Drei Feldmarschalls

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Drei Feldmarschalls
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KARL MAY
DREI FELDMARSCHALLS

HUMORESKE

Aus

KARL MAYS

GESAMMELTE WERKE

BAND 42

„DER ALTE DESSAUER“

© Karl-May-Verlag

eISBN 978-3-7802-1326-6

Die Erzählung spielt im Jahre 1741.

KARL-MAY-VERLAG

BAMBERG • RADEBEUL

Inhalt

Drei Feldmarschalls

Eine seltsame Order

Dreifach gefangen

Drei Feldmarschalls

(1741)

Eine seltsame Order

Es war eine schlimme Zeit für Deutschland und ganz besonders auch für die Bewohner der brandenburgisch-hannoverschen Grenze. Im Dezember 1740 hatte Friedrich der Große gegen Maria Theresia von Österreich losgeschlagen; Kurfürst Georg August von Hannover, der als Georg II. zugleich auch König von Großbritannien war, erachtete es als Reichsfürst und Mitunterzeichner der Pragmatischen Sanktion für seine Pflicht, gegen Preußen Front zu machen. Darum erhielt der Feldmarschall Fürst Leopold von Anhalt-Dessau von Friedrich den Befehl, Brandenburg gegen einen Einfall Georgs zu schützen; dieser legte längs der Scheidelinie zwischen den beiden Ländern seine ‚Buntröcke‘ auf die Lauer, die, in einer langen Kriegsschule gestählt und abgehärtet, nichts sehnlicher wünschten, als hinüberzuströmen und neuen Ruhm zu dem alten erwerben zu dürfen.

Leider ging das nicht so schnell, wie sie es erwarteten. Der Befehl lautete nicht auf Angriff, sondern auf den Schutz der Grenze. Fürst Leopold durfte also nicht, wie er gern wollte; das wussten die Hannoveraner sehr wohl und darum fühlten sie sich sicher, blinzelten lustig hinter den Marksteinen herüber, huschten zuweilen auch etwas weiter, als es ratsam war, in das feindliche Gebiet hinein und trieben allerlei Schabernack, der ganz gut geeignet war, die Geduld der Preußen auf eine harte Probe zu stellen.

In der an der Löcknitz und ungefähr eine halbe Stunde von der Elbe gelegenen Stadt Lenzen, im Kreis Westpriegnitz des Regierungsbezirks Potsdam, war heute Wochenmarkt und die Bauern der Umgebung strömten schon am frühen Morgen herbei, um den Erlös für ihre Feld- und Gartenfrüchte zum Ankauf derjenigen Notwendigkeiten zu verwenden, die ihnen auf ihren Dörfern nicht geboten wurden.

Sämtliche Gasthöfe und Schwenkwirtschaften des Ortes waren stark besucht, nirgends waren die Tische so besetzt wie im ‚Blauen Stern‘; dort verkehrten die Landbewohner am liebsten, weil Döring, der Wirt, stets für ordentliche Stallung und gutes Futter sorgte, alle Neuigkeiten zu erzählen wusste und neben den besten Speisen und Getränken auch dieses und jenes zum Vorschein brachte, was einem klugen und verschwiegenen Menschen von Nutzen sein konnte. Er stammte aus dem hannoverschen Lüchow, hatte noch viele alte Beziehungen und galt unter seinen näheren Bekannten für einen Mann, dem die berühmte Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation nicht gar so sehr an das Herz gewachsen sei.

In der hintersten Ecke der Schenkstube, da, wo der Familientisch des Gastgebers stand, saß ganz allein eine kurze, dicke Gestalt, die mit gelangweiltem Blick den Bewegungen Dörings folgte, der es sehr eilig hatte, die zahlreichen Gäste zu befriedigen. Schon einige Male hatte er beruhigend herübergewinkt oder im Vorbeistreifen ein halblautes „Ich komme gleich!“ gerufen, war aber zu sehr in Anspruch genommen, um bald Wort halten zu können.

Da endlich erhob sich der Dicke, griff nach Stock und Kopfbedeckung und rief: „Wirt, zahlen!“

Da holte Döring seine Frau zur Stellvertretung aus der Küche und trat dann herbei.

„Ist’s denn gar so eilig zumal?“, zürnte er laut. „Könnt doch wohl warten, bis man die Hand frei hat!“ Leise aber setzte er, das Geld in Empfang nehmend, hinzu: „Hast Neuigkeiten?“

„Ja.“

„Geh in die Scheune, da ist’s sicher! Ich komme gleich nach!“

Der Dicke verließ grüßend die Stube. Döring ließ einige Minuten vergehen, ehe er ihm durch die Küche folgte. Kaum aber hatte er die Tür hinter sich, so bewegte sich auf dem Kanapee hinter dem Tisch eine Gestalt, die bisher laut schnarchend dort gelegen hatte, rieb sich gähnend die Augen, erhob sich langsam und unsicher und stolperte dann wie noch halb schlaftrunken durch die Reihe der Gäste hinaus auf den Flur. Dort lugte sie vorsichtig umher. Es war ein junger, hoch gewachsener und breitschultriger Mann von ungewöhnlich kräftiger Körperbildung. Er sah sich unbeobachtet. Sofort verschwand der schläfrige Ausdruck in seinem Gesicht und die munteren Augen leuchteten lebhaft auf. Mit einigen raschen Schritten trat er in den Hof und von da in den Pferdestall. Er schien zu wissen, dass dieser durch eine wenig oder gar nicht gebrauchte Tür mit der Scheune in Verbindung stand.

Es befand sich kein Mensch im Stall. Leise und vorsichtig zog er die Tür auf und lauschte. Ein kaum vernehmliches Geflüster überzeugte ihn, dass die heimliche Unterredung auf der Tenne stattfand und er also ungesehen in den Teil der Scheune treten konnte, der von der Tenne gewöhnlich durch eine Bretterwand getrennt wird und den Namen Pansen zu führen pflegt. Er tat es, zog die Tür hinter sich zu und schlich sich mit unhörbaren Schritten an den Verschlag, hinter dem die beiden standen.

Er konnte jedes Wort vernehmen.

„Hier hast du das Geld, Döring! Einundzwanzig Taler für einundzwanzig Rekruten, die du uns zugeschwenkt hast. Zähle sie durch; es geht im Finstern!“

Das Scheunentor war geschlossen, sodass es ziemlich dunkel in dem Raum war. Ein leises, silbernes Klingen ließ sich vernehmen; dann klang die gedämpfte Stimme des Wirtes:

„Das Geld ist richtig. Soll ich fortfahren mit der Sendung?“

„Das versteht sich! Der Major von Zachwitz, der auf dem Schloss liegt, ist sehr zufrieden mit den Kerls, die er von dir bekommen hat. Er will mehr haben und zahlt gern zwei Taler für den Kopf, die wir dann teilen, du und ich. Das ist ein gutes Geschäft, von dem wir, wie es eingerichtet ist, keinen Schaden, sondern nur Gewinn haben können. Am liebsten sind ihm natürlich ausgebildete Leute, für die er das Doppelte bietet. Kannst du denn nicht zuweilen auch so etwas schicken?“

„Will’s versuchen; wir haben ja gerade jetzt die ganze Stadt voll solcher Kerls, denen es gar nichts schaden kann, wenn sie des Königs Rock mit dem kurfürstlichen vertauschen.“

„Und was ich dir noch sagen muss: Könnten wir zuweilen einen Offizier im Stillen kapern, so gäbe es ein Gaudium, von dem dein Beutel auch seinen Teil bekommen würde. Man kann so einen Herrn zwar nicht in der Weise zur Verwendung bringen wie einen Gemeinen, aber gefangen ist er doch und wird gezwungen, Neutralität zu schwören.“

„Das geht nicht, Hämmerlein. Ich kann doch unmöglich einen Offizier mit einem Auftrag zu dir über die Grenze hinüberschicken. Ich möchte nur sehn, wie der mich zumal andonnern würde!“

„Hast Recht; aber geht’s nicht so, dann geht’s auf andere Weise. Es schleichen sich genug dieser Herrn die Grenze auf und ab, um die Patrouillen zu überwachen und zu rekognoszieren, wie sie es nennen. Wie du es anfängst, das ist deine Sache, aber du könntest sicher manches erlauschen und uns sofort Nachricht senden. Meinst du nicht?“

„Hm, will’s versuchen. Die Hauptsache ist, dass es auch etwas abwirft!“

„Darüber mach dir nur keine Sorgen. Und überdies solltest du schon um der Grete willen gut zu mir halten. Sie ist das einzige Kind, und dein Ludwig findet sicher im ganzen Land keine bessere Gelegenheit.“

„Das möcht ich gelten lassen; aber das Mädchen scheint sich zumal nicht viel aus ihm zu machen. Der Bellheimer, oder wie der Mensch heißt, liegt ihr im Kopf.“

„Lass das gut sein, Döring. Ich will ihr den preußischen Wachtmeister schon versauern, dass ihr der Appetit nach ihm vergeht! Sie ist ja sonst nicht ohne Verstand und Einsicht und wird sich gewiss noch geben.“

„Ist er denn gar so ein ansehnlicher Kerl, dass er einem Mädchen wie der Grete den Sinn so ganz und gar verdrehn kann?“

„Hübsch ist er, das muss man ihm lassen; lang, breit, stark wie ein Goliath, und dazu zehntausend Teufel im Leib. Er soll auch beim Alten Dessauer gewaltig gut angeschrieben sein und zu allerlei Dienst benutzt werden, wozu Mut und Körperkraft erforderlich sind. Das hat er beides in gutem Maß und ist noch obendrein schlau und listig wie ein Fuchs, das hab’ ich ja selbst schon oft erfahren.“

„Wieso?“

„Ja, das ist eben mein Ärger. Denk dir nur, er weiß, dass ich ihm nach dem Leder trachte; und kennt auch die sonstigen Gefahren sehr genau, die es drüben für ihn gibt, und doch wagt er sich öfters hinüber, wo er dann nicht nur hinter meinem Rücken mit dem Mädchen scharmiert, sondern auch schon so dreist ist, bei mir einzukehren und ein Bier zu verlangen.“

„So lass ihn doch festnehmen! Das gäb zumal gleich einen Ausexerzierten und schaffte ihn dir sofort vom Hals.“

„Das ist bald gesagt, aber nicht so leicht getan, wie du denkst. Er ist so stark, dass er es mit einem halben Dutzend kräftiger Kerls gern und gut aufnimmt, und kommt nur dann herein, wenn er sicher ist, keine Übermacht zu finden. Schick ich dann heimlich nach Hilfe, so ist er plötzlich wie weggeblasen und ich hab’ den Ärger und das Nachsehn.“

„So lass ihn doch mal verfolgen!“

„Hab’s öfter versucht, hilft aber nichts, denn er ist in Wustrow zu Haus und kennt die Gegend wie seine eigne Tasche. Ist er einmal fort, so will ich den sehn, der ihn findet! Ein einziges Mal nur ist er von einem Korporal und noch zweien auf dem Heimweg gefasst worden. Und was war die Folge? Er hat die drei durchgebläut, dass ihnen der Verstand vergangen ist, und sie dann mit ihren eignen Waffen vor sich her über die Grenze getrieben, wo man sie in preußisches Tuch gesteckt hat.“

 

„Da ist er ja ein ganz verteufelter Kerl, zumal ich ihn wahrhaftig einmal sehn möchte! Aber jetzt muss ich hinein. Hast du noch etwas zu sagen?“

Der Lauscher fand es geraten, sich jetzt zurückzuziehen. Er schlug denselben Weg ein, den er gekommen war, gelangte glücklich wieder in den Flur und trat mit verschlafenem Gesicht in die Stube, wo er einen müden Schluck aus seinem Glas nahm und dann wie vorhin in abgewendeter Lage, das Gesicht unter die vorgeschützte Hand verbergend, sich auf das Kanapee streckte.

Der Wirt, der gleichfalls bald zurückkehrte, schenkte ihm nicht die mindeste Aufmerksamkeit; er war gewohnt, dergleichen verschlafene Gesellen bei sich zu sehen und hatte mit den anderen Gästen genug zu tun.

Da öffnete sich die Tür und es trat ein Mann ein, der mit raschem Blick den Raum überflog und den hintersten Tisch als einzigen erkannte, an dem noch Platz zu finden war. Mit langen Schritten wand er sich durch die Menge der Gäste und ließ sich auf demselben Stuhl nieder, den der geheimnisvolle Dicke vorher eingenommen hatte.

Die Anwesenden konnten nicht umhin, ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken, deren Grund in der überraschenden Ähnlichkeit lag, die er mit dem Wirt hatte. Beide waren lang und hager, aber sehnig gebaut; beide hatten die Sechzig jedenfalls überschritten, trugen den nämlichen dunklen Schnurrwichs und konnten infolge ihrer gleichartigen Gesichtszüge leicht für Brüder gehalten werden. Der Neuangekommene war mit einem blauleinenen Kittel bekleidet, hatte eine dickstielige Lederpeitsche über die Schulter geschnallt und musste so zu früher Tageszeit schon einen ansehnlichen Weg zu Fuß zurückgelegt haben, denn die wohlgeschmierten Aufziehstiefel, die die ganze Länge seiner Beine bedeckten, waren bis über die Knie herauf bestaubt und beschmutzt.

„Heda, Wirtschaft!“, rief er, als er nicht sofort nach seinem Begehr gefragt wurde. „Soll man etwa hier im ‚Blauen Stern‘ verdursten?“

„Nur sachte dahinten“, antwortete Döring, „oder glaubt Er vielleicht, dass ich nur auf Ihn gewartet habe?“

„Schimpf Er nicht, sondern spute Er sich ein wenig, dass ich einen Krug Frisches bekomme!“

Bei dem Klang dieser tiefen, dröhnenden Stimme war der auf dem Kanapee Liegende zusammengezuckt, hatte aber seine Stellung ruhig beibehalten.

„Da hat Er sein Bier“, meinte Döring, den Krug vor den Gast hinstellend, „und nun wird Er wohl zufrieden sein!“

„Wenn der Trunk gut ist, ja, sonst aber kann Er Seine Brühe selber trinken!“

Er kostete, schnalzte wohlgefällig mit der Zunge und leerte das Gefäß mit einem Zug.

„Noch einen!“, befahl er schmunzelnd.

„Nun, schmeckt’s?“

„Besser, als man es bei Ihm denken sollte!“

Döring holte das Verlangte und nahm sich dann Zeit zu einigen neugierigen Fragen.

Der Unbekannte schien ihm Interesse einzuflößen.

„Er muss schon weit gelaufen sein, dass Er einen solchen Durst hat. Man sieht’s auch an Seinen Stiefeln. Woher des Wegs, he?“

„Weither!“

„So, da ist man zumal so klug wie zuvor! Und wohin der Reise?“

„Weiterhin!“

„Alle Wetter, Alter, Er ist verteufelt kurz angebunden!“

„Kann ihm nicht schaden!“

„Meint Er? Ihm wär’s vielleicht auch mehr von Nutzen, wenn Er zumal auf eine gut gemeinte Frage etwas höflicher antwortete. Man sieht und hört es Ihm doch gleich an, womit Er umgeht!“

„Ach? Nun, womit denn?“

„Doch nur mit dem lieben Vieh!“

„Da hat Er Recht, denn grad eben jetzt hab’ ich diesen lieben Umgang. Er besitzt großen Scharfsinn, höre Er!“

„Pah! Wer täglich einige hundert Gäste bei sich sieht, der kennt den Viehhändler schon auf eine halbe Stunde weit. Er will wohl nach der Lenzerwische, um Pferde oder Rinder einzukaufen?“

„Fällt mir gar nicht ein! Hab’ eine ganze Herde in Perleburg losgeschlagen und will nun ledig hinüber nach Clenze, wo ich zu Haus bin“, antwortete er mit einem eigentümlichen Zucken der Bartspitzen.

„So ist Er also ein Hannoveraner?“, fragte Döring, indem er sich einen Stuhl herbeizog und seinem soeben eingetretenen Sohn ein Zeichen gab, sich einstweilen der andern Gäste anzunehmen. „Und in Clenze daheim? Da stammen wir ja gar nicht weit auseinander, denn meine Heimat ist Lüchow. Hat Er einen guten Pass, um zumal unangefochten durch die Sperre zu kommen?“

„Pass? Hm, woher soll ich ihn haben? Werde auch ohne ihn hinüberkommen!“

„Da täuscht Er sich aber gewaltig!“ Er senkte den Kopf etwas tiefer herab, um von keinem andern gehört zu werden, und flüsterte, nachdem er sich mit einem Blick auf das Kanapee überzeugt hatte, dass der dort Liegende fest schlief: „Wäre Er eher gekommen, so hätte sich Ihm eine Gelegenheit geboten, glücklich zu passieren.“

„Wieso?“

„Es war einer da bei mir, der alle Schliche kennt und Ihn gern mitgenommen hätte. Ich sag’ Ihm das, weil Er mein Landsmann ist und den Potsdamer Flötenspieler gewiss auch nicht leiden mag.“

„Hm. Er ist ja ein ganz verflucht guter Patriot! Wer ist es denn, der hier gewesen ist? Vielleicht ist mir der Mann auch bekannt; ich kenne die Sorte, zu der er gehört, so ziemlich genau.“

„Wirklich? Ja, die Kurfürstlichen sind brave Leute und halten immer zusammen. Ich kann Ihn gleich mal auf Seine politische Ansicht prüfen, und wenn Er den Mann kennt, den ich zumal meine, so darf man Vertrauen zu Ihm haben. Er ist ein Gastwirt aus einem Ort an der Zehre. Nun?“

„Himmelelement, wohl gar der Hämmerlein aus Gartow, he?“

„Wer soll’s denn anders sein? Er kennt Ihn? Woher denn, wenn ich fragen darf?“

„Hm, ich weiß nicht, ob ich es Ihm sagen kann!“

„Warum denn nicht, he?“

„Weil’s gefährlich ist. Der Hämmerlein hat so ein kleines Geschäft mit Leuten, die für einen hübsch gewachsenen Burschen immer ein gutes Auge haben, und ich bin gar oft – hm, versteht Er mich?“

„Vollkommen. Und da es so steht, will ich Ihm einen Weg beschreiben, auf dem Er bequem hinüberkommt, ohne belästigt zu werden.“

Er griff in die Tasche und versuchte, seine Beschreibung durch eine auf die Tischplatte geworfene Zeichnung anschaulicher zu machen, die er mit Kreide so geläufig ausführte, dass man annehmen musste, er sei den betreffenden Weg schon selbst oft gegangen.

„So! Nun ist Er sicher, dass Ihm die Leute des alten Grobians nicht in die Quere kommen.“

„Des alten Grobians? Wen meint Er denn da?“

„Nun, den alten Dessauer, der voller Flüche und Grobheiten steckt.“

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