The Dark nSide of Love: Katharinas Selbstfesselung – schmerzhafte Bedrängnis

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The Dark nSide of Love: Katharinas Selbstfesselung – schmerzhafte Bedrängnis
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THE DARK SIDE OF LOVE:

Katharinas Selbstfesselung - schmerzhafte Bedrängnis

Jürgen Prommersberger:

Katharinas Selbstfesselung - schmerzhafte Bedrängnis

Regenstauf , November 2016

Alle Rechte am Werk liegen beim Autor:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Katharina blickte auf die Uhr. Vor wenigen Minuten hatte ihr Mann die Wohnung verlassen. Am Montag würde er zurückkehren. Obwohl sie erst seit zwei Monaten verheiratet waren und obgleich sie ein Schwinden ihrer Liebe bestreiten würde, beschlich sie immer ein Gefühl der Zufriedenheit bei der Aussicht auf ein paar Tage, die sie allein verbringen konnte. Diese Zufriedenheit breitete sich auch jetzt wieder in ihr aus. Sie stand am weit geöffneten Fenster. Die aufsteigende Wärme eines sommerlichen Morgens wehte ins Zimmer. Als es klingelte, stellte sie den Kaffeebecher auf dem kleinen Tisch ab und ging zur Wohnungstür. Der Briefträger kam die Treppe herauf, mit jedem Schritt zwei Stufen überspringend, und hielt ihr, die jetzt im offenen Türrahmen stand, ein kleines Paket entgegen. Nicht ohne sie bis zu den nackten Füßen zu mustern, in ihrer morgendlich unvorbereiteten Erscheinung, mit bloßen Beinen unter dem kurzen, nur nachlässig verschlossenen Nachthemd, wartete er auf ihre Unterschrift. Sie wog das Paket in den Händen, drehte es, suchte den Absender, und konnte doch nicht ermitteln, was es enthielte und wer es geschickt haben mochte. Hier wartete der Bote gern, er genoss ihren Anblick und die Zeit, die sie ihm dafür gewährte. Schließlich unterschrieb sie die Empfangsquittung, strich sich mit fahriger Bewegung das Haar aus dem Gesicht, schloss langsam die Tür und setzte sich an den Küchentisch, um das Paket zu öffnen. Das war einer solcher Momente, in denen sie Gott preisen konnte dafür, dass bedeutende Ereignisse in einer vorteilhaften Zeitenfolge eintraten: Zuerst hatte sich ihr Mann von ihr verabschiedet, und erst danach wurde der Inhalt dieses Pakets sichtbar. Unabsehbar wäre gewesen, welche Entwicklung ihre Ehe in der allernächsten Zeit genommen hätte, wenn diese beiden Dinge in vertauschter Folge geschehen wären. Wenn ihr Mann zugesehen hätte, wie sie das Paket aufschnitt und sein Inhalt ans Licht trat. Wenn er hätte realisieren können, was seiner frisch Angetrauten zugesendet worden war. Vor Erleichterung atmete sie schwer auf. Und dann hob sie nacheinander die gebündelten Lederriemen, drei Paar Handschellen, eine schwarze Schachtel und eine größere Anzahl sorgsam gewickelter weißer Seile aus dem Karton. Nicht nur ein leises Erschrecken musste sie sich eingestehen, als sie das alles, das zwar erwartet war, mit dem sie jedoch nicht in diesem Augenblick gerechnet hatte, da auf ihrer Tischplatte liegen sah, sondern auch, dass ein Kribbeln sie im Innersten heimlich, doch einnehmend durchwirkte. Vor vielen Wochen hatte sie dasselbe Kribbeln schon einmal gespürt. Da hatte sie die Bestellung aufgegeben. Ausgiebig hatte sie damals in stillen Stunden den Katalog erkundet, wobei sie überrascht gewesen war, so viele Produkte dort zu finden, die sie im Kern ihrer Erregbarkeit trafen. Nachdem sie ihre Auswahl getroffen und die Postkarte abgesendet hatte, war es machtvoll in ihr aufgestiegen, dieses Murmeln im Magen, das sich in alle Richtungen ausbreitete und sich vor allem sexuell zeigte. „Du bist verrückt“, hatte sie sofort gedacht, „du bist total verrückt.“ Denn sie malte sich aus, auf welch riskantes Feld sie sich begeben hatte. Wie gering war die Wahrscheinlichkeit, diese Postsendung vor ihrem Mann geheim halten zu können! Zugleich empfand sie gerade dieses Risiko als einen Teil ihrer Erregung, und der war unverzichtbar. Zunächst zögerlich nahm sie eines der Seile in die Hand, befühlte es, legte es wieder ab, griff dann zu den schwarzen Lederriemen, ließ das Bündel einmal in der geschlossenen Faust ein wenig knirschen, und nahm sich schließlich die Handschellen. In Unkenntnis der einzelnen Fabrikate und der Annahme, damit nichts falsch machen zu können, hatte sie sich einfach für das teuerste Modell entschieden. Mit einem flüchtigen Schauder erfasste sie erst jetzt, dass es sich ohne jeden Zweifel um ausgesprochen stabiles Material handelte. War dieser kalte Stahl für ihre schmalen Handgelenke gemacht? Sie fühlte ihr Herz pochen. Und dann wandte sie sich dem kleinen schwarzen Kasten zu. Erst als sie den Knebel dort herausgenommen hatte und in den Händen hielt, erinnerte sie sich daran, dass sie auch diesen bestellt hatte. Sie sah es wieder vor sich, wie sie unschlüssig gewesen war: Würde ihr der schmale Lederriemen mit dem einfachen Gummiball genügen – oder sollte sie auch hier die brutalere Variante nehmen und sich für den breiteren Riemen mit der aus festem Kautschuk bestehenden Gummiblase entscheiden, die man mit dem kleinen Balg aufpumpen konnte? Und genau dieser war es, der jetzt in ihrer Hand lag. Sie pumpte ein paar Mal an dem Balg, die Kautschukblase dehnte sich aus. In der Vergangenheit hatte sie Dienstreisen ihres Mannes nur gelegentlich für kleine Ausflüge in sexuell angetriebene Selbstfesselungen genutzt. Hin und wieder hatte sie, kaum dass sie allein in der Wohnung war, sich entkleidet aufs Bett gesetzt, ihre Fußgelenke gefesselt, ein paar Mal diese dann auch mit ihren Oberschenkeln zusammengebunden. Die linke Hand unter den Rücken gelegt, ließ sie dann ihren Oberkörper aufs Bett sinken und berührte sich mit der Rechten. Sie massierte so lange ihre Klitoris, bis der Orgasmus nicht mehr zu halten war und sie sich aufgebäumt hätte, wären nicht ihre Beine derart gefesselt. Danach blieb sie dann immer noch eine Weile so liegen, genoss die Stille, genoss ihre Unabhängigkeit, und genoss den Zustand, in den sie ihren Körper versetzt hatte. Irgendwann war es gekommen, dass ihr diese kleinen Spielchen nicht mehr genügten, ihr Verlangen richtete sich auf mehr, sie musste den „Kick“ steigern, ihre Erregbarkeit exzessiver bedienen. In ihren Gedanken weiteten sich die zeitlichen Spannen aus, die sie gefesselt sein wollte. Und ihre Verschnürungen sollten härter werden, erbarmungsloser, qualvoller. Sie träumte davon, über Stunden streng gefesselt und geknebelt auf dem Bett oder auf dem Boden zu liegen. Heute war der Tag, dieses war das Wochenende, wo sie ihre ausgewachsenen Phantasien ein erstes Mal zu verwirklichen gedachte. "Das Fenster war jetzt geschlossen, die Gardinen zugezogen. Die Matratze bildete eine freie Fläche. Darauf würde sie liegen, bewegungsunfähig – nicht vollständig leider, denn sie war ja darauf angewiesen, sich irgendwann selber wieder zu befreien – jedoch so weitgehend, wie es unter dieser Voraussetzung möglich war; den möglichen Grenzpunkt ihrer Selbst-Gefangennahme würde sie herausfinden müssen. Drei der Seile hatte sie lose ausgebreitet vor sich hingelegt, ebenso die Lederriemen, die Handschellen und den Knebel. Sie zog das Nachthemd aus. Nun war sie nackt. Sie strich mit den Fingerspitzen über ihren Busen, der war groß und rund wie immer und fühlte sich fest an. Die Brustwarzen waren jetzt stark hervorgetreten. So waren sie sehr empfindlich. Zuerst schob sie den Knebel in ihren Mund. Im Normalzustand war die Kautschukblase nicht größer als eine gewöhnliche Tomate, so dass Katharina sie mühelos vollständig mit ihrem Mund umschließen konnte. Sie führte die beiden Enden des Lederriemens hinter dem Nacken zusammen. Sie zog den Riemen noch ein Loch weiter, als sie zunächst wollte, und verschloss ihn gewissenhaft. Probeweise pumpte sie ein, zwei, drei Mal und spürte, wie rasch der Knebel in ihrem Mund anschwoll und schon nach wenigen Augenblicken ihre Kiefer deutlich auseinander gezwungen hatte. Doch sie wollte diesen Schmerz nicht überstrapazieren und ließ die Luft mithilfe der kleinen Schraube, die an dem Schlauch angebracht war, vorerst wieder ab. Dann griff sie zu den Lederriemen. Schwarz, geschmeidig und zugleich unerbittlich zäh flößten sie Katharina durchaus Respekt ein, wenn sie daran dachte, ihrer Kraft ausgeliefert zu sein. Diese wand sie sich einmal fest um die Taille und führte dann den schmalen Gurt kreuzweise zwischen ihren Busen hindurch, und auch außen um diese herum. Schließlich verknotete sie ihn vorn unter ihrer prallen, nun noch strammer als sonst heraus drängenden Brust. Kniend saß sie auf der Matratze und band jetzt die Füße, dort wo sie waren, nämlich unter den Oberschenkeln, eng an diesen fest: Mehrfach wand sie eines der Seile, das sie mit einer Schlaufe am linken Fußgelenk befestigt hatte, um dieses und den linken Oberschenkel, zog es dann noch in der Mitte einmal hindurch und verschloss den Knoten sorgsam. Genauso machte sie es mit ihrem rechten Bein, so dass schließlich beide Füße eng und sehr fest an den Oberschenkeln fixiert waren. Jetzt wollte sie schon einmal versuchen, wie es sich anfühlen würde, so zu liegen. Sie legte sich auf den Bauch und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Die Fesselung ihrer Beine war jetzt weitaus fester zu spüren als zuvor. Diese Lage erregte sie. Deshalb stemmte sie sich mit ihren Armen noch einmal auf, nahm das eine Paar Handschellen, löste die beiden daran befestigten Schlüssel, zögerte einen Moment, warf die Schlüssel dann fort in eine entfernte Ecke des Zimmers, wo er unter einer Kommode liegen blieb. Ihr rechtes Handgelenk legte sie in die erste Schelle und verschloss diese. Sie drückte den Ring so weit zusammen, dass er in einer Position einrastete, die ihr keine Schmerzen verursachen, ihrer Hand jedoch auch keine Chance lassen sollte, sich da herauszuwinden. Mit der noch freien Hand pumpte sie den Kautschukball, der Zunge und Gaumen ohnehin bereits bedrängte, nun doch noch weiter auf, pumpte dreimal und noch ein viertes Mal, bis ihre Mundhöhle restlos von dem riesigen, prallen Ballon ausgefüllt und ihre Kiefer hart auseinander gezwungen waren, und dann pumpte sie mit immer hemmungsloser werdendem Sadismus gegen sich selbst, noch ein weiteres Mal! Unter dem Druck stöhnte sie heftig und unhörbar auf. Ohne nachzudenken, legte sie daraufhin rasch beide Hände hinter den Rücken, tastete mit der bislang nicht gefangenen Hand nach dem noch offenen Ring, umschloss damit das Gelenk und drückte schnell den Ring zusammen, ebenso eng wie den anderen. Die Handschellen waren verriegelt. Nun schloss sie, als dieses vollbracht war, beide Hände zu Fäusten, zog damit nach außen, versuchte die Arme auseinander zu bringen, zerrte nach oben und unten, seitlich, stöhnte dabei gedämpft in den harten Knebel hinein, strengte sich auch an, zuerst den einen Ring, darauf den anderen über die schmalen Hände zu ziehen – alles ohne Erfolg: Die Handschellen taten ihren Dienst, kalt und unnachgiebig, und hielten Katharinas Hände fest hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Als sie sich dessen also vergewissert hatte, ließ sie ihren Oberkörper nach vorn auf die Matratze kippen, musste aufstöhnen bei dem kurzen Schmerz, den dies ihrem verschnürten Busen verschaffte, drehte den Kopf, den geknebelten Mund nach links, nach rechts, zog die Beine, soweit es die Fesselung eben zuließ, hin und her, zerrte noch einmal an den Handschellen, natürlich vergeblich. Sie war gefesselt. Daraus gab es keinen Ausweg, einzig und allein die Schlüssel, die unter dem Schrank verborgen lagen, boten jetzt noch die Möglichkeit der Befreiung. Aber bevor sie diese versuchen wollte, würde sie ausgiebig genießen, in welch außerordentliche Lage sie sich gebracht hatte, die Folter auskosten, der sie – zumindest bis dahin – ausgesetzt war. Lange würde sie so liegen bleiben, sehr lange, mehrere Stunden die hoffentlich wachsenden Qualen aushalten, die zunehmend schmerzende Bedrängnis ertragen, vielleicht bis weit in die noch ferne Nacht hinein. Und eine ungekannte Erregung wallte in kraftvollen Schüben durch ihren gefesselten Körper. " "Schon nach wenigen Minuten fühlte Katharina ihre Kiefer und die Gaumen so bedrängt, dass sie glaubte, diese Knebelung nicht lange ertragen zu können. Sie wand sich auf der Matratze, zog in Bauchlage die Knie heran, soweit dies möglich war, wodurch ihre Hüfte hoch kam. Und obwohl sie niemanden in der Nähe wusste, so erregte es sie plötzlich, ihren Po derart in die Höhe zu recken, gefesselt und geknebelt wie sie war. Denn sie stellte sich vor, gesehen zu werden. Betrachtet. Begutachtet. Und benutzt. Benutzt und gedemütigt. Geschlagen. Ja, sie stellte sich auch vor, geschlagen zu werden. Nicht allzu heftig, aber doch schmerzhaft, mit einer ledernen Gerte vielleicht, oder einem Rohrstock, einer Weidenrute, gepeitscht, wie ein Tier. Und dann, ohne dass nach einer solchen Bestrafung auch nur ansatzweise ihre Fesselung gelöst würde: dass sie lange Zeit achtlos liegen gelassen wurde, über Stunden, und, damit sie nach vielen Stunden, die sie gefesselt und alleingelassen gelegen hatte, nicht vergäße, wie wertlos sie sei, wieder geschlagen. Das stellte sie sich vor. Sie stellte sich unterschiedlichste Fesselungen, Demütigungen und Bestrafungen vor, Behandlungen, die ihr Mann ihr nicht antat, nie antun würde. Leider. Ja, sie bedauerte es, dass ihr Mann keiner war, der im Stillen solche Begierden hatte. Einer, der nur nach Gelegenheiten suchte, diese sadistischen Triebe auszuleben. Nein, so einer war er leider nicht. Selbst wenn er sie so, in dieser Lage, in der sie sich jetzt befand, vorfinden würde und wenn er außerdem wüsste, dass sie nichts stärker begehrte, als in dieser Position, geknebelt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen, den Arsch ihm entgegen reckend, von ihm genommen, gefickt, geschlagen zu werden – auch wenn er dies wüsste, er täte es nicht. Stattdessen würde er sie eilig befreien – was sie nicht wollte. Eine Weile hielt sie sich, mit derlei Phantasien ihre Erregung steigernd, in dieser Stellung, bevor sie sich auf die Seite kippen ließ. Der Knebel presste hart und schmerzhaft in ihrer Mundhöhle. Die Handschellen hielten ihre Hände fest hinter dem Rücken. Die Fußgelenke waren stramm an die Oberschenkel gefesselt. Katharina wand sich auf den Bauch. Schon nach wenigen Augenblicken wurde es ihr zu unbequem und sie kam mit Mühen auf der Seite zu liegen. So blieb sie für einige Minuten. Dann kippte sie in die Rückenlage. Als nach einer knappen Viertelstunde die Handschellen unter ihrem Körpergewicht immer härter in die Haut zu drücken begannen, rollte sie wieder in die Seitenlage. Es erregte sie, dass die Situation, in die sie sich selbst versetzt hatte, nun allmählich zu dem wurde, was sie erstrebte: zu einer wirklichen Qual, zunächst noch leise, aber doch deutlich. Obwohl die Schmerzen wuchsen, ihre Bedrängnis sich zunehmend enger anzufühlen begann, der Knebel ihre Kiefer unerhört hart auseinander zwang, die Gelenke immer spürbarer wurden – obwohl, nein weil dies alles sich auswuchs und steigerte zu etwas, das andere Menschen vielleicht schon als Folter ansehen würden, wuchs ihre Erregung. In Schüben wallte es in ihr herauf, sie fühlte, wie sie feucht wurde. Sie ließ sich in die Bauchlage rollen. Mit langsamen, rhythmisch wogenden Bewegungen schob sie ihre Hüfte, soweit es ihre Fesselung zuließ, auf der Matratze auf und nieder. Es gelang ihr, die Schenkel so weit auseinander zu spreizen, dass sie ihre Klitoris, die bereits feucht und angeschwollen war, auf der Matratze deutlich spürte. Unverzüglich breitete sich ein neues, ungeahntes Glücksgefühl in ihr aus, als sie feststellte, wie intensiv sie sich auf diese Weise massieren konnte, wie kraftvoll die Erregung war, die sie nun aktiv hervorzurufen vermochte. Sie erlag dem Sog ihres aufsteigenden Orgasmus, stöhnte heftig, bis zur Unhörbarkeit nur durch den gewaltigen Knebel gedämpft, zerrte unter der aufwallenden Erregung an den Handschellen, rieb sich, die angespannten, aber unnachgiebig gefesselten Schenkel bis zum Äußersten gespreizt, immer hemmungsloser, fühlte natürlich auch ihre großen, stramm verschnürten Brüste, auf denen ihr Körper sich derart bewegte, und dann überrollte und durchrollte sie der Orgasmus, der ihren Oberkörper sich aufbäumen ließ, anhaltend wie im Krampf in die Höhe gereckt hielt, der Orgasmus, der heftig war, so heftig und machtvoll, wie sie es selten erlebt hatte. Als die letzten Schübe ihren gefesselten Körper durchwallt und schließlich verlassen hatten, lag sie erschöpft in ihrem Schweiß. Das Laken war nass, Speichel drang vorbei an der Kautschukblase, die ihren Mund immer noch füllte. Sie schloss die Augen. Dann schlief sie ein.

 
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