Warum tun Frauen das?

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Warum tun Frauen das?
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Warum tun Frauen das?

von:

Jürgen Prommersberger

Juni 2018

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Stefan war erst seit vier Wochen mit Annette zusammen und in dieser Nacht hatte er das erste Mal in ihrer Wohnung übernachtet. Der Grund war, dass sie am Abend zuvor auf einer Feier bei Freunden von ihr waren und beide eine gute Menge Sekt und Hochprozentiges getrunken hatten. Ziemlich angetrunken schlug sie ihm vor, statt mit dem Taxi nach Hause zu fahren, doch bei ihr zu übernachten. Zwar hatten sie, bezogen auf die kurze Zeit ihrer Beziehungen, schon oft miteinander Sex gehabt, aber trotz seines Alkoholpegels war es für Stefan doch etwas Besonderes. Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, hatten jedoch beide keinen Gedanken an Schlaf verwendet. Noch im Flur war Stefans Hand unter ihren kurzen Rock geschlüpft und hatte ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockt.


Dass sie Sex mochte, wusste er ohnehin und dass sie den ganzen Abend über schon sehr feucht und heiß auf ihn war, hatte sie ihm auf der Party, kurz bevor sie gingen, auch ins Ohr geflüstert. Aber die Heftigkeit, mit der sie jetzt auf seine ungestüme Berührung reagierte, überraschte und erfreute ihn zugleich.

„Süße…da ist ja eine richtige Überschwemmung in deinem Höschen“ hauchte er und seine Stimme klang vom Alkohol etwas schwer.

„Schhhhhh“ antwortete sie und presste dann die Lippen ihres geöffneten Munds auf seine, um ihre Zunge in ihn zu bohren.

Die ganze Zeit hatte er die Hand zwischen ihren Beinen und beide schienen sich nicht an der unbequemen Position, stehend im Flur zu stören. Als auch noch seine Finger durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen glitten, um dort ihre Pussy direkt zu berühren, stöhnte sie in seinen Mund. Er liebte ihr dichtes, schwarzes Mösenhaar und zu seinem Vergnügen rasierte sie es nur etwas an den Rändern, um jetzt im Sommer einen Bikini tragen zu können, ohne Aufsehen zu erregen. Zu gern hätte er sie jetzt aufs Bett geworfen, ihre Beine gespreizt um dann sein Gesicht auf ihre haarige Pussy zu pressen. Aber Annette brauchte jetzt einen konkreteren Beweis seiner Gier.

„Zieh die Hose runter…ich will jetzt gefickt werden“ keuchte sie und ihr Tonfall machte deutlich, dass sie es auf der Stelle wollte und keine weitere Verzögerung duldete.

Nur wenige Augenblicke später hing Stefans Hose um seine Knöchel und Annette hatte seinen Schwanz durch den Schlitz in seinen Boxershorts herausgefischt. Ein weiteres Vorspiel war nicht mehr nötig – Annette schlang ihr rechtes Bein um seine Hüften und rieb ihren bebenden Unterleib an seinem Schwanz.

„Ohh Mann…das geht mir fast zu schnell“ keuchte Stefan, der fürchtete, durch Alkohol und ihre Gier allzu früh zu kommen.

Aber das schien Annette im Moment auch egal, denn ihre schlanken Finger fuhren zwischen ihre Körper, packten seinen Schwanz und führten ihn an ihre schlüpfrigen Schamlippen.

„Komm schon, bums mich endlich“ flüsterte sie kehlig und umklammerte mit ihren Händen seine Pobacken.

Stefan stieß zu und glitt tief in ihre heiße Nässe. Er hatte vielleicht schon Freundinnen, deren Pussy enger waren, als die von Annette, aber sie hatte wiederum die Fähigkeit, ihn in den entscheidenden Momenten mit ihren inneren Muskeln so zu reizen, dass das mehr als wett gemacht wurde. Ihre Position erlaubte zwar keine tiefen Stöße, aber beim Sex in den ersten Wochen ihrer Beziehung hatten sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus erlernt, der für beide ideal war.


Kurz aber hart waren seine Stöße in sie und mit jedem herausgleiten aus ihrer Pussy spürte er, wie mehr von ihrem aufregend duftendem Saft über seine Eier triefte. Dann war es aber sowohl um sie, als auch um ihn geschehen. Mit seinem Gesicht auf ihre appetitlichen Brüste gepresst, ihre Nippel durch den Stoff leckend, murmelte er, dass er gleich spritzen würde. Annette genoss zusätzlich seine Hände, die ihre Arschbacken, von ihrem String vollkommen unbedeckt, kneteten. Ihr Orgasmus hatte bereits eingesetzt und wurde jetzt noch intensiver, als sie spürte, wie sein Schwanz zuckte und er seinen Samen in ihren Unterleib spritzte. Sie blieben mit ihren verschwitzten Körper noch einen Moment aneinander gelehnt stehen, spürten aber schnell, dass dieser Alkohol und der leidenschaftliche Fick sie sehr müde gemacht hatten. Entgegen ihrer Gewohnheit verzichtete Annette sogar noch, vor dem Zubettgehen zu duschen und warf sich, nachdem sie sich flüchtig abgeschminkt hatte auf das Bett. Stefan selbst hatte nur die Hose und das T-Shirt abgestreift und schlief bereits, als sie sich zu ihm legte. Sie schob noch ihre Hand in den Schlitz seiner Unterhose, bevor sie einschlief. Obwohl er eigentlich seinen Kater ausschlafen musste, wachte Stefan gegen fünf Uhr morgens auf.

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