Bi-Sexual Wife

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Bi-Sexual Wife

Editor:

Jürgen Prommersberger

Händelstr. 17

93128 Regenstauf

Germany

April 2019

all rights reserved


Ich wusste, dass meine Frau es vor unserer Hochzeit mit Frauen und Männern gleichzeitig trieb. Sie war bisexuell. Warum sollte ich mich also beklagen. Ich hatte es gewusst und sie war diesbezüglich auch immer offen zu mir gewesen. Sie und ihre beste Freundin waren mehrmals schon zu Highschool Zeiten miteinander ins Bett gegangen und hatten sogar ein paar Mal einen Freund geteilt. Allerdings hatte ich nie dieses spezielle vergnügen gehabt. Allerdings kam ich sehr wohl eines Abends nach Hause und nachdem ich Laura geküsst hatte, stellte ich fest, dass sie bereits vorher mit ihrer Freundin Sex gehabt hatte. Denn das Bett war völlig zerwühlt und sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, es neu aufzuschütteln. Dann kam unser erster Hochzeitstag und Laura fragte mich, wie wir feiern würden. Ich hatte an ein schönes Abendessen gedacht, oder einen Besuch im Varietee. Vielleicht dann noch zum tanzen und anschließend nach Hause, um den Abend mit einem geilen Fick zu beschließen. Als ich es ihr erklärte und sie fragte, warum sie das einige Wochen im Voraus wissen wollte, da lächelte sie einfach und unterdrückte ein Kichern. Ihre grauen Augen glitzerten schelmischen. Glücklicherweise fiel unser erster Jahrestag an einem Freitag, wir konnten also am nächsten Tag ausschlafen. Wir machten uns fertig und gingen dann wie von mir geplant aus. Wir genossen das Abendessen in einem piekfeinen Restaurant und anschließend tobten wir uns in einem der angesagtesten Clubs der Stadt beim Tanzen aus. Als wir nach Hause fuhren, saß Laura neben mir, beugte sich vor und streichelte meinen Oberschenkel mit ihren Fingernägeln.

"Willst du mich immer noch nach Strich und Faden verwöhnen?"

„Na klar…….Du wirst schon sehen.“

Ich konnte es kaum erwarten, zu Hause zu sein, um meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich würde ihr die Kleider vom Leib reißen und dann…… Es würde sehr geil sein. Denn Laura war eine echte Wildkatze beim Sex. Ihre Neigung, im Bett "loszulassen", bedeutete für sie, dass sie eine einerseits sehr erotische und gleichzeitig eine sehr schmutzige Sprache an den Tag legte. Sie würde wieder sehr laut stöhnen und wild um sich schlagen.

Arm in Arm stiegen wir die Treppe zu unserer Wohnung hinauf, und kaum als wir drinnen waren, da küssten wir uns mehrere Augenblicke lang leidenschaftlich, befummelten uns gegenseitig an allen möglichen Stellen und brachten so die Lust zum Kochen. Laura unterbrach noch im Windfang den Kuss, kniete sich vor mir hin und öffnete meine Hose. Sie zog meinen harten Schwanz aus der Hose und schob ihn sich ohne weitere Umschweife in den Mund. Ich spürte, wie meine Eier prickelten und wie ihr nasser Mund wie feuchter Samt über meinen Schaft rutschte. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie lang und hart, meine Zunge erforschte ihren Mund und dann begann ich ihre festen Brüste durch das dünne Sommerkleid zu kneten. Ich schob ihr Kleid nach oben und drückte sie gegen die Wand. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel. Ich zog den Saum noch weiter hoch und starrte direkt auf ihre nackte blonde Muschi. Sie hatte den ganzen Abend lediglich Strapse und Strümpfe angehabt. Auf ein Höschen hatte sie großzügig verzichtet. Ich sah sie an. Ich ging in die Knie, um mir diese Schönheit näher betrachten zu können. Mein heißer Atem kitzelte ihren Busch, und sie lächelte auf ihre ganz spezielle Weise. Ein Gesichtsausdruck, der mir nur eines sagte:

„Na komm. Nimm mich. Ich gehöre Dir.“

Ich beugte mich tief zwischen ihre duftenden Beine. Es roch so würzig nach Geilheit. Vermutlich war sie schon seit einiger Zeit nass gewesen. Ich tauchte in ihre weiche, feuchte Muschi ein und leckte die glitzernden Sahnetropfen aus ihrem Busch. Meine Zunge spielte mit ihren feuchten Lippen, spürte ihre Wärme und schmeckte ihren süßen Eifer. Ich umkreiste mehrmals ihre Perle und hielt mich an ihren Schenkeln fest, als sie versuchte, sich gegen meine Zunge zu drücken. Sie zog mich schließlich hoch und ich gab ihr ihren eigenen Fotzensaft zu trinken. Sie küsste mich lange und hart und zeigte mir auf diese Weise, wie heiß ihre Leidenschaft geworden war. Sie zog einen Schal aus der Tasche und lächelte mich an.

"Bleib stehen. Ich habe eine Überraschung für dich."

Sie benutzte den Schal als Augenbinde und führte mich in das abgedunkelte Schlafzimmer. Hatte sie sich schnell ausgezogen und ein paar ganz heiße Fummel angezogen, damit ich was zum begrabschen hatte? Ich hörte, wie sie ein Streichholz anriss. Ein seltsamer aromatischer Duft benebelte meine Sinne. Und dann stand sie plötzlich neben mir und küsste mich leicht auf die Wange. Ihre nackte Brust berührte meinen Arm. Langsam zog sie mich aus. Ich fühlte, wie sich alle meine Haare aufstellten. Ich wurde geil und mein bestes Stück begann sich zu regen. Ich wollte gerade nach ihr greifen, als sie mir laut befahl:


„Bleib still und lass Deine Pfoten wo sie sind. Du wirst mich nicht berühren. Erst wenn ich es Dir erlaube, dann darfst Du mich anfassen. Ist das klar?“

Ich war etwas verdutzt. Doch ich gehorchte. Sie zog mein Hemd aus, glitt mit ihren Händen leicht über meine Brust und kitzelte mit ihren langen Haaren meine Brustwarzen. Sie zog den Gürtel aus meiner Hose und zog ihn langsam durch die Gürtelschlaufen. Was würde das jetzt werden? Sie kniete nieder und öffnete meine Schuhe, half mir aus ihnen heraus und zog mir meine Socken von meinen Füßen. Ihre Hände lösten den Hosenknopf und dann zog sie mit einem festen Ruck den Reißverschluss nach unten. Selbstverständlich war ich mehr als bereit. Der Schwanz war hart und gerade und wartete geradezu darauf, endlich verwöhnt zu werden. Sie blieb stehen und atmete in mein Ohr, ihre Zunge zog die Läppchen nach, warm und nass. Sie begann zu knabbern. Ich atmete tief und schnell. Es war so aufregend.

"Augenblick."


Sie hatte es ganz leise gesagt. Doch ich konnte fast schon nicht mehr warten. Ich hörte sie auf das Bett klettern und sich auf den Laken bewegen. Meine Hose wurde heruntergezogen. Über die Schenkel. Über die Knie. Ich konnte ihr Haar an meinen nackten Oberschenkeln spüren, als sie erst ein Bein und dann das andere aus meiner Jeans zog. Hände streichelten meine Oberschenkel, rutschten zu meiner Boxershorts hinauf. Lange Fingernägel schlüpften schnell unter den Stoff und begannen dann sachte an meiner Haut zu kratzen. Lauras Lippen schlossen sich um das Ende meines Schaftes und ihre Zunge streichelte liebevoll meine Eichel.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?