Franz Kafka, "Die Verwandlung" - Inhalt, Zitate, Interpretation

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Franz Kafka, "Die Verwandlung" - Inhalt, Zitate, Interpretation
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Helmut Tornsdorf

Franz Kafka, "Die Verwandlung" - Inhalt, Zitate, Interpretation

Gut vorbereitet für Unterricht, Klausuren und Prüfungen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Warum dieses Buch?

Infos zu diesem E-Book

Abschnitt 1: Gregor in ein „Ungeziefer verwandelt“ – berufliche Probleme

Abschnitt 2: Gregor muss aufstehen, kann aber nicht, hofft noch

Abschnitt 3: Gregor will raus – verzichtet aber auf Hilfe

Abschnitt 4: Nachdenken über seine Situation – Verschärfung des Drucks

Abschnitt 5: Zwischen Ablehnung und Hoffnung

Abschnitt 6: Flucht des Prokuristen

Schaubild: Abschnitte 1-6

Abschnitt 7: Gregors Isolation

Abschnitt 8:Regelung der Mahlzeiten – eingeschränkte Kommunikation

Abschnitt 9: Grund für die „Verwandlung“: Das Zusammenspiel falscher Interesse

Abschnitt 10: Familie zwischen Geldproblemen und Interesse an Gregor

Abschnitt 11: Was Gregor wirklich will bzw. braucht

Schaubild: Abschnitte 1-11

Abschnitt 12: Gregor versucht, sein altes Leben zu retten

Abschnitt 13: Der Apfelwurf als Höhepunkt der Aggression

Abschnitt 14: Vernachlässigung, aber Betreuungstreit in der Familie

Abschnitt 15: Die Betreuerin und das Gerümpel

Abschnitt 16: Violinienspiel der Schwester – Kündigung der Zimmerherrn wegen Gregor

Schaubild: Abschnitte 1-16

Abschnitt 17: Gregor soll als „Untier“ weg

Abschnitt 18: Gregors Tod und die Reaktionen darauf

Abschnitt 19: Erleichterung der Familie

Bewertung des Schlusses und kreative Impulse

Schaubild: Abschnitte 1-19

Youtube-Videos, Themenseiten und weitere E-Books

Impressum neobooks

Warum dieses Buch?

Natürlich ist dieses Buch vor allem erst mal geschrieben worden, weil es schön ist, wenn man eine Lektüre wie Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ meint, „im Griff zu haben“. Denn da ist ja zunächst etwas Fremdes, ein von einem berühmten Autor beschriebener Ablauf eines Lebensabschnittes, der äußerst seltsam beginnt.

Wenn man sich ein bisschen in Literatur auskennt, kommt man auf den Gedanken, dass es eine „Novelle“ ist, also die Erzählung einer „unerhörten Begebenheit, wie Goethe es formuliert hat.Es ist wirklich ungeheuerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit sich da jemand eines Morgens als „Ungeziefer“ im Bett vorfindet.

Aber Novellen sind häufig auch eine Art Experiment – und hier geht es darum, was aus einem solchen Menschen wie Gregor wird. Jedenfalls nimmt er seinen neuen Zustand nicht so richtig ernst, denkt, er könnte mit leichter Verzögerung doch noch mit Beruf weitermachen. Die Umwelt nimmt das auch einigermaßen hin – und der junge Mann, der bisher die Familie versorgt hat, wird zu einer Art unheimlichem Haustier, das man möglichst versteckt.

Dann geht es anscheinend immer weiter bergab – und am Ende steht der Tod in einem verschmutzten Zimmer und wird die Leiche wie Müll hinausgekehrt und die Familie macht sich einen schönen Tag.

„Unerhört“ in einem ganz schlimmen Sinne ist das schon.

Dennoch tauchen Fragen auf – und die sollen uns neben der inhaltlichen „Vergewisserung“ begleiten und im Verlaufe der Darstellung zu Antworten führen – über die aber weiter diskutiert werden kann.

Frage 1: Die AusgangssituationDie erste Frage bezieht sich natürlich auf den Anfang. Wie ist das zu verstehen, dass sich da jemand plötzlich als „Ungeziefer“ vorfindet. Uns kommt das vor wie eine besondere Art von Vulkanausbruch, als wären da immer mehr innere Widerstände gegen ein als falsch empfundenes Leben gewachsen, die eines Morgens plötzlich eine ungeheuerliche Gestalt bekommen. Frage 2: Gregors Umgang mit dieser SituationAuf den ersten Blick erscheint Gregors Reaktion auf diese extreme Situation sehr seltsam. Er scheint sie gar nicht ernst zu nehmen und versucht lange, in seinem alten Leben zu bleiben. Andererseits findet er irgendwann auch zunehmend Gefallen an diesem neuen Leben und möchte gar nicht mehr in sein altes zurück. Man kann sicher die Hypothese wagen: Die Ungeziefer-Situation erscheint erst mal schrecklich, aber sie ist möglicherweise die einzige Möglichkeit für diesen Menschen mit Helfersyndrom, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen. Frage 3: Was verwandelt sich eigentlich in der Erzählung?Wer nur kurz oder oberflächlich zur Kenntnis nimmt, was da geschieht, könnte meinen, dass es um Gregors Verwandlung eben in dieses Ungeziefer geht. Aber wir sprachen ja schon davon: Dahinter steckt offensichtlich eine lange Entwicklung, die zu diesem Ausbruch geführt hat. Gibt es denn nun darüber hinaus eine „Verwandlung“ Gregors? Oder verwandelt sich wirklich im wesentlichen zur die Schwester, worauf Volker Drüke 2013 in: „Neue Pläne für Grete Samsa“. In: Übergangsgeschichten. Von Kafka, Widmer, Kästner, Gass, Ondaatje, Auster und anderen Verwandlungskünstlern. Athena-Verlag, Oberhausen 2013 hingewiesen hat. Immerhin hat diese These sogar Eingang in den entsprechenden Wikipedia-Artikel gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Verwandlung (2021-11-09-22:34). Wie ist das mit den Veränderungen auch bei der Mutter und dem Vater? Frage 4: Wie ist Gregors Ende zu beurteilen?Die äußerst zurückhaltende Beschreibung von Gregors Tod hat uns an das Ende von Effi Briest in Fontanes gleichnamigem Roman erinnert. Auch sie verzeiht ihrem Ehemann, der ihr nach einer kurzen Liebesgeschichte mit einem anderen Mann sogar den weiteren Umgang mit der gemeinsamen Tochter unmöglich macht, am Ende alles. Wie ist das bei Gregors Einstellung und Verhalten gegenüber seiner Familie? Frage 5: Wo gibt es Möglichkeiten, sich mit der Erzählung kreativ auseinanderzusetzen?Besonders das scheinbare Happy End für die Familie am Ende verlangt nach einer genaueren Prüfung, die dann möglicherweise schnell in die Gestaltung eines alternativen Endes mündet. Dies mag erst mal reichen, um ein sehr spezielles, aber doch weitreichendes Interesse an Kafkas Erzählung zu erklären. Uns wird sicher noch mehr einfallen – vor allem, wenn wir versuchen, auf diese und weitere Fragen auch Antworten zu finden. Nach diesen eher persönlichen Überlegungen nun ein paar sachliche Hinweise. Die kann man gerne überspringen. Wenn aber bei der späteren Lektüre Fragen zur technischen Gestaltung der Darstellung auftauchen, kann man im nächsten Kapitel hoffentlich Antworten finden.

Infos zu diesem E-Book

1. Ziel ist ein schneller Überblick über den Inhalt und besonders die Entwicklung der „Verwandlung“ Gregors in Kafkas gleichnamiger Erzählung.

Streng genommen geht es aber weniger um eine Verwandlung als vielmehr den Umgang mit einem Prozess, der schon vorher stattgefunden hat und jetzt nur offenbar geworden ist.

2. Parallel dazu entwickeln wir fortlaufend ein Schaubild, zu dem es auch ein Video auf Youtube geben soll.

3. Um die schnelle Orientierung im Übergang zwischen E-Book und Schaubild zu ermöglichen, gehen wir von der Projekt-Gutenberg-Einteilung der Erzählung aus

https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/verwandl/verwandl.html

und versehen diese Grundnummern (z.B. Abschnitt 7) noch mit fortlaufenden Nummern entsprechend dem Erzählverlauf (Nr. 3).

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** SB 7.3 **

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Im Schaubild sähe es so aus (links) – im E-Book so (rechts)

Die „@@@“Einfügung zeigt jeweils Anfang und Ende einer Belegstelle aus dem Text der Erzählung.

4. Textbasis ist die Reclam-XL-Ausgabe in der E-Book-Fassung: ISBN: 9783159603032 5. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen zu diesem E-Book: https://www.schnell-durchblicken.de/kontakt/ -----

 

Abschnitt 1: Gregor in ein „Ungeziefer verwandelt“ – berufliche Probleme

************ ** SB 1.1 ** ************ Nicht „Verwandlung“ – sondern „Sich-verwandelt-vorfinden“Im ersten Abschnitt der Erzählung geht es darum, dass Gregor Samsa sich beim Erwachen „zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt“ sieht. Achtung: Er wird nicht verwandelt, er findet sich schon verwandelt vor – es geht hier also eher darum, dass er wahrnimmt, was schon vorher mit ihm passiert ist.Er fragt sich dann, was mit ihm geschehen ist, ist aber mehr mit oberflächlicher Wahrnehmung seiner Umgebung beschäftigt. Eine wichtige Textstelle ist: @@@„Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war – Samsa war Reisender – hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob.“@@@************ ** SB 1.2 ** ************ Das schon unglückliche Vor-LebenHier zeigt sich der Gegensatz zwischen Gregors normaler Arbeitstätigkeit und seinen wohl geheimen Wünschen. Dann gibt es noch eine deutlichere Stelle, was seine eigentlich negative Sicht auf seine berufliche Tätigkeit angeht:@@@ „‘Ach Gott‘, dachte er, ‚was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt! Tag aus, Tag ein auf der Reise. Die geschäftlichen Aufregungen sind viel größer, als im eigentlichen Geschäft zu Hause, und außerdem ist mir noch diese Plage des Reisens auferlegt, die Sorgen um die Zuganschlüsse, das unregelmäßige, schlechte Essen, ein immer wechselnder, nie andauernder, nie herzlich werdender menschlicher Verkehr. Der Teufel soll das alles holen!‘“@@@************ ** SB 1.3 ** ************ Zwischen Belastung und Hoffnung auf Befreiung Noch wichtiger ist dann eine Stelle, die deutlich macht, wie sehr er sich zum einen diskriminiert fühlt, zum anderen aber unter dem Druck steht, für die Schuld der Eltern aufkommen zu müssen. Interessant, dass am Ende aber noch Hoffnung steht.@@@[Gregors Klage über Reisestress] ‘Dies frühzeitige Aufstehen’, dachte er, ‚macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muss seinen Schlaf haben. Andere Reisende leben wie Haremsfrauen. Wenn ich zum Beispiel im Laufe des Vormittags ins Gasthaus zurückgehe, um die erlangten Aufträge zu überschreiben, sitzen diese Herren erst beim Frühstück. Das sollte ich bei meinem Chef versuchen; ich würde auf der Stelle hinausfliegen.[Gregors Lust auf Kündigung, aber Rücksicht auf die Eltern] Wer weiß übrigens, ob das nicht sehr gut für mich wäre. Wenn ich mich nicht wegen meiner Eltern zurückhielte, ich hätte längst gekündigt, ich wäre vor den Chef hin getreten und hätte ihm meine Meinung von Grund des Herzens aus gesagt. Vom Pult hätte er fallen müssen! Es ist auch eine sonderbare Art, sich auf das Pult zu setzen und von der Höhe herab mit dem Angestellten zu reden, der überdies wegen der Schwerhörigkeit des Chefs ganz nahe herantreten muss.[Sehnsucht nach dem „großen Schnitt“ in 5 bis 6 Jahren] Nun, die Hoffnung ist noch nicht gänzlich aufgegeben; habe ich einmal das Geld beisammen, um die Schuld der Eltern an ihn abzuzahlen – es dürfte noch fünf bis sechs Jahre dauern – , mache ich die Sache unbedingt. Dann wird der große Schnitt gemacht. Vorläufig allerdings muss ich aufstehen, denn mein Zug fährt um fünf.‘“@@@Wenn man sich in der Erzählung ein bisschen besser auskennt, merkt man schon hier, dass die „Verwandlung“ Gregor Samsas eigentlich darin besteht, dass jetzt bildhaft in diesem „Ungeziefer“ zum Ausdruck kommt, was vorher schon nicht in Ordnung war.

Abschnitt 2: Gregor muss aufstehen, kann aber nicht, hofft noch

Der inhaltliche Kern des AbschnittsIn diesem Abschnitt geht es um drei Dinge: 1. Die Mutter ermahnt ihn, weil er längst beruflich unterwegs sein müsste – dem schließen sich Vater und Schwester an. 2. Gregor versucht, aufzustehen, um in Ruhe zu frühstücken – d.h. er hat immer noch nicht begriffen, was passiert ist oder hofft gegen alle Vernunft, das werde schon irgendwie wieder in Ordnung kommen. 3. Praktisch gelingt ihm das aber nicht, weil er sich noch nicht an seinen neuen Körper gewöhnt hat – und so bleibt er lieber erst mal im Bett. Veränderung in Gregors Stimme************ ** SB 2.1 ** ************ @@@[Mahnung der Mutter] „‘Gregor‘, rief es – es war die Mutter – , ‚es ist dreiviertel sieben. Wolltest du nicht wegfahren?‘ Die sanfte Stimme!************ ** SB 2.2 ** ************ [Gregors Erschrecken über seine Stimme] Gregor erschrak, als er seine antwortende Stimme hörte, die wohl unverkennbar seine frühere war, in die sich aber, wie von unten her, ein nicht zu unterdrückendes, schmerzliches Piepsen mischte, das die Worte förmlich nur im ersten Augenblick in ihrer Deutlichkeit beließ, um sie im Nachklang derart zu zerstören, dass man nicht wusste, ob man recht gehört hatte. Gregor hatte ausführlich antworten und alles erklären wollen, beschränkte sich aber bei diesen Umständen darauf, zu sagen: ‚Ja, ja, danke Mutter, ich stehe schon auf‘. Infolge der Holztür war die Veränderung in Gregors Stimme draußen wohl nicht zu merken, denn die Mutter beruhigte sich mit dieser Erklärung und schlürfte davon.“@@@ Gregor ist froh, dass er immer die Türen nachts absperrt. Hier fragt man sich schon, ob das ganz normal in einem Familienhaushalt ist – oder ob es ein Zeichen für neurotisches Verhalten ist. Darunter versteht man ein am Rande des Normalen liegenden oder auch darüber hinausreichenden Zwangsverhalten. ************ ** SB 2.3 ** ************ Beruhigung der Familie@@@[Eingreifen des Vaters: Klopfen] „Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, dass Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. ‚Gregor, Gregor‘, rief er, ‚was ist denn?‘ Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: ‚Gregor! Gregor!‘[[Eingreifen der Schwester: leise Klage]An der anderen Seitentür aber klagte leise die Schwester: ‚Gregor? Ist dir nicht wohl? Brauchst du etwas?‘ Nach beiden Seiten hin antwortete Gregor: ‚Bin schon fertig‘, und bemühte sich, durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung von langen Pausen zwischen den einzelnen Worten seiner Stimme alles Auffallende zu nehmen. Der Vater kehrte auch zu seinem Frühstück zurück, die Schwester aber flüsterte: ‚Gregor, mach auf, ich beschwöre dich.‘[Widerstand Gregors]Gregor aber dachte gar nicht daran aufzumachen, sondern lobte die vom Reisen her übernommene Vorsicht, auch zu Hause alle Türen während der Nacht zu versperren.“@@@Noch ist Gregor zuversichtlich Gregor macht sich weiter was vor, denkt an „reine Einbildung“ @@@[Gregors Pläne in Richtung Rückkehr zur Normalität] „Zunächst wollte er ruhig und ungestört aufstehen, sich anziehen und vor allem frühstücken, und dann erst das Weitere überlegen, denn, das merkte er wohl, im Bett würde er mit dem Nachdenken zu keinem vernünftigen Ende kommen. Er erinnerte sich, schon öfters im Bett irgendeinen vielleicht durch ungeschicktes Liegen erzeugten, leichten Schmerz empfunden zu haben,[Einschätzung der „Verwandlung“ als „reine Einbildung“]der sich dann beim Aufstehen als reine Einbildung herausstellte, und er war gespannt, wie sich seine heutigen Vorstellungen allmählich auflösen würden. Dass die Veränderung der Stimme nichts anderes war, als der Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der Reisenden, daran zweifelte er nicht im geringsten.“@@@ Am Ende verzichtet Gregor auf alle weiteren Aufsteh-Bemühungen – wegen der „Besinnung“ @@@ „Aber als er den Kopf endlich außerhalb des Bettes in der freien Luft hielt, bekam er Angst, weiter auf diese Weise vorzurücken, denn wenn er sich schließlich so fallen ließ, musste geradezu ein Wunder geschehen, wenn der Kopf nicht verletzt werden sollte. Und die Besinnung durfte er gerade jetzt um keinen Preis verlieren; lieber wollte er im Bett bleiben.“

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