Männer langsam auf die Knie sinken. Zärtlich begann sie den Schritt des Mannes zu liebkosen. Sie streichelte und küsste sein Glied. Bis sie schließlich begann ihn ausgiebig und voller Lust zu blasen.

Die beiden anderen Schwänze verwöhnte sie mit ihren zarten Händen. Sanft massierte sie die prallen Hoden die über ihre sanften Finger waberten. Dann nahm sie die geschwollenen Phallusse in ihre Hände und wichste sie voller Inbrunst. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.

Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg Johns geliebte Frau diesen fremden Mann. Sie nahm seinen harten Schwanz und führte ihn sich an ihre schimmernde Lustspalte. Bevor sie sich darauf niederließ und der stramme Penis bis zum Anschlag in ihr versank.

Es brodelte in Johns Inneren, sein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in ihm stieg Wut und Enttäuschung auf. Sie vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. John hasste Donna dafür, dass sie ihm das antat. Er war wütend darüber gezwungen zu werden, Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ setzte sich hinter die beiden.

Er würde doch nicht…..? Tatsächlich, langsam und vorsichtig bohrte er seinen steifen Prügel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in Donnas enges Arschloch. John wusste, dass sie anal nicht so gerne mochte. Und trotzdem bot sie es ihm zu Liebe hin und wieder an. Der Abwechslung wegen und weil sie wollte, dass John sie vollständig besaß.

Als sie sich kennenlernten, war sowieso keines ihrer Löcher mehr jungfräulich. Er hatte sich anfangs einmal Analverkehr gewünscht, weil er gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war. Aber immerhin hatte sie ihn nicht angelogen. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war John eigentlich für sie?

Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit es andere ihr richtig besorgen konnten? John wurde von seinen eigenen Gedanken gequält.

Der dritte Kollege, oder- der dritte heimlicher Stecher traf es wohl besser, kniete sich vor Donnas Gesicht. Johns Frau öffnete sogleich ihren vollen, sinnlichen Schmollmund und saugte den fremden Penis förmlich in ihren Mund. Seine sexy Ehefrau bezeugte ihm eindrucksvoll ihre Untreue, indem sie es gleich mit drei fremden Kerlen vor seinen Augen trieb.

Und ihr Mann war absolut machtlos. Unfähig einzuschreiten, nicht einmal imstande den Blick abzuwenden während ihm die obszöne Vorführung die Tränen in die Augen trieb.

John fühlte Scham und Erniedrigung. So viele Leute sahen zu, wie er hier von dem Menschen, den er über alles liebte, dem er ohne Einschränkung vertraute und von dem er fest geglaubt hatte, sie würde genauso für ihn empfinden, gedemütigt wurde.

Der widerliche Akt direkt vor seiner Nase entfaltete seinen Höhepunkt. Die drei Kollegen vögelten seine hemmungslose Gattin schnell und hart. Nach Strich und Faden nahmen sie seine willige und lüsterne Frau durch. Und nach ihren anfänglich eher mechanischen Bewegungen kam sie doch plötzlich auch selbst so richtig in Fahrt.

Von Minute zu Minute schien sie die Hemmungen immer mehr zu verlieren. Donna schien alles um sich herum zu vergessen. Sie führte sich auf wie die billigste Pornodarstellerin. Sie drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut und leidenschaftlich und schmiss sich regelrecht den festen Stößen ihrer Liebhaber entgegen. Ihre bis zum Bersten erigierten Schwänze bohrten sich in voller Länge schmatzend tief in ihren lüsternen Körper.

Selbst der Mann vor ihr verschwand gänzlich in ihrem Rachen. Hatte sie zu Beginn noch etwas gewürgt, schien es ihr jetzt keine Probleme mehr zu bereiten tief in den Rachen gestoßen zu werden. Auch wenn sie gerne mit Johns Schwanz spielte, ihn gerne und oft leckte, das was sie ihrem Mann hier zeigte, hatte sie vielleicht ein oder zwei Mal bei ihm probiert.

Aber dabei betonte sie stets, dass sie es absolut nicht gerne tat. Das ganze Schauspiel war vorab minutiös durchgeplant worden. Die beiden Männer hinter und unter ihr verlangsamten das Tempo, vögelten sie aber gemächlich weiter, sodass der Schwanz in ihrem Mund der erste war, der kam.

Ihre nackten Leiber wirkten wie eine eingespielte Choreographie der Lust. Und nachdem der erste Mann seinen Samen in ihren Mund gespritzt hatte, stand der Spermaspender behäbig auf und trat zurück. Der Kollege der sich an ihrem Po bediente und immer noch in ihrem Arsch steckte, zog sein mächtiges Glied heraus.

 

Zum Glück konnte John ihren unanständig geweiteten Schokostern von der Seite nicht direkt sehen. Doch er wusste aber, dass es ein geiler Anblick sein würde, den die Leute an der Stirnseite des Zimmers geboten bekamen als sie schmunzelten und grinsten. Jedenfalls krabbelte der Typ schnell auf Donnas Vorderseite und entlud sich ebenfalls in ihren schäbigen wollüstigen Mund.

Dann trat auch er an die Seite und begann sich in aller Ruhe wieder anzuziehen. Johns abtrünnige Frau lehnte sich ein wenig zurück und begann den verbliebenen Schwanz rücksichtslos zu reiten. Er war um einiges dünner als Johns Phallus und flutschte nur so in ihrer feuchten Möse hin und her.

Als er nach wenigen Augenblicken laut vor Lust aufschrie, rutschte sie sofort von ihm herunter und beugte sich nach vorne. Ein paar Sekunden später pumpte er seinen weißen Nektar ebenfalls tief in ihren Rachen.

Was dann folgte, war eines der schlimmsten Erlebnisse, die John an diesem Tag über sich ergehen lassen musste. Seine leicht außer Atem und ein wenig schwitzende, frisch gebumste Gattin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor John. Im Normalfall hätte ihn dieser eigentlich absolut aufgeilende Anblick in Sekundenbruchteilen hart gemacht.

Doch er sah ihre feucht glänzende Muschi, die bebenden Schamlippen, die weit gespaltet waren. Ihre festen, zitternden Titten die sich schnell hoben und senkten während sie tief Luft holte. Aber all das interessierte ihn jetzt nicht. Ihr Mann nahm es nicht einmal richtig wahr. Er starrte mit brennenden Augen auf ihr Gesicht, aber sie wich ihm immer noch aus, schaute stattdessen ihren Boss an.

Er kam zu den beiden hinüber. Er nickte ihr dann zu und befahl John, seinen Kopf in den Nacken zu legen. Er zuckte so gut es möglich war mit den Schultern. Warum sollte er das tun? Er würde sicher nicht auf Andrew hören. Eine Hand fuhr grob über seinen Kopf, Finger versenkten sich schmerzhaft in seinen Haaren. Der Mann, der links neben John stand, zerrte mit einem brutalen Ruck seinen Kopf zurück und hielt ihn fest. Den Schmerz ignorierend versuchte John zu protestieren, natürlich umsonst, der Knebel verhinderte dies ausgezeichnet.

Seine verkommene Lebensgefährtin beugte sich über John, ihre Brüste streiften leicht gegen sein Kinn. Aber das war nicht Sinn und Zweck, wie ihm gleich beschämend bewusst werden sollte. Was John bisher entgangen war, das Mundstück des Knebels war hohl, damit er notfalls auch durch den Mund atmen konnte.

Donna drückte ihre Lippen dagegen, er sah, dass sie die Augen fest verschlossen hielt, sie wollte auf jeden Fall verhindern, dass sich ihre Blicke zufällig trafen. Dann schmeckte John die leicht herbe und salzige, zähe Flüssigkeit, die in seinen Mund lief.

Donna hatte das Sperma der drei Kerle gar nicht geschluckt! Sie gab es ihrem gefesselten Mann zu trinken! War sie denn völlig verrückt geworden? John kämpfte mit aller Kraft gegen seine Fesseln. Seine Kopfhaut wurde straff gespannt, der linke Bewacher hielt ihn mit aller Gewalt in Position. Der Schmerz kümmerte John nicht, als Andrew etwas sagte, da wurde er nur noch wütender:

"Lass es einfach geschehen. Du kannst das 'Snowballing' ohnehin nicht verhindern. Am besten ist, du schluckst einfach."

Der triefende Sarkasmus, der in seinen Worten lag, ließ John innerlich explodieren. Der zweite Bewacher trat heran und versuchte den Stuhl festzuhalten. Als das nichts half, schlug er John mit der Faust hart in die Rippen. Er stöhnte und Donna richtete sich erschrocken auf: "Was soll das?"

Sie fauchte den Mann empört an. Dann endlich schaute sie das erste Mal auf John. Ihr Antlitz spiegelte enorme Sorge wider aber auch einen Hauch Verzweiflung: "Schatz, bitte schluck es runter." John hätte sie am liebsten angespuckt aber zwei Dinge hielten ihn davon ab. Zunächst wurde sein Kopf immer noch fest nach hinten gezerrt. Und davon abgesehen war da der Klang ihrer Stimme. Er war nicht bettelnd oder flehend.

Schon gar nicht war er dominant und fordernd. Im Gegenteil, der Klang ihrer Stimme stand im Gegensatz zu ihrem Gesichtsausdruck und war einfach nur ruhig und schien sehr, sehr zärtlich. Als wäre John eine willenlose Marionette, deren Fäden sie hielt, schluckte er.

"Na, war das nicht süß?" Der Chef seiner herumhurenden Frau hatte ein echtes Talent John zur Weißglut zu treiben. Dabei war ihm in dem Augenblick die Zweideutigkeit seiner Worte gar nicht bewusst. Aber bevor John noch einen weiteren, in dem Moment so oder so unklaren Gedanken fassen konnte, ging die Show für ihn auch schon in die nächste Runde.

Während er abgelenkt gewesen war, hatten sich bereits drei weitere Männer dieses firmeninternen Swinger Clubs ihrer Kleidung entledigt. Jetzt war es an Donna sich mit dem Rücken auf die gut genutzte Matratze zu legen. Der erste neue Mann trat hervor und John fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Nahm dieser Wahnsinn denn gar kein Ende?

Ausgerechnet Thomas, sein eigener Kumpel, hockte sich vor Johns nymphomane Frau. Er nahm ihre Beine in die Hände und spreizte sie genüsslich auseinander. Dann schob er sich vor und drang mit seinem harten Schwanz mühelos in ihre glitzernde, gefickte Möse.

Thomas Glied war zwar etwa zwei Zentimeter kürzer als Johns bestes Stück. Aber dafür war es noch etwas dicker. Das ideale Instrument um einer Frau Lust zu verschaffen. Und wie sie es genoss, davon wurde John sogleich widerwilliger Zeuge. Er musste ihm neidvoll zugestehen, dass er Ausdauer besaß.

Er vögelte mit langen rhythmischen Bewegungen. Das lüsterne Zusammenklatschen ihrer Becken verhöhnte die Ohren seines Freundes. Und Donnas Stöhnen wurde lauter und länger. John wusste aus eigener Erfahrung, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde.

Als es soweit war, wusste auch Thomas Bescheid und fing an sie schnell und kurz zu stoßen. Denn wenn sie erst mal kam, dann war sie für einen Moment lang zu empfindlich, um sofort weitermachen zu können. Gerade rechtzeitig spritzte er noch mit einem tierischen Grunzen ab, dann klingelte der helle Schrei der kleinen lüsternen Nymphomanin schrill in allen Gehörgängen.

Wie John bereits vermutet hatte, ging es nicht sofort weiter. Donna bat um eine kleine Erholungspause, die Andrew ihr auch gönnte. Hätte John so eine Live-Sex-Show jemals unter anderen Umständen erleben dürfen, dann hätte sie ihn sicherlich sehr erregt. Hier und jetzt war er viel zu aufgewühlt, sodass sein Körper gar keine Chance hatte, darauf zu reagieren und sein Penis sich mehr zusammenschrumpelte denn je.

Wäre es anders gewesen, dann wäre er sehr böse über sich selbst gewesen. Hingegen tröstete es ihn, dass er nicht heiß wurde, das ließ ihn die Schande zumindest einen Moment lang etwas besser ertragen. Wenn sie ihn losmachen, dann würden sie alle ihr blaues Wunder erleben. So etwas konnten sie ihm einfach nicht antun, keiner von ihnen. So etwas würde er mit sich nicht einfach machen lassen!

Der fünfte Sexualpartner des Abends kam zu seiner Frau und nahm Thomas Platz ein. Er war etwas älter und ging die Sache eher ruhig an. Sein Glied war auch nicht so groß aber darum ging es in dem Moment auch nicht, wie John später zu seinem erneuten Leidwesen erfahren musste.

Im Gegenteil. Nun wurde Donnas gereizte Pussy von ihm jetzt eher geschont. Er kam nach nicht einmal drei Minuten und erhob sich leicht keuchend wieder und wurde sogleich vom letzten Burschen abgelöst. Dieser war etwa in Johns Alter und absolut hager, bei sicherlich zwei Meter Körpergröße wirkte er zumindest sehr schlaksig.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?