Das Ende des Laissez-faire. Mit einem Essay von Nikolaus Piper.

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Buchbeschreibung

Kernprobleme unserer Zeit: Was soll der Staat tun? Was muss der Staat tun? Was sollte er besser lassen? Und was vermag die Wirtschaft? John Maynard Keynes zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Bis heute ist der «Keynesianismus» von großem Einfluss auf die Wirtschaftspolitik. Die neoklassische Theorie, dass die Märkte schon alles von sich aus richten würden, griff er scharf an: Dies sei nicht richtig, sondern nur einfach gedacht und deshalb so erfolgreich. Der Essay gehört «in seiner ganzen Unvollkommenheit», wie Nikolaus Piper in seinem Essay zusammenfasst, «zu den wichtigsten Dokumenten in der Geschichte des ökonomischen Denkens».

Detaillierte Informationen
Altersbeschränkung:
18+
ISBN:
9783159616988
Übersetzer:
Jürgen Schröder
Verleger:
Reclam Verlag
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