Die Erziehung der Sklavin Marion

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Die Erziehung der Sklavin Marion
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DIE ERZIEHUNG DER SKLAVIN MARION

Jürgen Prommersberger: Die Erziehung der Sklavin Marion

Regenstauf , Januar 2016

Alle Rechte am Werk liegen beim Autor:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Copyright Coverbild:

Author Clarence Risher

This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.

Dieses Bild wird in der vom Autor oder Lizenzgeber angegeben Art und Weise verwendet (aber nicht so, dass vermutet werden kann, dass sie mich oder meine Verwendung des Werks unterstützen).

Die Anfänge

Also, ich war mit meinem damaligen Liebhaber - wir wollen ihn Dominik nennen - etwas über ein Jahr, übrigens sehr glücklich, zusammen und wir waren gerade in dem Stadium, uns an einander zu gewöhnen, als mir eine Veränderung an ihm auffiel. In Sachen Erotik und Sex lief nach kleinen Anfangsschwierigkeiten bei uns alles prima; wir ließen keine Stellung, keine Gelegenheit aus, um uns gegenseitig glücklich zu machen. Im Nachhinein, ich kann heute besser vergleichen, war es mit ihm in dieser Beziehung das Maximum. Kein anderer Mann konnte ihm hier etwas vormachen und trotzdem hätte ich ihn nicht als Macho bezeichnet, da es ihm vor allem darum ging, mich glücklich zu machen. Eines Abends, wir saßen nach einer langen, herrlichen Umarmung bei einer guten Flasche Wein, kam er heraus mit dem, was ihn seit geraumer Zeit beschäftigte. Er hätte ein Buch gelesen, das ihn dermaßen fasziniert hätte, dass er davon nicht mehr loskomme. Ja, es war seiner Meinung nach das Erotischste, was ihm bis dahin in die Hände gekommen sei. Ich sollte es aber - noch - nicht lesen, denn er hatte eine Bitte, die mich zuerst entsetzte; hätte ich nicht mit ihm solch einen schönen Abend verbracht und wäre ich vom Wein nicht schon etwas benommen gewesen, wäre ich wohl aufgestanden und hätte ihn sofort verlassen. Nein, er wollte keinen Partnertausch, keinen Gruppensex (AIDS war damals noch gänzlich unbekannt!), er wollte etwas viel Schlimmeres: Ich sollte durch ihn an einen mir unbekannten Herrn, den ich - und er zu dem damaligen Zeitpunkt auch noch - nicht kannte, ausgeliefert werden und diesem dann absolut zu Diensten sein. Er garantiere für ihn, ich sollte und dürfte mir keinerlei Gedanken machen. Auf meine Frage, ob er denn gänzlich den Verstand verloren habe, blickte er mich nur lächelnd an, packte mich, trug mich ins Schlafzimmer und nahm mich so zärtlich, dass mir Hören und Sehen verging. Ich konnte nicht anders, in diesem Moment des Glücks versprach ich, seinem Wunsche nachkommen zu wollen. Er war glücklich, und ich war es auch.

Die Vorbereitungen

Natürlich war ich mir in keinster Weise im Klaren über die Folgen, die dieses Versprechen für mich haben würde. Aber ich versuchte, ihm das Vertrauen entgegenzubringen, was er mir abverlangte; leicht war es aber nicht. Es begann ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Sonntags beim Frühstück teilte Dominik mir beiläufig mit, dass er nun langsam damit beginnen würde, für mich einen Herrn zu suchen und er werde deshalb einige Abende abwesend sein. Und da wäre noch etwas, sagte er und kramte aus seiner Tasche einen Katalog vor. Dieser war aus einem Berliner Studio, welches sich auf Tätowierungen an intimen Stellen sowie auf die Anfertigung und das Anbringen von Intimschmuck spezialisiert hatte. Ich kannte das Studio, denn meine Freundin Claire, ich hatte sie seinerzeit dorthin begleitet, hatte sich dort vor geraumer Zeit ein allerliebst anzuschauendes Blümchen auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels tätowieren lassen. Zunächst dachte ich, auch ich solle mich tätowieren lassen, um dem Fremden zu zeigen, wem ich tatsächlich gehöre; dies wollte Dominik aber nicht. Früher, so begann er, sicherten die Liebhaber ihre Geliebten bei Abwesenheit dadurch, dass sie ihnen sogenannte Keuschheitsgürtel anlegten. Er allerdings wollte es subtiler, schöner und vor allem erotischer: du wirst deine kleinen Schamlippen durchlöchern lassen, so dass ich dich dann zu gegebener Gelegenheit durch das Anlegen eines kleinen, goldenen Schlosses vor dem unberechtigtem Zugriff Fremder sichern kann. Ich war wieder einmal sprachlos, doch die Bilder, die er mir dann aus dem Katalog zeigte, machten mich neugierig. Er wies auf ein Foto, welches eine unterhalb des Spalts epilierte Muschi darstellte, deren Eingang durch zwei winzige goldene Ringe, befestigt an je einer kleinen Schamlippe, verschlossen durch ein winziges, ebenfalls goldenes Vorhängeschloss, versperrt war. Dass zusätzlich am linken Ring noch ein klitzekleines, anscheinend jedoch funktionierendes Glöckchen hing, machte die ganze Sache - auch für mich - noch reizvoller. Allerdings hatte ich vor dem Perforiert werden an sich, ich habe deshalb bis heute keine durchgestochenen Ohrläppchen, doch große Angst. Er indes nutzte wiederum die Gelegenheit, setzte mich in den Sessel, holte den Spiegel aus dem Flur, stellte ihn mir gegenüber und bat mich, Rock und Höschen auszuziehen, was ich in Erwartung der Dinge, die nun kommen würden, auch widerspruchslos tat. Im Sessel sitzend, meine Knie im Spiegel beschauend öffnete er langsam meine Beine, so dass ich mich selbst anschauen konnte. Bleib einen Moment so sitzen, sagte er und verschwand in Richtung Bad, aus dem er nach kurzer Zeit mit seinem Rasierzeug zurückkam. Mir hatte es die Sprache verschlagen, als er leicht mein Hinterteil anhob, um darunter ein Handtuch zu platzieren. Mit einem warmen, nassen Lappen feuchtete er meine Schamhaare unterhalb des Spaltenbeginns bis zum Anus gut ein und begann, zuerst grob die längeren Schamhaare mit seiner Bartschere zu entfernen. Mir blieb nur sprachlosen Zuschauen, was mir dank des Spiegels auch gelang. Ich muss wohl etwas abwesend gewesen sein, denn plötzlich durch zuckte mich zwischen meinen Beinen etwas unerwartetes Kaltes: er hatte seinen Rasierschaum auf den Rest einer Behaarung gesprüht, massierte ihn mit der Hand an jede gewünschte Stelle und bat mich danach, jetzt absolut still sitzen zu bleiben, währenddessen er meine Schenkel weiter öffnete und mich etwas nach vorn schob, um besser arbeiten zu können. Da saß ich nun wie beim Coiffeur, nur verkehrt herum und konnte zusehen, wie sich meine Muschel in die eines kleinen Mädchens verwandelte. Auch oberhalb der Spalte rasierte er die seitlichen Haare weg, so dass ich dort herum aussah wie eine junge Asiatin; es begann, mir selbst Freude zu machen, denn es sah interessant aus - so hatte ich mich selbst noch nie gesehen. Ja, ich bemerkte auch meine Klitoris, die anfing, sich selbständig zu machen und vorwitzig zwischen den Labien hervor lugte. Sie verzog sich allerdings blitzartig, als er - in der Region des Afters hatte Dominik doch einige Schwierigkeiten - sein Werk beendet hatte und mich mit Rasierwasser einsprühte. Oh, das brannte. Nur gut, dass ich mich nicht täglich rasieren musste, dachte ich, nachdem der kurze, jedoch heftige Schmerz verflogen war. Nachdem er mich abschließend mit einer milden Salbe behandelt hatte, wies er auf die Stellen, an denen ich durchbohrt werden sollte; es würden nur winzige Löcher werden und ich bräuchte keinerlei Angst zu haben, versicherte er mir nochmals mit glänzenden Augen, die unablässig sein Werk betrachteten - er schien sehr zufrieden zu sein. "Ich werde nicht umhinkönnen, dich täglich zu rasieren", sagte er, "und ich möchte dich bitten, an den Tagen, an denen ich abwesend bin, das selbst zu tun. Wo die Rasierutensilien sind, weißt du ja. Achte nur darauf, dich hinterher gut einzucremen, meine Muschi möchte ich nämlich so zart und weich wie immer vorfinden". Schelmisch lächelnd fing er an, mich zu streicheln; ich sah durch den Spiegel zwanzig Finger, vier Hände, die anfingen, mich rasend zu machen. Auf keinen Fall dürfe er jetzt aufhören, hörte ich mich sagen - und erwachte kurze Zeit später aus einem Orgasmus. Er war im Gegensatz zu mir immer noch absolut korrekt gekleidet.

Auf der Suche

Tage später, ich hatte mich schon fast an das neue Gefühl zwischen meinen Beinen gewöhnt, wähnte ich Dominik bei seiner Arbeit und wollte ihn gerade fragen, ob er Lust auf eine Tasse Kaffee habe, als ich ihn an seinem Schreibtisch über einer Zeitschrift brütend vorfand, die ich bis dato nur vom Hörensagen kannte. Es war, glaube ich, der "Tipp", die "Zweite Hand" gab es damals noch nicht und der Titel wäre auch nicht passend gewesen; er las die Anzeigen in der Rubrik „KONTAKTE". "Na", fragte ich, "suchst du dir eine neu Geliebte?" - " So in etwa", antwortete er mir, "nur dass du diese dann perfekte Geliebte sein wirst. Ich suche den, der dich dazu machen wird. Aber nun raus mit dir, das hier geht dich nichts an", lächelte er und schob mich zart, aber bestimmt aus seinem Zimmer hinaus. "Morgen Abend um 17,30 Uhr haben wir einen Termin", stürzte er eine Stunde später zur Tür herein. "Die Ringe, die Glöckchen und das Schloss sind soeben fertig geworden", strahlte er mich an. "Und denk bitte daran, deine Verabredung mit Mareen abzusagen, ja?!" Etwas aufgeregt, mich jedoch auf einen kuscheligen Abend freuend, wartete ich bei einer Tasse Tee auf ihn; er jedoch blickte nur kurz zur Tür herein und sagte, er habe kurzfristig noch etwas Wichtiges zu erledigen; wann er wieder zurück sein werde, könne er nicht sagen. Sprach's, warf mir kurz ein Kusshändchen zu und war verschwunden. Als er gegen 23 Uhr immer noch nicht zurück war, gab ich's auf und ging mit einer Flasche Pommery und seinem PLAYBOY zu Bett. - Auch allein wurde es ein relativ netter Abend.......... Am nächsten Morgen, ich hatte sein Heimkommen nicht mehr bemerkt, saß er ziemlich frustriert beim Frühstück und antwortete nur ausweichend auf meine Fragen. Da er jedoch nach wie vor der perfekte Liebhaber war und ich nicht die geringste Angst verspürte, dass er fremdgehen könnte - später erfuhr ich, dass er mich nie, wirklich nie betrogen hatte, solange wir zusammen waren - drang ich nicht weiter in ihn.

 

Im Studio

Nachmittags holte er mich ab und wir fuhren, nachdem er mir befahl - ja, zum ersten Mal befahl er mir etwas in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete - was ich anzuziehen hatte, zum Studio. Es hatte mehr das Flair einer Frauenarztpraxis, lediglich die Klientel im Wartezimmer unterschied sich hiervon erheblich. Auch ich konnte nicht umhin, die anderen Personen, Männer und Frauen im Alter von 18 bis Mitte 50, heimlich zu mustern und mir vorzustellen, welchen Grund sie hatten, hier zu warten. - Eine eigenartige Spannung lag in dem Raum; und merkwürdigerweise schien es den Männern peinlicher als den Frauen zu sein, hier von anderen Personen getroffen zu werden. Schließlich wurden wir aufgerufen und der "Künstler", nachdem er Dominik und mich jovial begrüßt hatte, bat mich, sich in einer der beiden Kabinen "unten herum" freizumachen und mich anschließend auf den dahinterliegenden Stuhl zu setzen. Während ich mich, nun doch mit klopfendem Herzen, in der Kabine entkleidete, hörte ich, wie er und Dominik sich unterhielten. Dominik gab detaillierte Anweisungen anhand eines Fotos, welches er ohne mein Wissen von meiner rasierten Muschel gemacht haben musste. Noch als ich lange auf dem Stuhl, ja, es war in der Tat ein gynäkologischer Stuhl, saß, diskutierten die beiden und ich staunte nicht schlecht, als ich hörte, wie der Meister Dominik ins Wartezimmer zurückschickte und allein eintrat. Bei seiner Arbeit müsse er ungestört ein. Vertrauen müsse man ihm schon entgegenbringen; alles Wissenswerte sei gesagt. Nun bat er mich, die ich noch nicht einmal meinem langjährigen Frauenarzt vertraute, sich ihm blind anzuvertrauen. Mir wurde etwas schwindelig, als er mich in der Schamgegend berührte, denn im Gegensatz zu den Ärzten trug er keine Handschuhe. Ich merkte jedoch bald, dass er sein Handwerk verstand, denn seine Hände waren vorgewärmt, nicht grob, aber zielstrebig; und ehe ich noch Angst bekommen konnte, war ich zweifach durchstoßen; nur die Desinfektionslösung brannte etwas. Als ich mich erheben wollte, hielt er mich auf dem Stuhl zurück und bat Dominik durch die Gegensprechanlage herein. Dominik, so erklärte er, hatte es sich vorbehalten, selbst die Ringe, die Glöckchen und das Schloss anzulegen. Unter Anleitung tat er es, wenn auch anfänglich etwas ungeschickt und hatte schließlich, ohne mir allzu großen Schmerz zuzufügen, die Ringe eingesetzt. "Für die nächsten Stunden werde ich dich verschließen", grinste er und legte sowohl die Glöckchen als auch das Schloss an. Die zwei Schlüssel, die ihm darauf übergeben wurden, steckte er gewissenhaft in seine Brieftasche und als wir uns verabschieden wollten, bekamen wir noch einige Instruktionen mit auf den Weg. Auf Infektionen, die eventuell in den nächsten Tagen auftreten könnten, sollten wir achten; beim Abtrocknen nach dem Wasserlassen sollte ich in den ersten Tagen Obacht geben und, an Dominik gewandt: "Verlieren sie bitte die Schlüssel nicht, denn weitere Nachschlüssel sind nicht vorhanden und können nicht nachgefertigt werden." Schon beim Erheben erschrak ich, als die kleinen Glöckchen anfingen, bei jeder Bewegung leise, für mich jedoch ohrenbetäubend laute Geräusche von sich zu geben. Jeder, an dem ich künftig vorbeiging, musste sofort wissen, was ich dort am Körper hatte. Auch dauerte es eine kleine Weile, bis das kalte Gold Hauttemperatur angenommen hatte. Beim Ankleiden versuchte ich, die Glöckchen im Slip so zu platzieren, dass sie nicht mehr klangen, was mir auch mehr oder weniger gelang; jedenfalls fiel mir ein Stein vom Herzen, als wir unbehelligt im Auto die Heimfahrt antraten. An Dominik hatte ich die letzte halbe Stunde überhaupt nicht mehr gedacht, so sehr war ich mit mir und meinem neuen "Schmuck" beschäftigt gewesen. Ich nahm ihn erst wieder wahr, als er mir im Auto gebot, den Slip bis auf die Unterschenkel, jedoch keinesfalls tiefer, herunterzuziehen. Ich tat es sofort widerspruchslos und wunderte mich darüber, dass er neuerdings so über mich verfügen konnte. Er berührte mich nicht, sondern versuchte lediglich, jeden Klang der Glöckchen zu hören. Ich glaube, er fuhr deshalb sogar eckiger und schaltete öfter, jedenfalls schien seine Hose in der Leistengegend immer enger zu werden. War das pervers oder nur eine neue, noch unbekannte erotische Variante, die gegenwärtig auf uns, oder mich, zukam? Dominik musste, als er mich zuhause abgesetzt hatte, sofort wieder weg, um eine seiner geheimen, jedoch nicht heimlichen Verabredungen einzuhalten. Der nächste Schreck ließ nicht lange auf sich warten, denn im Bad bemerkte ich vor dem Spiegel, dass die Ringe unwiderruflich an den kleinen Labien befestigt worden waren. Kein Öffnungsmechanismus war zu erkennen, - was würde der Frauenarzt von mir halten, könnte ich mich jemals wieder in einer Sauna sehen lassen? - Und verschlossen war ich auch, traute Dominik mir nicht mehr oder hatte er einfach vergessen, das Schloss zu öffnen? Mein Schoß wurde bei diesen Gedanken warm, ja heiß und ich begann, ohne es wirklich zu bemerken, mich zu streicheln, wobei mir das Metall zwischen den Schenkeln zunächst Schwierigkeiten bereitete. Doch allmählich gewöhnte ich mich an den Klang der Glöckchen, meine Finger lernten, dass Gold in das Spiel mit einzubeziehen, so dass mir schließlich neben den Schellen im Schritt auch die Glocken im Himmel der Wollust den nun fälligen Orgasmus einläuteten.

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