...viel tabuloser Sex - Erotische Kurzgeschichten

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Gloria Hole

...viel tabuloser Sex - Erotische Kurzgeschichten

Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

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Inhaltsverzeichnis

Titel

My silky Stockings

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Be dirty

Endlich in den Po gefickt

Nicoles fesselndes Erlebnis

Die türkische Putzfrau

Mein Glory Hole

Geile Sprachübungen

Saunabesuch im November

Linda, mein unanständiges Dienstmädchen

Impressum neobooks

My silky Stockings

...viel tabuloser Sex

10 erotische Geschichten

von Gloria Hole

*Wichtig: Alle Personen sind volljährig*

Es war Samstag-Abend. Legere Kleidung. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ein Abenteuer, das jetzt als brave Frau beginnt und als echtes Luder den Abend einleitet.

Unser erstes Treffen stand bevor und ich wollte sexy sein...für ihn, für mich. Wir hatten uns über das Internet kennengelernt und nun sollte es soweit sein. Ich packte eine kleine Tasche mit Dingen, die „Frau“ halt braucht. Verabredet hatten wir ein Treffen in einem Hotel, das sich aufgrund seiner Anreise von außerhalb gut anbot. Ich machte mich auf den Weg und betrat das Hotel. Ein paar gelangweilte und an arroganter, selbstgefälliger als auch langweiliger Erscheinung kaum zu überbietende Yuppies -von denen ich dachte, dass sie seit den 1980ern eigentlich ausgestorben sein müssten- belagerten das Foyer. Sie spielten an ihren Smartphones und mein Block kreiste umher. Ich war noch etwas früh dran. Ich stellte mich an der Rezeption vor und ließ mir die KeyCard geben. Nachdem ich mit dem Aufzug in die dritte Etage gefahren war, erreichte ich das Hotelzimmer nach zwei langen, mit violetten Teppichböden ausgelegten Gängen. Ich erreichte die Zimmertür. Zimmer 1408. Ist das ein gutes Zeichen? Ich musste an die Stephen King-Verfilmung mit dem Titel „Zimmer 1408“ denken und schmunzelte.

Nach dem Klicken des Schlosses betrat ich den Raum. Eine typische Hoteleinrichtung der üblichen, gehobenen Business-Hotel-Ketten, gepaart mit vereinzelten Bemühungen den Raum durch etwas leblose Kunst an den Wänden wenigstens etwas Individualität zu verleihen. Ich stellte die kleine Tasche auf dem Bett ab und setzte mich. Der Blick auf die Uhr des TVs verriet mir, dass ich noch ungefähr 20 Minuten hatte. Mein Herz pochte so stark, dass ich glaubte fast ohnmächtig zu werden. Was war los? War ich so geflasht, dass ich nun Angst bekommen würde? Der Gedanke daran, was mir bevor stehen könnte, raubte mir fast den Atem. Ich atmete schwer. Ich wollte für IHN sexy sein. Schön, begehrenswert, lady-like...

Ich öffnete die Tasche. Es war fast so, als würde der gesamte Inhalt meine ganze Passion für etwas beinhalten, was schon lange auch in mir war. Eine schön aufbereitete Strumpftasche beinhalteten zwei Paar echte schwarze Nylonstrümpfe. Einmal mit Naht, einmal ohne. Des Weiteren beherbergte die Tasche ein schönes, schwarzes Bustier mit schwarzer Spitze und breiten, festen Strumpfhaltern mit Metallklipsen sowie ein Paar schwarzer Pleaser-Pumps und eine kleine, weitere Tasche mit Make-up. Sollte ich ihm die Tür brave gekleidet aufmachen? Oder sollte ich ihn schon als feinbestrumpfte Luder öffnen? Ich betrat das Badezimmer, ließ die Tür aber hinter mir auf. Ich betrachtete mich selber kurz im Spiegel. Nein, ich würde es als Luder tun. Ich hatte auch noch ein schönes Business-Kostüm dabei. Ich machte mich zurecht und schminkte mich. Ich zog die Kostümhose über die schwarzen, hauchzarten Nylonstrümpfe und schlüpfte in die 15,5 Zentimeter hohen Pleaser. Ich hatte den Moment perfekt abgesteckt, denn keine acht Minuten später klopfte es an der Hoteltür. Ich sah noch einmal an mir herunter, hielt meine Hand an mein Herz, atmete einmal noch durch und öffnete die Tür.

Er war gar nicht so der Kerl, wie er sich beschrieben hatte. Nein, natürlich nicht. Wie alle Männer hatte er gelogen. Bei sich selber natürlich am meisten. Um sich aufzuwerten, hatte er im Chat von 188 cm gesprochen, einer dünnen Figur, aber was ich sah, war ein eher 182 cm großer Mann, leicht untersetzt. Ein schneller Blick in sein Gesicht: Er wirkte sympathisch. Nicht unbedingt gutaussehend, aber sympathisch. Und er lächelte. Sein erster Blick auf mich war typisch Mann. Einmal von unten schnell nach oben. Endstation: Gesicht. Es waren nur Sekunden, aber es waren diese entscheidenden Sekunden, mit denen wir einen Menschen in Null-Komma-Nix als attraktiv oder eben hässlich einstufen. Ich blickte auf seine Hände an: Sie waren dünn, aber nicht dürr. Er ergriff meine Hand, wobei sein Blick noch einmal für Millisekunden meine Pleaser „checkte“.

„Ähm, Isabel...richtig?“

Er lächelte. Nun zeigte er eine Seite, die ihn eine attraktivere Erscheinung verlieh. Man las immer davon, dass Frauen Männer mit Humor und einem offenen Lächeln mehr schätzen würden. In diesem Augenblick konnte ich quasi selber diese Erfahrung machen. Und ja... Jedes Wort davon entsprach der Wahrheit. Ich bat ihn rein, wobei er noch einmal meine rechte Hand erbat und meinen mit transparenten Nylonhandschuhen ausgeschmückten Handrücken kurz küsste. Seine Lippen fühlten sich warm an. Ich musste schwer durchatmen.

„Willkommen!“

Ich lächelte ihn an und legte die Hände in die Hüften. „Einen so freundlichen Auftritt hätte ich jetzt nicht erwartet!“, lächelte er, wobei er sich kurz über die Lippen leckte. „Solltest du aber“, fuhr ich fort. „Mit Freundlichkeit erreicht man mehr!“. Er lächelte zustimmend und nahm in dem Sessel Platz.

Wir nahmen ein paar Drinks ein und circa zwei Stunden nach unserer ersten, physischen Begegnung und dem Kennenlernen an der Tür, kam er dann reichlich spät zur Sache und startete eine Anmache. Er machte mir Komplimente und sein Blick wanderte zu meinen übereinander geschlagenen Beinen. Ich konnte erahnen, wie sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete. Ich ließ ihn noch etwas zappeln, obwohl auch meine enge Möse sich längst für ihn entschieden hatte und nass war. Eine Frau ist eine Frau. So schnell sollte er meine Löcher aber nicht haben können. Ich war über mich selber überrascht. Auch ich war schwanzgeil und ich stellte mir vor, wie er mich „bearbeitet“, während er langweilige Dinge von seinem Job erzählte, der ihn angeblich so sehr ausfüllte.

Ich stand auf und legte mich auf das Bett. „Würdest du nicht viel lieber einem verdorbenen Luder ganz andere Sachen zeigen wollen?“ Ich beobachtete ihn und ich war gespannt auf seine Reaktion. Ich wollte ihn. Hier, jetzt und sofort. Ich wollte nicht mehr warten. Und Bilder von seinem Prachtstück geisterten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf.

Er stand auf und trat an das Bett. Ich wusste, was er nun sagen würde.

„Zieh' dich aus!“

Ich lächelte, stand auf und entledigte mich meines Kostüms. Als ich die Hose auszog und ihm meine schwarzen, echten Nylonnahtstrümpfe mit Straps und Bustier zeigte, wanderte sein Blick zu meinen schön bestrumpften Beinen und es war ihm anzumerken, dass er schlucken musste. „Meine Güte. Du bist eine attraktive Lady!“

Ich sah ihn an, lächelte und sein Blick wanderte das erste Mal zu meinem schwarzen, transparenten Nylonhöschen, hinter dessen zarten Stoff er meine rasierte Möse sehen konnte. Er war ein Kavalier. Er legte sich mit dem Rücken auf das Bett, während ich vor ihm stand. Ich streifte das zarte Höschen herunter und hielt ihm mein nasse Pussy hin. Er nahm eine Hand und massierte zärtlich meinen Kitzler. Dann zog er mich zu sich und begann mich zu lecken. Er schien tatsächlich ein Gentleman zu sein, der wusste, was eine Dame gerne bei Männern einfordert.

10000 Blitze durchzuckten meinen Körper und ich schloss die Augen. Seine warmen Lippen umschlossen meinen Lustknopf und er begann mich zu befriedigen. Nur ab und zu unterbrochen von einem geradezu gierigen Zungenschlecken. Ich keuchte leicht und stellte fest, dass er sich tatsächlich Mühe gab mich zufrieden zu stellen. Nach einigen Minuten lag er vor mir und stieß geschickt mit der Zunge in mein Innerstes. Ich atmete schwer, während er meinen Kitzler zärtlich bearbeitete und seine Hingabe demonstrierte. Seinen Kopf zwischen meinen bestrumpften Beinen und vor meiner Fotze zu sehen, war sehr erregend und machte mich richtig scharf. Schnaufend zeigte er meinen Lustknopf, wie er in seinem Mund passend platziert wurde und er saugte an meinem Lustzentrum, als würde er dafür bezahlt werden. Ich konnte kaum noch richtig denken: Traum? Wirklichkeit? Beides? Egal...

Er kroch weiter zwischen meine Beine und bat um eine Facesitting-Nummer. Ich spürte, wie seine Zunge sich nun auch an meinem Arschloch versuchen wollte. Er umkreiste zunächst die Arschritze, bevor er mit seiner Zungenspitze meine zarte Arschrosette verwöhnte. Ich musste das erste Mal schwerlich dagegen ankämpfen, nicht sofort zu kommen. Es machte ihn scharf, wenn ich mit dem Arsch wackelte, während seine Zunge meine Arschritze nass leckte. Ich tat ihm den Gefallen und setzte mich auf sein Gesicht. Der Gedanke, siegreich als Frau über ihm zu thronen, erregte mich sehr. Unter meinem Arsch begann er zu schnaufen und zu japsen. Mein Arschloch bekam eine perfekte Zungenmassage. Ich stöhnte laut auf. Er machte mich richtig nass. Hinten und vorne. Seine Hände legten sich auf meine schwarz-transparenten Nylons und streichelten diese.

 

Ich beugte mich etwas vor und sein Glied hopste mir quasi vor den Mund. Ich nahm ihm oral vorsichtig ran, wobei meine Zunge sich zunächst darauf konzentrierte das ganze Glied von allen Seiten wie ein Kätzchen abzulecken. Ich wollte seine „wahre Größe“ kennenlernen und muss gestehen: Ich wurde nicht enttäuscht. Ich ließ seinem Pimmel keine Verschnaufpause und zog nun etwas seine Vorhaut zurück um Bekanntschaft mit seiner Eichel zu schließen.

Sie war fast violett, steif und fest. Ich umkreiste ihn und schmeckte seine ersten Lusttropfen ab. Es mundete mir sehr und mein Appetit auf seinen Samen wurde langsam grösser. Von allen Seiten verpasste ich seiner knackigen Eichel eine überaus nasse Zungenmassage, ehe ich wissen wollte, was seine Hoden wohl leisten könnten. Sie waren relativ dick und fest. Ich hob die Eier an und legte sie in meinen blasenden Mund, während ich dem guten Mann zupfend zu verstehen gab, dass ich erst mit seiner Besamung Ruhe gebe. Ich knabberte an seinen Eiern. Er musste unter meinem Arsch etwas jaulen. Es gefiel mir, ihn etwas fester ran zu nehmen und ihn so lange zu reizen, bis er sich aufbäumen und mich mit quasi letzter Kraft besamen würde. Ich leckte an seinen Eiern und wichste nebenbei seinen Schwanz.

Ich hatte Schwierigkeiten mich zu entscheiden, ob ich nun seine Hoden oder doch seinen Schwanz austesten sollte. Ich entschied mich dafür, beide abwechselnd in die Pflicht zu nehmen. Aber noch hatte er mir das Wichtigste nicht gezeigt: Seine Fick-Künste. Ob er wohl eine schwanzgeile Lady wie mich zufrieden stellen könnte?

Ich erhob mich von seinem Gesicht und er japste nach Luft. Sein Gesicht war nass. „Du Biest. Jetzt will ich dich aber ficken. Du verdammte Nylon-Schlampe....zeige mir deinen Arsch!“

Mal abgesehen davon, dass mich sein vulgärer Tonfall sehr heiß machte, „erlöste“ ich ihn und zeigte ihm meinen knackigen Arsch, an dem die straffen Strumpfhalter meine seidigen und wertvollen, englischen Nahtnylons hielten. Er packte meinen Arsch, vergrub sich in meine bestrapsten Hüften und kniete hinter mir. Gleich würde ich ihn spüren. Gleich würde ich wissen, ob er wirklich die Wünsche einer Frau befriedigen könnte oder ob er nur einer von vielen Mini-Machos sein würde, die Frauen lediglich verbal anbaggern, aber eben nie zufriedenstellen können. Seine Eier und sein Schwanz hatten bei mir Punkte gesammelt. Jetzt jedoch musste er beweisen, was wirklich in ihm steckt.

Ich bewegte meinen Arsch einladend hin und her, ließ ihn an seinem Schwanz kreisen und neckte ihn ein wenig. Ich spürte seine Hitze, die mich noch geiler machte. Meine Fotze war extrem heiß und nass, ich spürte die Feuchtigkeit meinen Schenkeln hinunter laufen und konnte es kaum noch ertragen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Meine Finger streichelten noch immer meine schleimigen und vor Geilheit fast platzenden Schamlippen, ich beugte mich etwas mehr nach vorne, damit er mein Fickloch noch besser sehen konnte. Dann war es endlich soweit. Er steckte seine pulsierende, dick geschwollene Eichel in mein heißes enges Fickloch, nur ein Stückchen, denn er wollte sich Zeit lassen und es weiter auskosten. Ich drückte ihm meinen Arsch noch etwas fester entgegen, damit sein dicker Kolben Stück für Stück und ganz vorsichtig in mich eintauchen konnte. Ein Stromschlag ging durch unsere beider Körper, ich stöhnte auf und steckte zeitgleich meine Finger in meine klebrig-schleimige Fickfotze. Hart und voller Lust nahm er mich von hinten. Ich spürte das Gewicht seines heißen verschwitzten Körpers, aber wesentlich intensiver nahm ich die Härte seines Schwanzes in mir wahr, mit dem er mich lustvoll fickte.

Um uns herum wurde uns alles egal. Ich fing an laut zu stöhnen und merkte, dass er, aufgegeilt durch den kompletten Abend, auch bald kommen würde. Er verstärkte seine Fickbewegungen in meiner Möse und plötzlich spuckte er auf meine Rosette.

„Ich will jetzt deinen Arsch ficken!“, raunte er mir geil und lüstern zu. Sein Schwanz drang vorsichtig in meine noch immer durchnässte Arschritze ein und seine Eichel war stramm und fest. Langsam schob er das steife Glied in meine Arschöffnung. Ich schloss die Augen und stöhnte laut. Er gab mir Halt, indem seine Hände von jeweils links und rechts meine bestrapsten Hüften hielten. Meine Titten baumelten vergnügt und erregt hin und her.

„Ich zeige dir jetzt, wie sehr ich dich will!", höre ich ihn sagen. Aus der Ferne. Ganz weit weg. Ich dachte nur: Ja, zeige es mir und meiner nuttigen Arschöffnung. Zeige mir dein Stehvermögen. Deine Kraft. Aber das Wichtigste: Zeige mir, ob du Mann genug bist. Stelle mich zufrieden. Zeige mir, was wirklich in dir steckt. An Kraft. An Ausdauer. An Power. Zeige meiner nassen Arschrosette, wo es langgeht.

„Bediene mich!“, japste ich gierig. Ganz vorsichtig drückte er mir seinen Schwanz ein kleines Stück in meinen Arsch. Einfühlsam verharrte er einen Moment, damit sich mein Arsch an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Schmerz und Freunde waren eines. Mein Atem ging schwerer aus Verlangen und Erwarten. Als er seinen Druck wieder erhöhte, stöhnte ich lustvoll auf. Langsam und genüsslich drang er weiter in mich ein. Ich hatte das Gefühl er würde damit nie mehr aufhören. Er war vollständig in mir - und nicht nur das - ich hatte das Gefühl mit dem Druck seiner Lenden und dem festen Griff seiner Hände, er wollte mich mit seinem Schwanz aufspießen.

Er begann mit zarten Stößen und seine strammen Eier konnten nun genüsslich an meinen prallen Kitzler klatschen. Sie waren warm, fest…geradezu steif. Ich musste mir auf die Lippen beißen. Ansonsten hätte ich wohl den gesamten Raum zusammen geschrien. Er stieß zu.

Nach wenigen Minuten wusste ich, dass seine Worte nicht nur bloße Anmache waren, um lediglich ein sexy Girl ins Bett zu bekommen. Er zeigte mir eindrucksvoll, wie es um seine Potenz und sein Verständnis von Ausdauer bestellt war. Verdammt, er war richtig gut. Bei der „Halbzeit“ zog er vorsichtig sein Glied aus meiner durchnässten Arschrosette und legte sein Gesicht an meinen Liebesknopf.

„Jetzt kümmere ich mich um deine Fotze, schöne Lady!“

Wie in einem Traum nahm ich wahr, wie er zart mit seiner Zunge in meine Möse eindrang, anstieß und wieder meine Klit ableckte. Er brachte mich auf Hochtouren, reizte meine Fotze mit seiner Zunge. Meine Möse war nass wie ein Wasserfall und mein Kitzler sagte mir, dass er gleich explodieren würde. Ich jaulte und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, damit ich nicht sofort zum Orgasmus kam.

Seine Zunge umschmeichelte meinen dicken Lustknopf und er nahm ihn und führte diesen in seinen Mund, wobei er ihn ableckte und mit den Lippen an ihm herumzupfte. Ich musste in meinen Zeigefinger beißen, um nicht vollständig den Verstand zu verlieren. Er lächelte, während er sich weiterhin um meinen Kitzler bemühte. Er japste und nahm sich die Schamlippen vor, um mich glücklich zu machen. Er gab sich wirklich Mühe. Beeindruckt stellte ich fest, wie seine Zunge nun auch an meinem Arschloch dran war und dieses zart und nass verwöhnte. Nachdem er meinem Kitzler noch einmal eine ganze Mundmassage verpasst hatte, drehte er mich um, küsste meine zart bestrumpften Beine und legte mein Köpfchen für das Finale zwischen seine Beine.

„Und nun, Madame, gibt es sackfrisches Sperma. Nur für dich. Ich will dich besamen. Sperre dein Maul auf. Ich fülle dich ab...“ Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und er wichste noch wenige Sekunden sein steifes Glied. Er ergoss sich über meinem schönen Gesicht und eine gute Menge gelangte auch dahin, wo es hingehörte: In meinen Mund.

Er spritze fleißig ab und ich schmeckte seine weiße Creme genüsslich ab. Zuerst schluckte ich seine Männer-Creme, dann war sein noch steifes Glied an der Reihe, dass ich mir genüsslich und gierig vornahm, wobei mich die Tatsache, dass er nur noch mit letzter Kraft fuhr, sehr erregte. Ich schob seine Vorhaut zurück und holte mir, was mir zustand. Er stöhnte laut, als ich ihn noch ein letztes Mal in die Verantwortung nahm und genüsslich sein festes, schneeweißes Sperma erschmeckte. Er war erschöpft und ich nahm mir seinen Pimmel noch einmal vor. Ich wollte alles von ihm. Er mobilisierte seine letzten Kräfte und schenkte mir noch ein paar nasse Minuten an seinem strammen Schwanz, ehe ich ihn entließ. Ich wischte mir mit dem Finger seine Sperma-Spritzer vom Gesicht und leckte mir extra langsam und wohlbedacht darauf, dass er zuschauen musste, meine Fingerkuppen ab.

Er sah mir ungläubig zu, als sei ich verrückt geworden. Dabei war ich lediglich geil auf seine frische Männer-Sahne. Ich wichste mich und er erwies sich erneut als Gentleman, als er sich auf das Bett legte und ich mich vor dem Bett stehend und breitbeinig platzierte. Er hielt mir seinen Schwanz hin und ich küsste noch einmal seine Eichel, ehe ich mich laut stöhnend auf dieser erleichterte. Ich rubbelte meine Fotze und einige Augenblicke später spritzte mein Mösensaft unkontrolliert aus mir hinaus.

Überall hin flog mein Saft und erwischte auch den Schwanz meines Lovers. Ich ging auf die Knie und leckte den Erguss auf, wobei ich seine Penisspitze tief in den Mund nahm. Meine Zunge umspielte noch einmal seine wabbelnden Eier, die ich lüstern anstieß. Sie waren leer und verschwitzt, und schmeckten himmlisch gut. Ich legte meine Zunge unter seinen Hoden und ließ ihn noch etwas jaulen, während ich ihn abschmeckte, bevor ich den guten Mann schließlich aus der Verantwortung entließ. Er war erschöpft und ich ließ einfach nicht locker. Meine Zunge war neugierig, wie viel Kraft seine schlappen Eier noch haben würden. Ich ließ von ihm ab und wir küssten und Zunge an Zunge. Er küsste meine Titten und umschmeichelte diese mit seiner Zungenspitze. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte. Er wusste genau, was eine versaute Lady sich halt wünscht.

Zwei Stunden später. Nachdem wir uns ausgiebig geküsst und auch zusammen geduscht hatten, drehte er sich an der Tür noch einmal zu mir um. Ich saß auf der Bettkante und wickelte vorsichtig einen Nylonstrumpf auf. Vorsichtig streifte ich den zarten Strumpf über meine rot lackierten Fußnägel. Wir blickten uns noch einmal an und lächelten. Er öffnete die Tür und verschwand. Ich würde ihn wahrscheinlich nie wiedergesehen.

Ich befestigte die Strümpfe an den Haltern, zog meine Kleidung an mit welcher ich losgegangen war und warf noch einmal einen Blick auf das zerraufte Bettzeug. Ich ging aus dem Raum, weiter über die langen, mit einem violetten Teppich ausgelegten Gänge, weiter zum Fahrstuhl. Als ich durch die Lobby ging, stellte ich überrascht fest, dass er dort saß. Sein Blick folgte mir. Wir sahen uns an und sein Blick folgte meinen Schritten. Er war noch da? Er war noch nicht gegangen? Ich verließ das Hotel. Ich war etwas irritiert, aber drehte mich nicht mehr um.

Ich kam zu meinem Auto. Der Herbstwind war nun stürmischer als vorhin und wirbelte ein paar Blätter von der Straße auf. Ich legte meine Tasche auf den Beifahrersitz. Als ich zu Hause eintraf, piepste mein Smartphone. In der Instant Message stand:

„Ich würde das gerne wiederholen. Love, M.“

Ich habe mich nie wieder gemeldet, aber ihn niemals vergessen. Ich machte mir einen Tee, während der Herbstwind draußen immer stürmischer wurde. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander. Meine Finger berühren mein bevögeltes Fickloch und ich befingerte mich. Genüsslich leckte ich mir den Finger an. Meine Gedanken kreisten um den geilen Sex des Abends, …und den violettfarbenen Teppich des Hotels.

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