Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

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Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten
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Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Impressum neobooks

Kapitel 1

Stefanie !

Dies ist eine Erzählung, die aber nur die sexuellen Erlebnisse eines jungen Mädchens und eines

Mannes wiedergibt!

Ferien, Urlaub, Sonnenschein, Wärme und Wasser.

„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie.

„Muss es sein? Ich wollte noch etwas sonnen.“ Antwortete er und blieb auf seinem Handtuch liegen

und schaute zu ihr hinauf mit blinzelnden Augen.

„Komm schon, sein kein Spielverderber.“ Stichelte sie weiter und warf einen kleinen Wasserball auf

ihn herunter und lief schon zum Wasser hinunter.

„Kommst du auch?“ fragte er ihren Bruder, der aber ablehnte. Also stand er auf und lief ihr zum Was-

ser hinterher. Der kleine Wasserball flog ihr entgegen, als sie schon das Wasser durchwatete.

„He, spritz nicht so, ich bin noch nicht richtig nass!“ rief sie zu ihm zurück und warf den Ball zurück.

„Sei nicht so empfindlich.“ Rief er ihr zu und lief ihr schnell hinterher. Auch der Ball zog wieder seine

Bahn und traf sie in den Rücken. Als er mit ihr auf einer Höhe war, flog der Ball immer schneller hin

und her, jeder wollte den Anderen nass spritzen. Lachend nahm sie es hin, wenn der Ball sie voll traf.

Es spornte sie an, auch ihn zu treffen, was ihr auch gelang.

„Volltreffer!“ rief sie lachend, als der Ball ihn an sein edles Teil voll traf.

„Da hast du aber gut gezielt,“ sagte auch er lachend, hob den Ball und warf ihn, „aber was du kannst,

kann ich auch,“ und traf auch sie in ihrem Schoß.

So flog der Ball noch oft hin und her, bis beide die Lust am Spiel verloren hatten.

„Komm, schwimmen wir noch ein Stück.“ Schlug er vor und sie war damit einverstanden. Beide liefen

langsam in tieferes Wasser, bis sie schwimmen mussten. Den Ball hatte er sich in seine Badehose

gesteckt, weil er die Hände zum schwimmen brauchte.

„Was denn, hab ich dich so hart getroffen?“ fragte sie lachend, als sie seine prall gefüllte Badehose

sah.

„Nee, du kannst ganz beruhigt sein, es ist nur der Ball, wo sollte ich mit ihm hin?“ gab er lachend zu-

rück.

„Ich dachte schon, dass ich dich so hart getroffen habe,“ sagte sie und schwamm mit kräftigen Stößen

vor ihm her, „du hast mich auch ganz schön hart getroffen.“

„Das war nicht meine Absicht.“ Sagte er entschuldigend und schwamm hinter ihr her.

Er betrachtete ihren jungen, geschmeidigenden Körper, der sich vor ihm im Wasser bewegte. Ihre

Beine öffneten sich bei ihren Bewegungen und schlossen sich auch wieder. Er konnte kaum seinen

Blick von ihrem Schoß wenden. Wie gern hätte er lüstern zugegriffen, doch er zügelte sein Verlangen.

„Gehen wir langsam zurück?“ fragte er dann.

„Du kannst ja gehen, ich schwimme.“ Sie machte einen kräftigen Stoß, tauchte und schwamm unter

ihm zurück und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte,

wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.

Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.

„Mit dem spiel ich aber nicht mehr.“ Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er

ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!“ entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf

zurück.

„Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball.“ Sagte er lachend zu ihr.

Sie verstand nicht, was er damit meinte.

„Was soll ich verlieren?“

„Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht wer-

fen.“ Sagte er.

Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit

einer Warze aus der Schale hervor lugte.

Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an

seiner empfindlichen Stelle.

Beide lachten befreit.

„Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?“ fragte er.

„Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein.“

„Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen.“

„Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?“

„Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist.“ Sagte er

und stupste sie vorwärts.

„Warte, ich geh noch mal zurück.“ Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.

Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, be-

deckte aber nicht ganz ihr Höschen. Er konnte so sehen, wie der Urin heraus rann und sich mit dem

Wasser vermischte.

„Jetzt wird es aber warm um meine Beine.“ Sagte er lächelnd.

„Warum musst du mir zusehen?“ sagte sie empörend, „dreh dich um.“

Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trock-

neten sich in der warmen Sonne.

Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.

Beide neckten sich.

„Es ist schön, mit dir so zu spielen.“ Sagte sie nach einer ganzen Zeit.

Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.

Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht ge-

stört zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.

* * *

Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlas-

sen.

„Nehmen wir die Matratze?“ fragte sie.

„Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen.“ Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und

nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den

Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in

tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins

Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.

„Schieb mich in die Wellen.“ Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam ei-

ne Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren

Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.

Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine

Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte

nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,

als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.

Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.

Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte,

sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.

„Hee, von hinten kostet es Hundesteuer.“ Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.

„Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen.“ Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem

Wasser auftauchte.

„Ich hatte aber beinahe das Gefühl.“

„Hach, was denn für ein Gefühl?“

„Na, eben so ein Gefühl.“

Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tau-

chen.

„Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme.“ Sagte er lachend, als sie prustend

wieder auftauchte.

„Das war gemein,“ sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?“

„Nee, eigentlich nicht.“ Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich dar-

auf und ließ sich von ihm schieben.

Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten

Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konn-

te durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem

 

dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.

„Was ist?“ fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs

mich doch wieder in die Wellen.“

Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen

Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie

trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.

Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.

„Reibst du mir etwas den Rücken ein?“ fragte sie nach einer ganzen Zeit.

„Sicher doch,“ antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen.“

„Wir waren ja auch noch nie allein. Bisher hat es immer Mutti getan.“

Er nahm die Flasche und machte etwas Creme auf ihre Haut und begann sie zu verreiben. Schultern

und der Rücken, störend waren nur die Träger des BH.

„Kann ich ihn aufmachen?“ fragte er vorsichtig.

„Wenn du willst.“ Sagte sie zurück.

Vorsichtig öffnete er den Verschluss und schob die Träger zur Seite. Ungehindert glitten nun seine

Finger und Hände über die Haut ihres Rückens und massierte die Sonnencreme ein.

Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen und es schien, als wenn sie seine Finger genoss.

„Oh, das ist schön.“ Flüsterte sie leise und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Auch ihm machte es Spaß, sie von der Schulter bis zum Slip einzureiben, wobei sein Blick auf ihre

flach gedrückten Brüste werfen konnte, die aus dem BH hervor lugten.

Seine Gedanken konnte man fast erraten!

„Das ist gut! Du machst das besser als Mama.“ Flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Doch auch die schönste Massage ging einmal zu Ende.

„Soll ich wieder zumachen?“ fragte er vorsichtig.

„Ne, kannst offen lassen,“ flüsterte sie, „da möchte ich auch noch etwas bräunen.“

Er legte sich wieder entspannt neben sie, schloss seine Augen und seine Gedanken waren ganz bei

dem Mädchen neben sich, deren Haut er gerade hingebungsvoll und mit viel Gefühl massiert hatte.

Aber auch ihre Gedanken wanderten ab. Auch sie waren bei ihm und seinen Händen und ein seltsa-

mes Kribbeln erfasste sie, das sich vom Scheitel bis zu den Fußsohlen zu erstrecken schien.

Beide schwiegen sich aber aus und hingen an ihren Träumen.

Als ihre Kleidung dann wieder trocken war, zogen sie sich an, packten ihre Handtücher zusammen

und gingen zu ihrem Ferienhaus zurück.

Sie duschten, natürlich getrennt, und spielten anschließend mit den Anderen Karten, sahen Fern und

gingen spät am Abend schlafen.

Ihre Gedanken waren bei ihm mit denen sie aber auch einschlief.

Die 3 nächsten Tage gingen sie ebenfalls an den Strand, doch das Mädchen konnte nicht ins Wasser,

weil sie ihre Tage bekam. So blieb sie auf der Decke und sonnte sich nur und zog sich etwas zurück.

„Nimmst du keine o.B.?“ fragte er zaghaft, als er neben ihr lag, flüsternd.

„Nee, Mama kauft nur Binden und die muss ich dann nehmen.“

„Schon ausprobiert?“

„Nee, Mama will nicht, dass ich sie benutze.“

„Aber die sind viel besser, außerdem könntest du mit denen schwimmen gehen.“ Sagte er und es ent-

stand eine Pause.

Er spielte aber auch jetzt mit ihr, nur das es jetzt auf dem Land passierte und nicht im Wasser.

Auch am Abend wurde wieder gespielt und Ferngesehen.

Am vierten Tag traute sie sich dann aber doch wieder ins Wasser und ihr beschriebene Spiel begann

aufs Neue.

Er war schon im Wasser mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, als sie sich dann doch entschied ebenfalls

ins Wasser zu gehen, obwohl ihre Tage noch nicht ganz weg waren.

Sie zog sich um und ging dann auch ins Wasser.

„Na, dein Besuch weg?“ fragte er leise, als sie sich zu ihm gesellte.

„Mein Besuch?“ sagte sie und schaute ihn fragend an, weil sie nicht ganz verstand, was er damit

meinte.

„Deine Tage!“ gab er ruhig zurück und sie zog verstehend ihre Augenbrauen.

„Ja, fast.“ Sagte sie nun.

Sie spielten noch eine ganze Weile zu viert, bis ihre Mutter und Bruder hinaus ging und sie mit ihm üb-

rig blieb.

„Schau mal,“ sagte sie plötzlich während des Spiels, „da läuft einer mit deiner Badehose,“ und begann

zu lachen.

Farblich passte es.

„Das kann nicht sein, ich habe meine.“ Gab er lachend zurück. Er zappelte im Wasser und hielt seine

Badehose in die Höhe. „Hier ist sie.“ Fügte er triumphierend noch hinzu.

Sie musste laut lachen und ging näher auf ihn zu, ganz nah. Das Wasser war ganz klar und sie konnte

nun sehen, das er keine Hose anhatte. Das weiße Dreieck, das sonst die Hose bedeckte, leuchtete im

Wasser und auch seinen Penis konnte sie gut erkennen.

„Du hast sie wirklich ausgezogen?!“ sagte sie erstaunt und ihr Blick blieb auf seinem Geschlecht im

Wasser hängen.

„Klar, warum denn nicht? Ein männliches Wesen wird dir doch nicht unbekannt sein, oder?“

„Nein, aber damit habe ich nicht gerechnet.“

„Du weißt sicher noch nicht, wie schön es ist, nackt zu schwimmen,“ sagte er und begann mit seinen

ersten Stößen sich im Wasser zu bewegen.

„Doch, ich kann es mir vorstellen.“ Erwiderte sie und schwamm hinterher.

Noch immer hatte er seine Hose in der Hand, zog sie dann aber doch wieder an, weil es gesehen

werden konnte und das wollte er auf keinen Fall.

„Warst du denn schon mal nackt schwimmen, ich meine ganz nackt?“

„Ja, auch im Urlaub, wir waren eine ganze Clique und da taten wir es. Es war toll. Es war ganz dunkel

und nur die von der Sonne nicht gebräunten Stellen leuchteten. Es war interessant, aber es hat auch

Spaß gemacht.“

„Weißt du eigentlich, das der Urlaub mit dir wirklich toll ist?“ wollte sie wissen.

„Lustig ist er.“ Sagte er.

„Nee, der ist wirklich prima, mit dir kann man fast alles machen und du hast auch immer gute Antwor-

ten parat. Papa ist da ganz anders, der würde so was nie machen!“

„Du darfst nicht vergessen, ich bin nicht dein Vater, ich kann mich euch gegenüber ganz anders ge-

ben, als wenn ich dein Vater wäre. Ich kann auch ganz anders reden als er.“

„Meinst du, Tampons sind besser als Binden?“ fragte sie aus heiterem Himmel heraus.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte er erstaunt und sah sie an, „ich glaube schon. Du kennst es

doch aus der Werbung. Außerdem find ich es sauberer, nur ein kleines Bändchen guckt heraus, sonst

sieht man nicht und wenn der Tampon richtig eingeführt ist kann er auch nicht stören oder weh tun.“

„Aber das Häutchen?“ gab sie zu bedenken.

„Sag mal, das müsstest du aber wissen,“ meinte er etwas vorwurfsvoll, „das Hymen hat doch eine Öff-

nung und durch diese wird der Tampon in die Scheide eingeführt. Er kann es also nicht verletzen oder

zerreißen. Aber das wirst du dann selbst merken, wenn du es probieren solltest. Aber warum kommen

wir immer auf solche Themen?“

„Ich weiß nicht, aber mit dir kann ich so reden wie ich es möchte und mache mir auch keine Gedanken

darüber. Wenn ich es mit meinen Eltern tun würde, würden die nur zu stottern anfangen oder glauben,

das ich schon bumsen wollte,“ sagte sie ganz ruhig, „und bei dir habe ich dieses Gefühl nicht.“

Gleichzeitig kamen sie wieder etwas näher an den Strand und konnten schon auf dem Grund stehen.

Nebeneinander gingen sie weiter hinaus. Übermütig spritzten sie sich gegenseitig nass und sie tollten

im Wasser herum. Sie ließ sich auch von ihm wieder ins tiefere Wasser ziehen, wobei er sie fest am

Bauch hielt. Natürlich tat sie so, als wenn sie sich wehren würde, aber das tat sie nur zum Schein.

Ihr BH verrutschte und gab wieder eine Brust frei.

„Hoppla, entschuldige, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht unsittlich berühren, aber wenn du dich

so wehrst, kann es schon mal passieren.“ Sagte er und ließ sie los, damit sie den BH wieder richten

konnte.

„Macht nichts, ist schon OK.“ Sagte sie und verstaute wieder ihren kleinen Hügel. Viel wichtiger war ihr

seine Berührung bei seiner Umarmung. Auch wenn es nur im Wasser war, war es doch schön, seine

Haut zu spüren, den Druck seiner Schenkel und den Druck seines Schoßes an ihrem Po.

„Gehen wir wieder raus?“ fragte sie, als er keine Anstalten machte, seine Umarmung fortzusetzen.

„Gut, gehen wir.“

Am Strand, auf der Decke, wurde Karten gespielt, gelacht und gealbert. Ihre Blicke trafen sich häufig

und beide lächelten sich an. Dann sonnten sie sich wieder und er ging wieder mit dem Bruder ins

Wasser und sie sah ihm nach.

Er sah eigentlich ganz gut aus, stellte sie so bei sich fest und als ihr Bruder heraus kam ging sie hinein

und spielte mit ihm weiter, blieben aber nur im flacheren Wasser.

„Schau mal, ganz viele Fische!“ rief sie ihm zu.

„Vorhin hab ich eine Krabbe gesehen, ganz klein und niedlich.“ Gab er zurück.

„Hat sie gekniffen?“ wollte sie wissen.

„Nee, die war noch zu klein, hat das Weite gesucht.“ Sagte er lachend zu ihr, „aber pass auf, dass sie

dich nicht kneift.“

„Das möchtest du wohl?“

„Klar, ich kann es mir gut vorstellen, wie sie an deinem Po hängt und dich da hinein zwickt.“

„Aber so hoch kommt die doch gar nicht!“ gab sie zurück und ihr Blick ging auf den Boden und suchte

ihn nach Krabben ab, konnte aber keine entdecken.

„Das war doch auch nur Bildlich,“ sagte er und sah einen kleinen Krebs, „komm schnell, hier ist ein

kleiner Krebs!“

Sie stand dann neben ihm und auch sie sah in das Wasser hinein.

„Schau, da wo mein Zeh ist, da sitzt er,“ sagte er und bewegte seinen Zeh, „siehst du ihn?“

„Ja, jetzt sehe ich ihn. Der ist aber wirklich noch klein.“ Erwiderte sie und sah ihn sich richtig an.

Plötzlich rannte der Krebs los und beide gingen langsam hinterher und beobachteten ihn weiter. Vor-

sichtig ging sie voraus und er folgte ihr dicht. Wenn ihr Schatten auf das Wasser und somit auf den

Grund traf, konnten sie den Krebs gut sehen und beobachten, wobei sie sich aber auch sehr nahe

kamen.

Ihnen gefiel es aber beiden und keiner wollte den Kontakt verhindern oder ihn abwehren.

„Schade, jetzt ist er weg.“ Sagte sie fast traurig, als sie den Blickkontakt zum Krebs verloren hatten.

„Ja, sehr schade. Wir werden aber bestimmt noch öfter welche sehen.“ Meinte er und sie gingen wie-

der zurück auf ihre Sandbank. Noch immer liefen sie dicht beieinander, als er sie in den Po kniff.

„Huch, da ist der Krebs wieder!“

Erschrocken stieß sie einen kleinen Schrei aus und ihre Hand schlug nach hinten zu dem vermeintli-

chen Krebs, der aber gar nicht vorhanden war. Vorwurfsvoll sah sie ihn an.

„Musst du mich dauernd ärgern?“

„Lass doch, es macht mir doch Spaß.“ Erwiderte er und schlang zärtlich seinen Arm um sie. Da es nun

aber jeder sehen konnte, entwandt sie sich seiner Umarmung.

Wieder blieben sie länger am Strand als die Anderen, weil sie noch mal im Wasser waren und noch

nicht trocken. So räkelten sie sich wieder fast allein im warmen Sand.

„Wann hattest du denn deine erste Freundin?“ wollte sie irgendwann wissen.

Er dachte etwas nach, überlegte was er antworten sollte.

„Ich war 15 und sie 17. Wir haben zusammen gearbeitet.“ Erwiderte er dann aber doch.

„Sie war älter?“

„Ja, aber es war sehr schön mit ihr.“ Gestand er freimütig.

„Was war schön mit ihr?“ bohrte sie neugierig weiter.

„Einfach alles.“

Es entstand eine längere Pause. Sie sah ihn an und er beobachtete sie.

„Hast du auch mit ihr gef . . .?“ sie sprach den Satz nicht zu Ende, doch er beendete ihn für sie:

„Geschlafen?“

Sie nickte und sah ihn nun verlegen an.

„Sicher doch,“ antwortete er, „ich habe fast alles von ihr gelernt, was man in der Schule der Liebe alles

lernen muss und soll. Und ich habe schnell gelernt. Es hat Spaß gemacht. Wir waren mit Unterbre-

chungen fast sieben Jahre zusammen.“

„Wieso mit Unterbrechung?“ fragte sie Neugierig.

„Naja, wir hatten uns oft mal kurz getrennt und dann immer wiedergetroffen und unsere Liebe aufge-

frischt, bis es dann ganz auseinander ging.“ Versuchte er zu erklären.

„Hattest du zwischendurch auch andere Mädchen?“ fragte sie nach einigen Minuten des Überlegens.

 

„Sicher doch, ich war selten lange allein.“

Wieder entstand eine Pause. Sie hing ihren Gedanken nach und er hatte Zeit, sie intensiv zu beo-

bachten. Er sah deutlich ihre kleinen Brüste, den flachen Bauch und unter der Bikinihose den leicht

gewölbten Venushügel. Gedanklich stellte er sich auch das weitere vor.

„Hast du mit allen geschlafen?“ wollte sie dann wissen.

„Wenn es sich ergeben hatte, ja,“ sagte er und sah sie an, „was ist denn dabei?“

Sie erwiderte nichts dazu sondern hing weiter ihren Gedanken nach.

Er sah ihre Schenkel zucken, sah die Muskeln spielen. Er sah ihren Bauch sich schnell heben und

senken und konnte beinahe ihre innere Erregung spüren. Was ging in ihrem Kopf vor? Er sah die jun-

ge, feste und gebräunte Haut, die auch ihn in Erregung brachte.

„Was muss man denn für die Liebe alles lernen?“ fragte sie dann leise und versuchte seinen Blick zu

treffen.

„Das muss man nicht lernen, man sagt das nur so.“ versuchte er zu erklären, sah aber ihrem Blick an,

das sie mit der Antwort nicht zufrieden war, „wenn es denn soweit ist, kommt das alles von ganz al-

lein.“ Fügte er noch hinzu.

„Aber . . .,“ sie machte eine Pause, „ . . .aber ist nicht das ficken das wichtigste?“ sie wurde rot auf

Grund des Wortes, das sie benutzt hatte. Es war für sie ungewöhnlich es in seiner Gegenwart zu

gebrauchen.

„Sicher ist das wichtig und auch schön, aber es gibt noch so viele andere Dinge, die genauso wichtig

sind und vielleicht noch wichtiger,“ sagte er und sah ihr fest in die Augen und sie hielt, obwohl sie

noch immer schamhaft errötete, seinem Blick stand, „dazu zählt die Zärtlichkeit und das verstehen, auf

den Anderen einzugehen, sich auf ihn einzustellen und nur zu tun, was auch dem Anderen Spaß und

Freude bereitet und ganz am Ende steht dann der eigentliche Akt, wenn er denn überhaupt kommt.“

„Was sind denn das für Zärtlichkeiten?“ fragte sie wissbegierig.

„Einfach alles. Küssen und Streicheln, Kitzeln und zart kneifen, sich zart berühren an Brust, Bauch, Po

und Scham. Den Rücken und den Hals kraulen und eben vieles mehr.“ Sagte er erläuternd.

Noch immer sahen sie sich gegenseitig fest an. Er schaute in ihre braunen Augen und sie in seine

graugrünen.

Er sah ihr an, das sie jetzt gestreichelt werden wollte, das sie sich nach den eben aufgeführten Zärt-

lichkeiten sehnte. Doch traute weder er noch sie, sich frei zu verhalten, dem Anderen zu sagen, was

man möchte.

Das war aber auch ganz selbstverständlich.

Sie ist vierzehn, er fünfundfünfzig Jahre alt.

Trotzdem, oder gerade deshalb verstanden sie sich so gut. Sie konnte sich hundertprozentig auf ihn

verlassen, kannte ihn schon aus dem Kinderwagen heraus.

Er legte sich wieder zurück und sah in den strahlend blauen Himmel. Der Wind zog langsam über bei-

de hinweg und streichelte sie.

Sie lag etwas seitlich und sah zu ihm hinüber. Vor ihren Augen lagen seine Beine, denn er lag an-

dersherum, leicht behaart, etwas weiter höher wölbte sich unter seiner noch etwas feuchten Badeho-

se, unter der sich sein Geschlecht erhob.

Ihre Gedanken begannen zu knistern, zu rasen. Immer schneller schlug ihr kleines Herz und heftig

ging ihr Atem.

Natürlich waren auch seine Gedanken bei ihr, denn auch sein Blick erreichte ihren Schoß. Natürlich

war er abgeklärter, hatte sich besser unter Kontrolle, doch reizte auch ihn der Blick auf die jungen

Schenkel, an deren Ende auch bei ihr der enganliegende Bikini Slip ihre Scham bedeckte, unter dem

sich ihr Geschlecht, die Schamspalte, gut erkennen ließ. Was er aber nicht erkennen konnte waren

die Schamhaare, obwohl man das eigentlich hätte sehen müsste.

>War sie rasiert?< fragte er sich selbst und der Gedanke an eine glattrasierte Scham ließ seine Ge-

danken freien Lauf.

Es musste geil sein, sich mit dieser Scham zu befassen und sie zu verwöhnen.

„Woran denkst du?“ fragte sie und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Eigentlich an nichts,“ antwortete er leise, „aber wir liegen gut für neunundsechzig.“ Fügte er leise la-

chend hinzu.

„Was ist neunundsechzig?“ fragte sie und sah zu ihm hoch.

„Noch nichts davon gehört?“ fragte er und sah sie mit dem Kopf schütteln.

„Ich hab das schon mal irgendwo gehört, konnte aber nichts damit anfangen.“ Gab sie offen zu.

„Neunundsechzig ist ein Spiel der Liebe, wenn man sich schon länger kennt.“ Versuchte er zu be-

schreiben. „Stell dir doch mal die Nummer vor, bildlich.“

„Ich bin blöd, habe keine Ahnung.“ Sagte sie ehrlich.

„Nun,“ begann er, „stell dir die Zahlen sechs und neun als Personen vor, „ er setzte sich wieder auf

und malte die Zahlen in den Sand, „und nun musst du sie etwas drehen, sodass sie liegen. Nun schau

sie dir noch einmal an und sag mir, was du erkennst.“

„Wenn du sagst, das es Personen sind, dann sind die vollen Rundungen die Köpfe und das langgezo-

gen untere Teil der Unterkörper und Beine.“ Er nickte ihr bestätigend zu, „also sind ihre Gesichter mit

dem Unterkörper des Anderen beschäftigt. Aber warum?“ sagte sie und sah ihn fragend an.

„Ich sagte doch, es gibt noch mehr als der eigentliche Akt.“ sagte er erklärend und sie sah ihn interes-

siert an. „In dieser Haltung wird mit dem Mund befriedigt, gegenseitig.“

„Mit dem Mund?“ fragte sie ungläubig.

„Ja, du hast doch sicher schon von >blasen< und >lecken< gehört, oder?“

„Ja, ich habe einige Mädchen gehört, wie sie sich darüber unterhielten. Habe es gehört aber bestimmt

nicht verstanden. Und wie geht das?“ wollte sie wissen.

„>Blasen< nennt man, wenn das Mädchen den Penis des Junge im Mund hat und ihn auf diese Art

befriedigt und beim >lecken< ist gemeint, das der Junge die Scham des Mädchens mit der Zunge und

seinen Lippen bearbeitet. Auf diese Art können sie sich gegenseitig bis zum Höhepunkt bringen, ohne

den Geschlechtsverkehr auszuüben.“

„Aber . . .,“ stotterte sie, „aber . . . das ist doch eklig!“

„Zwischen zwei Menschen ist nichts eklig, wenn es beide möchten. Außerdem sagte ich ja, das man

sich schon gut kennen muss, wenn man das tut. Außerdem sollten beide ganz sauber sein.“

Noch immer sah sie ihn erstaunt aber doch interessiert an.

„Du wirst das sicher irgendwann mal kennen lernen und dann auch gern haben.“ Fügte er dann noch

hinzu.

„Hast du das auch schon getan?“ wollte sie wissen.

„Sicher doch,“ gab er zu, „ich finde, es gibt nichts schöneres, jedenfalls für mich. Wie andere darüber

denken weiß ich nicht.“

„Und was passiert dabei?“ fragte sie nun wissbegierig.

„Ich glaube, das kann und muss ich dir nicht sagen, das wirst du irgendwann selbst heraus finden,“

versuchte er sich heraus zu reden, was ihm aber nicht gelingen wollte, denn sie blieb hartnäckig.

„Du kannst mir doch aber sagen, warum du es gern tust oder was daran so schön sein soll.“ Bohrte

sie erneut.

„Das ist wirklich nicht so einfach.“ Sagte er, doch sie ließ nicht locker, „ich hätte gar nicht damit anfan-

gen solle. Aber es ist einfach schön eine Muschi zu küssen und mit der Zungenspitze die Schamspalte

zu erkunden, den Kitzler zu berühren und bis zur Vagina vorzudringen und auch diese Öffnung mit der

Zunge zu erkunden. Sicher wirst du wissen, wie schön das Gefühl ist, wenn du mit deiner Muschi

spielst. Du tust es mit dem Finger und ein Junge tut es dabei mit seiner Zunge, die noch viel weicher

und empfindsamer ist als ein Finger.“ erläuterte er.

Sie bekam einen roten Kopf und sah ihn verlegen an.

„Was ist?“ fragte er und hielt ihrem festen Blick stand, „war etwas nicht richtig?“ wollte er weiter wis-

sen.

„Doch, doch, ich habe, glaube ich, verstanden was du meinst, kann es mir aber immer noch nicht rich-

tig vorstellen.“

„Du sollst es dir auch nicht vorstellen, dazu hast du noch genügend zeit,“ sagte er und richtete sich auf

und saß nun neben ihr und schaute auf sie herab, „du sollst es nur vergleichen, gedanklich, nicht in

Echt.“

Wieder trat eine Pause ein. Das Mädchen hing wieder ihren Gedanken nach und er konnte ganz ruhig

ihren herrlichen, schönen und schlanken Körper betrachten. Sicher spielte er mit dem Gedanken, das

Mädchen zu verführen. Immer wieder wurde sein Blick von ihrem Schoß angezogen, immer wieder

sah er ihre kleine Muschi vor sich, den glatten Venushügel und den kleinen Schlitz, der sich unter dem

Stoff des Höschen abzeichnete und der ihre Vagina verschloss. Doch immer wieder kam ihm aber

auch das Alter des Mädchens in den Sinn, das ihm vor mehr zurück hielt. Aber es war schon sehr ver-

lockend was dort vor ihm lag.

Langsam versank dann aber die Sonne und es wurde Zeit aufzubrechen. Er sammelte alle Hand- und

Badetücher zusammen und das Mädchen zog sich ihren Rock an. Sie schauten noch einmal zurück,

fanden aber nichts, was sie vergessen hatten und gingen zum Haus. Jeder hing seinen Gedanken

nach und niemand sprach ein Wort.

Am Haus angekommen packte er alles aus und hing die Tücher zum trocknen auf, legte ihre Sachen

zusammen, wobei er auch einen Slip von ihr fand, in dem noch ihre Binde klebte. Ein kleiner Blutfleck

war noch zu sehen. Er legte auch ihn zu ihren Sachen und ging dann duschen. Als er zurückkam saß

sie schon auf dem Sofa. Ihr Haar war noch ganz nass. Sie schaute ihn ganz verlegen an. Er bekam

diesen Blick mit und fragte sie als er sich neben sie setzte:

„Was ist den, habe ich was ausgefressen?“

„Nein, aber danke, das du meine Sachen zusammen gelegt hast.“ Sagte sie und zog ihr Füße auf das

Sofa, wobei sie sich leicht berührten. Noch immer war sie ganz rot im Gesicht.

„Da brauchst du dich doch nicht zu bedanken,“ meinte er und verstand noch immer nicht ganz, was

sie meinen könnte.

Ihre Füße berührten seine Schenkel und ihr Rock gab den Blick auf ihre Schenkel frei. Auch ihren Slip

konnte er sehen, der mit bunten Bärchen bedruckt war und ihren Po bedeckte.

„Doch, wegen dem Slip.“ Meinte sie und sah ihn immer noch verlegen an.

„Ach, die Binde? Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz normal. Ich habe zwar

kein Mädchen und weiß nicht ganz damit umzugehen, sonst hätte ich die Einlage auch rausgenom-

men.“ Sagte er darauf hin und streichelte zart ihren Schenkel, was sie sich gefallen ließ und blieb an

ihrem Fuß hängen.

„Ich hab nicht mehr daran gedacht, aber es war mir doch sehr peinlich.“