Sex Erotik Lust und Leidenschaft 16

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Sex Erotik Lust und Leidenschaft 16
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Karin Spindler

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 16

Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Bis zur Erschöpfung geliebt

Zärtlich strich sie darüber

Er hatte eine Menge Power

Die Zunge strich über die offene Blüte

Ich war mir nicht sicher ob er es wollte

Impressum neobooks

Bis zur Erschöpfung geliebt

Obwohl meine Gedanken weit weg waren, beeilte ich mich doch, unser

Abendessen zuzubereiten. Denn meine Liebste konnte jeden Moment

eintreffen. Kaum hatte ich alles bereit, trat sie denn auch durch die

Türe.

Sie fragte natürlich sofort nach dem Erfolg meiner ersten Fahrstunde.

Auf Grund meines Zustandes ahnte sie jedoch bereits vorher, wie meine

Antwort ausfallen würde. Ich berichtete, wie es mir ergangen war,

welche Schmerzen ich verspürt hatte und dass ich mich erst nach der

Massage wieder wohl fühlen konnte. Natürlich erwähnte ich nur den

offiziellen Teil dieser Behandlung, die letzten paar Minuten davon

behielt ich in meiner Privatschatulle für besonders schöne Erlebnisse.

Daraufhin meinte Gabi seufzend, dass sie sich auch wieder einmal

durchwalken lassen möchte, doch ihre ständigen Termine liessen eine

längerfristige Planung einfach nicht zu. Doch dazu hatte ich bereits

eine Idee...

Als ich am nächsten Abend aus dem Büro nach Hause kam, lag ein Brief für

mich auf dem Tisch. Dieser trug das Logo des Hotels, in dem ich während

meiner Fahrschulwoche untergebracht war. Die Anschrift war

handschriftlich und auf der Rückseite fanden sich genau vier Buchstaben

"Mira".

Zu meinem Unglück kam meine Freundin genau in diesem Moment aus der

Küche und registrierte, wie ich bei dieser Erkenntnis zusammenzuckte.

Natürlich fragte sie sofort, wer diese Mira denn sei und ich antwortete

möglichst beiläufig, dass das eine Kollegin von der Fahrschulwoche sei.

Doch sie liess sich nicht täuschen und blickte mich etwas schief an.

Ich fühlte, wie eine eisige Hand nach meiner Seele griff. Ich ahnte,

dass nun wiederum eine Katastrophe auf mich zukommen würde. Obwohl ich

Mira mochte und von ihr nur sehr ungern Abschied genommen hatte,

fluchte ich nun lautlos über ihr Verhalten. Mit diesem Brief hatte sie

alle meine Bemühungen, sie aus meinem Leben zu verdrängen, zunichte

gemacht. Und noch schlimmer, sie hatte mich an meine Liebste verraten!

Oh, war ich sauer! Nicht nur auf sie, auch auf mich, denn nur durch

meine unbedachte Reaktion hatte ich bewiesen, dass diese Bekanntschaft

etwas tiefer ging.

Ungeduldig forderte mich Gabi auf, den Brief endlich zu lesen. Es war

sowieso alles verloren, also öffnete ich den Umschlag und las:

"Meine liebe Inge,

seit letztem Samstag wohne ich alleine in unserem Zimmer. Mit der

Fahrerei komme ich normalerweise einigermassen zurecht, doch genau

heute Samstag hätte ich dich unbedingt gebraucht. Du hättest meine

todtraurige Stimmung wenigstens für die Nacht verdrängen können,

deshalb erlebte ich Albträume, wie niemals zuvor in meinem Leben. Du

fehlst mir einfach, ich sehne mich so nach Dir, ich träume von Dir und

denke jeden Abend, wie zärtlich Du zu mir warst. Ich streichle mich in

den Schlaf und fühle stets, dass Du bei mir bist. Ich spüre Deine Arme,

wie Du mich festhältst, Deine Hand, wie Du mich liebkost, Deinen Mund,

wie Du mich küsst, Deine Wärme, wie Du mich tröstest. Die Kerze ist

durch den Gebrauch inzwischen ganz krumm geworden, doch wenn ich es mir

damit mache, kann ich sogar Dein Deo riechen!

Bitte sei mir nicht böse, dass ich mein Schweigen gebrochen habe, doch

ohne Dich halte ich es hier einfach nicht mehr aus. Deine Anschrift

habe ich mir vom Sekretariat geben lassen. Ich habe geschwindelt, dass

Du etwas vergessen hättest und ich es Dir nachsenden wolle.

Bitte rufe mich doch einmal an. Am besten etwa um halb zehn abends. Ich

warte jeden Tag darauf!

Liebe Grüsse und Küsse

Deine Mira"

Beim Lesen dieser Zeilen erbleichte ich zusehends, zumal die Schrift

gegen den Schluss immer fahriger wurde. Ich ahnte, wie es in Mira

aussehen musste. Sie war wieder allein, ich hingegen nicht und liebte

meine Freundin über alles.

Gabi hatte mich genau beobachtet und natürlich meine Erregung gespürt.

Besorgt nahm sie den Brief aus meiner Hand und begann zu lesen. Ich war

unfähig, dagegen zu reagieren, denn Ausflüchte gab es nicht. Ich konnte

nur hoffen, dass das zu erwartende Donnerwetter einigermassen

glimpflich ablaufen würde.

Als meine Freundin den Brief weglegte, blickte ich ängstlich zu Boden.

Sie sagte keinen Ton und sass nur mit versteinertem Gesicht neben mir.

Ich versuchte, etwas zu erklären, stammelte einige sinnlose Worte, doch

sie reagierte nicht darauf. Plötzlich liess sie sich gegen mich sinken,

hielt mich ganz fest, ich spürte, wie sie zitterte und einige Tränen

über ihre Wangen kullerten. Das machte mir mehr zu schaffen, als wenn

sie mich verprügelt hätte.

Dieser Zustand dauerte allerdings nur wenige Sekunden, dann hatte sie

sich offenbar gefasst. Sie fragte, ob ich Mira liebe, ob ich sie

wiedersehen wolle. Diese Frage konnte ich jedoch mit gutem Gewissen

verneinen. Ich versprach, dass es einfach über uns gekommen sei, dass

wir uns zwar sehr gemocht und uns gegenseitig glücklich gemacht hatten,

aber dass diese Sache nun für mich vorbei wäre. Und wenn die blöde Kuh

diesen Brief nicht geschrieben hätte, wäre niemals etwas bekannt

geworden. Ich fragte, ob sie denn etwas gemerkt hätte, ob ich mich seit

meinem Seitensprung irgendwie verändert hätte.

Zu meinem Erstaunen glaubte mir meine Liebste und küsste mich ganz lieb.

Ich spürte, dass sie an dieser Sache noch zu kauen haben würde, doch es

schien, als wäre das Schlimmste überstanden. Ich bat sie nochmals um

Verzeihung. Sie lächelte daraufhin wieder, wenn auch etwas verkrampft.

Sie verschwand wieder in der Küche und ich beeilte mich, zu duschen, in

meinen Hausanzug zu schlüpfen und ihr bei der Zubereitung des

Abendessens zu helfen.

Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Bei einem Glas Wein

verlangte meine Liebste, dass ich erzähle, wie alles begonnen hatte und

was wir miteinander getrieben hatten. Ich berichtete wahrheitsgemäss,

wie ich Mira im Zug beobachtet hatte, einen Tag später beim Onanieren

belauscht hatte und mich daraufhin nicht mehr beherrschen konnte.

Welche unbändigen Gefühle ich tagsüber für sie empfand, wenn wir uns

begegneten und unsere Hilfeleistungen einübten. Wie sie mich in der

nächsten Nacht dazu überredet hatte, die Decke zurückzuschlagen und wie

wir es uns vor unseren Augen selbst gemacht hatten. Und dass wir

miteinander geschlafen und uns gegenseitig befriedigt und dazu eben die

erwähnte Kerze benutzt hatten. Die Pinkelaktion vom letzten Abend

verschwieg ich jedoch, auch, dass ich Mira auf ihr Drängen hin zur Frau

gemacht hatte.

Je mehr ich sprach, desto leichter wurde mein Gewissen. Ich ahnte erst

jetzt, wie mein dunkles Geheimnis, welches ich bisher stets

verschweigen musste, meine Seele belastet hatte.

Während meiner Beichte hatte mich Gabi lieb umarmt, meinen Kopf an ihre

Schulter gelehnt und mich zwischendurch sanft gestreichelt. Diese

Liebesbezeugungen, zusammen mit meinem neu gewonnenen inneren Frieden,

lösten in mir ein eigenartiges Glücksgefühl aus, das sich irgendwie

auch auf meine Freundin übertrug.

Denn sie stand auf, zog mich mit, die Treppe hinauf, in unser Zimmer und

hiess mich, mich auf unser Bett zu legen. Sie verschwand nochmals kurz

und kam bald darauf mit meinem Brief und dem Mobiltelefon zurück.

Daraufhin setzte sie sich zu mir und drückte mir den Apparat in die

Hand. Verständnislos schaute ich sie an. "Na, ruf an, sie wollte das

doch und ich möchte auch einmal ihre Stimme hören!" forderte sie mich

auf.

Inzwischen war es tatsächlich bereits halb zehn geworden. Deshalb wählte

ich die Nummer des Hotels, gefolgt von unserer Zimmernummer. Nach

kurzer Zeit meldete sich tatsächlich Mira. Gabi drückte daraufhin

sofort die Taste für den Lautsprecher.

"Ja", kam es leise aus dem Hörer. Dann fast ein Schrei, als sie

erkannte, dass ich es war. "Bitte entschuldige, dass ich dir

geschrieben habe, aber ich hatte derart Sehnsucht, dass ich es einfach

tun musste".

"Ja, ist schon gut, aber ab sofort musst du mich vergessen! Ich bin in

 

festen Händen. Sieh das doch bitte ein!"

"Jaaa", gefolgt von einem schweren Seufzer. "Ich hatte am Samstag meine

erste Testprüfung. Ich war derart nervös, dass ich diese total versiebt

hatte. Ausserdem hatte ich den gleichen Fahrlehrer, der mich damals

auch am Donnerstag derart verunsichert hatte. Du erinnerst dich noch

daran, wie du mich danach wieder zur Vernunft gebracht hattest? Oh, ich

wünschte mir, dass du bei mir wärest, mich grün und blau schlagen und

danach lieben würdest. In meiner Verzweiflung habe ich nur noch an dich

gedacht und deshalb diesen Brief geschrieben. Wenn ich eine Möglichkeit

gesehen hätte, wer weiss, ob ich mir nicht gleich etwas angetan

hätte..."

Nun musste ich erst einmal schlucken. Dies klang ja sehr verzweifelt,

und erinnerte mich schmerzlichst an meine erst kürzlich erlebte

Wirklichkeit mit Elfriede. Darum konnte ich nicht gleich antworten.

"Und morgen findet der zweite Test statt. Wenn ich diesen wieder nicht

bestehe, fliege ich aus dem Kurs raus und muss diesen wiederholen oder

sonst eine Fahrschule suchen. Ich bin schrecklich aufgeregt und werde

bestimmt nicht schlafen können. Deshalb bin ich dir so dankbar, dass du

angerufen hast. Bist du alleine?"

Scheu sah ich zur Seite, Gabi nickte ganz aufgeregt mit dem Kopf.

Deshalb schwindelte ich: "Ja, ich bin allein und habe dich angerufen,

weil ich wissen möchte, wie es dir wirklich geht."

"Oh, schön, ich liege in meinem Bett und fühle, wie du bei mir bist. Was

machst du gerade, wo bist du, was hast du an?"

"Ich liege auf meinem Bett und trage meinen Hausanzug, Jacke und lange

Hose."

"Und,... darunter"?

Kurzes Schlucken, dann "ein Höschen".

"Ich trage mein Nachthemd, darunter ebenfalls einen Slip." Kurzes

Rascheln... "Nun habe ich mich auf den Bauch gedreht und mein Hemd

hochgezogen. Ich warte darauf, dass du mein Höschen abstreifst, den

Gürtel aus meinen Jeans ziehst und zuschlägst. Mach mit mir, was du

willst, aber sei bitte bei mir. Ich brauche deine Züchtigung, ich sehne

mich danach. Ich weiss doch, dass du nachher unheimlich zärtlich sein

kannst und mir damit Kraft gibst, den nächsten Tag zu überstehen."

Ich erschauerte bei ihren Worten, ich spürte, dass sie diese in vollem

Ernst gesprochen hatte. Sie musste sich tatsächlich in einer schlimmen

Verfassung befinden. Zu meinem Erstaunen drehte mich meine Freundin

langsam in Bauchlage und schob meine Hose nach unten. Die ganze Sache

empfand ich derart erregend, dass ich bereits spürte, wie sich mein

Höschen langsam einnässte. Gabi holte daraufhin einen Gürtel aus dem

Schrank und begann, mir sanft auf meinen Hintern zu schlagen. Erregt

erzählte ich ihr, dass ich mich nun ebenfalls entblösst hätte und meine

Hiebe wahrhaftig an mir selber spüren würde. Natürlich verriet ich

nicht, dass mir diese von meiner Freundin verabreicht wurden.

Inzwischen stöhnte Mira laut auf, Klatschlaute waren zu hören, sie

malträtierte sich offenbar selber mit einem Schlaginstrument. Dann

plötzlich: "Bitte, komm zu mir, streichle, liebe mich, ich halte es

nicht mehr aus!"

Daraufhin liess Gabi den Gürtel sinken, nahm mich in ihre Arme und schob

ihre Hand in mein Höschen. Sie spielte mit meinen Schamlippen, drängte

sich in meine Scheide und liess meine Wohllust ins Unermessliche

ansteigen.

"Ja, knie dich hin, damit ich dich liebkosen kann!"

Ich selber zog meine Beine ebenfalls an und spreizte diese. Gabi kniete

sich hinter mich, zog mein Höschen hinab, spreizte meine Hinterbacken

und... plötzlich drängte sich ein kühler Gegenstand in meine Scheide.

"Kerze", flüsterte sie in mein Ohr. Selber vor Wohllust erschauernd,

keuchte ich: "Ich halte deine Kerze in der Hand und schiebe diese

langsam zwischen deine Schamlippen, um sie schön glitschig zu machen."

"Jaaaa, stoss zu, nimm mich, mach mich fertig!" Ihr Keuchen steigerte

sich zu immer lauter werdendem Stöhnen.

Ich wusste, dass sie nun gleich soweit sein würde und gab meine

Zurückhaltung auf. Auch ich stöhnte meine Lust nun hemmungslos in den

Hörer und überliess mich total Gabis Zärtlichkeit. Dies gab Mira

offenbar den Rest, mit ihrem mir vertrauten Schrei verriet sie, dass

sie ihr Ziel erreicht hatte. Danach waren nur noch schwere Atemzüge zu

hören. In diesem Moment kam es auch mir mit aller Macht. Ich tat mir

keinerlei Zwang an und liess meinen Gefühlen freien Lauf.

Dann: "Bist du noch da? Hast du es dir wirklich auch gemacht, oder hast

du nur gespielt? Du warst wunderbar, ich kann wahrhaftig spüren, dass

du bei mir bist."

"Natürlich habe ich mich auch gestreichelt. Ich knie auf dem Bett, mein

Slip hängt auf meinen Knien und ich habe auch eine Kerze in meinem

Schoss. Doch jetzt muss ich Schluss machen, meine Freundin könnte mich

sonst erwischen."

Doch zu meinen grossen Schreck meldete sich nun Gabi zu Wort: "Hallo

Mira, bitte entschuldige, dass wir dich belogen haben. Inge hat mir

nach deinem Brief alles berichtet, deshalb bat ich sie, dich anzurufen.

Ich wollte einfach deine Stimme hören. Ich habe meine Freundin liebkost

und geliebt, während sie mit dir sprach."

Ein tiefer, erschrockener Schnaufer, dann stotternd: "Entschuldigt, da

habe ich wohl eine riesige Dummheit gemacht. Und..."

Gabi fiel ihr jedoch ins Wort: "Ihr habt beide eine Dummheit gemacht,

jedoch nicht mit dem Brief, sondern vorher. Doch jetzt ist es raus,

Inge fühlt sich seit heute wohler, seit sie sich ihr Geheimnis von der

Seele geredet hatte. Schwamm drüber, ich möchte nur nicht, dass ihr

eure Spielchen heimlich weiter treibt!"

Atemlos lauschte ich diesen Worten, heisst das etwa...

"Darf ich also wieder einmal anrufen? Ich verspreche, euch nicht mehr zu

belästigen, möchte aber Inge auch nicht ganz vergessen."

"Natürlich, ruf morgen an. Berichte, wie es dir ergangen ist. Ich spüre

doch, wie meine Inge mit dir fühlt."

Ich hörte es förmlich rumpeln, wie ein Felsbrocken von Miras Seele

polterte. Sie bedankte sich überschwänglich und bestätigte, dass sie

sich nun viel wohler fühle. Dieses Telefonat hätte ihr Mut und einen

Energieschub gegeben, der Sie über die weiteren Tage tragen wird und

sie sei nun überzeugt, die morgige Prüfung zu bestehen.

Nach einigen abschliessenden Worten beendeten wir unser Gespräch. Zu

meinem Erstaunen schmatzte Gabi sogar noch einen Abschiedskuss in den

Hörer.

Dann nahm sie mich in ihre Arme und drückte mich ganz fest an sich. Ich

spürte ihre grenzenlose Liebe und ihr Vertrauen, das sie mir entgegen

brachte. Sie hatte Miras Verzweiflung gespürt, dass sie jemanden zum

Reden brauchte. Mit unserem Gespräch hatte sie ihr ermöglicht, ihr

Gewissen ebenfalls zu erleichtern. Auch ich freute mich natürlich, den

Kontakt zu Mira nicht zu verlieren. Also war die befürchtete

Katastrophe ausgeblieben, im Gegenteil, es herrschte wieder eitel

Sonnenschein, ich war wieder richtig glücklich.

Gabi brachte es nicht übers Herz, mich nochmals aus dem Bett zu

scheuchen. Deshalb zog sie meine Hose wieder hoch, deckte mich

liebevoll zu und betrat das Bad. Ich spürte nicht mehr, wie sie sich

wenig später wieder an mich kuschelte.

Gabi_29 Die etwas andere Fahrstunde

Zwei Tage später war meine nächste Fahrschullektion fällig. Da meine

Freundin sowieso noch einen Abendkurs besuchen wollte, brachte sie mich

der Einfachheit halber gleich selber zu Juttas Haus. Das Wetter war

wenig einladend, ein starker Wind wehte und es sah aus, wie wenn es

gleich zu regnen beginnen würde. Am Morgen war es noch sehr warm,

deshalb trug ich heute ein Kleidchen und eine Bluse, nicht gerade

passend nach diesem Wetterumschwung.

Ich war einige Minuten zu früh dran, deshalb wartete ich geduldig unter

dem Vordach der Garage. Da fuhr eine fremde Frau vor, offenbar um

Sybille abzuholen. Denn diese öffnete im selben Moment die Türe.

Erstaunt begrüsste sie mich und bot mir an, doch in der Wärme auf ihre

Mutter zu warten. Dankbar folgte ich ihr in den Flur und sie rief kurz,

dass ich angekommen sei.

In diesem Moment klappte eine Türe, ich drehte mich um, und... Da stand

Jutta, lediglich in einem knappen Spitzenhöschen! Ich wandte meinen

Blick sofort ab, auch die Türe schloss sich sofort wieder. Doch wenige

Sekunden später trat Jutta heraus, sie hatte sich lediglich einen

kurzen Hausmantel übergeworfen. Sie begrüsste mich überaus freundlich,

während Sybille die Wohnung verliess.

Stammelnd versuchte ich zu erklären, wie peinlich es mir sei, sie so

unbekleidet gesehen zu haben. Doch sie lachte nur und fragte, ob ich

noch einen Kaffee trinken möchte. Da ich etwas fröstelte, nahm ich ihr

Angebot gerne an. Also verschwand Jutta in der Küche, um kurz darauf

mit zwei Tassen zurückzukommen. Demonstrativ blickte ich auf meine Uhr,

eigentlich hätte nun mein Unterricht beginnen sollen. Doch meine

Fahrlehrerin reagierte nicht darauf und bat mich ins Wohnzimmer.

Ich streifte rasch meine Schuhe ab und folgte ihr. Dort bot sie mir

einen Platz auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Sie schien es

überhaupt nicht eilig zu haben, denn sie fragte mich, wie es mir ginge,

wie ich mich fühle und sonst noch so allerlei unwichtiges. Dann fragte

ich, ob Sybille auch Hausbesuche machen würde. Zuerst lehnte Jutta ab,

doch als ich ihr erklärte, dass es sich um meine Freundin handeln würde

und ausserdem einen Massageliege vorhanden sei, meinte sie, das liesse

sich bestimmt machen. Natürlich wechselte nun das Gesprächsthema auf

Massage und wie mir diese bekommen sei.

Damit waren bereits wieder einige Minuten verstrichen und ich blickte

wiederum zur Uhr. Doch Jutta schaute nur zum Fenster, wo die Sturmböen

den inzwischen eingesetzten starken Regen fast waagrecht dagegen

schleuderte. Dann fragte sie mich, ob ich bei diesem Wetter tatsächlich

fahren möchte. Da bleibe doch jeder vernünftige Mensch im Haus.

Daraufhin erwähnte ich den abgesprochenen Termin, doch sie bat mich,

diesen einfach zu vergessen.

Sie lehnte sich zurück und zog ihre nackten Beine aufs Sofa. Dabei

beachtete sie offenbar nicht, dass sie mir damit ungehinderte Blicke

über die Spiegelung einer silbernen Dose auf dem Tischchen unter ihr

Mäntelchen bot. Ich wies sie darauf hin, doch sie lachte nur, legte mir

ihre Hand auf die Schulter und bat mich, ihr noch ein wenig

Gesellschaft zu leisten.

Sie erzählte, dass sie sich seit ihrer Scheidung oft total verlassen

fühle, bei derart schlechtem Wetter werde sie jeweils richtiggehend

depressiv. Ihre Tochter sei ihr einziger Lebensinhalt. Sie redete sich

ihre Probleme von der Seele und ich hörte aufmerksam zu. Sie

entschuldigte sich wiederholt, dass sie mich mit ihren Sorgen

belästige. Doch ich versicherte ihr, dass Zuhören ein Teil meines

Berufes sei und dass sie nur reden soll. Ihr Schicksal beschäftigte

mich in der Tat, stets stellte ich mir vor, was aus mir würde, wenn

mich Gabi plötzlich nicht mehr mögen würde. Ich konnte mich wirklich

ein Stück weit in sie hineinfühlen, ich spürte, wie sie litt, dass sie

einfach reden musste.

Unauffällig rückte Jutta immer näher, umarmte mich schliesslich und

lehnte sich gegen mich. Ich fühlte, sie mochte mich und, obwohl sie

meine Mutter sein könnte, ich sie auch. Spontan drehte ich deshalb

meinen Kopf und drückte ihr einen scheuen Kuss auf die Wange. Daraufhin

erschauerte sie unter einem schweren Seufzer und drückte mich noch

stärker an sich. Längst hatte sich ihr Hausmantel derart verschoben,

dass die eine Brust nicht mehr bedeckt war. Ich versuchte, dies zu

korrigieren. Doch dabei berührte ich sie zufällig mit meinen kalten

Fingern, was sie erschrocken zusammenzucken liess. Sofort packte sie

meine Hand und legte sie vollends auf ihre warme Brust.

Natürlich war mir das unangenehm und ich sah sie etwas erschrocken an.

 

Doch ihr lächelnder Mund näherte sich blitzschnell dem meinigen und

bereits spürte ich ihre Zunge, welche sich zwischen meine Lippen

drängte. Rasch schmolz mein Widerstand dahin und ich öffnete mich ihren

Zärtlichkeiten. Unser Kuss dauerte fast endlos, bis mich ein Krampf

zwang, diesen zu beenden.

Daraufhin fragte sie mich, ob ich frieren würde. Eigentlich hatte ich

wirklich etwas kühl, aber meine Erregung liess mich das verneinen. Doch

Jutta erkannte meinen Zustand und bot mir an, mich wieder aufzuwärmen.

Daraufhin erhob sie sich, wortlos verliess sie das Wohnzimmer. Dann

klappte eine Türe und ich hörte Wasser rauschen. Sie trat auf mich zu

und zog mich an meinen Händen hoch. Mit der kurzen Frage: "Darf ich?"

begann sie ohne Umschweife, mein Kleid aufzuknöpfen. Wie gelähmt, zu

keiner Reaktion fähig, liess ich zu, dass sie erst mein Kleid, meine

Bluse, dann auch noch mein Unterhemd zu Boden sinken liess, bis ich

schliesslich nur noch mein Höschen am Leibe trug.

Dann schob sie mich vor sich her, in ihr Badezimmer. Dort umarmte sie

mich und drückte dabei mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ihre Hände

strichen über meinen Nacken, meinen Rücken, immer tiefer, bis zum Saum

meines Slips. Da erwachte ich plötzlich aus meiner Erstarrung und

begann, mich gegen ihre Aufdringlichkeiten zu wehren. Sie liess sofort

von mir ab, griff nach meiner Hand und legte sie auf den Knoten ihres

Gürtels. Völlig willenlos nestelte ich diesen auf und liess ihren

Mantel von ihren Schultern gleiten. Nun trugen wir beide nur noch

unsere Höschen. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte, während sie

ein paar Tropfen eines Badeöls in die Wanne träufelte. Doch sie schob

mich einfach weiter, so dass ich notgedrungen ins Wasser steigen

musste.

Zu meiner Ueberraschung folgte sie mir und behielt ihren Slip ebenfalls

an. Sie setzte sich, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken gegen sie

stand und bat, mich nun auch zu setzen. Also liess ich mich zwischen

ihren weit gespreizten Beinen nieder. Sie umschlang mich sofort mit

ihren Armen. Zwar genoss ich die Wärme des Wassers, doch die

unwirkliche Situation verhinderte, dass ich mich tatsächlich wohlfühlen

konnte. Anstatt mit meiner Fahrlehrerin im Auto, sass ich nun praktisch

nackt mit ihr in der Badewanne. Was heisst hier sass? Sie liess sich

immer tiefer sinken, so dass ich schlussendlich auf ihr lag. Sie legte

meinen Kopf gegen ihre Wange und summte leise einen Schlager in mein

Ohr.

Trotz aller Bedenken wurde ich irgendwie müde und liess mich einfach

fallen. Es war so, wie es war, ich sträubte mich einfach nicht mehr

dagegen. Auch nicht gegen ihre Hände, die anfingen, über meinen Leib zu

wandern und mich zärtlich streichelten. Ich schloss einfach meine Augen

und überliess mich ihrer Fürsorge. Ich spürte nicht einmal, dass sie

mir den Slip dabei langsam nach unten schob. Es war, wie wenn ich einen

wunderbaren Traum erleben würde.

Nach einiger Zeit kühlte das Wasser leider ab. Deshalb krabbelte sie

unter mir hervor, erhob sich und half mir, aufzustehen. Sie brachte ein

grosses Tuch und begann, mich abzutrocknen. Erst jetzt erkannte ich,

dass mein Höschen nur noch nutzlos um meine Knie herumhing. Deshalb

zeigte ich keinerlei Reaktion, als sie mir diese nun lästig kalte Hülle

vollends über meine Füsse streifte.

Dann bat sie mich, auch sie trocken zu reiben. Ihren Slip liess ich ihr

vorerst an, doch sie fragte allen Ernstes, ob ich wirklich verlange,

dass sie nun mit nassem Höschen zu Bett gehen müsse. Also überwand ich

meine Scheu und zog sie vollends aus.

Daraufhin liess sie das Wasser ab und zog mich mit in ihr Zimmer. Dort

schlug sie die Decke ihres breiten französischen Bettes zurück und

schob mich mit sanfter Gewalt hinein. Nun war mir alles egal, die

langsam aufgebaute Glut in meinem Körper steigerte sich sofort zu einem

hell auflodernden Feuer. Plötzlich war ich bereit, ihre Zärtlichkeiten

und meine Gefühle hemmungslos zu geniessen und auch ihr alles zu geben,

was ich zu geben vermochte. Jutta brauchte mich jetzt, nicht meine

Liebe, sondern meine Gesellschaft. Meine Liebste würde mir deshalb

bestimmt verzeihen, an meiner wirklichen Liebe zu ihr würde sich durch

diese Episode sowieso nichts ändern. Deshalb überliess ich mich ihr

vollends und schaltete jegliche Bedenken einfach ab.

Erst als sie mich umarmte und mich wie ein Krake umschlungen hatte,

dachte ich wieder an den letzten, zum Glück glimpflich abgelaufenen

Abend zurück. Deshalb bat ich sie eindringlich, meiner Freundin niemals

etwas zu verraten. Ebenso verlangte sie, dass Sybille nie etwas von

unserem Abenteuer erfahren dürfe.

Daraufhin gab ich mich ihr vollkommen hin. Sofort stellte sich eine

innere und auch körperliche Wärme ein, welche ich diesmal als besonders

wohltuend empfand. Jutta fühlte wahrscheinlich etwas ähnliches. Ich

konnte förmlich spüren, wie sie auflebte, wie sie unsere Zweisamkeit

genoss. Wiederholt trafen sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss

und wir liessen unsere Hände gegenseitig über unsere Körper streichen.

Nicht im Entferntesten kam ich auf den Gedanken, dass ich meine Liebste

dabei betrog. Es war nicht Liebe, die mich trieb, sondern nur die

blanke Lust.

Jutte legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Daraufhin schob

sie mich nach unten, und legte meinen Kopf gegen ihren prallen Busen.

Ich tupfte meine Zungenspitze sachte gegen ihre kräftige Brustwarze,

was sie zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Daraufhin nahm ich ihren

Nippel in den Mund, umkreiste diesen mit meiner Zunge, massierte ihn

mit meinen Lippen und knabberte sanft daran herum. Während dieser Zeit

presste sie mir ihren Oberschenkel gegen meinen Schoss und reizte mich

mit sanften Bewegungen.

Als ich mich umdrehen wollte, um ihre andere Brust ebenfalls zu

liebkosen, rollte sie mich von sich herunter. Sie legte mich auf den

Rücken und begann nun ihrerseits, meinen Körper mit ihrem Mund zu

erforschen. Sie begann mit meiner Stirn, dann die Nase, den Mund und

den Hals. Meine mickrigen Brustnippelchen interessierten sie allerdings

nicht besonders, denn sie glitt rasch tiefer, über meinen Nabel, und

noch tiefer...

Nun meldete sich allerdings mein Schamgefühl. Derart intim wollte ich

mich dieser fremden Frau nun doch nicht hingeben. Doch sie schob meine

zusammengepressten Beine einfach auseinander und umkreiste mit ihrer

warmen Zunge meine Schamlippen. Ich spürte ihren heissen Atem an meiner

empfindlichsten Stelle, mein Leib erbebte vor Wohllust und mein

Widerstand schmolz dahin, wie Butter in der heissen Pfanne. Ohne es

eigentlich zu wollen, zog ich meine Knie an und spreizte meine Schenkel

noch weiter. Damit öffnete ich mich vollends ihrer Zärtlichkeit. Ich

erlebte ein bisher nie gekanntes, derart intensives Hochgefühl, dass

ich dachte, gleich müsse es mich zerreissen. Ich stöhnte und hechelte

nur noch.

Doch zu meiner grossen Enttäuschung liess sie plötzlich von mir ab. Sie

kroch wieder hoch und küsste mich mit ihrem vollgeschleimten Mund. Zwar

ekelte es mich ein wenig, doch ich wusste, dass es sich hier um meinen

eigenen Liebesnektar handelte, den Jutta aus mir herausgeschlürft

hatte.

Sie legte sich auf den Rücken und bat mich, mich verkehrt herum über sie

zu knien. Sie zog meinen Schoss ganz an sich heran und konnte ihre

Zunge so noch tiefer in mich eindringen lassen. Zuerst sass ich

aufrecht, doch dann liess ich mich nach vorne fallen. Alles in mir

drängte danach, auch sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Nur in Japan

hatte ich mich einmal dazu hinreissen lassen. Nicht einmal meine

Liebste hatte ich bisher so intim liebkost. Nun lag mein Kopf auf ihrem

Bauch, wegen unseres Grössenunterschiedes kam ich nicht an ihre Spalte

heran.

Doch als sie zog ihre Knie angezogen hatte, konnte ich mit meiner Zunge

ihre Liebesperle knapp erreichen. Wir keuchten und stöhnten nun um die

Wette, ich spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, wie sie zitterte.

Plötzlich fummelte Jutta irgendwo herum und reichte mir einen

Massagestab. Sie bat mich, diesen in sie einzuführen und sie damit zu

lieben. Sorgfältig schmierte ich das Instrument mit ihrem reichlich

fliessenden Saft ein und liess diesen in ihre Körperhöhle gleiten.

Sogleich stiess sie einen leisen Schrei aus und krümmte sich noch mehr

zusammen. Da ritt mich der Teufel! Ich zog den Vibrator aus ihrer

Scheide und setzte diesen an ihrem hinteren Eingang an. Doch

anscheinend war ihr das unangenehm, denn sie schrie und wehrte sich mit

aller Kraft dagegen. Also liess ich es sein und tat mein Bestes, sie

die höchstmögliche Lust geniessen zu lassen. Plötzlich begann sie

unkontrolliert zu zucken und stiess abgehackte "Ja, Ja, Ja" Laute aus.

Auch ich stand kurz vor meiner Erlösung, darum konnte ich es nicht

lassen, ihr mit meinem kleinen Finger gegen ihre Rosette zu pochen.

Sofort kam wiederum ihr ablehnendes "Neiiiin", doch nur Sekunden später

warf sie sich hin und her, so dass ich mich an ihr festhalten musste.

Dabei schrie sie ihre ganze Lust hinaus. Durch ihre ungestümen

Bewegungen war mein ganzer Finger in ihren Darm eingedrungen. Mit

meinem Mund liebkoste ich ihr Geschlecht weiter und mit meinem Finger

massierte ich sie von innen. Ich konnte hier in ihr drin deutlich

spüren, wie ich den Dildo in ihr bewegte.

Ihr Schreien war in der Zwischenzeit verstummt, sie wehrte sich auch

nicht mehr gegen mein unerlaubtes Eindringen. Sie keuchte und winselte

nur noch, dies aber in den höchsten Tönen.

Meine Sinne waren aufs Aeusserste gespannt. Gleich würde es mir kommen,

und zwar gewaltig. Doch zu meiner Verwunderung begann Jutta wieder zu

hecheln und stiess nochmals einen lauten Schrei aus. Offenbar hatte sie

es ein zweites Mal geschafft. Dies war praktisch der Auslöser für mich.

Mein Körper erzitterte, erbebte, dann wurde ich von einer inneren

Flutwelle überrollt. Ich schrie meine ganze Anspannung hinaus und liess