Herberts Erlebnis

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Hugo Erotikus

Herberts Erlebnis

Herbert telefoniert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Herberts Erlebnis

Impressum neobooks

Herberts Erlebnis

An einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es.

Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren.

Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dachte mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin.

Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen.

Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war.

Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest.

Sie musste nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoss jede Berührung.

Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoss es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte.

Ich wurde von diesem hässlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte.

Diese angenehme Stimme wollte gerne Herbert A. sprechen, leider war ich nicht dieser Herbert A. und das sagte ich ihr auch.

Vielleicht war ich so geil, dass man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war.

Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, dass ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte.

Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgendwie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte.

Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte.

Als ich dann auch noch erklärte, dass ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig.

Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben.

Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören!

Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer.

Schade, dass ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören.

Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst.

Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen.

Ich versuchte, mich so vorzustellen, dass sie sich ein Bild von mir machen konnte.

Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut.

Zurzeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe.

Schön, sagte sie, dass klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme.

Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist.

Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, dass mein Ständer anfängt zu pochen.

Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, saß ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draußen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein dünnes T-Shirt an und betrachte mich in einem großen Spiegel, der vor meinem Bett steht.

Gerade habe ich alles, was an Decken gestört hat, runtergeschoben, um mich ungestört betrachten zu können.

Die Sonne scheint auf meinen Körper, sie ist so schön warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig.

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