Augen in der Dunkelheit BDSM

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Augen in der Dunkelheit

BDSM

Karmelia Spank

Vorsicht: BDSM-Szenen

Inhalt:

Schamlos ausgeliefert

Im Käfig

Eine ganz besondere Farm

Schrei nach Atem

Lesben unter sich

Schmutzige Träume

Harte Strafen der Vergangenheit

Geld oder Spielen? Deine Entscheidung!

Schamlos ausgeliefert

Sara lag gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Draußen herrschte bereits reges Treiben. Die Uhr zeigte fast 10 Uhr an, doch Sara dachte nicht daran, aufzustehen.

Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre geilen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.

Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.

Voller gier fing Sara an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, bleibt ihr Geheimnis.

Doch in den letzten Tagen hatte sie so vieles erlebt, dass eine große Auswahl an frivolen Gedanken bestand. Nicht zuletzt der geschundene Körper erzählt von diesen Erlebnissen.

Doch jetzt in genau diesem Moment wollte sie es einfach zärtlich und ganz langsam. Sara wollte sich vollkommen fallenlassen und jede kleinste Berührung genießen und wild in sich spüren. Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.

Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.

Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam.

Doch in diesem Moment bäumte sie sich erneut auf. Nicht aber vor Lust. Sondern vor Schreck. Sie war so tief in ihrem Orgasmus versunken, dass sie alles andere vergessen hatte. Selbst Tom, ihren Master ...

Vor einigen Monaten hatte sie ihn kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch damals kannte sie seine dunklen Vorlieben noch nicht. Sie wusste nicht, wie dominant er sein konnte. Doch schnell lernte sie es und verfiel ihm so sehr, dass sie schon wenig später zu seiner Sklavin wurde. Sie schlossen einen langen und ausführlichen Sklavenvertrag.

Damals verstand sie das Ganze noch nicht. Doch mittlerweile, weiß sie, worauf sie sich eingelassen hatte. Gemischte Gefühle rasten damals durch die 24-Jährige. Sara war eine bildhübsche, junge Frau, die jeden Mann hätte haben können. Doch sie wollte nur Tom, nichts ahnend, dass er einmal zu ihrem Master werden würde und sie zu seiner Sklavin.

Das harte Spiel der Unterwürfigkeit empfand sie als geil, törnte sie an, hinterließ aber auch ihre Spuren. Manchmal schmerzte der Po so sehr, dass sie kaum sitzen konnte. Ihr Körper wirkte oft so geschunden, dass sie vor lauter Pein nicht mal mehr den knappen Badeanzug anziehen konnte.

Doch in diesem Moment lag sie noch so wunderbar schmutzig auf dem großen Bett. Die Lustperlen überzogen dabei immer noch ihren geilen Körper, der so wunderbar seidig glänzte und einen animalischen Duft verströmt. An ihren Fingern hing noch ihr süßlicher Nektar, der oft nach warmen Apfelkuchen oder Mandarinen, mit einer sauren Nuance schmeckte.

Langsam verflüchtigte sich der heftige Orgasmus von gerade eben. Ihre Augen öffneten sich und der Schreck ließ sie wieder aufbäumen. Ihr Master Tom stand genau vor dem Bett. Eigentlich hätte er schon längst in seinem Büro sein sollen, doch er hatte ein paar Unterlagen auf dem Küchentisch liegenlassen.

Als er danach griff, hörte er ihre Stöhn-Rufe. Bitterlich enttäuscht von seiner Sklavin wirkte er ziemlich aufgebracht.

Sara zauderte bei dem Anblick. Sie wusste, dass sie ohne sein Einverständnis keinen Orgasmus haben durfte. Das hatten beide in dem Sklavenvertrag explizit festgelegt. Ein Verstoß würde entsprechende Konsequenzen mit sich führen.

»Mein Gebieter ... ich wusste nicht ... es tut mir so leid ...« Bettelte sie.

»Hör auf! Du bist doch nur eine Schlampe. Kaum bin ich einmal kurz aus dem Haus, treibst Du es hier bereits bunt! Du bist eine absolute Enttäuschung für mich!«

Tom war sauer und enttäuscht doch innerlich liebte er solche Situationen. Ein solches Vergehen forderte immer auch eine harte Bestrafung und genau das entsprach seinen Vorlieben. Doch genau in diesem Moment hatte er es eilig.

»Wenn ich zurückkomme, sollst Du Deine gerechte Strafe bekommen! Ich werde ein solches Vergehen nicht in meinem Haus dulden!«

Sara schluckte und mit schweren Schritten verließ er die Wohnung. Nur noch die Tür war zu hören, die laut ins Schloss fiel.

Tom kam gegen späten Abend wieder. Später als üblich. Ein Grinsen überzog sein Gesicht. Dieses Mal hatte er sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht und in einem kleinen Laden abseits der Stadt, hatte er dafür genau das richtige gefunden.

Sara begrüßte ihn mit gesenktem Kopf. Demütigt und reuig wollte sie sich zeigen. Doch Tom beachtete sie nicht einmal. Er ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. Erst später setzte er sich zu ihr auf die Couch im Wohnzimmer. Draußen war es bereits dunkel. Viele Worte hatten beide an diesem Abend nicht gewechselt.

»Du sollst Deine verdiente Strafe genau da bekommen, wo Du zuvor mit Dir rumgespielt hast!«

Sein Ton klang brummig. Er zerrte sie an den Armen ins Schlafzimmer. Mit fast schon geübten Handgriffen riss er ihr die Kleidung vom Körper. Als sie ganz nackt da stand, starrte er auf ihre geilen Brüste und packte sie unten an ihrer Möse hart mit seinen Fingern.

»Du bist ja immer noch feucht! Wie oft hast Du es Dir heute gemacht?«

»Ich schwöre nur einmal!! Mein Gebieter, wirklich ...«

»Dir Schlampe soll ich noch glauben! Du hintergehst mich hinter meinem Rücken! Ich werde Dich lehren, was das bedeutet!«

 

Mit einem Ruck warf er sie auf das große Bett, wobei ihre saftigen Titten so herrlich wild mitschwangen.

»Mach Hündchen!« Befahl er ihr.

Und wie befohlen setzte sie sich in die Hündchen-Position auf das Bett. Dabei reckte sie ihren knackigen Arsch so schön nach oben, dass Tom bei diesem Anblick unglaublich geil wurde. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Po-Backen, die er nun leicht und doch auch fordernd massierte und dabei so weit auseinanderspreizte, dass der Blick auf ihre Rosette freigelegt wurde.

Doch nach der sanften Behandlung wurde es härter. Sie zuckte und schrie vor Schmerzen. Seine flache Hand landete mit voller Power auf ihrem Arsch. So sehr, dass sie dabei kräftig nach vorne getrieben wurde. Und wieder klatschte es durch den ganzen Raum. Die Hiebe erfolgten alle paar Sekunden. Die Schläge wurden härter, sie steigerten sich dabei stetig. Sie stöhnte und schrie. Ein Wechselspiel aus Lust und Schmerz begann in ihrem Körper heftig zu pulsieren.

Tom griff nach dem Rohrstock, der sich immer unter dem Bett befand. Sein erstes Mittel zur Züchtigung, wenn sie sich gegen ihn widersetzte. Das ganz zu Anfang vereinbarte Safeword hatte sie bis heute noch nie benutzt. Auch wenn seine Behandlungen oft sehr hart waren, genoss sie genau das. Sogar so sehr, dass es schon zu einer Sucht geworden ist.

»Auaaaaaaaaa, scheiße ...« Schrie Sara laut heraus.

Die Hiebe mit dem Rohrstock wurden nun deutlich härter. Immerhin war ihr Po nun gut durchblutet und es gab kaum noch ein Halten für Tom. Schnell färbte sich ihr Po in unterschiedlichen Farben.

Plötzlich stellte sich Tom ein wenig schräg neben das Bett. Nun raste der Stock mitten auf ihre geile Rosette. Zunächst tippte er dabei noch auf die rechte oder linke Po Spalte, doch schon danach sauste der Stock auf ihre schmutzige Rosette.

Sara stöhnte und das Zucken war nun besonders schlimm.

Doch Tom kannte nun keine Gnade mehr. Streng rief er ihr zu: »Streck Deinen Arsch raus!«

Wie befohlen reckte sie ihren Po erneut heraus. Danach quiekte sie, wackelte mit dem Popo. Erneut machte es Patsch und wieder traf der Stock ihr Po-Loch. Doch jetzt zuckte Sara richtig hoch und schrie wild: »Auaaaaaaaahhhh.«

Tom genoss das Schauspiel. Auch Sara war innerlich in diesem Rausch verfallen. Erst kam dieser wahnsinnig heftige Schmerz, dann kam die Lust, beides vermischte sich zu einem geilen Wechselspiel.

Tom wechselte seine Hiebe. Die nächsten erfolgten nun wieder auf die Innenseiten der Backen, manchmal auch an ihre Oberschenkel. Sara zuckte dabei stetig wild. Sie jammerte und manchmal jaulte sie auch. So wild, dass sie dabei ihren Po nach links oder rechts ausschlagen ließ. Doch jedes Mal, wenn er ihr Arschloch traf, war das Zucken am stärksten. Dabei schrie sie so laut, dass Tom noch geiler wurde.

Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.

Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.

Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.

Sara fing wieder an zu quieken. Sein Dicker dehnte ihr Loch und genau das zog wieder zu den ganzen Striemen. Alles brannte dabei so sehr. Umso tiefer er drang, umso mehr er ihre kleine Rosette dehnte, desto mehr zuckte sie. Er wurde sogar richtig ruckartig, unabhängig davon, zuckte und jammerte sie. Als er dann stoppte und mit seinen kräftigen Händen ihre Po-Backen massierte, knetete, war das besonders gemein. Erst nach ein paar Minuten ließ er ab von ihr.

»Komm zu mir!«

Sara, die immer noch ein schmerzverzogenes Gesicht hatte, setzte sich auf den nun liegenden Master drauf, griff nach seinem Ding. Seine Spitze drückte sich gegen ihre Scham und mit einem kurzen Ruck, glitt er tief in ihr Paradies. Wie befohlen sorgte sie nun für sein Wohlbefinden, während er weiter mit ihr spielte. Ständig griff er an ihre Titten, zog an ihren Knospen und versetzte leichte seitliche Schläge an ihre Bürste. Danach ließ er ihre saftigen Birnen wieder los und sie floppten so herrlich zurück. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel. Immer wieder spürte sie dabei diesen geilen Schmerz, der durch ihre Knospen bis tief in den Körper wanderte.

Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.

Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.

Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.

Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.

Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.

Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...

*

Fast eine Stunde hatte er sie alleine und verschwitzt auf dem Bett gelassen. Er gönnte sich eine ausgelassene Dusche. Wie er wieder vor ihr stand, lag sie so verführerisch auf dem großen Bett. Wieder duftete sie so animalisch nach Sex und schmutzigen Gedanken. Dabei lag sie auf der Seite, um ihren Po zu schonen.

»Steh auf und folge mir« rief er zu seiner Sklavin.

Brav gehorchte sie ihrem Gebieter. Beide standen nun in dem dunklen Wohnzimmer. Draußen war es schon richtig dunkel, tausende von Sternen waren im Himmel zu erkennen. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern führte direkt in die Nachbarhäuser. Brannte dort Licht, konnte man alles ganz gut beobachten.

Direkt über den Fenstern hatte er zwei Haken eingelassen, an denen er nun ihre hochgestreckten Arme befestigte. Mit dem Gesicht zum Fenster und vollkommen nackt stand sie nun da. Tom griff erneut an ihren Arsch, zwängte seinen Finger in ihre Rosette und wurde schnell wieder härter mit seinen Berührungen. Sara drückte ihren Kopf kräftig gegen ihren Arm und schloss die Augen. Ein Jammern, ein Winseln legte sich immer wieder über ihren Mund.

Als er den Raum verließ, schaltete er das helle Licht an. Sara hing vollkommen nackt mit ihrem geilen, verschwitzten Körper vor dem Fenster. Jeder konnte sie nun von draußen ganz genau sehen. Jede kleine Kontur war in diesem Moment gut zu erkennen. Und so war es wohl auch kein Zufall, dass in dem gegenüberliegenden Haus, plötzlich einige Lichter ausgingen ...

Tom war manchmal extrem in seinen Bestrafungen. Er konnte das mit ihr über Stunden zelebrieren. Aber auch Sara genoss das Spiel. Es gibt Zeiten, da widerspricht sie ihm absichtlich, nur um danach ihre gerechte Bestrafung zu erdulden. Sie findet es einfach geil, wenn sich die Schmerzen und der Pein mit ihrer Lust mischen und so ein betörendes Wechselspiel stattfindet. Genau wie in jenem Moment. Jeder kann sie nun anstarren, ihre pure Weiblichkeit bewundern. Eine Art Demütigung, eine Art Pein, mit der Tom sie bestrafen will.

Ganze zwei Stunden lang hat er sie öffentlich vor dem Fenster hängenlassen. Erst jetzt schaltet er das Licht wieder aus und erlöst sie von den Fesseln. Fast kraftlos fällt sie mit ihrem feuchten Körper in seine Arme. Ahnungslos bringt er sie vorsichtig zurück in das Schlafzimmer. Sie denkt an Erlösung, er hingegen möchte etwas Neues ausprobieren.

Ihr Blick könnte in diesem Moment nicht überraschter sein. Der Atem stockt, die Beine werden ganz schwer. Vor dem Bett steht etwas ganz Neues. Davon hat sie durchaus schon einmal gelesen, aber selbst erlebt hat sie das noch nicht. Ein beklemmendes Gefühl zieht in ihrem Magen auf und auch die Beine werden richtig schwer.

»Knie vor Deinem Master!« Seine Worte klangen bedrohlich.

Als sie vor ihm kniete, sah sie seine Anschwellung, die sich langsam wieder verhärtete. Er öffnete seine Hose und rückte seinen geilen Penis in ihr Gesicht. Sara spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorkommen, die er in ihrem Gesicht verwischte. Langsam wurde seine Latte wieder richtig dick und lang. Er fackelte nicht lange und drückte seinen erigierten Penis in ihren kleinen, süßen Mund, während er dabei nach ihren langen Haaren griff und sie damit grob dirigierte. Während er seinen Schwanz in sie rein presste, musste sie immer wieder auf das neue Spielzeug blicken, das nur wenige Meter vom Bett entfernt stand. Sie konnte es nicht glauben. Hatte Tom das wirklich mit ihr vor?

Doch in diesem Moment waren ihre Gedanken ganz woanders. Sein Kolben presste sich richtig tief in ihren Mund. Sie fühlte seine dicke Spitze an ihrem Rachen und hatte in diesem Moment das Gefühl, daran zu verschlucken. Nur mit Mühe konnte sie den Würgereiz unterbinden. Tom nahm sich mit seinen groben Schlägen einfach das, was er brauchte. Zwischendurch presste er sie dabei so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Sie bekam kaum noch Luft.

Erst nach langen Sekunden, fast im letzten Moment ließ er sie los, damit sie gierig nach Luft hecheln konnte. Danach erfolgten wieder mehrere heftige Stöße. Ihre geile Spucke drückte sich dabei wild durch die Mundwinkel. Er war so hart, dass Sara es kaum noch aushalten konnte. Er benutzt seine kleine Sklavin, wie es ihm gefiel. Und tatsächlich mochte sie das so sehr. Es törnt sie an, wenn Tom sie so richtig benutzt.

Als er dann kommt, verschluckt sie sich mehrmals.

So viel Sperma schießt aus seinem geilen Schwanz, als er tief in ihr war. Sie findet kaum Kraft, alles runterzuschlucken. Das meiste mischt sich mit ihrem Speichel und drängt sich wie ein wilder Fluss aus ihrem Mund. Es läuft so richtig schön schmutzig über ihr Kinn, bleibt dort kleben oder tropft auf ihre Titten.

Tom schaut sie an, er keucht noch ein wenig von seinem scharfen Orgasmus. Mit großen Augen starrt er sie an. Seine Flüssigkeit hängt so animalisch in ihrem Gesicht und immer noch sind da die Schluckgeräusche gut zu hören. Auf Befehl öffnet sie ihren Mund und zeigt, dass sie das meiste mittlerweile heruntergeschluckt hat. Für Tom war dieser Abend genauso anstrengend wie für seine Sklavin.

Doch immer noch ist da dieses neue Spielzeug, was stetig für ein Kitzeln in ihr sorgt. Dass er es ernst meint, bemerkt sie, als er ihr ein Kissen zuwirft.

»Geh in Deinen Käfig. Heute Abend möchte ich nichts mehr von Dir hören!«

Sie schluckt. Neben ihr steht ein großer BDSM Käfig. Groß ist sicherlich Ansichtssache. Zumindest ist der Stahlkäfig, der unten mit einer Ledermatte ausgelegt ist, gerade groß genug, damit sie reinpasst. Sofern sie ihre Beine anzieht. Ganz vorsichtig, beinahe schon wie ein Hund, zwängt sie sich in diesen Verwahrungskäfig.

 

Sara zittert. Gemischte Gefühle schießen in ihr hervor. Er meint es wirklich ernst. Die nächsten Stunden soll sie in dieser Box mit den Gitterstäben verbringen. Gehalten wie ein Tier, wie ein Hund.

Tom schubst sie von hinten in den Käfig. Es dauert eine Weile, bis sie die richtige Haltung findet, so einfach ist das gar nicht. Die Metallstäbe drücken gegen ihre Beine. Wie auch immer sie es anstellt, wirklich bequem ist das nicht.

Für Sara ist dieser Käfig eine Art Freiheitsentzug, der mit dem kompletten Verlust ihrer Bewegungsfreiheit einhergeht. An sich ist der Gedanke für sie durchaus erregend. Sie ist ihrem Master vollkommen ausgeliefert. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht. Besonders die Empfindungen auf der Haut sind ganz neu für Sara. Sie übergibt ihm in diesem Moment die komplette Kontrolle. Nur er hat den Schlüssel zu dem Vorhängeschloss, mit dem die Tür verriegelt ist.

Sie zittert, zaudert mit sich. Angst macht sich breit aber auch ein neues, atemberaubendes Gefühl. Der kalte Stahl presst sich immer wieder auf ihre sanfte Haut. Es macht sich sogar eine gewisse Geborgenheit bemerkbar. Natürlich hatte er an alles gedacht. Vor dem Käfig stand ein Becher mit Strohhalm. Verdursten würde sie also nicht. Mit ihrem nackten Körper liegt sie zusammengekauert in diesem Käfig. Durch das leichte Schwitzen klebt sie immer wieder an der Lederunterlage fest.

So viele neue Eindrücke kommen in dieser, beinahe endlosen Nacht, auf sie zu. Während Tom fast friedlich schläft, sich mal auf die eine oder andere Seite in dem großen Bett dreht, sind ihre Augen immer wieder offen. Nur kurz kann sie schlafen.

Ein paar Stunden später rasselt der laute Wecker. Pünktlich wie jeden Morgen um 7 Uhr. So viele Stunden hat sie zusammengekauert in diesem furchtbaren Käfig verbracht. Als sich seine Augen öffnen, befreit er seine Sklavin endlich aus ihrer Demut. Für Sara ist es gar nicht so einfach, aus dem Käfig wieder hinauszukriechen. So viele Stunden lag sie eingepfercht und ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit in diesem engen Käfig. Mit einem kleinen Ruck zieht er seine Sklavin raus, die danach versucht halt zu finden und so wahnsinnig froh ist, endlich wieder in Freiheit zu sein.

Zur Belohnung serviert er ihr anschließend ein großes Frühstück. Nach diesen ganzen Demütigungen genießt sie seine Aufmerksamkeit und lässt sich in jeglicher Weise von ihm verwöhnen. Tom liebt seine Sklavin. Und nach jeder Session liegt ihm viel daran, sie bei Laune zu halten. Sara überlegt, wie sie erneut seinen Zorn auf sich lenken kann ...