Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Text
Aus der Reihe: Sex-Geschichten tabulos #1
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotik Geschichten für Mann und Frau

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine junge Freundin geht fremd

Sex im Park

Geheime Gelüste

Meine Süße vom Nachbarsjungen gefickt!

Die Hure

Echter Männertraum

Geschenkt für eine Nacht

Sex im Aufzug

Unser Aupairmädchen

Bin ich nymphoman?

Impressum neobooks

Meine junge Freundin geht fremd

Erotik Geschichten

von Julia Richter

Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig.

Als ich Nicole kennen lernte, war sie gerade volljährig geworden und hatte wenig Erfahrung. Eigentlich noch gar keine. Dabei war sie sehr schlank, hatte einen süßen kleinen Hintern und zwei schöne spitze Tittchen. Aber sie hatte die letzten 18 Jahre auf dem Dorf gelebt und die Jungs da waren nicht nach ihrem Geschmack. Jetzt, direkt nach dem Abi, zog sie nach Berlin. Ich lernte sie auf der Erstsemesterparty kennen. Ich war damals schon 29, fast fertig mit dem Studium. Schnell kamen wir zusammen. Natürlich merkte ich, dass viele Jungs an der Uni ihr hinterher starrten. Vor allem auf ihren kleinen Arsch, wenn sie ihre engen Jeans trug. Eigentlich trug Nicole ständig enge Jeans.

Es lief gut zwischen uns im Bett, aber mir war klar, dass Nicole irgendwann auch andere Erfahrungen machen musste. Ich überlegte hin und her und irgendwann fasste ich mir ein Herz und sagte zu ihr: „Nicole, wenn du mal mit jemanden anderen ficken willst - kein Problem, aber ich will es wissen.” „Ich will niemand, außer dich”, antwortete Nicole. „Der Tag wird kommen, glaub mir”, sagte ich. Nicole grinste.

Wir vergaßen das Gespräch, wir waren mit dem Alltag beschäftigt. Eines Tages besuchte mich mein alter Freund Jens. Wir kennen uns seit der Schule, hatten uns eine Weile aus den Augen verloren, jetzt war er wieder in Berlin und hatte mich besucht. Ich merkte sofort, dass er scharf auf Nicole war. Und sie auf ihn. Jens war schlank, hatte dunkle Haare, ein Frauentyp. Als Teenager hatten wir ab uns zu zusammen gewichst. Schon damals hatte er einen beeindruckenden Schwanz. Ich fragte mich, wie sein Prachtstück wohl jetzt aussieht. „Nicole ist eine geile Maus”, flüsterte Jens, als meine Freundin eine neue Flasche Wein aus der Küche holte. „Ich weiß”, sagte ich und fasste einen Plan. Nicole und Jens. Ich will sehen, wie mein bester Freund meine Freundin bumst. Nicole stand auf Jens, aber sie würde nie so einfach mit ihm etwas anfangen. Das war mir klar. Doch der Gedanke, die beiden zusammen zu sehen, machte mich immer geiler.

„Lasst uns doch bei dem Wetter in den Tiergarten gehen”, sagte ich. „Wir nehmen eine Decke ubd den Wein mit. Dann suchen uns ein ruhiges Plätzchen.” In etwa drei Stunden würde es dunkel sein und wir könnten uns unbemerkt die Zeit vertreiben. Nicole und Jens waren sofort begeistert. Wir fuhren zum Tiergarten und ich kannte einen versteckten Ort im tiefen Gras, wo uns keiner sah. Die beiden verstanden sich hervorragend. Jens war erregt, das war nicht zu übersehen. Unter seiner engen Jeans zeichnete sich eine imposante Latte ab. Natürlich hatte Nicole das auch bemerkt, aber sie ließ sich nichts anmerken. Nicole trug ein süßes Röckchen und ein ziemlich enges Shirt. Die beiden plauderten belangloses Zeug. Jens erzählte von seinem Urlaubs-Trip, Nicole von ihren ersten Tagen an der Uni.

„So wird das nie was”, dachte ich. „Ich muss mal für kleine Jungs”, sagte ich, stand auf und verschwand im Gebüsch. Ich lief einige Schritte durch den Park, nach etwa zehn Minuten schlich ich mich zurück. Leise, damit mich die beiden nicht bemerken, pirschte ich mich an unseren Lagerplatz. Ich war gespannt wir ein Flitzebogen. „Die zwei sind sicher ganz brav, meine Nicole ist ja eine treue Seele”, ging es mir durch den Kopf. Als ich die beiden im letzten Tageslicht erkannt, verschlug es mir die Sprache.

„Immerhin sind beide noch angezogen”, war mein erster Gedanke. Jens saß im Gras, Jeans und Shirt noch an. Nicole saß rittlings auf ihm. Die beiden knutschten heftig. Ich sah wie Nicoles Zunge immer wieder tief in Jens Mund verschwand, um sich dort mit seiner Zunge zu treffen. Jens Hand war unter Nicoles Rock verschwunden. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht, gab den Blick auf ihre linke Arschbacke frei und ich sah, wie Jens Finger den Schritt meiner Freundin massierten. Nicole stöhnte. „Ohja”, immer wieder „Ohhja”. Ich muss gestehen, dass ich schon etwas eifersüchtig wurde. Die zwei waren völlig vertieft in ihr Liebesspiel.

Nach etwa einer Minute trat ich aus meinem Versteck. „Na? Kommt ihr klar?”, fragte ich betont cool. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass Nicole errötete. „Schlimm?”, fragte sie mich. „Nein Süße, mach ruhig weiter”, sagte ich. „Deine Freundin ist klatschnass”, sagte Jens und grinste mich an. „Ist das okay?”, fragte er mich. „Klar”, lautete meine Antwort. „Ach will Jens Schwanz sehen, darf ich?”, fragte Nicole. „Lasst euch nicht stören”, grinste ich. Es war ein seltsames Gefühl aus Eifersucht und Geilheit, das mich durchströmte. Einerseits war es gerade heftig, zu sehen, wie scharf Nicole auf meinen besten Freund ist. Gleichzeitig hatte ich einen Steifen, wie lange nicht.

Nicole kletterte von Jens Schoß, hockte sich vor ihm, öffnete seinen Reißverschluss, streifte ihm die Jeans herunter, den Slip ebenfalls und griff nach seinem Glied. „Wow”, war das einzige was sie herausbrachte. „Wow”, dachte ich auch. Nicole umfasste mit ihrer Hand Jens Riemen, schaute erst seinen Schwanz und dann mich mit großen Augen an. „Der ist hammertoll, der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe”, sagte sie zu mir und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Jens Liebesstab war blank rasiert, bestimmt deutlich über 25 Zentimeter lang und vier Zentimeter dick. Er stand wie eine Eins. Frech ragte seine Eichel meiner Freundin entgegen. Noch ich bis drei zählen konnte, war die Eichel in Nicoles Mund verschwunden.

Wie eine Wilde lutschte und saugte sie an Jens Riemen. Ich öffnete meine Hose und holte mein Rohr hinaus, begann zu wichsen und die Zwei weiter zu beobachten. Während Nicole Jens Schwanz immer härter blies, hatte er seine Hände unter ihr Shirt geschoben und betastete ihre süßen kleinen Möpse. Die beiden waren völlig vertieft ineinander und schienen mich gar nicht mehr zu bemerken. „Ich will deinen Arsch sehen”, sagte Jens zu Nicole. Nur widerwillig ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann drehte sie sich herum, streckte Jens ihren knackigen Arsch entgegen. Während Jens ihr Röckchen und Slip abstreifte, grinste mich Nicole frech. „Danke”, flüsterte sie zu mir und schaute lieb. Doch gerade, als Nicole nackt und wie ein Hündchen vor Jens im Gras hockte, kam eine Gruppe von Männern in unsere Richtung gelaufen. Schnell zogen sich die beiden an und wir liefen zum Auto. Zu Ende war der Abend damit aber lange noch nicht.

Sex im Park

Die Tage verliefen recht unspektakulär. Zu meinem großen Leid. Denn meine Lust auf Sex war geweckt. Geprägt durch meine ersten Erfahrungen war es mir erst einmal egal, ob ich Sex mit einer Frau oder einem Mann hatte. Ich konnte beides genießen.

Die Schulwoche war am Ende und viele Lehrer, Lehrerinnen und Schülerinnen fuhren über das Wochenende nach Hause. Auch meine Freundin Roxy fuhr zu ihren Eltern. Das Schulgelände war am Wochenende meist recht leer und verlassen. Ich hatte an diesen Tagen immer viel Zeit.

Nach einer fast schlaflosen Nacht ging ich am Samstagmorgen im Park spazieren. Meine Nacht war deshalb so schlecht, da ich ständig erotische Träume hatte und davon aufwachte. Dann musste ich mir jedes Mal einen runterholen um weiterschlafen zu können.

Gedankenverloren schlenderte ich durch den geräumigen Park. Ein parkendes Auto, das unauffällig am Ende des Parks stand, erregte meine Aufmerksamkeit. Normalerweise parkten dort nämlich keine Autos. Es stand auch etwas verdeckt durch mehrere Bäume. Das fand ich irgendwie seltsam. Also beschloss ich, das ganze Mal aus der Nähe zu betrachten.

Ich schlich mich vorsichtig näher. Unauffällig versteckte mich hinter einem der Bäume und spähte in Richtung des Fahrzeugs. Schnell war mir klar, dass es sich lohnen würde einen Blick ins Auto zu werfen. Aus meinem Versteckt konnte ich ein Pärchen erkennen, das im Auto vögelte. Schlagartig wurde mein Slip nass.

Ich wagte mich weiter vor. Durch die Scheiben des Wagens konnte ich Tina erkennen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann die Muschi lecken. Das Fenster war leicht geöffnet und ich konnte sie stöhnen hören. Automatisch wanderte meine Hand unter die Strumpfhose, hinein in meinen Slip.

 

Die Szene machte mich total an. Ich schloss die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln. Darum merkte ich es nicht, als sich die Wagentüre öffnete. Erschrocken starrten wir uns alle drei an. Doch als sie sahen, dass ich meine Hand im Slip hatte, löste sich die Spannung schnell auf. Die beiden stiegen aus und blieben vor dem Wagen stehen. Den Typen kannte ich nicht. Vielleicht war er von außerhalb.

Er war groß gewachsen und hatte kurze Haare. Seine Arme waren kräftig und bis zu den Handgelenken tätowiert. Er passte gut zu Tina. Sie war ebenfalls groß und hatte wundervolle lange Beine. Die Beine kamen in den Strumpfhosen immer besonders gut zur Geltung. Ihre langen naturroten Haare und die stechenden grünen Augen gefielen mir aber ganz arg an ihr. Die Zwei waren ein sexy Paar. Das musste man ihnen lassen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ihr Freund war oder nur ein Lover. Denn offiziell durften wir Mädchen keinen Freund haben.

Tina nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte ein auffällig großes Glied mit einer prallen und dicken Eichel. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Tinas Bluse war geöffnete und ihre sexy Brüste schauten heraus. Ihre Strumpfhose und ihr Slip waren bis zu den Waden nach unten gezogen.

Beide blickten mich weiter an. Sie ging näher auf ihren Lover zu. Dabei spreizte sie die Beine und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Ich konnte deutlich hören, wie ihre Möse schmatzte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden.

Unbewusst rubbelte ich weiter über meinen Kitzler. Tina setzte sich in die Hocke und nahm den Schwanz in den Mund. Dabei achteten die beiden darauf, sich so zu platzieren, dass ich alles genau beobachten konnte. Ich achtete auf alle Details. Schließlich hatte ich bisher nur zwei Schwänze geblasen und konnte bestimmt noch etwas dazu lernen.

Während Tina seine Eichel mit der Zunge umkreiste, massierte sie seine Eier. Dann nahm sie sein Teil wieder tief in den Mund und wichste ihm die Stange. Dabei variierte sie immer mit dem Tempo. Dann nahm sie einen Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ihr Lover stöhnte laut auf. Sie hörte nicht auf seinen Penis zu wichsen.

Ich war zwar nur Zuschauerin, aber ich fühlte mich als Teil des Ganzen. Die beiden geilte meine Anwesenheit genauso auf, wie mich das Zuschauen anmachte.

Tina stand auf und stellte sich breitbeinig an den Kotflügel gelehnt an das Auto. Ihr Lover stellte sich hinter sie. Um alles besser sehen zu können, ging ich näher ran. Ich ging direkt hinter ihrem Lover in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie er seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sein Schwanz flutschte in einem Rutsch in Tinas Möse. Sie stöhnte. Ich stöhnte.

Er blieb einen Moment regungslos in ihr. Dann fing er an sie zu vögeln. Sein Teil bewegte sich vor und zurück. Ich war jetzt so nah dran, dass mir seine Eier regelmäßig ins Gesicht klatschten. Mit einer Hand hielt ich mich jetzt an seinem Bein fest. Die andere Hand war immer noch in meinem Slip. Je länger ich den beiden zuschaute, umso erregter wurde ich. Ich war mir nicht sicher, ob ich mitmachen durfte oder nicht.

Aber nachdem ich nun schon so weit gekommen war und beide es zuließen, entschloss ich mich aktiv zu werden. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und fing an seine Hoden zu lecken. Nach einigen Stößen ließ er sein Penis aus Tinas Loch hinaus flutschen. Er hielt ihn mir so hin, dass ich ihn nun in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte nach Sperma und Muschi. Eine geniale Kombination.

Seine Eichel steckte in meinem Mund und ich hielt sie mit den Lippen fest. Dann wichste er sich ein paar Mal selbst und zog ihn dann wieder raus. Ich half ihm den Schwanz wieder bei Tina einzuführen. Er wiederholte das einige Male. Jedes Mal wenn er bei Tina eindrang, keuchte sie lauter. „Fick mich richtig hart“, feuerte Tina ihn an. „Das kleine Luder“, dachte ich. Dann wurde sie schneller und auch härter gefickt.

Ich streckte meine Hand aus und fand ihren Kitzler. Ihr Unterleib war total feucht. Während sie von ihrem Lover gevögelt wurde, kümmerte ich mich nun um ihren Lustknopf. Mir machte es Spaß ihre nasse Muschi zu verwöhnen. Tina reagiert sofort auf meine Berührungen, indem sie spitze Schreie ausstieß. „Besorgt es mir. Ihr beiden seid so geil“, stöhnte sie.

Ihr Freund gab ihr einige Klapse auf den Po, während er sie vögelte. Dabei quietschte sie vergnügt. „Mach weiter du geiles Stück“, gab sie von sich. Er klatschte ihr wieder auf den Arsch. Nach dem dritten Schlag wurde Tina schlagartig lauter. „Ich komme“, schrie sie. Meine Hand rubbelte schneller über ihren Kitzler und ihr Lover bumste sie noch intensiver.

Es dauerte nur noch einige Sekunden bis Tina ihren Orgasmus erlebte. Vom ersten Moment an taten wir alles damit sie ihn so lange wie möglich genießen konnte. Er gab sein Bestes mit seinem Schwanz und ich besorgte es ihr mit der Hand. Sie quittierte es uns mit wildem Keuchen und Stöhnen. Als sie langsam ruhiger wurde, stoppte ihr Lover seine Stöße und verweilte einen Moment still in ihr.

Fast im selben Moment kam es auch mir. Ich hatte die ganze Zeit über meinen Kitzler massiert. Ihr Höhepunkt war so geil gewesen, dass es mir ohne Vorwarnung kam. Der Höhepunkt war kurz aber sehr intensiv gewesen.

„Mir kommt es auch“, stöhnte er. Ruckartig zog er sein Teil aus Tinas Muschi. Ich konnte noch einen Augenblick ihr weit geöffnetes Loch sehen, bevor ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Seine Eichel schwebte plötzlich direkt vor mir. Ich konnte gerade noch den Mund aufmachen, als es schon aus ihm heraus schoss.

Ich bekam seinen Samen voll ins Gesicht gespritzt, wobei er auch meinen offenen Mund traf. Es kam so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Dann bekam ich einen Spritzer völlig unerwartet in die Nase. Das war vielleicht ein komisches Gefühl.

Er schüttelte seinen Penis ab und verteilte seine letzten Tropfen auf mir. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich kam mir völlig besamt vor. Tina bewegte sich als Erste. Sie dreht sich zu mir um und schaute mich lüstern an. Dann begann sie mein Gesicht zu küssen und leckte mir das Sperma ab. Sorgfältig und darauf bedacht alles zu finden war ihre Zunge unterwegs. Erst als sie fertig war, nahm sie mein Gesicht in die Hände und küsste mich.

Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit ganz viel Zunge. Wir tauschten das Sperma aus und gaben es uns wieder zurück. Es war so herrlich versaut. Und schmeckte so lecker. Ich weiß nicht wie lange wir das wiederholten, aber ich fand es sehr geil. Tina war es dann schlussendlich, die es schluckte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so versaut bist“, sagte Tina zu mir. „War ich auch bis vor kurzem nicht. Aber mittlerweile stehe ich auf solche Sachen“, antwortete ich. Wir mussten Kichern. Ich war froh eine neue, geile Mitschülerin gefunden zu haben.

Wir verabschiedeten uns. Dann fuhren die Beiden mit dem Auto weg und ich beendete meinen Spaziergang.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?