Echte Amateure: Frauen aus der Nachbarschaft – nackt fotografiert

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Echte Amateure

Frauen aus der Nachbarschaft – nackt fotografiert

Jürgen Prommersberger:

Echte Amateure: Frauen aus der Nachbarschaft – nackt fotografiert

Regenstauf , Oktober 2016

Alle Rechte bei:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

Erstausgabe:

Herstellung: CreateSpace Independent Publishing Platform

INHALTSVERZEICHNIS

Kapitel 1: Kerry – die Hausfrau

Die Bilder

Das Interview

Kapitel 2: Lauren – First Time Nude

Die Bilder

Das Interview

Kapitel 3: Petra – nackt & schwanger

Die Bilder

Das Interview

Kapitel 4 : Evelyn reife Schönheit

Die Bilder

Das Interview

Kapitel 1 – Kerry die Hausfrau


Das Interview mit Kerry

Ich: Hallo Kerry. Wir haben heute eine Verabredung mit Dir zu einem ganz speziellen Fotoshooting. Du hast uns gebeten, Dich nackt zu fotografieren. Du hast dabei auch zugestimmt, dass wir Dir vorher und nachher ein paar Fragen stellen können.

Kerry: Ja, das stimmt und ich bin auch schon ziemlich aufgeregt. Denn…. Ich meine…. Ich mach sowas ja das erste Mal.

Ich: Wenn Du vorher zur Beruhigung eine Zigarette rauchen willst, dann gerne.

Kerry: Lieber nicht. Ich hab es mir vor ein paar Jahren abgewöhnt.

Ich: Gut. Dann können wir anfangen?

Kerry: Jetzt schon? Ich dachte, Ihr wolltet mir erst ein paar Fragen stellen. Soll ich mich schon ausziehen?

Ich: Nein, Nein…. Mit Anfangen war das Interview gemeint.

Kerry: Ach so…. Gut…. Was wollt Ihr wissen…..

Ich: Erzähl uns doch ein wenig von Dir. Zum Beispiel, wie alt bist Du?

Kerry: grinst… Ihr wisst ja sicherlich, dass man eine Frau ab einem gewissen Alter nicht mehr danach fragt. Sagen wir also, ich bin 35 Jahre plus X alt… Ich bin Hausfrau und habe 3 Kinder. Der Älteste ist neun Jahre alt und die beiden Zwillingsmädchen sind sechs. Einen liebevollen Mann habe ich natürlich auch.

Ich: Drei Kinder sind ja sicher eine schöne Herausforderung.

Kerry: Oh ja… Die lieben Kleinen halten einen ganz schön auf Trab. Darum wollte ich jetzt auch einmal etwas machen, bei dem ich nicht nur Mama und Hausfrau bin. Wo ich mich auch als Frau in Szene setzen kann. Und ich hoffe, Ihr könnt mir dabei helfen.

Ich: Natürlich… Darum sind wir ja hier…. Bitte erzähl weiter.

Kerry: Wisst Ihr, wenn man immer nur im Mittelpunkt der Familie steht. Saubermachen, Kochen, Kinder zu Schule bringen, bei den Hausaufgaben helfen, dann möchte man auch mal was anderes machen. Ich meine…. Wie soll ich sagen. Ich bin ja eine Frau in den besten Jahren und für mich spielt Sex und Erotik eine große Rolle….

Ich: Kannst Du uns das ein wenig genauer beschreiben?

Kerry: Klar. Ich war sexuell schon immer recht aktiv. Meinen ersten Freund hatte ich mit 13 und meinen ersten Sex mit 15. Ich kann mir seitdem ein Leben ohne Sex nicht mehr vorstellen. Ich brauche ihn regelmäßig und ich bin froh einen Partner zu haben, der genauso denkt. Eine Zäsur gab es erst dann, als die Kinder kamen.

Ich: Inwiefern?

Kerry: Das liegt auf der Hand. Solange die Kids klein sind, da fordern sie Dich total. Du hast nicht mehr Sex, wenn Du gerade Lust darauf hast, sondern dann, wenn die lieben Kleinen schlafen. Du must Dir manchmal die Zeit stehlen, um mit Deinem Mann zu schlafen. Dazu kommt noch, dass ich auch recht laut bin beim Sex. Ich lasse meine Lust aus mir heraus. Meinem Mann gefällt das. Aber als das Baby das erste Mal von meinem Lustgeschrei geweckt wurde, da wusste ich, dass ich mir das leider abgewöhnen muss.

Ich: Und jetzt?

Kerry: Mein Sex, mein Liebesleben ist anders geworden. Wir kuscheln mehr und rammeln nicht gleich wild drauf los. Wir erkunden unsere Körper und erregen uns durch sachte Berührungen. Dass ist nicht weniger lustvoll als vorher. Es dauert auch länger. John, mein Mann versteht es, mich so richtig zu foltern. Er spielt mit meinem Kitzler und mit meinen Nippeln. Ich werde fast wahnsinnig dabei. Irgendwie ist das wie so ein Gefühl, dass ich früher hatte.

Ich: Wie? Früher?

Kerry: Na ja… Als ich Sex mit meinem ersten richtigen Freund hatte. Als ich mit ihm in meinem Zimmer war und drunten im Wohnzimmer die Eltern waren. Die haben gedacht, ich würde mit ihm Mathe lernen. Gelernt haben wir zusammen, aber nicht das was mein Vater dachte. Wir mussten uns ganz leise lieben. Mein Dad hätte mich ganz schön verprügelt, wenn er herausgefunden hätte, dass seine 15jährige Tochter es in ihrem Zimmer mit ihrem Freund treibt. So diese Spannung, sich nicht erwischen zu lassen… Verstehst Du was ich meine?

Ich: Ja, ich glaube schon.

Kerry: Und jetzt liegen wir nebeneinander und besorgen es uns gegenseitig und hoffen, dass die Kinder nichts davon mitkriegen.

Ich: Haben sie Euch denn schon mal erwischt?

Kerry: lacht…. Klar… Doch meist haben wir dann ganz unschuldig getan, denn sie wollten ja nur bei Mama und Papa schlafen. Obwohl…. Langsam kann man dem Großen nichts mehr vormachen.

Ich: Lass uns doch nochmal über Dein Sexleben reden. Hast Du denn spezielle Vorlieben? Wie hast Du es gerne?

Kerry: Ich bin recht experimentierfreudig. Beim Sex mach ich fast jeden Scheiß mit. Es muss uns beiden halt einfach Spaß machen. Nur für Schmerzen und was ins Klo gehört, das läuft bei mir nicht.

Ich: Dann hab ich also so eine richtige tabulose Schlampe vor mir? Bitte entschuldige den deftigen Ausdruck…

Kerry: Gar kein Problem. Ich mag “dirty Talk”. Wir haben uns damit gegenseitig aufgegeilt. Das war immer ein wichtiger Teil des Vorspiels. In diese Rollen zu schlüpfen und sich gegenseitig so richtig heftige Schimpfwörter an den Kopf zu werfen. Gleichzeitig haben wir uns dann schon befummelt und den Worten Taten folgen lassen. Wir haben es immer laut und schmutzig gemacht.

Ich: Klingt ja interessant.

Kerry: Oh ja… Das waren schon geile Zeiten. Wir sind auch ganz gerne Outdoor gegangen. An Orte, wo wir wußten, dass man uns auch erwischen kann. Das war dann dieses besondere Kribbeln im Bauch. Wenn wir von der Kneipe oder vom Tanzen kamen, dann haben wir den Abend fast immer mit einem geilen Fick im Freien abgeschlossen, sofern das Wetter gepasst hat.

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