Die Klistierklinik

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Die Klistierklinik
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Die Klistierklinik

Jürgen Prommersberger: Die Klistierklinik

Regenstauf , September 2016

all rights reserved

Herausgeber:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 Zentimeter Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 Zentimeter Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert. Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, dass sie uns für einen 8- tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. Ich fühlte mich nicht krank und wusste auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich, wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein.

»Unsere Behandlung besteht in einer Analdehnung und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten zu können« teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit. Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns, nur das Allernotwendigste mitzubringen. Was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schlossähnlichen Gebäude in einer Parklandschaft abstellen. Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: »Ihr seid sicher angemeldet? « Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wie viel wusste sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und lässt mich über einige Sachen im Dunkeln. »Ich habe das schon geregelt. Tu nur das, was von Dir verlangt wird. « Die Schwester zeigte auf unsere Taschen. »Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt kontrollieren. Nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden« Sie öffnete beide Taschen. »Oh, da ist ja auch Kleidung dabei... wir werden uns darum kümmern« Damit schob sie die Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht. »Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet« Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, war die leichte Kleidung verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer. Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag eine Akte mit unserem Namen darauf. Er meinte: »Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung durchführen. Es war sehr vernünftig, dafür genügend Zeit vorzusehen« Er betrachtete die Akte. »Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen. Von den acht Tagen, die ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden« Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr fort. »Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall zweimal täglich eine Reinigung und so führt für euch kein Weg an einem Einlauf vorbei. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen um das Vorgehen, falls ihr es als angenehm empfinden solltet« »Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht« meinte meine Liebste. »Es war allerdings eine ganz schöne Sauerei. Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen« »Das ist eine ganz typische Erfahrung. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter« Meine Liebste blickte mich an, ich nickte zögernd und sie meinte daraufhin: »Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau? « »Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für ihre Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen, um sicherzustellen, dass ihr beide für unsere Behandlung auch geeignet seid« Er lächelte. »Ihr könnt jetzt beide die Hemden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist« Wir hatten uns hier also nackt auszuziehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber meine Liebste war bereits fertig und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern. Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und winkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Ich sollte mich als erster darauf setzten. Der Arzt stellte die Lehne zurück, so dass ich fast zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen weit auseinander, so dass mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meinen After einzudringen. Außer meiner Liebsten hatte das noch nie jemand getan und ich muss wohl sehr deutlich errötet sein. »Du brauchst nicht verlegen zu werden, hier bei uns wird Dir in den nächsten Tagen ähnliches noch öfter passieren. « sagte er. Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen musste. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte: »Schwester Gertraud, bitte komme doch in mein Zimmer. Ich habe deine neuen Patienten hier« Schwester Gertraud war eine etwa 40jährige Frau, hatte ihre brünetten Haare hochgesteckt und war deutlich größer als meine Liebste und ich. Sie war wohlgebaut, ihre Brüste und ihr Po zeichneten sich als deutliche Rundungen unter ihrer Kleidung ab. Die Kleidung war das auffälligste an ihr. Schwester Gertraud hatte eine leicht grünliche Schwesternkleidung an, Hose, Bluse und einen offenen Mantel. Allerdings waren alle diese Kleidungsstücke aus feinstem Latexgummi gearbeitet! Das hatten wir nicht erwartet. Sie lächelte uns an und meinte: »Hallo, Ihr beiden. Ich freue mich schon darauf, mit Euch zu arbeiten« Der Arzt erläuterte: »Unsere Schwestern haben hier sehr viel Freiheit in ihrer Arbeit mit den Patienten. Sie bestimmen selbst, wie und wann eine Behandlung stattfinden soll und haben ebenfalls Disziplinargewalt in der Abteilung. Das heißt, ihr solltet Euch lieber gut mit Eurer Schwester stellen, sie kann Euch bestrafen, falls Ihr ihren Anweisungen nicht folgt. Tja, das wäre es dann für heute. Ich hoffe, Ihr habt den Erfolg hier, den ihr Euch wünscht. « Damit waren wir entlassen. Wir folgten Schwester Gertraud auf den Gang hinaus zu unserer Station. Wir kamen durch eine große weiße Tür und waren in einer anderen Welt. Auf dem Gang begegneten wir einigen Nackten, wohl Patienten wie wir. Wir hielten unsere Gesichter gesenkt, das Gefühl des Nacktseins war doch etwas hemmend. An der Tür mit der Aufschrift '26B' hielt die Schwester an. »Das ist Euer Zimmer während Eures Aufenthaltes. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde Zeit, es Euch gemütlich zu machen. Der Anteil Eures Gepäcks, der hier erlaubt ist, sollte bereits im Zimmer sein. Ich werde Euch dann abholen und Euch die Station zeigen, danach ist es Zeit für das Abendessen. « Viel war nicht übrig, und so hatten wir wenig zu tun. Wir konnten uns nun endlich alle unsere Gedanken mitteilen, die wir hatten. Ich war unsicher, was mit uns passieren würde, mit Einläufen hatte ich nicht gerechnet. Meine Liebste gestand mir, dass sie ihren Mut schon langsam bereute, die Behandlung hier war wohl doch mehr als sie erwartet hatte. Ich erzählte ihr, was ich unterwegs gesehen hatte: auf dem Gang war uns eine Frau, offensichtlich eine Patientin begegnet, die entgegen den Regeln nicht total nackt gewesen war. Ich hatte aus den Augenwinkeln bemerkt, dass sie ein halbdurchsichtiges gelbes Höschen trug und aus ihrem Po und ihrem Schoß baumelten ganz sicher verschiedene Schläuche. Meine Liebste meinte, meine Phantasie hätte mich wohl getäuscht und so ließ ich die Sache auf sich beruhen. Als wir versuchten, unsere Tür zu öffnen, mussten wir feststellen, dass an der Innenseite kein Türgriff vorhanden war. Wir waren also in unserem Zimmer eingesperrt und mussten wohl oder übel auf Schwester Gertraud warten. Natürlich sprachen wir auch über die Schwester, die die wichtigste Person für uns in den nächsten Tagen sein sollte. Wir waren beide der Meinung, dass ihre Kleidung ganz sicher für einige Probleme sorgen würde. Ich konnte mir meine Liebste sehr gut in Gummi vorstellen und auch sie fand, dass mir ein Gummianzug sicher nicht schlecht stehen würde. Schwester Gertraud den ganzen Tag so vor uns zu haben, würde uns ziemlich geil machen. Nach einiger Zeit erschien Schwester Gertraud mit einem gewinnenden Lächeln. »So, jetzt habe ich Zeit für Euch! Bis zum Abendessen habe ich Gelegenheit, Euch alles zeigen, das Ihr hier wissen müsst. Die Türen auf unserer Station sind tagsüber von innen und außen zu öffnen. Der Tag beginnt um 6.30 Uhr mit dem Wecken und einer morgendlichen Reinigung. Ab 7.00 Uhr ist Frühstückszeit, Mittagspause ist von 12.00 bis 1.00 Uhr, Abendbrot von 18.00 bis 19.00 Uhr, danach wieder eine Reinigung. Wenn sich alle Patienten dann auf ihre Zimmer begeben, ist freie Zeit bis 22.00 Uhr und die Türen werden dann bis zum nächsten Morgen verriegelt. In Ausnahmefällen könnt ihr mit dem Schwesternrufknopf auf Euch aufmerksam machen, aber ich würde damit wirklich sehr sparsam umgehen. « Sie lächelte... »Ihr werdet bemerkt haben, dass Euer Zimmer keine Toilette besitzt. Falls Ihr nachts eine Toilette braucht, werdet Ihr eine Bettpfanne hier aus diesem Schrank benützen. Am nächsten Morgen könnt Ihr sie dann in der Toilette reinigen. Durch diese kleine Unbequemlichkeit erreichen wir, dass sich unsere Patienten mit der Zeit verlässliche Toilettengewohnheiten aneignen« Sie führte uns auf den Gang und öffnete eine andere Türe. »Eure Toilette befindet sich hier!« Wir standen in einem gekachelten Raum mit drei freistehenden Toilettenschüsseln, zwei Handwaschbecken und einem größeren Becken, an dem gerade eine Frau eine jener Bettpfannen ausspülte, die wir schon in unserem Zimmer gesehen hatten. »Unsere Patienten gewöhnen sich schnell daran, gemeinsame Toiletten zu besuchen. Wir haben deshalb auf geschlossene Kabinen verzichtet, Schamhaftigkeiten wollen wir hier nicht unterstützen« Mit diesen Worten führte sie uns zu einem Raum weiter unten im Gang. Ich spürte sofort ein Unbehagen als sie die Türe öffnete, der Sinn des Raumes war klar. Drei der fünf gynäkologischen Stühle waren bereits besetzt. »Hier werden die täglichen Reinigungen durchgeführt. Da wir gerade zur richtigen Zeit hier sind, könnt ihr gleich auf den beiden freien Stühlen Platz nehmen. In Zukunft werdet ihr zu den üblichen Zeiten hierher kommen, Euch bei der diensthabenden Schwester melden und dann Euren Reinigungseinlauf erhalten.« Eine andere Schwester in weißer Latexkleidung war gerade dabei, dem Mann auf Stuhl zwei den Einlaufschlauch zu entfernen. »So! Und jetzt fest zusammenkneifen und ab auf den Topf!« Der Mann humpelte zur Toilettenschüssel hinter seinem Stuhl und entleerte sich geräuschvoll. Währenddessen hatte uns Schwester Gertraud in die Einlaufliste eingetragen. Wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen, die Beine weit gespreizt in den Schalen liegend, den Po frei zur Behandlung. Ich fühlte mich unwohl, so offensichtlich Zugang zu meinem Unterleib freizugeben, meine Liebste machte ebenfalls ein betroffenes Gesicht. Langsam wurde uns unser Mut, mit dem wir uns in diese Lage gebracht hatten, unheimlich. Wir reichten einander die Hände, drückten sie kurz und fest und warteten auf den weiteren Verlauf. Schwester Gertraud erklärte gerade: »Schwester Ilse, ich habe hier zwei Neue, die bekommen jeder einen 1-Liter-Reinigungseinlauf heute Abend zum daran gewöhnen. Nach 15 Minuten dürfen sie sich entleeren. Morgen früh werden wir dann mit dem richtigen Einlaufprogramm beginnen« Schwester Ilse öffnete eine Schublade, nahm sich ein Paar ellbogenlange Gummihandschuhe und reichte ein weiteres Paar an Schwester Gertraud weiter. Beide legten ihre Handschuhe an. Zwischen unseren Stühlen an einem Stahlrohrgestell hingen zwei große halbdurchsichtige Gummibeutel, die jetzt von Schwester Ilse bis zur 1-Liter-Markierung mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt wurden. Obwohl mir ein Liter bereits sehr viel Flüssigkeit erschien, zeigten die Beutelmarkierungen bis 5 Liter. Ich vermutete, dass sie mehr als Schaustücke verwendet wurden, um uns zu beeindrucken. Wie wir erfuhren, besteht ein Reinigungseinlauf aus einer leichten Seifenlösung, die sich im gesamten Darm ausbreiten muss und dann einige Zeit einwirken sollte. Die morgendlichen und abendlichen Reinigungen sind solche Einläufe. Der Einlaufkurs würde andere Zusätze vorschreiben, doch jetzt sollte die Gewöhnung an den Einlauf im Vordergrund stehen. An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam, befestigte Schwester Gertraud ein 40 Zentimeter langes steifes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen schlappen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. »In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon in den After eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel aufgeblasen und so vermeiden wir beim Einlauf unschöne oder frühzeitige Entleerungen« erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr. Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen großen Klecks des Gleitmittels auf den Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger in mich ein. Ein zweiter Finger drang ein und ich fühlte, wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch tiefer und tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich voll in mir befand. An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Gertraud nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po füllte und mich so abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen. »Bleib doch ruhig sitzen!« sagte Schwester Gertraud. »Du wirst dich schon daran gewöhnen« Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits behagt mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählich, wie mich diese unglaubliche Situation zu reizen begann. Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit denselben Maßnahmen und ich hörte wie meine Liebste leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich. Am Rohr wurde nun der Hahn geöffnet und schon strömte die angenehm warme Seifenlauge in mich hinein. Ich fühlte, wie sich mein Bauch füllte und sich in mir ein gewaltiger Drang zur Entleerung aufbaute. Doch ein Blick auf den Beutel zeigte mir, dass ich noch nicht einmal die Hälfte der Flüssigkeit in mir hatte. Auf dem Stuhl neben mir kämpfte meine Liebste mit ihrem Einlauf, unsere Hände trafen sich hilfesuchend zwischen den Stühlen. Als die letzen Tropfen in uns hinein gegurgelt waren, wurden die Hähne geschlossen und unsere Wartezeit begann. Die verordnete Viertelstunde wollte kein Ende nehmen und in meinem Bauch blubberte und gurgelte es am laufenden Band. Ich war nahe daran aufzustehen, als Schwester Ilse sagte: »So, die Zeit ist um. Ihr könnt jetzt zu Euren Toiletten gehen« Sie öffnete ein Ventil am Pumpball und die Luft entwich aus dem Ballon. Während wir halb über die Toilette gebückt standen, wurden unsere Rohre entfernt. »Beim nächsten Mal werdet Ihr lernen, Eure Pobacken zusammenzukneifen. Dann kann Ich das Rohr entfernen, bevor Ihr zur Toilette geht.« sagte Schwester Gertraud. Ich vergaß vollkommen, dass ich nicht alleine im Raum war. Ich hatte nur den einen Wunsch, mich zu erleichtern, was ich dann auch endlich durfte. Was würde dieser Einlaufkurs wohl alles mit sich bringen? Nach einigen Minuten schließlich wurden wir aufgefordert, uns zu erheben, denn Schwester Gertraud wollte prüfen, wie wirksam die Behandlung gewesen war. Sie beugte sich zuerst über meine, dann über die Schüssel meiner Liebsten und betrachtete den Inhalt. »Ich glaube, die Reinigung hat Euch gut getan, aber wir sollten noch einmal nachspülen!« Wir mussten wieder auf unseren Stühlen Platz nehmen. Wieder wurden die Rohre eingeführt und diesmal mit 1 Liter Salzlösung nachgespült. Diesmal waren wir auf die Behandlung vorbereitet und konnten sie besser mit verfolgen. Nach der Entleerung begleitete Schwester Gertraud uns in die Cafeteria um uns unseren Tisch zu zeigen. Das Abendessen bestand aus einer leichten Kost, wir konnten uns Säfte und Wasser nehmen, soviel wir wollten. So wurde die Verdauung geschont und die verlorene Flüssigkeit ersetzt. Die anschließende Freizeit nutzten wir, um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Nun da wir alleine waren, konnten wir über die Gefühle während der Einläufe reden. Immer wieder kam die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte sexuelle Lust in mir aufsteigen. Zu wissen, dass wir beide uns in dieser perversen Station befanden und sicher noch viele neue und ungewohnte Behandlungen erhalten würden, machte uns so heiß, dass nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der Benutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungener weise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir zur Ruhe. Das Wecken verlief sehr sanft. Eine Uhr auf unseren Nachtkästchen begann um 6.25 Uhr zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringenden Brummen. Wir fanden einen Knopf, um den Ton abzustellen und hörten auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, dass die Tür entriegelt wurde. Es war Zeit, zum ersten Mal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, dass wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zuständig waren und nahmen diese mit zur Toilette. Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Wir entschieden uns, zuerst die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwei Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgendliches Geschäft verrichten. Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte, war es viel einfacher, als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und an jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre einzuführen, zu entfernen oder Einläufe zu starten. Die meisten der Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte: »Ich bin Lernschwester Nikki und werde Dir jetzt deinen Reinigungseinlauf geben.« Sie legte ein Paar Gummihandschuhe an und begann ganz selbstbewusst meinen Po einzucremen und mir das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft, aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich, dass sie mit einer gewissen Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so dass ich leicht aufstöhnte. Wie gestern Abend mussten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten. Diesmal entfernten die Schwestern die Rohre bereits auf dem Stuhl und wir mussten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen. Das Frühstück verlief sehr ruhig, viel Zeit für Gespräche mit anderen Patienten fanden wir nicht, da wir uns schon sehr bald im Schwesternzimmer bei Schwester Gertraud einfinden sollten. Wir wurden dort schon erwartet und wieder zurück in das Einlaufzimmer gebracht. Dort war inzwischen schon alles wieder ruhig und wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen. »So, jetzt beginnt Euer richtiger Einlaufkurs« Sie erzählte uns über die Geschichte des Einlaufes, zeigte uns Schaubilder des menschlichen Körpers und erklärte Wirkungen und Typen von Einläufen. »All das findet Ihr in einem kleinen Heft in Eurem Zimmer. Ihr könnt darin immer wieder nachlesen... Jetzt wollen wir mit dem praktischen Teil beginnen. Wie Ihr bereits gehört habt, ist normalerweise ein Einlauf nicht größer als 2 Liter. Ich werde jetzt einmal testen, wie Ihr diese 2 Liter vertragt.« Sie füllte die Beutel mit je 2 Litern einer beruhigenden Kräuterflüssigkeit und bereitete uns für den Einlauf vor. »Ich werde jetzt den Hahn öffnen. Ihr braucht nicht alles auf einmal aufzunehmen. Wir werden eine kleine Pause machen, in der ich Euch helfe, die Flüssigkeit in eurem Darm zu verteilen.« Wir hatten wirklich kaum Probleme mehr, den ersten Liter aufzunehmen. Schwester Gertraud massierte unsere Bäuche etwas und ich fühlte, wie wieder Platz wurde in mir und dann öffnete sie den Hahn für den zweiten Liter. Es dauerte jedoch nicht lange, bis meine Liebste und ich gefüllt waren. Ich hatte das Gefühl, ich müsste platzen und machte das auch deutlich. Wir durften uns eine weitere Pause gönnen, es gab eine kleine Massage, aber dann ging es weiter. Nach einer halben Ewigkeit liefen die letzten Tropfen in uns hinein, Schwester Gertraud schloss den Hahn und wir lagen auf unseren Stühlen und kämpften mit dem entsetzlichen Druck in uns. »Ihr werdet Euch daran gewöhnen. Euer Darm wird sich ebenso wie der Schließmuskel an diese Behandlung gewöhnen. Ihr habt jetzt 15 Minuten Zeit für diesen Prozess, dann könnt Ihr Euch entleeren.« Meine Liebste meinte nur ganz leise: »Bitte, lassen Sie mich aufs Klo gehen, ich halte es nicht aus...« Aber Schwester Gertraud hatte kein Mitleid, wir mussten warten. Nach der Entleerung durften wir eine kleine Pause machen, etwas herumlaufen und uns etwas zu trinken holen. Wir stellten fest, dass der Vormittag noch lange nicht vorbei war und nahmen wieder auf unseren Stühlen Platz. »Das war doch schon ganz gut. Dieses Mal werde ich Euch leider anschnallen müssen, denn ich weiß nicht wie der nächste Einlauf auf Euch wirken wird.« Die Schalen, in denen unsere Beine lagen, hatten zwei Sätze Lederriemen an den Enden und diese wurden nun geschlossen. Wir konnten unsere Beine nicht mehr selbst aus den Schalen nehmen und waren Schwester Gertraud damit völlig ausgeliefert. Sie schloss ebenfalls Riemen über den Oberarmen und über den Handgelenken. Ich fragte »Was soll das werden?«, erhielt aber keine Antwort. Die Beutel wurden wieder gefüllt. Wir blickten gebannt auf die Markierungen. »Nachdem ihr die zwei Liter mit relativ wenig Jammern verkraftet habt, werden wir die Menge jetzt auf 2,5 Liter erhöhen... Keine Beschwerden bitte, ich weiß genau, dass das für Euch kein Problem sein wird. 2,5 Liter ist bei uns hier ein Standard, viele Patienten sind weit aufnahmefähiger. Wir werden auch bei Euch herausfinden, wo Eure Grenzen sind... Und jetzt versucht Euch zu entspannen. Wir werden kleine Pausen einlegen, um es Eurem Darm einfacher zu machen, die Flüssigkeit zu verteilen.« Sie hatte recht, die 2 Liter waren diesmal bereits viel einfacher, aber die zusätzliche Menge erklärte, warum wir diesmal angeschnallt wurden. Wir beide bettelten darum losgebunden zu werden um aufs Klo gehen zu können. Ich dachte, der Ballon müsste aus meinem Po herausgedrückt werden, aber wie nicht anders zu erwarten, wusste Schwester Gertraud sehr wohl, wie weit der Ballon aufgeblasen werden musste, um dicht zu halten. Doch auch dieser Einlauf war endlich überstanden und wir durften uns entleeren. Meine Liebste fiel mir um den Hals: »Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalte...« Doch ich beruhigte sie: »Na komm, es war doch nicht so schlimm. Wir haben uns beide recht gut daran gewöhnt und ich glaube ja kaum, dass sie noch viel weiter gehen können« Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen. Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten. Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angegurtet. »Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen« meinte Schwester Gertraud. »Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, dass die Wirkungen sehr verschieden sein können.« Mit dieser Zusicherung war es mir viel leichter, den Ablauf zu genießen. Ich merkte sogar, dass das Einführen des Darmrohres mich inzwischen zu erregen begann. Schwester Gertraud hatte wohl auch gesehen, dass sich mein Glied versteifte, denn sie machte eine entsprechende Bemerkung: »Aha, ich sehe schon, dass wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben« Sie gab mir wie morgens die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Liebsten meinte sie: »Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben. Unser Einlaufzusatz ist diesmal ein Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben, so dass ihr euch ungehindert erleichtern könnt« Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte, wie alles was ich getrunken hatte nach einiger Zeit meinen Körper wieder verlassen hatte. Diesmal mussten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und hatten danach einen unheimlichen Durst. Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig uns gegenseitig zu sehen. Ich dachte bereits wieder daran, wie wir unseren Abend verbringen könnten, ich hoffte, meine Geilheit würde ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Gertraud ja gesagt, sie würde meiner Liebsten einen kleinen Anreiz geben. »Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden« Das klang diesmal nicht so sexy! »Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so dass ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet. Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wird zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall einmal in den 'Genuss' dieser Behandlung kommen, deshalb jetzt wieder 'Wasser Marsch!'« Es schien, dass 1,5 Liter die Menge war, die wir nun immer bekamen, und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, hätte ich den Einlauf mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos. »So, und damit es für dich einfacher wird«, sagte Schwester Gertraud zu meiner Liebsten, » habe ich für dich eine kleine Ablenkung!« Sie öffnete die Schamlippen meiner Liebsten und führte ihr einen Vibrator ein, den sie sofort in Aktion setzte. »Ich hoffe, das wird Dir die Zeit etwas leichter machen.« Meine Liebste sagte: »Nein, bitte nicht!« Sie hat immer Probleme damit, stimuliert zu werden, wenn sie nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half nicht und so merkte ich bereits nach kurzer Zeit, dass sie von dem Gerät aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch bald die Wirkung des Zusatzes ein und ich merkte, wie sich mein Darm verkrampfte. Nicht sehr schlimm zuerst, gerade so als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, hätte ich mich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum die Dosierung als harmloser beschrieben wurde. Ich hatte das Gefühl, mein Darm müsste sich nach außen stülpen. Meine arme Liebste schwebte wohl zwischen zwei Extremen. Wenn die Krämpfe nachließen, brachte sie der Vibrator zum Stöhnen, um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich kämpfte sie gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung, Schwester Gertraud kannte jedoch kein Erbarmen. Abschließend erhielten wir noch einen Reinigungseinlauf mit Seifenlauge, dann durften wir das Zimmer zum Abendessen verlassen. Obwohl wir schon den ganzen Tag mit Einläufen verbracht hatten, mussten wir auch heute wieder zur Reinigung ins Einlaufzimmer. Nach bereits einem Tag in der Station begann ich den regulären Einlauf als eine Wohltat zu fühlen und selbst meine Liebste konnte ihn ganz entspannt in sich aufnehmen. Es war gut, dass wir die Nacht zusammen verbringen konnten. Wir kuschelten uns eng aneinander, liebten uns auf unserem Bett und fanden dann endlich Zeit, über den heutigen Tag zu sprechen. Meine Liebste hatte noch immer Probleme mit dem Programm. Sie konnte zwar die regulären Einläufe inzwischen genießen, aber alle weiteren Behandlungen waren ihr immer noch etwas ungewohnt. Ich dagegen hatte den Tag schon fast genossen. Nachdem ich einmal akzeptiert hatte, dass ich keine Entscheidung selbst treffen konnte, konnte ich selbst die Krämpfe der letzten Behandlung überstehen. Ganz ehrlich gesagt, wenn meine Liebste verlangt hätte, mir einen derartigen 'Strafeinlauf' zu geben, hätte ich sicher nicht lange gezögert.

 
 
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