Do-it-yourself Girls und der Voyeur

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Do-it-yourself Girls und der Voyeur

von:

Jürgen Prommersberger

Januar 2018

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Meine Frau Hildegard und ich kamen auf die Idee, uns beim Sex mit der Videokamera zu filmen. Wir empfanden es als zusätzlichen Reiz. Als wir damit anfingen stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach war zu filmen und trotz dem geilen Sex zu haben. Als Kameramann beim Fernsehen sollte das eigentlich kein Problem sein, aber da hat man ja eine freie Hand. Na ja an professionellen Ideen, fehlte es mir aufgrund meines Berufes nicht und mit Sexfilmen hatte ich schon genug Erfahrungen gemacht. Es war mein geiles Hobby geworden, andere Paare dabei zu filmen und es wurden immer mehr, weil sie feststellten, das ich bessere Videos machte als richtige Pornofilmeproduktionen. Außerdem spricht sich herum, wenn man seriös arbeitet und Anonymität ehrlich garantiert. Außerdem habe ich den Leuten nach dem Schneiden der Videos, immer ihr komplettes Material zurückgegeben und das halte ich heute noch akribisch ein.


Das schafft viel Freunde und zufriedene Paare. Ich kam bei uns selbst auf die Idee, dass es besser ist bei jedem Sex eine geile Szene aufzunehmen, die Kamera beiseite zu legen und uns dann ausgiebig zu Ende zu beschäftigen. Meine Überlegung war einfach, möglichst viele Szenen aufzunehmen und bei jedem Zusammensein etwas anderes bei Sex zu machen, diese Szenen im Laufe der Zeit zu sammeln. So machten wir es nun viel öfter als sonst und ließen uns immer etwas anderes einfallen, damit viel geile Szenen entstanden. Zwischendurch schauten wir uns auch unsere eigenen geilen Videos an und es geilte tierisch auf, wenn wir die Fotze meiner Frau mit meinem Schwanz drin, ganz nah und in Makro auf dem großen Bildschirm vom Bett aus betrachten konnten. Es heizte mein heiße Hilde dann so an, dass sie selbst vorschlug, immer geilere Spiele vor der Kamera machen zu wollen. Beim Betrachten der Videos zeigte sich, wie ich sie durch Nahaufnahmen ergänzen konnte, die ich dann später dazwischen schnitt. Nach etwa 1,5 Jahren hatte ich eine unendliche geile Szenensammlung aller möglichen Sexspiele. Ich schnitt dann immer phantasievollere Szenen in allen möglichen Kombinationen zusammen. In dieser Zeit hatte ich außer einiger weniger Sexfilme aus der Videothek, sehr viele private Videos eigener Herstellung. Ich bewahrte diese in meinem Wohnzimmer in zwei extra Schrankschubladen auf, die nicht abgeschlossen waren, was später heiße Folgen habe sollte. Das war mir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Es stellte sich später heraus, dass ich besser meine eigenen Videos genauso weggeschlossen hätte, wie die Videos für meine Kunden, die ich einen kleinen Stahlschrank im Schlafzimmer hatte. So ist es, wenn man es mit dem eigenen Material nicht so genau nimmt. Wichtig ist auch zu wissen, dass ich mir zwischen unserem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer ein separates Verbindungskabel gelegt hatte, um meine Videos im Wohnzimmer und wahlweise auch im Schlafzimmer über den dortigen Fernseher bei Bedarf zu sehen. So konnte ich, wenn meine Hilde mal müde war, das geile Video im Schlafzimmer in den Player legen und im Wohnzimmer anschauen, ohne dass sie es merkte, dass ich mir auch mal andere geile Pornos anschaute.


Sie hatte nichts dagegen, wenn ich das tat, aber sie wollte nicht, dass ich sie alleine schaute. Eines Tages meinte meine Hilde, du Kalle, meine Nichte Natascha kommt im Sommer und ich dachte die kann dann im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Ich sagte von mir aus gerne. Natascha hatte gerade ihr Abitur gemacht und überlegte nun, ob sie in unserer Stadt studieren solle. Und da waren jede Menge Sachen zu erledigen. Einschreibung. Studentenbude suchen und so weiter. Und um sich das Hotelzimmer zu sparen, hatte sie uns nach einer Übernachtungsmöglichkeit gefragt. Dann war es soweit, die Natascha kam zu uns und schlief im Wohnzimmer. Wir mussten natürlich aufpassen, wenn wir aufeinander Lust hatten, dass wir das Schlafzimmer abgeschlossen hielten, wenn wir unsere geilen Videos herstellten oder wenn wir sie zusammen schauten damit die Natascha es nicht merkte.


Klar…. Sie war schon volljährig, aber alle Geheimnisse möchte man ja doch nicht mit jedem teilen. Nach ein paar Tagen fragte Natascha, ob es uns was ausmachen würde, wenn sie noch die Glotze anschaltete, wenn wir schon im Bett liegen. Ich hatte nichts dagegen, sagte ich aber, dass sie ab 11 Uhr leiser drehen sollte, weil wir ja beide am nächsten Tag aufstehen und zur Arbeit müssten. Es dauerte nicht lange und Natascha freundete sich mit Nadine an. Es war eine Nachbarstochter im gleichen Alter, die sehr hübsch war. Nach ein paar Tagen meinte meine Hilde:

„Kalle…. heute Abend habe ich erlaubt, das Nadine und Natascha zusammen im Wohnzimmer schlafen dürfen. Es ist zwar nicht so, dass im Wohnzimmer sonderlich viel Platz ist, aber die jungen Leute werden es sich schon richten. Abends meinte Hilde, das ist doch ideal, dann können wir ohne Störung mal schön Sex zusammen haben. Du darfst mich heute auch geil filmen, weil ich Lust dazu habe. Ich freute mich riesig und wir machten uns schon recht früh bettfertig. Nadine und Natascha schauten gerade Fernsehen und ich sagte zu ihnen, sie sollen sich im Wohnzimmer einschließen, damit sie sich beide sicher fühlen. Ich hatte natürlich im Sinn, dass sie erst gar nicht auf die Idee kamen am Schlafzimmer vorbeizugehen und uns eventuell hören könnten. Sie sagten erfreut ja und schlossen sich im Zimmer ein. Da wir einige Tage mit dem Sex wegen Natascha ausgesetzt hatten, freuten wir uns jetzt umso mehr darauf. Hilde wartete schon in geiler Reizwäsche auf mich. Ich stellte noch die Kamera auf, schloss sie am Recorder an und so konnten wir uns selbst beim Filmen schon auf dem Bildschirm sehen. Ich fing an meine Hilde zu lecken, bis sie vor Lust laut stöhnte. Sie drehte sich dabei ihre groß gewordenen Nippel und geilte sich so zusätzlich auf. Ich korrigierte zwischen durch immer wieder die Videokamera, um wirklich alle Details drauf zu bekommen. Wir hatten beide so eine Lust, dass wir wirklich alle geilen Spielarten durchspielten. Ich fickte ihren geilen süßen Mund und sie blies mich wahnsinnig geil. Ich fickte sie in alle geilen Öffnungen mit meinem Riesenschwanz und sie genoss es. Wir waren so heiß wie lange nicht. Sie hatte auch immer wieder wellenförmige Orgasmen und sie war so verrückt, dass wir unsere geilen Spiele etwa bis Mitternacht machten. Dann schlief Hilde selig ein und ich schaute mir noch mal alles an was ich so auf Video aufgenommen hatte. Ich weiß nicht, aber ich war so aufgeregt von den gelungenen Aufnahmen, dass ich die geilsten Szenen noch mal schauen wollte. Dazu spulte ich zurück. Während des Zurückspulens ging ich auf unseren Balkon, um die angenehme Luft einzuatmen. Es war eine wunderschöne Sommernacht. Ich sah nach links zum Wohnzimmerfenster und dachte, die beiden haben ja noch Licht. Und da es schon sehr spät war, schlich ich zum Wohnzimmerfenster um zu schauen, ob sie noch wach waren. Der Rollladen von der Balkontür war unten und durch das Fenster konnte ich erkennen, dass der Fernseher noch an war. Ich sah nur das helle Fernsehbild ohne Sendung. Hatten die vergessen nach Ende der Sendung auszuschalten?

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