Anonyme Sexgeschichten 20

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Anonyme Sexgeschichten 20
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Hilde Kaufmann

Anonyme Sexgeschichten 20

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sie sträubte sich ein wenig

Ah fuck, bist du geil eng

Dann zitterte auch fast unmerklich der Po

Dann entspanne Dich einfach und genieße

Ich ließ es locker angehen -1-

Ich ließ es locker angehen -2-

Ich ließ es locker angehen -3-

Ich ließ es locker angehen -4-

Blödes Weib, dachte ich bei mir

Eine enge Leggins zeigte mehr als sie verbarg

Meine Zunge begann, in ihr Wurmloch einzudringen

Impressum neobooks

Sie sträubte sich ein wenig

…was ich mit meiner Freundin hatte. Sie kam nach dem Reiten zu mir nach Hause. Sie hatte bei ihrem Pferd den Stall ausgemistet und war anschließend noch reiten. Da es während des Reitens ein wenig geregnet hatte,

waren ihre Klamotten ziemlich verdreckt. Zum Reiten hatte sie, nicht wie sonst immer, eines ihrer alten Doc Martens Boots an ,sondern ihre alten Buffs 1345-14 in schwarz. Es waren ihre ersten Buff und waren ca. 3 Jahre alt und ziemlich fertig. Dazu trug sie ihre neu dunkelblaue, super eng sitzende Miss Sixty Stretchjeans, die sie sich letzte Woche gekauft hatte. Ihre Buffs und ihre Miss Sixty Jeans waren ziemlich verdrekt durch die Arbeit am Reiterhof. Die Buffs waren vom Matsch dreckig und nass von Regen. Ebenso die Jeans. Die Hose war vom Sattel schmutzig geworden und die leicht schon ausgefransten Hosenbeine waren von den matschigen Buffs verdreckt. Ich fand ihr Outfit ziemlich genial und das wusste sie. Als sie durch die Wohnungstür eintrat regten sich meine Gefühle in mir und ich dachte mir so, das

kann ja ein netter Abend werden. Sie putze sich ihre Buffs so gut es ging auf der Fussmatte ab um nicht den Fussboden zu verschmutzen. Da ich Holzdielen habe spielt es keine Rolle, ob da Dreck drauf kommt, den kann man gut wegkehren. Sie stellte ihre Tasche ab und zog sich ihre Jacke aus und ging in die Küche. Dort umarmte ich sie und atmete ihren Duft ein. Ich streichelte sie und fuhr ihr mit meiner Hand über die Büste herunter zu ihrem Po und fühlte durch die enge Miss Sixty Jeans ihren Körper. Vom Po führte meine Hand zu ihrer Muschi und ich begann sie zu streicheln. Sie sträubte sich ein wenig und sagte: “ ich muß erst mal!“ Ich hörte aber nicht auf ihre Scharmlippen vorsichtig zu streicheln und sagte zu ihr, lasse es doch laufen ! Mein Satz verwunderte sie nur ein wenig, denn wir machten immer mal ein paar Spielchen mit eingepinkelten Boots. Das fing irgend wie mal an als meine Freundin Doc Martens mitbrachte, die drückten sie am Fuß. Ich meinte zum Spaß zu ihr dann pinkle doch in die Docs, dann weiten sie sich. Am nächsten Tag, als sie zu mir kam, hatte sie die grünen 8-Loch Docs wieder an und ich hatte mir nichts dabei gedacht. Irgend wann, wir machten gerade einen Spatziergang, fragte ich sie, ob denn die Docs noch drücken würde. Sie sagt nein,da sie am Morgen in die Stiefel gepinkelt habe und nun schon die ganze Zeit darin herum laufen würde. Ich fand das ja echt heftig und irgend wie fanden wir es beide aufregend in Schuhe zu pinkeln. So war es nicht ganz so ungewöhnlich, dass ich also zu ihr sagte, als ich ihre Muschi streichelte und sie mal müsste, dann lasse es doch laufen. Ein gewisse Zeit passierte gar nix und plötzlich verspürte ich ein warmes feuchtes Gefühl an meiner Hand. Meine Freundin pinkelte in ihre schmutzige enge Miss Sisty Jeans. Das Pee lief über ihre Oberschenkel hinab, an

der die Jeans total eng sitzt und tropfte mit einem großen Schwall auf ihre Buffs, die ohne hin feucht und dreckig waren. Es kam so viel Pee die Hose und Beine herunter gelaufen und verteilte sich unter dem Schlag der Schlaghose über die Buffs, die total in einer Peelache standen. Es versprach ein netter Abend zu werden und es wurde einer. Danach hatten wir einiges zu waschen und wollten es mal wieder tun.

Ah fuck, bist du geil eng

Ich bin Sven, bin 19 Jahre alt und lebe in einem Vorort in einem Reihenhaus zusammen mit meiner Mutter Maria und meinem Vater Robert.

Ich selber bin ca. 1,85m groß, hab kurzes blondes Haar und eine recht sportliche Figur. Meine Mutter Maria ist 39 Jahre alt, hat langes glattes braunes Haar, ist um die 1,75m groß, recht schlank, aber mit C-Körbchen und einem geilen Arsch. Mein Vater Robert ist 44 Jahre alt, hat kurzes braunes Haar, einen durchschnittlichen Körperbau und ist ca. 1,80m groß. Mein Freund Sebastian, kurz Seb, ist ebenfalls 19 Jahre alt, hat kurzes dunkel braunes Haar und war ebenfalls sportlich gebaut, wobei seine Körpergröße ca. 1,80m betrug.

Es war ein normaler Frühlingstag mit durchwachsenem Wetter. Meine Mutter war unten im Wohnzimmer, mein Vater für 4 Tage auf einem Betriebsausflug, mein Kollege Seb und ich saßen in meinem Zimmer und unterhielten uns.

„Eure Nachbarin ist echt geil!“, sagte Seb. „Ich wette, wenn wir ihr unsere Schwänze hinhalten würden, dann lutscht sie die sofort.“ „Ja vermutlich. Aber leider ist sie verheiratet“, entgegnete ich. „Naja mal sehen“, gab Seb mit bösem Unterton zurück und grinste dabei. Ich lachte.

Doch plötzlich hörten wir einen Knall von unten kommen und sprangen auf um nachzusehen. Doch schon auf halbem Wege nach unten, kamen uns zwei Gestalten mit Sturmmasken entgegen. Seb und ich erschraken und bevor wir irgendwie reagieren konnten, wurde wir ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich im Wohnzimmer auf der Couch. Ich versuchte mich zu bewegen, merkte aber dann, dass meine Hände und meine Füße zusammengefesselt waren. Seb saß neben mir mit dem selben Problem.

Erst jetzt sah ich hoch und erblickte drei Gestalten, die meine Mutter hielten. Sie hatten ihre Sturmmasken bereits abgenommen.

Eine der Gestalten hatte eine Glatze und etwas dunklere Haut, der zweite Einbrecher hatte schwarzes, mittellanges Haar und war weiß, der dritte Einbrecher hatte einen Drei-Tage-Bart, ebenfalls schwarze Haare, die allerdings kürzer geschnitten waren und er hatte ebenfalls hellere Haut.

Alle drei grinsten uns an, während meine Mutter zu Boden schaute. „Wer von euch ist der Sohn dieser geilen Schlampe?“, fragte der mit dem Bart. „Ich“, sprach ich leise. „Und du bist ein Kollege?“ Seb nickte. „Das wird ein Spaß, oder Jay?“, fragte der mit dem Drei-Tage-Bart den Einbrecher mit der dunklen Haut.

„Ja definitiv, Marco“, antwortete er. „Ich kippe fast um vor Vorfreude“, sagte der mit den mittellangen Haaren.

„Bleib ruhig, Erik“, lachte Jay. Nun kannte ich zwar alle Namen, aber helfen konnte es mir nicht. Meine Mutter versuchte sich ihren Händen zu entreißen, aber die Kerle waren viel stärker als sie und drückten sie zu Boden.

„Na, du Schlampe? Magst du Schwänze?“, fragte Jay meine Mutter. Meine Mutter antwortete nicht. „Du machst das ganz falsch“, sagte Erik. „Wie heißt du?“

„Ma…Maria“, stotterte meine Mutter. „Sehr schön, Maria. Lutscht du gerne Schwänze?“, setzte Erik nach. Meine Mutter schwieg wieder. „Ist ja auch egal, ob du antwortest oder nicht! Du wirst es so oder so tun!“, schrie Marco und lachte. Dann lachten die andern auch und öffneten ihren Hosen. Ich ahnte worauf dies hinauslaufen sollte und sprach: „Könnt ihr mich vielleicht woanders unterbringen? Ich meine, das ist meine Mutter!“

„Ach ich bitte dich! Als ob du bei so einer geilen Mutter noch nie an Sex gedacht hast! Außerdem macht die Tatsache, das ihr eigener Sohn zusieht, es noch geiler“, gab Jay zurück. Meine Mutter sah mich mit ängstlichen Augen an, ehe sich ihr Blick wieder den Einbrechern widmete. Alle hatten mittlerweile ihre Schwänze rausgeholt. Sie waren beachtlich groß, wobei Jays Schwanz am größten war.

Sie machte große Augen, als sie die schlaffen, aber dennoch enormen Schwänze sah. „Ja, da guckste!“, lachte Marco. „Mach schön A!“ Doch meine Mutter weigerte sich. Jay lachte: „Dir ist klar, dass wir dich, deinen Sohn und seinen Kollegen in unserer Gewalt haben. Wenn du nicht machst, was wir wollen, dann…“ Meine Mutter verstand. Und langsam öffnete sie widerwillig ihren Mund. Jay war der erste, der seinen Schwanz in den Mund von Maria schob.

„Nana, du musst schon richtig saugen, sonst macht es ja keinen Spaß“, sagte er und grinste.

Dann stöhnte er kurz leise. So wusste ich, dass meine Mutter angefangen hatte zu saugen. Auch wenn die Situation, in der wir uns befanden, eine schlimme war, konnte ich nicht leugnen, dass es mich ein wenig geil machte. „Oh du wirst eine richtige Schlampe werden!“, stöhnte Jay. Erik und Marco stellten sich mittlerweile links und rechts von Jay auf und führten die Hände meiner Mutter zu ihren Schwänzen. Maria fing dann langsam an ihre Prügel zu wichsen.

 

„Wow! So wie die wichsen kann, hat die bestimmt schon mehrere Schwänze gehabt als nur den einen“, lachte Marco. Erik grinste und nickte. Was mir in dieser Zeit aufgefallen ist, war, dass sowohl ich als auch Seb mittlerweile eine Latte hatten. Unsere Hosen zeichneten eine deutliche Beule ab. Der danach folgende Satz von Jay: „Junge, deine Mutter kann echt richtig gut blasen!“, machte die Umstände nicht unbedingt besser.

„Stripp für uns, du geile Schlampe!“, forderte Erik. Meine Mutter nickte und fing an sich auszuziehen. „Nein! Beweg dich dabei geil!“, fügte Marco hinzu. Dann fing meine Mutter an sich sexy zu bewegen, während sie ihre Klamotten auf den Boden fielen lies, bis sie schließlich nur noch in ihrem schwarzen BH und ihrem schwarzen Tanga vor uns Allen stand.

Komplett ausziehen!“, forderte Marco. Meine Mutter sah kurz zu mir rüber, ehe sie ihren Tanga nach unten streifte und ihren Bh öffnete und ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Mein Schwanz wurde noch härter. Meine Mutter stand nackt vor mir und sie sah so unfassbar geil aus.

Ich versuchte mir immer wieder einzureden, dass es falsch ist, aber so langsam gab ich nach. „Wuhuu! Was für eine geile Schlampe!“, jubelte Jay. „Ihr Körper wurde gemacht, um Schwänze zu befriedigen!“, fügte Erik hinzu.

Dann lachten alle drei. Meine Mutter, hingegen, wehrte sich nicht, sondern fiel erneut vor ihnen auf die Knie und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte, nur, dass sie jetzt die Schwänze abwechselnd blies und wichste.

„Psst… Sven…“, flüsterte Seb.

„Tut mir leid… aber das ist echt geil.“ Ich nickte leicht. „Die saugt ja immer härter! Kann es sein, dass sie Gefallen an unseren Schwänzen gefunden hat?“, fragte Marco. Wieder lachten alle drei und nickten. „Freust du dich etwa darauf, dass du gleich gefickt wirst?“, fragte Erik meine Mutter. Meine Mutter ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, um zu antowrten: „Ich weiß nicht…“

Da merkte ich, dass Maria langsam nachgab. „Ohh die Schlampe will es!“, schrie Marco. „Ich nehme sie als erstes!“, forderte Jay. Die anderen beiden nickten, und kamen auf mich und Seb zu. „Na, gefällt es euch?“, fragte Erik uns.

Weder ich noch Seb antworteten. Aber natürlich sah er unsere Ständer in unseren Hosen. „Achsooo. Ja dann helfe ich euch mal“, sagte er.

Erik, der sich neben mich gesetzt hatte, zog meine Hose runter und Marco, der jetzt sich jetzt neben Seb niedergelassen hatte, entledigte ihn seiner Hose. Folglich saßen mein Kollege und ich noch in Boxershorts auf dem Sofa. Plötzlich holte Marco aber ein Messer hervor und zerschnitt unsere Boxershorts, sodass Seb und ich nackt mit hartem Schwanz vor meiner Mutter saßen. „Hey, geile Schlampe! Guck mal! Dein Sohn und sein Kollege haben ’ne Latte deinetwegen!“, brüllte Marco.

Maria sah mich und Seb an, ehe ihre Blicke auf unsere Schwänze fiel. Schnell fing sie sich jedoch wieder und schaute weg. „So! Dann wollen wir mal!“, sprach Jay. Er packte meine Mutter an ihrem Arm und beugte sie vor, sodass sie über den Sessel gelehnt war und ihr Arsch in Richtung Jay zeigte.

Jay selber positionierte sich hinter Maria und setzte seinen Schwanz an. „Achtung, du Schlampe! Jetzt geht’s erst richtig los!“ Dann schob er seinen Schwengel in die Muschi meiner Mutter. Meine Mutter machte sofort große Augen und schaute über ihre Schulter auf Jay.

„Ah fuck, bist du geil eng!“, stöhnte Jay und fing langsam an zu stoßen. Maria sah Jay tief in die Augen und ließ es geschehen. Sie fing an schwerer zu atmen, was jeder von uns wahrnahm. Sie stöhnte sogar gelegentlich leise auf. „Oh Gott…“, entwich es ihrem Mund. „Hehe… gib es doch einfach zu! Dir gefällt es, so gefickt zu werden“, sagte Jay.

Meine Mutter sah ihn an, aber ohne eine Antwort zu geben. Also erhöhte er das Tempo und Maria verlor die Fassung. Sie stöhnte laut auf und ihr Blick wurde wie der eines Besessenen.

Doch dann hörte Jay auf zu stoßen. Meine Mutter jedoch drückte ihren Arsch einfach weiter im Rhythmus auf seinen Schwanz. Daran erkannte ich, dass meine Mutter gebrochen worden war. „Guck dir das an!“, schrie Jay. „Die Schlampe will es!“ Eric und Marco lachten. Sogar meine Mutter hatte ein Lächeln auf ihren Lippen.

„Na dann wollen wir die Schlampe mal zum Kommen bringen!“, brüllte Jay und fing wieder an mit unglaublichem Tempo zu stoßen. Meine Mutter warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte wahnsinnig laut auf. „Oh fuck!“, schrie sie plötzlich. „Ich kommeee!“ Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, sie verdrehte ihre Augen und brach dann auf dem Sessel zusammen.

Jay zog anschließend seinen Schwanz aus Maria und sagte: „Junge! Du hast vielleicht eine geile Mutter!“ Alle lachten. Ich merkte allerdings, dass meine Mutter sich verändert hatte. Auch nachdem sie gekommen war. Ich sah pure Geilheit in ihren Augen.

Dann zitterte auch fast unmerklich der Po

Ich fliege jedes Jahr nach Gran Canaria. Die Nackten und die Dünen im Südosten von Maspalomas haben es mir angetan. Gleich, als ich meinen Koffer ausgepackt hatte, ging ich mit meinem Fernglas zu den Dünen und machte die erste Inventur. Ich bekam sofort einen Ständer. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden. Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die Schenkel bewegten und Leben in die Schamfrisuren brachten.

Süss war es anzusehen, wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. Nun nahm ich mir Zeit, die Dünen genauer zu inspizieren. Ich wusste es genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt. Den ersten Erfolg hatte ich bald. Zwei junge Frauen lagen auf einer Decke. Beide hatten Bücher vor den Augen. Vielleicht hatte die eine gar nicht gemerkt, wie weit ihre Beine auseinandergegangen waren.

Ich jedenfalls hatte einen wunderschönen Einblick. Ich sah die geile Pussy, weil sie nicht ein Härchen tarnte. Ich berauschte mich aber noch an etwas anderes. Sie hatte eine Hand unter ihrem Bauch liegen. Hin und wieder konnte ich sehen, wie eine Fingerkuppe zwischen die Beine kam. Dann zitterte auch fast unmerklich der Po oder die Beine rieben sich sanft auf der Decke. Die Frau sprach ein Paar Worte mit der Nachbarin. Die kramte in der Badetasche und brachte die Sonnenmilch hervor. Verdamm ausgiebig rieb sie die Freundin ein. Während eine Hand für zufällige Betrachter sich auf dem Rücken und am Po mühte, streichelte die andere mit deutlicher Absicht die Brustansätze und zwischen den Schenkeln. Sie wurden noch übermütiger. Die mit der Sonnenmilch kniete sich über den Po der anderen. So hatte sie es leichter, den Rücken offiziell einzucremen und mit der anderen Hand fleissig zwischen den Schenkeln zu reiben.

Ich durfte bald noch ein paar pikante Bilder einfangen. Von hinten hatte ich Einblick in einen Windschutz. Ein splitternacktes Pärchen lag drin, das heftig flirtete. Ich hätte es mir bald denken können. Der Kerl bekam im Nu einen Aufstand. Die Frau griff doch tatsächlich nach dem steifen Schwanz und begann ihn zuerst behutsam und dann ziemlich wild zu wichsen. Plötzlich rutschte sie ganz dicht an ihn heran. Ich war der festen Überzeugung, dass sie sich seine Spende an den Leib schoss. Gesehen habe ich es zwar nicht, aber mir war in dem Moment, als ging mir selber einer ab. Am Ende meines Urlaubs war ich nicht nur als Spanner voll auf meine Kosten gekommen. Eine junge Frau hatte ich sogar zwei Nächte in Hotel zu Gast.

Dann entspanne Dich einfach und genieße

Als es an der Tür klingelte stand Peters Koffer griffbereit neben der Haustür. Birgit öffnete die Tür einen Spalt und gab dem Taxifahrer ein Zeichen, dass sein Fahrgast gleich rauskommen würde. Sie drehte sich noch mal zu ihrem Mann um der gerade in seinen Mantel geschlüpft war und schlag ihre Arme um seinen Hals.

„Pass gut auf Dich auf meine Schatz und lass dich nicht von fremden Frauen anbaggern“ flüsterte sie ihm ins Ohr bevor sich die beiden einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gaben.

Während des Kusses ließ Peter wie üblich seine Hände auf Birgits Pobacken wandern und drücke ihr Becken fest gegen das seine. Sie kannten sich nunmehr bereits seit 5 Jahren und waren seit 3 Jahren verheiratet aber ihre Gegenseitige körperliche Anziehungskraft hatte in diesem Jahren kein bisschen nachgelassen.

„Hmmmm.. ich könnte mir viel schönere Sachen vorstellen als jetzt in dieses doofe Taxi zu steigen“ antwortete Peter und seine beginnende Erektion die Birgit deutlich spüren konnte ließ keinen Zweifel daran welche Sachen er dabei im Sinn hatte.

„Ich bekomme so langsam ein schlechtes Gewissen, dass ich Dich schon wieder hier alleine lassen muss.“

„Ist schon ok mein Schatz. Wir haben die Entscheidung dass Du diesen neuen Job annehmen sollst schließlich zusammen getroffen. Und wenn Du die 2 Jahre Ochsentour mal hinter Dir hast dann wird alles besser“.

Peter war vor knapp 2 Jahren ein neuer Job als Stellvertreter des Vertriebsleiters angeboten worden und da dieser kurz vor seiner Rente stand war klar, dass er mittelfristig dessen Position übernehmen sollte. Verbunden mit dieser Beförderung waren allerdings dauernde Dienstreisen zu den wichtigsten Kunden seiner Firma die über ganz Europa verstreut waren.

Die Beiden hatten sich einige Abende intensiv darüber besprochen, ob dieser Job das Opfer der ständigen Trennung wert wäre, aber alleine wegen der immensen Gehaltssteigerung für Peter wäre es letztlich Wahnsinn gewesen dieses Angebot nicht anzunehmen. Peters neues Gehalt ermöglichte es ihnen letztendlich auch, dass sie sich vergangenes Jahr dieses schöne Reihenhaus leisten konnten.

Der Taxifahrer hupte kurz um ihnen deutlich zu machen, dass es mit der Zeit langsam etwas knapp wird wenn Peter sein Flugzeug noch erreichen wollte und so gab ihm Birgit noch einen letzten Kuss bevor er seinen Koffer schnappte und nach draußen verschwand. Sie winkte dem Taxi noch kurz hinterher bevor sie die Tür verschloss und Richtung Wohnzimmer ging. Birgit war 29 Jahre alt und hatte nach ihrem Studium zuerst nur eine Halbtagsstelle in einer Personalagentur gefunden. Zuerst war diese Stelle nur als Übergangslösung gedacht aber da sie im Moment nicht unbedingt auf mehr Geld angewiesen waren und ihr der Job viel Spaß machte hatte sie sich in den letzten Monaten an ihren freien Nachmittagen darauf konzentriert das neue Haus schick einzurichten.

Birgit schaute sich etwas unschlüssig um und stellte dann fest, dass es hier im Moment eigentlich nichts für sie zu tun gab. So viel Spaß es ihr auch machte das Haus einzurichten, irgendwann war dann doch der Tag gekommen an dem alle Möbel an der gewünschten Stelle standen und alle Bilder am richtigen Platz an der Wand hingen. Der Rasen wäre zwar noch zu mähen, aber da es draußen bereits dämmerte kam Gartenarbeit jetzt auch nicht in Frage.

Mit einem Seufzer spähte Birgit durch ihre Terrassentür hinüber zum genau gegenüber liegenden Haus in dem ihre Freundin Angelika wohnte. Die beiden Familien waren fast gleichzeitig in die neue Siedlung eingezogen und die beiden Frauen hatten sehr schnell Freundschaft geschlossen. Birgit sah allerdings auf den ersten Blick, dass Angelikas Auto nicht auf dem Stellplatz stand und im Wohnzimmer und Küche keinerlei Beleuchtung zu sehen war.

Da es also offensichtlich auch mit einem kleinen Schwätzchen nichts werden würde entschloss sich Birgit den Abend wenigstens noch mit einem schönen heißen Bad zu retten. Sie stieg die Treppe hinauf in den ersten Stock und ging dort zuerst in das direkt über dem Wohnzimmer befindliche Schlafzimmer. Da es in der Zwischenzeit fast schon komplett dunkel geworden war schaltete Birgit zuerst das Licht ein, zog ihr Shirt über den Kopf und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Aus alter Gewohnheit postierte sie sich vor den großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks und begutachtete sich von allen Seiten.

 

Auch wenn Birgit in letzter Zeit nicht mehr ganz so häufig in Fitnessstudio ging wie noch vor 10 Jahren, so war sie doch noch immer stolz auf den Anblick der sich ihr im Spiegel bot. Ihre blonden Haare hatte sie in letzter Zeit etwas länger wachsen lassen, so dass diese gerade lang genug waren um ihre Brüste zu verdecken. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, schüttelte ihre Mähne kurz und warf ihre Haare dann mit einem gekonnten Schwung nach hinten auf ihren Rücken während sie sich wieder aufrichtete.

Sie drehte sich ins Profil und musterte ihre Brüste die im Moment noch von einem schwarzen halb durchsichtigen BH verdeckt wurden. Dieser gab ihren Brüsten eine perfekte Form aber Birgit wusste das ihre Brüste die eine knappe Körbchengröße C hatten auch ohne Unterstützung prima in Form waren. Peter war ganz vernarrt in ihre Oberweite und Brigit lächelte bei dem Gedanken was er wohl dafür geben würde wenn er ihr jetzt den BH abstreifen dürfte anstatt in einer grauen Flughafenhalle auf seinen Flug zu warten. Birgit ließ ihre Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs wandern worauf hin sich ihre Brustwarzen aufrichteten und den dünnen Stoff ausbeulten

„Hmmm…ich glaube ich würde jetzt auch eine Menge dafür geben wenn Peter hier wäre anstatt durch die Weltgeschichte zu düsen.“ Da sich ihre Erregung steigerte beschloss Birgit das sie sich vor dem Baden vielleicht doch noch kurz ihrem kleinen silbernen Vibrator zuwenden sollte den Peter ihr zum Valentinstag geschenkt hatte.

Birgit dreht dem Spiegel noch kurz ihren Rücken zu und inspizierte ihren festen Po und die strammen Oberschenkel, die durch regelmäßiges Radfahren in Form gehalten wurden bevor sie ihre Arme hinter den Rücken führte um den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte den BH gerade abstreifen als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte.

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In Angelikas Haus war Licht in einem Zimmer im ersten Stock und Birgit wusste, dass dort das Zimmer von Angelikas Sohn Adrian lag. Adrian war vor einigen Wochen 18 Jahre alt geworden und war einer dieser Jungs auf den die Bezeichnung Computerk** zutraf. Birgit wusste das er ein sehr lieber aber unheimlich schüchterner Junge war der den Grossteil seiner Freizeit daheim vor dem PC verbrachte. Da sein Schreibtisch direkt neben dem Fenster stand hatte sie schon oft durch seine meist halb geschlossenen Rollläden das typische Flackern eines Computermonitors gesehen.

Doch jetzt waren seine Rollläden ganz geöffnet! Adrian hatte seinen Kopf nach links gedreht und starrte durch sein Fenster genau zu ihr rüber. Birgit wurde schlagartig klar, dass sie durch das eingeschaltete Licht und die geöffneten Gardinen absolut auf dem Präsentierteller stand. Die Häuser waren recht eng zusammen gebaut und stießen mit ihren Gärten aneinander, daher lagen zwischen Birgits Schlafzimmer und Adrians Zimmer maximal 30 Meter Luftlinie. Über diese kurze Entfernung konnte Birgit genau erkennen, dass Adrian bei ihrem Anblick wohl die Kinnlade runter gefallen war denn er starrte mit geöffnetem Mund wie erstarrt zu ihr rüber.

In letzter Sekunde konnte Birgit ihren BH daran hindern von den Schulten zu rutschen und presste ihn mit der linken Hand gegen ihre Brüste während sie mit der rechten Hand die blickdichten Übergardinen vor das Fenster zog. Auch wenn ihr das gerade Geschehene ein wenig peinlich war, so musste sie doch eher schmunzeln und sich über ihre eigene Gedankenlosigkeit wundern. Doch als Birgit später in ihrer schönen heißen Badewanne lag war der ganz Vorfall schon wieder vergessen. Sie genoss das heiße Wasser und ging an diesem Abend früh zu Bett.

Der folgende Arbeitstag verging fast wie im Fluge und Nachmittags war Birgit dann bei Angelika zum Kaffeetrinken eingeladen. Angelika war 8 Jahre älter als Birgit mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Sie hatte ihren Job bereits seit Adrians Geburt aufgegeben und die gegenseitigen Einladungen zum Kaffeetrinken war schon lange ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden. Birgit freute sich besonders darüber, dass Angelika an diesem Tag wieder einmal ihren phänomenalen Käsekuchen gebacken hatte.

Auch wenn sie normalerweise streng auf ihre Figur achtete, so gab es für sie bei diesem leckeren Kuchen meist kein halten mehr. Auch diesmal protestierte sie nur schwach als Angelika ihr gerade das dritte Stück auf den Teller legen wollte.

„Hmmmm… der Kuchen ist mal wieder ein Gedicht!!! Du hast mir damals bestimmt nicht das richtige Rezept gegeben, denn als ich versucht habe den selbst zu machen da hat der nicht Annähernd so gut geschmeckt.“

„Na ja, ich backe den Kuchen ja nun auch schon ein paar Jährchen. Da musst Du wohl noch ein wenig üben, aber ich stelle mich gerne zur Verfügung um deine Versuche zu testen“www.bouzebala.net

Angelika zwinkerte Birgit zu und schaute dann etwas irritiert zur Treppe ins Obergeschoss.

„Ich bin nur etwas verblüfft, dass sich mein Sohnemann nicht blicken lässt. Der lässt für den Käsekuchen doch normalerweise sogar seinen geliebten PC mal für 5 Minuten in Ruhe.“

„Vielleicht geht es ihm ja nicht gut?“

„Also vorhin war er noch putzmunter, aber ziemlich genau als Du an der Tür geklingelt hast ist er nach oben verschwunden und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen“

Als Angelika erwähnte das Adrian sich „zufällig“ genau dann verkrümelt hatte als sie an der Tür klingelte, da hätte sich Birgit beinahe an ihrem Stück Kuchen verschluckt, denn ihr war natürlich sonnenklar warum Adrian sich nicht blicken ließ. Er hatte wahrscheinlich ein tierisch schlechtes Gewissen und hatte vielleicht sogar Angst, dass Birgit sauer auf ihn war. Sie überlegte für einen kurzen Moment ob sie Angelika von dem Ereignis gestern Abend erzählen sollte aber obwohl sie sicher war das sich Angelika eher königlich amüsieren würde als böse auf ihren Sohn zu sein entschied sie sich dagegen um ihm die Peinlichkeit zu ersparen. Er tat ihr eh schon wahnsinnig leid weil er sich offensichtlich über diese Lappalie solche Gedanken machte, dass er sogar seinen Lieblingskuchen verschmähte.

„Er verbringt schon viel Zeit vor seinem PC oder?“

„Das kannst Du laut sagen. Einerseits bin ich ja froh das er sich nicht nächtelang draußen auf der Strasse rum treibt aber andererseits habe ich schon Angst das er auf ewig ein Stubenhocker bleibt. Er hatte bis heute ja noch nicht mal eine richtige Freundin, jedenfalls keine die er mir vorgestellt hätte. Aber vielleicht wird ja auch in den Internetchats fündig in dem er sich immer rum treibt“

„Hmm…von solchen Chats habe ich aber auch schon viele unschöne Sachen gehört.“

„Die bedenken hatte ich auch. Aber er hat mir sogar seinen Nicknamen und die Adressen von den Seiten gegeben auf denen er unterwegs ist weil er Angst hatte ich würde es ihm verbieten.“

Angelika drehte sich zur Kommode um und kramte einen Zettel aus der Schublade den sie Birgit reichte. Darauf waren einige Adressen von Chaträumen notiert und dahinter immer der Name Daffy_Duck17

Birgit fragte sich zwar wie Angelika nur anhand dieser Daten wissen wollte was er wirklich den ganze Tag am PC machte aber sie ließ das Thema damit auf sich beruhen. Es war schon Abend als sich Birgit schließlich auf den Heimweg machte. Von Adrian war während des ganzen Nachmittags tatsächlich nichts zu hören und zu sehen gewesen. Zuhause angekommen warf Birgit einen kurzen Blick in die Fernsehzeitung und stellte fest, dass es sich nicht lohnte den Fernseher auch nur anzuschalten. Sie schnappte sich ihr Buch das sie in den letzten Tagen begonnen hatte zu lesen und machte es sich auf der Couch bequem.

Die Story des Buches konnte sie schon am Anfang nicht richtig fesseln und je mehr sie las desto geringer wurde ihr Interesse. Sie warf einen Blick durch den Garten auf Angelikas Haus und sah, dass dort in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Rollläden runtergelassen worden waren während sie aus Adrians Zimmer wieder das typische Licht seines Computermonitors sah.

Sie fragte sich ob er in der Zwischenzeit sein Exil mal verlassen hatte oder ob er jetzt befürchtete von seiner Mutter einen Anpfiff zu bekommen. Der arme Kerl tat ihr in der Zwischenzeit furchtbar leid. Als ihr Blick über ihren eigenen Laptop streifte hatte sie plötzlich eine Idee.