Französisch lernen leicht gemacht

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Französisch lernen leicht gemacht

von:

Jürgen Prommersberger

Juni 2018

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Vor ein paar Wochen bin ich in die Einkaufsabteilung befördert worden. Nichts besonderes, ich bin in einem Team von drei weiteren Mitarbeitern. Aber immerhin durfte ich bei der Neueinstellung einer Fremdsprachen-Assistentin mitreden. Von den fünf Damen waren alle qualifiziert, aber ich habe mich sofort für die 28-Jährige Nathalie, perfekt in Französisch und Englisch mit leichtem deutschen Sprachakzent entschieden. Ausschlaggebend für mich war das Aussehen und ich hatte einige Mühe, mich gegen die Bedenken der anderen (‚die wird doch sowieso bald schwanger und dann suchen wir eine Neue’) durchzusetzen. Der Gedanke an ihren schlanken Körper, vor allem aber an ihrem geilen Arsch, den ich seit dem Bewerbungsgespräch vor mir sehe, waren aber die Mühe wert. Jetzt arbeitet sie seit ein paar Wochen bei uns und es hat sich, trotz unseres Altersunterschiedes von fast zehn Jahren, schon ein sehr gutes Verhältnis gebildet. Ich habe das Gefühl, als würde sie sich viel länger in meinem als in den Büros meiner Kollegen aufhalten. Und außerdem begeistert sie mich je-den Tag mit den Klamotten, die sie trägt. Nicht billig, aber es ist immer ein enger Rock und eine sexy Bluse oder ein Figur betonender Pullover dabei. Mir ist klar, dass sie gemerkt hat, wie ich sie anstarre, und so wie ich sie einschätze, weiß sie auch, dass ich nur ans Ficken denke, wenn sie im Raum ist. Letzten Donnerstag war sie spätnachmittags noch bei mir im Büro, weil ich ihr einige Listen für Frankreich nennen wollte. Sie trug einen hellbraunen, knielangen Rock - hauteng – mit einer schwarzen Strumpfhose drunter. Als sie sich mir gegenüber an den Schreibtisch setzte, rutschte der Rock natürlich hoch und ich konnte für einen Moment nur auf ihre geilen Schenkel starren. Sie grinste und wartete ab, um zu notieren, was ich ihr nannte. Meine Gedanken schwankten abwechselnd zwischen ihren geilen Titten und ihren nylonumkleideten Beinen und so stotterte ich mir einiges zusammen. Einmal musste ich sogar nach unten greifen und meinen Schwanz zurechtrücken (Sex mit meiner eigenen Frau findet, wenn’s gut läuft, höchstens zweimal im Monat statt und ich war dementsprechend ausgehungert).


„Entschuldigung, dass ich das so sage….“, fing sie plötzlich mit ihrem leichten französischen Akzent an, „aber du wirkst nicht sonderlich konzentriert.“

Ihr Grinsen dabei sagte mir, dass sie wusste, warum ich so rumstotterte. Sie wirkte auch so, als sei sie durchaus einem Abenteuer nicht abgeneigt. Ich sehe zwar auch nicht sooo schlecht aus, aber ich habe letzte Woche gesehen, wie sie von ihrem sehr gutaussehenden Freund abgeholt wurde. Gegen den bin ich ein Waisenknabe. Aber offensichtlich wollte sie ein bisschen Spaß mit mir.

„Tja, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist… Das liegt wohl an dir.“

„An mir? Was meinst du damit?“

Sie tat erstaunt und setzte sich etwas um. Dabei rutschte der Rock noch etwas höher und sie leckte sich kurz über die Lippen.

‚Klar, die ist total schwanzgeil’ sagte ich zu mir.

„Das weißt du genau“ erwiderte ich etwas forscher.

„Läufst hier rum und machst alle Männer geil. Und jetzt spielst du auf unschuldig.“

Sie kicherte.

„Ich mache alle Männer geil? Was kann ich denn dafür, dass du bei jeder Kleinigkeit die Fassung verlierst.“

Zuerst dachte ich, sie wollte mich so abblitzen lassen und mit den Unterlagen fortfahren. Dann aber stand sie auf und ging um den Tisch herum. Dabei zog sie aus meinem Kleenex-Spender eines der Tücher raus.

„So können wir nicht arbeiten. Wenn mein armer Vorgesetzter so unkonzentriert ist, muss ich was dagegen tun.“

Und dann war sie bei mir, drehte meinen Stuhl etwas zu sich und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. Ich dachte, mein Schwanz platzt sofort.

„Was wird’n das jetzt?“ fragte ich und legte meine Hand auf ihre Hüfte.

Ein Wahnsinn… sie war schlank, hatte aber an den richtigen Stellen ihre Rundungen. Was das jetzt wurde, wusste ich sofort, als sie den Reißverschluss meiner Hose aufzog.

„Ich werde dir jetzt einen blasen, damit du dich wieder auf deine Arbeit konzentrieren kann“ sagte sie zu mir mit einem richtig lüsternen Grinsen und zog mein knüppelhartes Rohr raus. Auch der war von durchschnittlicher Größe, aber sie murmelte, wie es sich für so eine kleine Schlampe gehört:

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