Ich liebe Gummi - aufregende Geschichten für Gummifetisch - Liebhaber

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Ich liebe Gummi - aufregende Geschichten für Gummifetisch - Liebhaber
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

ICH LIEBE GUMMI

AUFREGENDE GESCHICHTEN FÜR GUMMIFETISCH

LIEBHABER

Ich liebe Gummi – aufregende Geschichten für Gummifetischliebhaber

Regenstauf , Oktober 2016

all rights reserved

Herausgeber:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Copyright Coverbild:

Author -------------.eu

Permission

the photomodel has given her rights on her own pictures to the photographer

This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

I attribute the work in the manner specified by the author or licensor (but not in any way that suggests that they endorse you or your use of the work).

This declaration is valid for all pictures used

Diese Datei ist unter der Creative Commons Attribution 3.0 lizenziert.

Ich führe die Arbeit in der vom Autor oder Lizenzgeber angegeben Art und Weise durch (aber nicht so, dass vermutet werden kann, dass sie mich oder meine Verwendung des Werks unterstützen).

Inhaltsverzeichnis:

Zu hilflosen Gummi Puppen mutiert

Monika und Claudia sind auf eine geheimnisvolle Party eingeladen. Nicht jeder in der Stadt bekommt eine Einladung. Nur ganz ausgewählte Personen dürfen kommen. Doch es gibt strenge Kleidungsvorschriften. Jeder und jede muss mit einem extravaganten Gummidress bekleidet sein. Nur mit Gummi... Mit nichts anderen. Strenge Eingangskontrollen gewährleisten, dass diesem Dresscode auch Folge geleistet wird. Und wenn es nicht genug ist, dann wird nachgebessert. Schon erwischt es Monika. Sie ist nach Ansicht der Torwache viel zu konservativ gekleidet und wird umgehend neu und total in Gummi verpackt. Mit Reizverstärkern inklusive. Doch auch Claudia kommt nicht ungeschoren davon. Zu hilflosen Gummipuppen mutiert, werden die beiden Frauen zum Spielball vielfältiger sexueller Gelüste.

Die männliche Gummisklavin

Mein Name ist Jonas und ich hab mich ganz schön in die Nesseln gesetzt. Welcher Teufel hat mich denn als Mann geritten, mich als weibliche Haushaltshilfe vorzustellen. Jetzt hat mich dieses perverse Paar ganz schön im Sack. Sie sind Gummifetischisten und sie treiben jetzt ihre irren Spielchen mit mir. Sie verkleiden mich als Gummipuppe und führen mich in der Innenstadt spazieren. Dabei bin ich so fest verschnürt und verpackt, dass ich mich nicht rühren kann. Gleichzeitig werde ich bis zum Orgasmus gereizt. Als Steigerung muss ich alleine durch einen Wald wandern, bei dem sicher gestellt ist, dass ich als Gummimädchen zufällig irgendwelchen Wanderern in die Hände laufe. Auch ein Ausflug an einen Badesee verläuft ganz und gar nicht so, wie ich es mir erträumt habe.

Den drei Gummidominas in die Hände gefallen

Katrin ist es leid. Ihr neuer Freund motzt an allem und jedem nur herum und findet überall ein Haar in der Suppe. Er muss dringend die richtige Erziehung genießen. Was er nicht ahnt ist, dass Katrin eine Vorliebe für Plastik, Lack, Leder und Windeln hat. Sie fesselt den Ahnungslosen an das Bett und beginnt mit ihm ihr Spiel. Dazu hat sie ihre Fetischfreundinnen Anja und Mandy eingeladen. Er erhält eine Windel um und muss sie 24 Stunden anbehalten. Und am nächsten Tag geht die Bestrafung weiter in verschärfter Form weiter...

Eine ideale Besetzung als Gummisklavin

Chris ist schon lange scharf auf die neue Physiotherapeutin. Doch Anne entpuppt sich als Frau mit wilden Begierden. Sie liebt es fixiert zu werden. Sie liebt es in einem Gummisack verpackt zu werden. Kurz…. Sie ist die perfekte Frau für einen perfekten Seitensprung.

Sandras Latexpuppe

Er gehört IHR. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. SIE macht mit ihm, was SIE will. Und SIE liebt es, ihn zu einer hilflosen Latex Puppe zu verschnüren, so fest, dass er sich nicht mehr bewegen kann und hilflos IHR Treiben erdulden muss. Und doch, er genießt es, wenn er so total in IHRER Hand ist. Denn SIE ist seine Herrin. IHR zuliebe erduldet er Schmerzen, Demütigungen und Foltern. Denn Latex ist sein Leben und dafür erduldet er sämtliche Restriktionen.

Liebesspiel im Gummisack

Meine holde Gemahlin Claire hat heute ein besonderes Geburtstagsgeschenk für mich vorbereitet. Und ich freue mich schon sehr darauf. Denn ich liebe heiße Gummi- und Latexspiele. Claire hat mir einen Ganzkörpergummisack besorgt. Doch ein besonderes Zuckerl wartet noch auf mich. Denn vor mir steht Sarah, eine Freundin von Claire… Und diese geile Schönheit legt sich nackt zu mir in den Gummisack. Claire schließt den Reißverschluss und ein total intensives und geiles Erlebnis beginnt.

ZU HILFLOSEN GUMMIPUPPEN MUTIERT

Was alles passiert, wenn man Einladungen nicht richtig liest. Monika sitzt vor dem Computer und flucht leise vor sich hin. Bis morgen braucht sie den Artikel, und die neue Textverarbeitung gibt außer nerv tötenden Pieptönen kaum etwas Brauchbares auf den Bildschirm aus. Seufzend erinnert sie sich an Zeiten, als sie mit der Schreibmaschine so einen Artikel in einer knappen Stunde geschrieben hat. Sie ist Wirtschaftsredakteurin der kleinen Heimatzeitung in ihrer Stadt. Heute Nachmittag war sie auf dieser langweiligen Aktionärsversammlung. Außer dem kalten Buffet gab es nichts Erwähnenswertes. Missmutig hämmert sie auf der Tastatur herum und registriert fast dankbar die Türklingel. Schnell steht sie auf und öffnet. Es ist Claudia, ihre Kollegin aus der "Klatschspalte", wie sie es scherzhaft nennt. Claudia berichtet über gesellschaftliche Ereignisse, und wer in der Stadt etwas auf sich hält, stellt sich gut mit ihr. Ihr wohlwollender Bericht über Partys, Eröffnungen oder Ausstellungen entscheiden oft genug über Erfolg oder Misserfolg. Fröhlich schwenkt sie einen Briefumschlag. "Ich habe ein Attentat auf dich vor!" verkündet sie strahlend. "Kommst du mit zu einer Party heute Abend?" "Ausgeschlossen“, Monika schüttelt den Kopf "Ich muss noch den Bericht fertig machen." "Dann solltest du mal lesen." Claudia hält ihr den Umschlag hin. Der Brief ist an die Redaktion adressiert. Monika zieht die Karte heraus. Auf der schwarzen Vorderseite ist erst einmal nichts. Erst bei näherer Betrachtung entdeckt sie ganz unten in der Ecke einen kleinen, goldenen Schuh. Jetzt doch etwas neugierig, öffnet Monika die Karte. "Persönliche Einladung zu unserer jährlichen besonderen Party", stand dort. Sonst nichts, außer einer Adresse. Ratlos dreht Monika die Einladung in der Hand und schaut ihre Freundin fragend an. "Was soll das? Da steht ja nicht einmal drauf, wer dich eingeladen hat. Claudia lächelt wissend. "Um eine solche Einladung reißen sich die Leute. Auf der Party zu sein bedeutet, du gehörst zu einem sehr kleinen, exklusiven Kreis. Ich versuche seit einigen Jahren da reinzukommen. Und jetzt will ich hin!" "Und warum soll ich mit?" Monika ist noch immer reserviert. "Weil ich nicht alleine hingehen will." Ist die prompte Antwort. "Und was ziehen wir an?" Langsam kann sich Monika für den Gedanken erwärmen. Sie denkt an ihren piepsenden Computer und den langweiligen Bericht. "Das ist das eigentliche Attentat." Claudia wirkt etwas nervös. "Können wir uns nicht hinsetzen?" Erstaunt begleitet Monika ihre Freundin zur Sitzgruppe. Was gibt es da wohl Geheimnisvolles? Als beide etwas zu trinken haben, beginnt Claudia nach einigen aufmunternden Bemerkungen. "Wir haben uns vor ungefähr einem halben Jahr bei mir über ein ganz besonderes Thema unterhalten. Du erinnerst dich an den Abend, wo wir anschließend in die Nobeldisco gingen?" Monika lacht. "Und ob ich mich daran erinnere. Wir haben vorher über Leder- und Gummikleidung diskutiert. Anschließend musste ich dich in ein neues Gummikorsett schnüren, aus dem du ohne meine Hilfe nie mehr rausgekommen wärst. Du warst an dem Abend so geladen, dass du glatt den Taxifahrer vernascht hättest. Aber in deinem Panzer ging das ja nicht." "Ja, der Abend war einsame Klasse", sinniert Claudia. "Warum hast du eigentlich nie das Korsett probiert?" Monika wird jetzt etwas verlegen. "Na ja, mir gibt das nichts", antwortet sie schnell. Sie kann ja schlecht zugeben, dass ihr einfach der Mut fehlt. Sie bildet sich ein, jeder auf der Straße sieht sofort, wenn sie Strapse oder gar ein Korsett trägt. Die Diskussion damals hat ihr noch lange zu denken gegeben. Ihre konservative Erziehung schlägt sich auch in der Kleidung nieder. Und ein Mikromini oder Over-Knee-Stiefel sind in ihren Augen eher etwas für ganz bestimmte Damen. Schon in den engen Lederjeans, die sie sich in einer schwachen Stunde gekauft hat, fühlt sich Monika frivol gekleidet. Andererseits liebt sie diese Jeans ganz besonders. Das Gefühl, wenn sich ihre Lederschenkel berühren, lässt sie angenehm erschauern. "Ist ja auch egal", fährt Claudia fort. "Tatsache ist, dass ich seitdem noch viel mehr solche Sachen gekauft habe und auch trage. Schau!" Sie schiebt ihren Ledermini bis zur Taille hoch. Monikas Augen weiten sich. Sie starrt auf die Schnürung, die auf dem Bauch ihrer Freundin nach unten zwischen den Beinen verschwindet. "Was ist das denn?" Monikas Stimme klingt belegt. "Das ist ein Hosenkorsett aus Gummi. Allerdings eine bequeme Ausführung. Du glaubst nicht, wie toll man sich da drin fühlt." "Ich kann das nicht glauben. Das ist bequem?" "Du kannst es ja probieren", lacht Claudia. Ihre Verlegenheit ist völlig verschwunden. "Was hat das aber alles mit der Party zu tun?" Monika weicht aus."Ach so, ja. Also die Party ist eine Veranstaltung mit einer besonderen Kleidervorschrift. Du kommst nur in Lack, Leder oder Gummi da rein." "Na dann ist es ja wohl nichts für mich." "Ach komm. Ich habe dir ein ganz normales Lackkleid mitgebracht. Drunter trägst du ein paar Strapse, die habe ich auch dabei. Dann fahren wir mit dem Auto direkt aufs Grundstück." Monika überlegt. Das wäre doch eine Gelegenheit, endlich einmal diese tolle Kleidung zu probieren. Und wenn alle so rumlaufen, warum nicht auch sie? Schließlich ist ja das Ganze unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sie gibt sich einen Ruck. "Also gut. Aber du musst mir versprechen, dass du den ganzen Abend bei mir bleibst." "Versprochen!" Claudia springt begeistert auf. "Ich hole schnell die Sachen." Und schon ist sie zur Tür hinaus. Monika schaut ihr nach. Ganz wohl ist ihr nicht bei dem Gedanken, in Lackkleid und Strapsen zu fremden Menschen zu gehen. Da ist Claudia auch schon wieder da und stellt eine große Reisetasche auf den Boden. "Zieh dich schon mal aus. Ich packe inzwischen die Sachen aus." Monika erhebt sich seufzend und geht in das kleine Schlafzimmer ihrer gemütlichen Dachterrassenwohnung. Kaum hat sie sich bis auf BH und Slip ausgezogen, steht Claudia in der Tür. "Den Rest auch. Hier ist ein Slip, und einen Büstenhalter brauchst du nicht." "Aber ich ..." "Keine Widerrede, entweder konsequent oder überhaupt nicht." Damit drückt Claudia der verwirrten Freundin einen Gummislip in die Hand. Im ersten Moment zuckt Monika zurück. Dann fühlt sie aber das weiche, schmeichelnde Material. Zögernd steigt sie hinein und zieht sich das ungewohnte Stück hoch. Claudia hilft ihr und prüft den faltenlosen Sitz. "He, was machst du denn!" Monika schnauft aufgeregt, als sie die Hand ihrer Freundin an ihrer empfindlichsten Stelle spürt. Der stramme Gummi scheint ihren ganzen Unterleib höchst sensibel zu machen. "Fühlt sich gut an, was?" grinst Claudia. Sie hat sehr wohl erkannt, dass Monika durch den Slip in Fahrt gekommen ist. Die steil abstehenden Brustwarzen der Freundin sprechen eine deutliche Sprache. "Zieh dir schon mal Straps und Strümpfe an. Ich hole das Kleid." Folgsam legt sich Monika den schwarzen Strumpfgürtel aus glänzendem Gummi um und zieht sich die dunklen Strümpfe an. Dann steigt sie in das Kleid, das Claudia ihr hinhält. Es ist eigentlich nur ein schwarzer, enger Rock, von dem vorn zwei breite Träger über Kreuz über Brüste und Schultern laufen, und am hinteren Rockbund mit kleinen Riemen befestigt werden. Der Rock reicht knapp bis zur Mitte der Schenkel. Monika betrachtet sich im Spiegel. Deutlich drücken sich unter dem glänzenden Material die Strapse ab, und ihre festen Brüste scheinen unter den Trägern hervorzuquellen. "So soll ich rumlaufen?" entsetzt betrachtet Monika ihr Spiegelbild. "Natürlich, ich laufe ja auch so rum." Claudia taucht hinter Monika im Spiegel auf. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt schenkelhohe, rote Lackstiefel und ein hochgeschlossenes, aber minikurzes, schwarz glänzendes Kleid. Intensiver Gummigeruch erfüllt plötzlich das kleine Schlafzimmer. Langsam dreht sich Monika um. Wie unter Zwang bewegt sich ihre Hand zu Claudia und fühlt das Material des knallengen Kleides. Gummi! Claudia trägt ein Gummikleid. Völlig unbewusst gleiten Monikas Finger über die gummierten Brüste ihrer Freundin. "Du kannst kräftiger zugreifen", lächelt Claudia und drückt Monika ihren Oberkörper entgegen. Die zieht ihre Hand ruckartig zurück und betrachtet sprachlos ihre Freundin. Selbst Claudias Hände und Arme sind von rotem Gummi umspannt. "Wie gefalle ich dir?" Claudia dreht sich einmal um die eigene Achse. Auf dem schlanken Körper tanzen dabei hunderte von Lichtreflexen und betonen ihre aufregenden Rundungen. "Du siehst toll aus. Aber willst du so auf die Straße?" Monika ist hin- und hergerissen. Beim Anblick ihrer Freundin spürte sie plötzlich ein deutliches Ziehen zwischen den Beinen. Der Gummislip schien enger zu werden. Sie fühlt den Wunsch, ebenfalls so in Gummi und Stiefeln zu stecken. Andererseits wehrt sich etwas in ihr, so aufreizend herumzulaufen. "Nein, keine Angst. Ich habe zwei normale Sommermäntel dabei, die ziehen wir über. Dann sieht kein Mensch unsere heißen Klamotten." "Aber die Stiefel und die Handschuhe". Monika sucht verzweifelt Gründe, um nicht aus dem Haus zu müssen. "Von den Stiefeln sieht man nur Füße und Waden, und über die Handschuhe ziehe ich ein paar schwarze, die fallen im Auto kaum auf. Also, gehen wir?" Claudia schaut ihre Freundin auffordernd an. Die fügt sich schulterzuckend in ihr selbst auferlegtes Schicksal. Entgegen aller bisherigen Fahrten der beiden Freundinnen verläuft diese Fahrt äußerst ruhig. Jede hängt ihren Gedanken nach. Claudia ist etwas nervös. Sie war schon einmal auf einem Ball der Szene. Ihr damaliger Freund hatte sie überredet. Dummerweise bekam sie von dem ganzen Abend wenig mit, was wohl mit ihrem Aufzug zusammenhing. Ihr Freund hatte sie von den Zehen bis zu den Haarspitzen in mehrere Lagen Gummi verpackt. Vorher versorgte er alle Körperöffnungen mit batteriebetriebenen Gummidildos. Die Folge war, Claudia erlebte mehrere Höhepunkte. Dass sie dabei kaum einen Finger bewegen konnte, verstärkte die Wirkung nur noch. Am nächsten Morgen befreite er sie. Die Batterien waren leer und sie fix und fertig. Bei dem Gedanken an dieses Erlebnis gleitet Claudias Hand unwillkürlich nach unten. Auch jetzt trägt sie einen dicken Freudenspender in sich. Ein Seitenblick auf Monika zeigt ihr, dass die Freundin die Bewegung nicht registriert hat. Monika ist zu sehr mit sich beschäftigt. Sie hat erkannt, dass es kein Zurück mehr gibt. Immer wieder schaut sie auf ihre langen Beine, die aus dem offenen Mantel schauen. An die hohen Pumps hat sie sich schnell gewöhnt. Für Aufregung sorgt aber der Gummislip. Wie eine zärtliche, aber bestimmende Hand liegt er um ihren Unterleib. Der gleichmäßige, feste Druck lässt ihre Nerven verrückt spielen. Wenn das das Gefühl in einem Gummianzug ist, will sie es sofort probieren! Erschrocken über die eigenen Gedanken fährt Monika hoch. Sie stehen gerade an einer Ampel. Neben ihnen hält soeben ein offener Geländewagen. Der Fahrer schaut von oben in Claudias flachen Sportwagen, genau auf Monikas Schoß. Ihr Rock ist unbemerkt weit hochgerutscht, aus dem Mantel schauen ihre Beine fast in voller Länge. Die schwarzen Strapse sind deutlich zu sehen. Monika schaut hinüber in ein jungenhaft grinsendes Gesicht. Sympathische blaue Augen, blonde, vom Wind zerzauste Haare und sonnengebräunte Haut. Unwillkürlich muss auch Monika lachen und denkt überhaupt nicht daran, ihren Mantel zu schließen. Erst, als die Ampel auf Grün geht und Claudias Sportwagen mit einem Satz den Geländewagen abhängt wird ihr bewusst, warum der Kerl so gegrinst hat. Jetzt ärgert sie sich. Der Typ gefiel ihr sofort, und sie präsentiert sich wie eine Nutte! Hastig zieht sie den Rock herunter und schließt den Mantel. Claudia hat von allem nichts bemerkt. Ihre Gummihand befindet sich unter dem weiten Minirock, die Finger spielen mit der leichten Beule unter der Schrittschnürung ihres Korsetts, die das Ende des Dildos markiert. Auch ihre Beine sind in voller Länge sichtbar, und auf den langen Schäften der Stiefel spiegelt sich das Licht. Scharf bremst sie jetzt den Sportwagen herunter. In Gedanken hätte sie fast die rote Ampel übersehen. Monika wird in den Sicherheitsgurt gepresst und schaut erstaunt zu ihrer Freundin. "Was machst du denn? So einen Fahrstil kenne ich überhaupt nicht bei dir." "Entschuldige. Ich war etwas in Gedanken." Claudia hat wieder beide Hände am Lenkrad. Monika schaut sich nervös um. Sie hofft, dass der Jeep wieder aufholen kann. Gleichzeitig wünscht sie es sich nicht. Ihre Gefühle sind völlig durcheinander. Und da taucht das bullige Gefährt auch schon auf. Elegant wechselt er die Spur und kommt dieses Mal auf Claudias Seite zum Stehen. Durch das offene Schiebedach fällt Monikas Blick auf die blonde Beifahrerin. Sie schaut stur mit unbeweglichem Gesicht geradeaus. Ihr roter, hautenger Rollkragenpulli markiert deutlich die kleinen, kegelförmigen Brüste. Monika fühlt Eifersucht hochsteigen. "Was will der denn von uns?" Claudia schaut skeptisch zu dem Jeep, dessen Fahrer keinen Blick von dem Sportwagen wendet. "Ich weiß nicht", gibt sich Monika gleichgültig obwohl sie innerlich fast platzt. Zu gern hätte sie ein kleines Zeichen gegeben. Sie liebt dieses Gefühl beim Flirten, dieses Kribbeln unter der Haut und die innere Spannung. Wenn sie jetzt nur nicht in diesen Klamotten stecken würde! Mit aufheulendem Motor startet Claudia und hängt den Geländewagen ab. Sie befinden sich jetzt auf einer Ausfallstraße. Die angegebene Adresse ist ein Vorort ihrer Stadt. Nach etwa zehn Minuten Fahrt biegen sie ab und erreichen kurz darauf ein parkähnliches Grundstück. Hohe Hecken und Bäume lassen keinen Blick auf die andere Seite zu. Der Sportwagen stoppt vor einem schmiedeeisernen Tor. Aus dem Seitenfenster heraus drückt Claudia die Klingel. "Ja bitte?" Eine krächzende Stimme tönt aus der Klingelanlage. "Wir haben hier eine Einladung für heute." "Bitte halten sie die Karte geöffnet in die Kamera über dem Klingelknopf." Claudia öffnet die Einladung und hält sie vor die Linse. Wie von Geisterhand öffnen sich plötzlich die massiven Torflügel. "Bitte folgen sie dem Weg." Claudia würgt vor Aufregung den Motor ab. Dann startet sie aber mit durchdrehenden Reifen. "Heh - willst du uns umbringen?" Monika klammert sich an den Haltegriff. Sofort fährt Claudia langsam. Der Weg ist gut beleuchtet und windet sich in mehreren Kurven durch den Park. Plötzlich taucht hinter einer Biegung eine strahlend hell beleuchtet Stelle auf. Mehrere dunkle Gestalten stehen am Straßenrand. Als sie näherkommen, tritt eine Gestalt in die Mitte des Weges und gibt mit einer roten Lampe Stoppzeichen. "Was ist das denn?" Monika ist ängstlich und neugierig zugleich. Die Gestalt mit der roten Lampe entpuppt sich als langbeinige, attraktive Frau. Sie trägt eine Art Uniform aus einem wie lackiert glänzenden Material. Knielange Stiefel, Reithosen und eine hochgeschlossene Jacke. Claudia stoppt den Wagen. Die Frau kommt zu Claudias Seite und beugt sich herunter. "Guten Abend. Wir müssen kontrollieren, ob unsere Gäste passend gekleidet sind. Bitte öffnen sie ihre Mäntel." Auch auf Monikas Seite ist eine identisch gekleidete Frau aufgetaucht und schaut durch das geöffnete Seitenfenster. Zögernd öffnen die beiden Freundinnen die Mäntel, wobei Monika mit sich kämpfen muss. Zum ersten Mal zeigt sie sich fremden Menschen in dieser Aufmachung. Die Frau auf ihrer Seite beugt sich jetzt tief herunter. Starker Gummigeruch dringt Monika in die Nase. Bevor sie protestieren kann, greift die Frau in den Wagen und schiebt ihr den Rock hoch. "W-was machen sie denn!" Monika wird feuerrot. Die Hand der Frau hat den Weg zu ihrem Gummislip gefunden und tastet genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Instinktiv versucht Monika Abwehrbewegungen, allerdings fallen die bei den blitzartig aufsteigenden Gefühlen eher halbherzig aus. Verzweifelt merkt sie, wie sich ihre Beine ganz alleine weit spreizen. Plötzlich verschwindet die Hand aus ihrer Mitte. Jedoch nur, um seitlich unter den breiten Träger ihres Kleides zu rutschen und dort die Brust zu umfassen. Monika japst nach Luft. "In Ordnung, sie dürfen weiterfahren." Hört sie die Stimme der Frau wie aus weiter Ferne. Die Hand hat sich zurückgezogen. "Melden sie sich aber bitte an der nächsten Kontrollstelle. Ihre Beifahrerin erscheint uns etwas zu wenig passend gekleidet." Claudia kann nur noch stumm nicken und losfahren. Die Kontrolleurin hat mit kundigem Griff ihren Dildo entdeckt und sie schlagartig auf Touren gebracht. Als dann noch ihr Korsett unter dem Gummikleid und die Brüste kräftig untersucht wurden, stand Claudia auf der Schwelle zum Höhepunkt. Dementsprechend ist jetzt ihre Verfassung. Mit fahrigen Bewegungen legt sie den falschen Gang ein und der rasante Sportwagen hoppelt los wie ein Fahrschulwagen. Monika ist das alles ziemlich egal. Sie kämpft mit ihren Gefühlen und dem aufsteigenden Bewusstsein, ein Gummifan zu werden. Da nähern sie sich auch schon der zweiten Kontrollstelle. Hier stehen noch mehrere andere Fahrzeuge vor einem hell erleuchteten, kleinen Haus. Wieder werden sie von uniformierten Damen gestoppt und auf einen Parkplatz eingewiesen. Die Beifahrertür wird von außen geöffnet. "Steigen sie bitte aus, die Fahrerin kann sitzen bleiben." Monika schaut mit großen Augen auf die Frau vor ihr. Warum soll sie denn aussteigen? Die scheint die Frage auf ihrer Stirn zu lesen. "Keine Angst, wir ergänzen nur ihre Kleidung ein wenig", lächelt sie Monika an und reicht ihr die Hand zum Aussteigen. Automatisch greift Monika danach - und fühlt plötzlich eine Gummihand in ihrer. Sie will ihre Hand schnell zurückziehen, wird aber mit festem Griff daran gehindert. "Bitte machen sie keine Schwierigkeiten, sie können sonst nicht an der Party teilnehmen." Die Stimme der jungen Frau hat einen energischen Unterton. Erschrocken steigt Monika aus und lässt sich zum Haus begleiten.

 

Claudia sitzt unterdessen im Wagen und genießt die abklingenden Gefühle, die die Kontrolle bei ihr ausgelöst hat. Sie fragt sich, was wohl mit Monika geschieht. Aus dem Haus kommen ab und zu Frauen und Männer, die alle von uniformierten Damen zu den wartenden Fahrzeugen begleitet werden. Die Männer tragen meist lange schwarze Hosen, dem Glanz nach aus Gummi. Ein ganz mutiger hat knappe Shorts und oberschenkellange Schnürstiefel mit flachen Absätzen an. Claudia muss sich eingestehen, dass ihr die Kombination auch an einem Mann gefällt. Die Arme der Männer und Frauen stecken alle in Handschuhen bis unter die Achsel. Soeben wird eine junge, langhaarige Frau in einem leichten Cocktailkleid von zwei Kontrolleurinnen ins Haus begleitet. Claudia grinst. Sie kann sich vorstellen, was jetzt passiert. Interessiert schaut sie einer schwarzen Gestalt nach, die an ihrem Wagen vorbeiläuft. Der Figur nach ist eine Frau. Vom Kopf sieht man nur eine schwarze Kugel, die Arme sind in einer Zwangsjacke unter den Brüsten verstaut. Die langen Beine der Frau stecken in Schnürstiefeln, die außen bis zur Hüfte reichen und offenbar ein Biegen der Knie unmöglich machen. Der Gang der Frau ist marionettenhaft steif. Die sich öffnende Eingangstür zieht wieder ihre Aufmerksamkeit an. Eine Kontrolleurin erscheint, dahinter offenbar die junge Frau mit den langen Haaren. Allerdings nicht mehr im Cocktailkleid. Sie steckt in einem Gummianzug, darüber ein Taillenkorsett und beinlange Stiefel. Unsicher stolziert sie auf den hohen Absätzen, gestützt von der Kontrolleurin. Hinter ihr taucht eine weitere Gestalt auf. Claudia erkennt ihre Freundin. Man hat ihr über das Lackkleid ein Mieder geschnürt, das eine wahre Wespentaille erzeugt. Beim Näherkommen sieht Claudia, dass ihre Arme hinter dem Rücken in einem Monohandschuh stecken. Ihre Freundin ist somit ziemlich hilflos. Merkwürdig ist, dass Monika keinen Ton sagt als man sie wieder im Auto verstaut. Lediglich ihr Atem geht schwer, was wohl mit dem Taillenmieder zusammenhängt. Die Lehne des Sitzes wird in Liegestellung geklappt und Monika auf den Sitz platziert. Auf einen Wink der Kontrolleurin fährt Claudia vorsichtig los. "Was ist? Was war los da drin?" Claudia ist neugierig. "Das siehst du doch!" Monika antwortet kurzatmig. "Mir wurde ein Knebel angedroht, wenn ich laut werde." "Und warum wolltest du laut werden? Hat man dir wehgetan?" Jetzt wird Monika offensichtlich verlegen. "Na ja, nicht gerade weh getan." "Ja was denn sonst? Fühlst du dich nicht wohl?" Claudia ahnt etwas und bleibt hartnäckig. "Ich fühle mich sogar sehr wohl", rutscht Monika heraus. "Dann weiß ich, was los ist", lacht Claudia und greift ihrer hilflosen Freundin zwischen die Beine. Unter dem Gummislip fühlt sie eine kräftige Beule und drückt kräftig darauf. "Nein", keucht Monika, "nicht schon wieder!" Gleichzeitig spreizt sie aber die Beine so weit wie möglich und rutscht mit ihrem Unterleib auf dem Sitz herum. "Du bist ganz schön geil", stellt Claudia sachlich fest. "Das kommt nur von deinen Gummiklamotten", keucht Monika."Und von dem Freudenspender", ergänzt ihre Freundin sachlich. "Was heißt dem? Die haben mir zwei Stück verpasst! Und da soll man nicht laut werden!" Claudia pfeift leise durch die Zähne. "Gleich zwei! Und das meiner konservativen Freundin!" Langsam rollt der Wagen jetzt auf einen Parkplatz. Wieder werden sie eingewiesen. Im Hintergrund erkennen die Freundinnen eine beleuchtete Rasenfläche mit mehreren Pavillons. Dazwischen scheint jede Menge Stimmung zu sein. Auf einer kleinen Bühne spielt eine Band. Claudia hilft ihrer Freundin aus dem Wagen. Leicht breitbeinig mit provozierend vorgereckten Brüsten steht Monika auf ihren hohen Absätzen. "Du siehst wirklich zum Anbeißen aus", grinst Claudia und geht um Monika herum. Interessiert betrachtet sie den Handschuh, in dem die Arme ihrer Freundin verstaut sind. Zufrieden registriert sie, dass man ihr offenbar vorher noch armlange Gummihandschuhe angezogen hat. Die Stulpen schauen oben gerade noch heraus. "Ich bin nur gespannt, wie ich in dem Aufzug an der Party teilnehmen soll. Bleib bloß in meiner Nähe. Ich will nicht unbedingt so hilflos einem Mann in die Hände fallen." "Da laufen welche in ganz anderem Aufzug herum." Claudia denkt an die verpackte Frau in den hüftlangen Stiefeln. "Außerdem gefällt dir doch deine Lage - oder?" "Na ja, eigentlich schon", gibt Monika zu. "Ich hätte nie gedacht, wie mich das anmacht." Beide setzen sich langsam in Richtung Party in Bewegung. Schon nach ein paar Metern wird Monikas Atem heftiger. "Das schaffe ich nie bis dahin." Sie bleibt mit hochrotem Kopf stehen. Wortlos tritt Claudia hinter sie und greift mit ihren Gummiarmen von hinten je eine Brust. Dabei kommt das Ende des Monohandschuhes genau zwischen ihre Beine. Sie presst ihre Freundin an sich. "Was machst du? Ah - ah - nnnicht!!" Monika ist blitzschnell so weit. Laute Lustschreie hallen durch den Park. Ihr schlanker Körper bebt und zuckt, und bereitet dabei automatisch auch Claudia die schönsten Gefühle. Zitternd geben ihre Knie nach, und beide landen auf dem gepflegten Rasen. "Wenn das alle Gäste machen, kann ich mir die Band sparen." Eine männliche Stimme holt die beiden schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Vor, das heißt mehr über ihnen steht ein Mann mittleren Alters und schaut amüsiert auf die beiden Freundinnen. "Darf ich ihnen aufhelfen?" galant hält er Monika, die auf Claudia liegt, die Hand hin. "Ich - ich kann nicht", stammelt Monika. "Oh, sie sind etwas behindert. Moment, das haben wir gleich." Er bückt sich und fasst die hilflose Monika um die schmale Taille. Mit kräftigen Bewegungen stellt der Mann die Frau auf ihre Absätze. Inzwischen hat sich Claudia hochgerappelt und kniet in ihren roten, schenkelhohen Stiefeln auf dem Rasen. "Sie haben sicher Verständnis, wenn wir ihre lautstarken Äußerungen etwas dämpfen." Die beiden wissen mit den Worten nicht viel anzufangen. Da sind wie aus dem Boden gewachsen vier der Kontrolleurinnen da. Genauso schnell verschwinden die Köpfe der beiden überraschten Frauen in Gummimasken. Kleine Knebel drängen sich in die Münder, und in Verbindung mit der strammen Gummischicht um Kopf und Hals sind allenfalls dumpfe oder brummende Geräusche möglich. Mit großen Augen schauen Monika und die noch immer kniende Claudia durch die Gläser der Hauben. "Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Keller, und ich habe sie eingeladen. Meine Gäste nennen mich Werner. Das bescheidene Grundstück hier gehört meiner Frau und mir. Wir wissen natürlich, dass schon die Kleiderordnung bei den meisten Gästen für eine gewisse Erregung sorgt. Auch haben wir nichts gegen den einen oder anderen Höhepunkt. Aber es muss sich akustisch in Grenzen halten. Deshalb wurde vorgesorgt, und für besonders sensible oder temperamentvolle Gäste eine ausreichende Anzahl Schallhauben bereit gelegt. Sie haben dafür bestimmt Verständnis." Monika hat dafür überhaupt kein Verständnis. Während ihre Freundin noch völlig verdattert ungläubig ihren Gummikopf befühlt, beschließt sie Widerstand. Gerade als der Mann zu ihr gehen will, tritt sie ihm mir den hohen Pumps kraftvoll gegen das Schienenbein. Überrascht taumelt der Mann mit einem kurzen Schmerzlaut zurück. "Das hätten sie nicht tun sollen. Sie werden heute Abend die ganz besondere Fürsorge von mir und meiner Frau genießen." Werner gibt den uniformierten Damen einen Wink. Monika hat natürlich nicht den Hauch einer Chance. Hilflos brummend muss sie erleben, dass ihre Beine bis zu den Knien in einen Monostiefel geschnürt werden. Jetzt ist sie praktisch bewegungsunfähig und steht wie eine Statue mit zusammengepressten Beinen da. Eine der Damen hält sie fest, sonst wäre sie vermutlich von der dicken Plateausohle des Stiefels gekippt. Hilfesuchend wandert ihr eingeschränkter Blick zur Freundin. Die kommt ihr vor, wie ein Wesen vom anderen Stern. Von Claudias hübschem Gesicht ist nichts mehr zu sehen. Wo der Mund ist, ragt ein kurzes, dickes Gummirohr aus der schwarzen Schicht, darüber schauen kurze Röhrchen für die Nasenlöcher hervor. Langsam dämmert Monika, dass sie ja genauso aussieht! Dann wird sie auf einen Golfwagen gesetzt und angeschnallt.