Ich und meine Professorin

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Ich und meine Professorin

von:

Jürgen Prommersberger

Juni 2018

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Coverbild: Copyright SL Media

Ich studierte gerade im 1. Semester an der Uni in Heidelberg. Wie jeden Dienstag hatten wir in der 3. Stunde Chemie. Ein sehr langweiliges Fach, wäre da nicht unsere hübsche Professorin. Mit ihren 35 Jahren war sie wohl der Schwarm jedes Jungen meiner Klasse. Ob Sommer oder Winter, sie trug immer einen engen Rock. Sie hatte schwarze Haare und grüne Augen, in die ich während mündlichen Wiederholungen regelmäßig versank. Ihr Busen war sehr klein, doch das störte mich nicht, denn sie war rundum eine Traumfrau. Mein Sitznachbar und ich gaben immer leise Kommentare ab wie hmmmm oder ein leises seufzen, wenn sie wieder durch die Klasse ging, und wir somit bessere Sicht auf ihre Beine und ihren Hintern hatten. – War der knackig.... Scheinbar dürfte sie dieses Mal etwas von unserer Begeisterung ihr gegenüber mitbekommen haben, denn nach dem Läuten nannte sie meinen Namen und bat mich zu ihr. Ich fürchtete Konsequenzen doch es war ganz anders.

"Andreas, meine Kollegin hat mir erzählt, dass du ein kleines Computergenie bist? Mein Mann glaubt er kennt sich mit EDV aus und so hat er mir meinen Rechner total verstellt. Kannst du ihn dir mal anschauen?"

Während sie sprach sah ich auf ihre Beine die sie übereinander geschlagen hatte. Dies konnte ich wagen, weil ich neben ihr stand und sie noch sitzend ihre Unterlagen einsammelte. Sie waren einfach toll. Braungebrannt, schlank und ohne jedes Anzeichen eines Haares. Als sie ihren Kopf hob und mich ansah - schließlich erwartete sie eine Antwort -

musste ich noch meine Augen von ihren Beinen zu ihren Augen schwenken. Ein Lächeln von ihr verriet mir, dass sie wohl meine lüsternen Blicke bemerkt hatte.

"Und?"

"Ja gerne, jederzeit, wann passt es denn ihnen am besten?"

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