Schwangerschaftsgymnastik

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Schwangerschaftsgymnastik
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Schwanger-schaftsgymnastik

Von Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

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Juni 2018

Sailor180863@t-online.de

Urheber Coverbild: Matteo Bagnoli

Sonstige Bildnachweise: Copyrightangaben jeweils bei den Bildern


Urheber Kate Weber

Katja fand nichts an ihrer Schwangerschaft aufregend oder gar romantisch; die morgendliche Übelkeit in den ersten paar Monaten, ihr unförmig anschwellender Leib, der plötzliche Heißhunger auf Dinge, die ihr Körper zwar verlangte, ihr Kopf jedoch ablehnte - all diese Dinge waren wenig geeignet, ihren augenblicklichen Zustand als angenehm zu empfinden. Und außerdem war der Typ, dem sie all das zu verdanken hatte, auf Nimmerwiedersehen im Nirvana verschwunden. Scheiße! Und nun auch noch immer wieder diese Schwangerschaftsgymnastik! Sie war mittlerweile im 8. Monat und der dicke Bauch, der sich für sie wie eine mit ihrem Leib verwachsene Tonne ausnahm, beeinträchtigte sie bei den notwendigen Übungen. Außerdem - sie vermochte das noch immer kaum zu glauben - war sie tatsächlich die einzige im Gymnastikkurs, der kein unsicher lächelnder Mann zur Verfügung stand, wenn gemeinschaftliche Partnerübungen durchgeführt wurden. Obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, über solche Dinge erhaben zu sein, konnte sie sich eines gewissen Unbehangens nicht erwehren, wenn die anderen schwangeren Frauen ihr diese etwas mitleidigen Blicke zuwarfen (begleitet von den neugierigen oder abschätzigen Blicken ihrer jeweiligen Stecher). Dass die Leiterin des Gymnastikkurses sich deshalb anfangs immer Katja als "Demonstrationsobjekt" für Partnerschaftsübungen auswählte, ergab sich wohl zwangsläufig aus der Situation heraus, verhinderte aber genauso zwangsläufig nicht die leichten Anfälle von Scham, die die junge Frau immer dann empfand, wenn sie so gezwungenermaßen in den Mittelpunkt des Interesses geriet. Scham, über die sie sich im Nachhinein immer wieder zutiefst ärgerte - war es denn ihre Schuld, dass ihr Freund sie sitzen gelassen hatte, sobald er von der Schwangerschaft erfahren hatte?! War es?? Der einzige Lichtblick in diesem Schlamassel war vielleicht Achim, ein gutaussehender Mann Anfang Dreißig, der vor ein paar Wochen zusammen mit seiner Frau Kathrin, die wohl ungefähr im 6. Monat war, dem Kursus beitrat. Offenbar ertrug seine Frau die "anderen Umstände" nur schwer, jedenfalls fehlte sie immer häufiger, und Katja bekam am Rande mit, dass sie wegen zunehmender Rückenprobleme oft tagelang ihr Bett nicht verlassen konnte. Überraschenderweise tauchte ihr Mann dann solo zu den Übungsstunden auf, um die Partnerübungen nicht zu verpassen, und so war es nur logisch, dass Frau Ludwig - so hieß die Kursleiterin - den beiden nach kurzer Zeit empfahl, die entsprechenden Übungen gemeinsam miteinander zu absolvieren. Katja stellte mit gelinder Überraschung fest, dass sie die Nähe des fremden Mannes während der einzelnen Gymnastikübungen gar nicht mal als sooo unangenehm empfand.

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Und das alles, nachdem sie eigentlich zu der Überzeugung gekommen war, fertig zu sein mit dem männlichen Geschlecht. Achim besaß kräftige Hände, die überraschend sanft zupacken konnten und einen warmen, festen Körper, den zu fühlen ein Genuss war, wenn sie sich hier und da bei der Turnerei an ihn lehnte. Auch eventuellen Peinlichkeiten, die sich aus der plötzlichen Nähe eines eigentlich fremden Mannes ergeben konnten, wusste Achim immer mit einem lockeren Scherz und einem belustigten Blick aus seinen grünen Augen die Spitze zu nehmen. So war es auch an diesem Nachmittag gewesen. Die Übungen selbst waren gar nicht mal besonders schwierig, der Kursus wurde von Frau Ludwig, einer stattlichen Frau um die Fünfzig, so gehalten, dass er die Psyche genauso ansprach wie die Physis - und so war es kein Wunder, dass sie zum Ende des zweistündigen Kursteils verkündete:

"So, und zum Abschluss legen die Männer ihre Hände von hinten auf den Bauch ihrer Frauen. Freuen Sie sich über das entstehende Leben, meine Herren - sie waren und sind von Anfang an ein Teil davon!"

Katja und Achim kannten das schon; diskret würde er diese Aufforderung ignorieren, denn die Frau, hinter der er jetzt auf dem Boden hockte, war ja nicht seine eigene. Und doch fühlte Katja, die schwitzend und leicht ermattet einfach nur dasaß, plötzlich seine Hände in ihren Seiten. Unwillkürlich versteifte sie sich; das hatte er noch NIE getan, es war ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen ihnen, dass solche... Komplikationen vermieden wurden. Die Hände bewegten sich, glitten leicht, aber deutlich spürbar über den glatten, blauen Stoff ihres Trikots nach vorne, fuhren über die Wölbung ihres dick angeschwollenen Leibes, vereinigten sich über ihrem Nabel. So einfach, so selbstverständlich. Entspannt ließ sie sich zurücksinken, gegen seine Brust, fühlte sich ... geborgen. Fühlte seine warmen, zärtlichen Hände über ihren Schwangerbauch streicheln, seinen Atem in ihrem Haar – es war ihr, als fielen Monate verbissener Anspannung einfach so von ihr ab...


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"Dein Bauch ist so - schön!" vernahm sie seine leise Stimme neben ihrem Ohr, "DU bist schön!"

Als ob er mit seinen Worten die Magie des Augenblickes zerstört hätte, nahm Katja mit einem mal den festen Knubbel war, der sich gegen das untere Ende ihres Rückens presste, und blitzartig wurde ihr klar, dass es Achims Erektion war, die sie da spürte und dass sie sich gegen ihn drängte wie ... wie ein billiges Flittchen! Ruckartig setzte sie sich auf und erhob sich ohne ein weiteres Wort.

"Aber...!" hörte sie ihn noch leise, erstaunt sagen, bevor sie sich zwischen den anderen entspannt dahockenden Paaren hindurch auf den Weg zum Umkleideraum machte. Nur schnell weg von hier! Was ihr allerdings wirklich zu schaffen machte, was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb und ihre Hände zittern ließ, war der Umstand, dass ihre großen Brustwarzen sich in deutlicher Lust versteift hatten, während sie in den Armen des fremden Mannes lag, dem sie fast vertraut hätte...

An diesem Abend wanderte Katja - schon im Nachthemd - ruhelos durch ihre kleine Wohnung. Widerstreitende Gefühle - das war schon immer ihr Problem gewesen. Das plötzliche Aufflackern von sexuellem Verlangen, das sie durch Achim erfahren hatte, beunruhigte sie. Früher hatte sie ein durchaus lustbetontes Leben geführt, aber dann, als zuerst ihre Regelblutung ausgeblieben war und kurz darauf ihr Arzt zur

Schwangerschaft gratulierte, da war es vorbei gewesen mit der Lust an der Lust. Buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Nachdenklich blieb sie im Flur vor dem hohen Spiegel stehen und musterte das neue

Profil ihres Körpers. Die Art und Weise, wie sich ihr gewaltiger Schwangerschaftsbauch unter dem dünnen, lose fallenden Nachthemd wölbte, hatte fast etwas Groteskes an sich, dazu die gezwungen wirkende Körperhaltung mit durchgedrücktem Rücken, die großen Ausbeulungen ihrer Brüste, die in den letzten paar Monaten um ein ganzes Drittel größer geworden waren... Unwillkürlich musste Katja laut loslachen - sie sah so KOMISCH aus!


Urheber vorangehende Seite / Coverbild: Matteo Bagnoli

Und mit diesem Lachen erkannte sie plötzlich, wie groß die Gefühlsblockaden in ihr wirklich waren, welch gewaltiges Ausmaß an Emotionen sie weggebunkert, ignoriert und erstickt hatte; und sie fühlte, wie all die unterdrückten Gefühle gleichzeitig an die Oberfläche ihres Bewusstseins stürmten und sie zu überschwemmen drohten. Ihr Lachen erstarb. Aus dem Spiegel starrte nun eine andere Frau zurück als die, die eben noch hineingeschaut hatte, eine Katja mit geweiteten Pupillen und schneller

atmendem, halb geöffneten Mund. Als sie sich jetzt das Nachthemd über den Kopf zog, bescherte ihr der weiche, über ihren Leib gleitende Stoff eine Gänsehaut, und in ihrem Unterleib wurde das lang vermisste

Glühen entfacht, das sie nun aufs Neue begrüßte wie einen alten Freund. Eine ganze Zeitlang stand Katja einfach nur da, mit bequem auseinandergestellten Beinen und unter ihrem dicken Bauch gefalteten Händen und betrachtet ihr nacktes Spiegelbild. Die Vorhöfe ihrer inzwischen steif aufgestellten Brustwarzen waren im Laufe der Wochen immer größer und dunkler geworden – und empfindlicher! Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und begann ihre dicken Nippel nur mit den Fingerspitzen zu umkreisen. Das fühlte sich sehr sexy an. Sacht drückte sie die weiche Masse ihres angeschwollenen Busens, begann schließlich zu massieren, zu kneten, zu... melken!? Meinetwegen. Erst

die leisen Geräusche von auf den Teppichboden regnenden Tropfen veranlasste die schwangere Frau, ihre Augen wieder zu öffnen, gleichzeitig spürte sie die Nässe an ihren knetenden Fingern, und als sie

daraufhin erstaunt an sich herabblickte, erkannte sie, dass da tatsächlich eine dünne, bernsteinfarbene Flüssigkeit aus den Spitzen ihrer lustvoll versteiften Brustwarzen hervor spritzte - Vormilch! Katja wusste nicht, warum sie von der bloßen Tatsache, dass ihr großer Busen bereits das Laktat produzierte, so sehr erregt wurde, jedenfalls wandelte sich das sanfte Glühen erwachender Lust zwischen ihren Beinen langsam in eine lodernde Flamme heller Erregung, während sie sich den selbstgemachten Saft aus ihren Brüsten nun in die steife Haut ihrer dunklen Vorhöfe einmassierte.

 

Urheber Mysterious Skyn

Sie begann sich nach einer Art Erfüllung zu sehnen, die sie schon lange nicht mehr genossen hatte, und wie in Trance ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, streichelte sich dabei die mächtige Wölbung ihres Bauches. Nachdem sie auf ihr weiches Bett gesunken war, ließ sie ihre Hände weiter nach unten wandern, durch das drahtige Gestrüpp ihres Schamhaars hinab zum Ansatz ihres Geschlechtes, wo sie die die feuchte, weiche Falte erspüren konnte, die den Lustknoten des Kitzlers verbarg. Mit zwei Fingern zog sie dort sanft die Haut zurück, befreite die empfindsame Klitoris aus ihrem Gefängnis, begann sachte zu reiben.

"Ooouuuh!" maunzte die Schwangere, als sofort Wellen heisser Erregung von diesem Zentrum der Lust aus durch ihren ganzen Körper fuhren. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger, ließ sie fast hektisch über den schwellenden, glatten Knoten tanzen, spürte tief in ihrem Leib den sich nähernden Orgasmus – und pausierte. Das plötzliche Ausbleiben der Reizung sandte ein ziehendes, fast schmerzliches Gefühl nachhallender Wollust durch ihren gesamten Unterleib, Katja stöhnte unwillkürlich unter der selbstauferlegten Folter der unterbrochenen Masturbation - und begann sie langsam, verführerisch, wieder aufzunehmen.

"Ahhhh!" Erneut baute sich der Spannungsbogen purer Lust in ihrem sich nun auf dem Bett windenden Körper auf - der Kontrast zu der selbstsauferlegten Frustration von eben war reizvoll; Katja verspürte den Wunsch, sich stundenlang in diesem Wechselbad der Gefühle zu aalen. Sie nahm sich Zeit. Träge begannen ihre Finger, auch noch den Rest ihrer Weiblichkeit wieder in Besitz zu nehmen, doch schon bald musste sie die Erfahrung machen, dass ihr veränderter Körper neue Grenzen gesetzt hatte. Obwohl sie ihre auseinandergestellten Beine fest an sich gezogen hielt, war sie nicht in er Lage, sich überall zu streicheln, sie musste sich damit begnügen, allein mit den Fingerspitzen ihre stark angeschwollenen, nun schlüpfrigen Schamlippen zu betasten. Sie war frustriert, denn sie war kaum in der Lage, in ihren überfließenden, heißen Spalt zu gelangen. Es war einfach zu anstrengend. Mist. Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an und richtete sich auf alle Viere auf.


Urheber Nina Matthews

Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel zu gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem nicht existenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Bauch noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich Katja zu streicheln. Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran. Genüsslich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre auf gespreizte, nasse Fotze gleiten, um all die erregbaren Stellen wiederzufinden, die nur sie allein so streicheln, massieren und reizen konnte, dass sie ihr die perfekte Lust bereiteten, und nun beschleunigte sich ihr Atem zu einem leisen, keuchenden Hecheln, während sie den Finger auf die Reise schickte. Feuchte, schmatzende Geräusche begann ihre erfüllende Selbstbefriedigung zu untermalen; erfreut entdeckte sie, dass sie mit dem Daumenballen weiterhin ihren Kitzler reiben konnte, während der Finger in ihrem Lustkanal ohne Unterlass hin und her fuhr, sie diesmal endgültig ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Nun zwängte sie auch noch die freie linke Hand unter ihren Oberkörper, griff aufstöhnend erneut nach einer Brust, begann sie zu massieren, lockte erneut den Bernsteinsaft aus ihren vollen Nippeln, ließ ihn erfreut auf die Bettdecke spritzen. Der Orgasmus kam schließlich in mächtigen, verzehrenden Wellen über sie. Fast schreiend vor Lüsternheit versenkte sie noch einen Finger in ihre zuckende Spalte, während ihr Daumen nun kraftvoll den pochenden, harten Kitzler rieb, im selben Rhythmus, mit dem die Finger ihrer anderen Hand weiterhin die harte Brustwarze molken. Jeder Ausschlag des gewaltigen Höhepunktes ließ ihren gesamten Leib erzittern, sie verkrampfte sich, machte einen Buckel, krümmte sich zusammen unter dem brutalen Anschlag zu lange aufgestauter Lust - und überlebte doch (wenn auch mühsam). Nur langsam verloren die regelmäßigen Schübe des Klimax ihre Kraft, bis sie schließlich zu einem warmen, angenehmen Pochen verebbten, das Katja mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung zurückließ. Dann sank die schwangere Frau kraftlos zur Seite.

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