Einfach geil sein - Erotische Geschichten

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Einfach geil sein - Erotische Geschichten
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Gloria Hole

Einfach geil sein - Erotische Geschichten

Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Schwanz, der meine Freundin fickt

Die neuen Nachbarn

Susis Freundin Lisa

Lustobjekt der Geschäftsleitung

Gothic Bitch

Ein Neustart

Ich bin ein kleines Luder

Wie pervers bin ich?

Ganz ohne Worte

Eine neue Variation im Sexleben

Die Liebeslehrerin

Impressum neobooks

Der Schwanz, der meine Freundin fickt

Freitagabend, mein Schatz und ich haben einen derben Streit, ich bin ihr draufgekommen, dass sie gelegentlich mit ihrem Vermieter fickt, es war ganz einfach rauszukriegen, ich habe ihr Smartphone gecheckt, und was finde ich da: Ein Selfie meiner Süßen, im kleinen schwarzen String, sonst nichts, die geilen Nippel ihrer Tittchen spitz. Text: „Ich bin rollig und seit über einer Woche ungefickt. Laß mich dein Rohr spüren! Ich warte auf dich!“ Ich habe das Bild gesehen, den Text gelesen, und mein Schwanz ist steinhart geworden, wie ich mir vorstelle, wie es der alte behaarte Saukerl ihr richtig gegeben hat, wie sie sich ihm hingegeben hat und seinen Samen in ihr Hurenloch hat strömen lassen. Aber so einfach geht das nicht, immerhin ist sie seit über 10 Jahren meine Freundin. Aber geil macht es ich, ich habe es schon lang geahnt, dass sich diese kleine Hure bedient an Männern, die ihr gefallen.

„Du bist die letzte Schlampe, du hast dich ficken lassen von dem Kerl, und du bietest dich ihm an“, werfe ich ihr vor. „Wenn du es mir richtig besorgen würdest, dann bräuchte ich gar nicht fremdficken, aber was soll ich denn mit deinem Minipimmel, und nach einer Minute spritzt du schon ab“, zahlt sie es mir heim, das hat gesessen, stimmt nämlich. „Und damit du es auch gleich weißt, der hat mich sowas von zusammengefickt, ich bin mindestens fünfmal gekommen, so hat er mich hergenommen“, schreit sie mich an, einerseits möchte ich sie ohrfeigen, andererseits steht mir der Schwanz prall, es geilt mich total auf. „Hast du wenigstens einen Gummi genommen?“, frage ich sie. „Von wegen Gummi, du glaubst doch nicht, dass ich mir den geilen Abschuss entgehen lasse, ich spüre jeden Strahl, den er in mich reinpumpt, da kommt mir es grade nochmal, du Looser. Was meinst du, dass der für eine Menge Saft in mir abgelassen hat, soviel kommt bei dir nach zwei Wochen nicht“. „Das ist so unbeschreiblich geil, wie er mich hernimmt, der knallt mich so richtig durch, nicht so Blümchen wie du“. Diese Schlampe, am liebsten würde ich sie… Aber mein Schwanz steht wie schon lange nicht mehr. „Gib es doch zu, dich geilt es auch auf, wenn du es dir vorstellst, wie er mich durchnagelt“, plötzlich lächelt mein Schatz mich giftig an. „Ich weiß doch, dass dich harte Schwänze aufgeilen, ich brauch doch nur in deinen PC zu gucken“, haut sie mir um die Ohren. Verdammt. Stimmt auch. „Du bist doch nur neidisch, dass er es mir so geil besorgt. Eigentlich ist es mir ganz recht, dass du es jetzt weißt, dann brauch ich es auch nicht mehr zu verstecken. Sei doch einfach dabei, du Wichser, und geil dich dran auf. Was hältst du davon, du musst nur morgen Abend deinen Stammtisch ausfallen lassen, dann bin ich nämlich mit ihm verabredet.“ Mein Mund wird trocken, es fehlt nicht viel und mir kommt es. Meint sie das ernst? „Klar mein ich das ernst, ich habe ihn auch schon gefragt, er würde dich gern kennenlernen, er sagt, er will mal sehen, was für eine kleine Fickflasche du bist, und er will dir gern mal zeigen, wie es ein Mann einer Frau richtig macht. Eines sag ich dir, wenn du mich je wieder ficken willst, dann kommst du Freitagabend so viertel vor acht zu mir. Und das du mir ja nicht wieder wichsen tust, ich wird ab jetzt dir sagen, wann du spritzen darfst.“

Ich lasse mich darauf ein. Freitagabend, zwanzig vor acht, pünktlich sein, läute ich bei ihr. Sprechanlage „Komm hoch“, sonst nichts, ich gehe die Treppe hinauf in ihre Dachwohnung im zweiten Stock, im ersten Stock wohnt er, der Vermieter, das geile Schwein. Groß, dick, behaart, so Mitte bis Ende Fünfzig, Ringertyp, ich habe ihn mal im Schwimmbad gesehen, beim Duschen, fetter Pimmel, praller Sack mit dicken Bulleneiern, das glaub ich meiner Süßen gerne, dass da ordentlich was rausgeht. Die Glastür zu seiner Wohnung ist dunkel. Mit steifem Schwanz schleiche ich die Treppe hoch, die Tür zur Wohnung meiner Süßen ist angelehnt, ich gehe rein, im Wohnzimmer ist Licht. Ich betrete das Wohnzimmer und falle fast rückwärts wieder raus, meine Süße ist geschminkt, hat schwarze Stiefel und einen geilen Ledermini an, enges Spaghettitop, sieht voll nuttig aus, ich wusste gar nicht, dass sie so einen Fummel hat. Sie schaut mich scharf an. Du weißt, was ich heut von dir erwarte, sagt der Blick. Ich schaue zu Boden. Ich bin so scheissegal, dass mir beinahe übel ist, mein Herz klopft, und ich schlucke trocken. „Zieh dich nackt aus und setz dich dort in den Sessel. Du machst nur, was man dir sagt, verstanden?“ Mit zittriger Stimme bringe ich ein „Ja.“ Hervor. Ich ziehe mich aus, ganz, setze mich in den Sessel. Sie schweigt.

Plötzlich höre ich einen Schlüssel sich drehen im Schloss, na, der ist gut ausgerüstet, denke ich. Ich habe nämlich keinen Schlüssel. Die Tür fällt krachend wieder zu, schwere Schritte hallen durch den Flur. Ich schaue aus den Augenwinkeln zu meiner Süßen, sie ist ganz rattig, ihre Nippel stehen spitz heraus, ich sehe die Geilheit in ihren Augen. Ich senke meinen Kopf. Ich bin geil und ich habe Angst, was kommt. Aber vor allem bin ich geil. Die Tür geht auf, da steht er, groß, breit wie ein Schrank, die Hände in die Seiten gestemmt. „Das gibt es nicht. Hat er sich das getraut, dein kleiner Looser“, so spricht er mit Iris, sie lacht nervös „ja, und du glaubst nicht, wie geil er ist, weil er gleich was sehen darf“. Ich stehe aus dem Sessel auf, „Guten Abend, Herr Friedrich“, „Guten Abend, Herr Bohl“, entgegnet er lachend. „Ich darf mich freimachen?“, er zieht sein Hemd aus, Hose herunter, und mir platzt fast der Schwanz, einen geilen Lederstring, der seinen ohnehin riesengroßen Sack noch weiter hervorpreßt, hat das geile Schwein an. Sein Schwanz ist halbsteif und ich verstehe meine Süße, ein Riesending. Fantastische Eichel, wie ein kleiner Apfel, Vorhaut halb zurück. So steht er da, mitten im Zimmer, ein Berg von einem Mann, stark, breit, behaart, und schaut meine süße Iris an, „na, gefällt dir das?“ Sie schluckt schwer und sie hat einen geilen Glanz in ihren Augen, den ich nur selten gesehen habe, „Ach Udo, du machst mich sowas von rattig, ich bin schon ganz nass“ sagt sie zu ihm, geht auf ihn zu, sie küsst zärtlich seinen bulligen Arm, seine Pranke fährt unter ihr Röckchen, er fingert sie, sie zuckt zusammen, wie ein angeschossenes Reh, wirft sich an ihn und stöhnt „Ich bin ja sowas von geil auf dich“, „fingerst du mich ein bisschen? Ich mag gern schon mal kommen, mir ist es schon so lang nicht gekommen“. Er lacht, schaut mich an, packt meine Kleine, zwingt sie auf den Boden, kniet sich neben sie und rammt ihr Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand unter ihren Rock, und fickt sie mit den Fingern, ich sehe die Muskeln am Oberarm spielen, und spüre, dass ich noch geiler werde, wie ich eh schon bin. Meine Süße presst sich ihre Titten zusammen, fängt an zu hecheln und schreit ihren ersten Orgasmus heraus, es hat nicht mal zwei Minuten gedauert, bis sie der Kerl draufgebracht hat. Er zieht seine Finger aus ihrem Hurenloch, sie rollt sich auf die Seite mit angezogenen Beinen, er kommt auf mich zu, streckt mir die beiden Fickfinger hin und sagt „Ablecken“, wie in Trance öffne ich den Mund, seine Finger fahren hinein, und ich beginne voller Geilheit die Finger zu lutschen. „Das macht der Looser aber gut“, sagt der Kerl, ich sehe an ihm hinunter, und der Schwanz steht prall ab, geiler, harter, fester Schwanz, er nimmt mir die Finger wieder weg. Ich sehe meine Süße auf dem Sofa sitzen, sie streichelt ihre Titten und spielt mit den Nippeln, die andere Hand ist an ihrer Hurenvotze, sie massiert sich den Kitzler. Sie sieht ihn an, ihr Blick ist geil und verliebt. „Ich will, dass mein kleiner Looser dich ein bisschen bedient, bevor du mich vögelst, ja? Mich macht das soso geil, wenn er dir an den Schwanz geht, bitte, ja, er soll ihn dir so richtig dick und fett machen, bevor du mich knallst.“

„Wenn du magst, Iris, klar macht er das.“, er setzt sich aufs Sofa, spreizt die Beine, winkt mich zu sich heran, „Los, bediene mich, du Looser“, „Leck mir die Eier“, wie geil, ich lasse die dicken Bulleneier zwischen meine Lutschlippen schlüpfen, dabei massiere ich seinen prallen Ständer, er stöhnt, ich gehe ihm an die Eichel, Zunge drunter, langsam hin und herlecken, was ein geiles Ding, ich gebe mir Mühe, ich will ihn zum Abspritzen bringen, langsam die Fingernägel über die Eier mit dem ganzen geilen Samen drin, ich stelle mir vor, wie ich ihn auslutsche, wie er seinen geilen Ficksaft in meinen Mund hineinschießt, wie ich ihn leersauge, wie ich seine Schluckhure bin. Er stöhnt, es gefällt ihm, und ich bin unendlich geil wie noch nie, ich lasse die geilen Bälle durch meine Hände gleiten und lutsche die fette Eichel, die gerade noch in meinen Loosermund hineinpasst. Dabei stelle ich mir vor, wie er mich im Keller unten an der Waschmaschine fickt, dort hat er Iris mal geknallt, von hinten über die Maschine und gebumst, so stelle ich es mir vor, er dreht mir die Arme auf den Rücken, ich strecke meinen Fickarsch heraus und lasse mich von dem geilen Rohr aufspießen. Und wenn ich mir erst vorstelle, wie er mir den Arsch vollspritzt mit seinem geilen Saft… Ich höre mich stöhnen, während ich seinen Riemen bediene. Ich schaue zu Iris hinüber, die uns fasziniert zusieht und dabei ihre Nuttenvotze massiert. Ich werde es dir zeigen du Hure, wer es ihm besser macht, ich oder du, du alte Schlampenvotze.

 

Iris sitzt immer noch im Sessel, schaut mir zu, wie ich Udo bediene, und reibt sich ihren Kitzler, stöhnt, wartet, stöhnt wieder, reibt wieder. Ich kenne das von ihr, sie treibt sich immer höher, hört wieder auf, treibt sich wieder hoch, damit sie dann endlich kommt wie eine Atombombe. Du Hurensau, das gefällt dir, wie ich Udos Schwanz massiere und seine prallen vollen Eier dabei lecke. Dabei stelle ich mir vor, wie er mich mit diesem Bullenschwanz fickt, wie er mich hernimmt und mich durchvögelt.

„Ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt, dass du mich durchfickst, Udo, ich brauche es jetzt, und ich will den ganzen Samen in meinem Loch drin haben, machst du mich schön voll, ja?“ „Ja, du Hure, jetzt mach ich es dir, ich werde es dir richtig geben“, an mich gewendet: „so du kleiner Schwanzlutscher, schau zu, wie ich deine Hurenfrau besteige, siehst du, wie sie es will, die läufige kleine Fotze, ich wird ihre Fotze aufpumpen, bis sie überläuft!“ Mein Schwanz ist zum Platzen prall, aber ich bin nicht dran jetzt. „Fick mich von hinten Udo, mein kleiner Lecklooser soll unter mich, da kann er meine Klit lecken, wenn du mich knallst“.

Sie schiebt ihr Röckchen hoch, kniet sich auf den Teppich wie eine Schlampenhündin, strecke ihren prallen Arsch heraus. Ich lege mich drunter, zwei Kissen unter den Kopf, so bin ich an ihrer Fotze dran, sie ist dampfheiß. Er kniet sich hinter sie, dieser pralle Bierflaschen-Pimmel steht direkt vor ihrem Fotzenloch, ich greife einfach zu, nehme den dicken Schaft in meine Hände, setzt die Eichel an ihr Loch an und führe seinen Riesenschwanz in die Fotze meiner Freundin ein, wie das Ding in ihrem Loch verschwindet, ich höre sie stöhnen „Du Sau, du reißt mir die Möse auseinander, was ein geiles Fickrohr“, und ich sehe, wie der Schwanz in ihrem Hurenloch verschwindet, meine Zunge gleitet den harten Schaft entlang, und ich höre, wie Udo vor Geilheit grunzt, seine Eier klatschen in mein Gesicht, ich züngle über alles, was ich erwischen kann, „du Drecksau, leck mir schön die Eier, wenn ich deine Frau ficke“, ja, das mache ich, da kannst du dich darauf verlassen, ich werde dich leerlecken, und deinen Saft wirst du in die Fotze meiner Freundin pumpen, und von dort werde ich ihn herauslecken. Ich höre Iris hecheln und stöhnen, sie zuckt unter den Stößen dieses Riesenschwanzes, der sich in ihre Nuttenmöse hineinbohrt, er fickt sie hart und schnell, alles läuft über mein Gesicht, und ich lecke, was ich kriegen kann, sie fängt an, spitz und grell zu schreien, dann kommt es meiner Süßen bald, „Gib es mir, du Drecksau, fick mich durch, zeige es mir“, weiter kommt sie nicht, sie schreit wie verrückt ihren Orgasmus ins Zimmer, und er fickt sie die ganze Zeit weiter, mit diesem geilen Schwanz, von dem ich lecke, was ich erwischen kann.

Als ihr Orgasmus abgeebbt ist, höre ich Udo „So jetzt halt ganz still, du Hure, jetzt gebe ich dir meinen Saft ins Loch“, sie gehorcht, ist ganz still, wie festgefroren, und ganz langsam schiebt er ihr seinen Megariemen ins Loch, er dehnt sie auf, ich lecke und sauge an seinen Eiern, plötzlich merke ich, wie sein Sack anfängt zu zucken, er stöhnt „Jetzt, du Hure, mir kommt es, ich mach dich jetzt voll“, er rammt den Schwanz bis ans Ende des Nuttenlochs hinein, ich sauge mich an seinen Eiern fest, und während er seinen Orgasmus hinausröhrt, zuckt und pulsiert der Schwanz, ich spüre genau, wie die Samenladungen durch den Schwanz in ihre Fotze gehen. Iris kommt schon wieder, sie spürt den heißen Samen in ihrem Loch. Strahl auf Strahl pumpt er, es läuft aus der Möse heraus, ich lecke auf, was ich erwischen kann, wie viel seicht der denn rein in Iris, ich schlucke den geilen Saft auf. Meine Lippen sind an den geilen Schwanz gesaugt, der die meiner Freundin vollpumpt. Endlich zieht er zurück und ein Riesenschwall Samen läuft aus dem Loch meiner Freundin heraus, ich sauge mich an die Fotze an und hole heraus, was ich kriegen kann, dieser geile Samengeschmack macht mich wahnsinnig vor Geilheit, und während ich schlucke, merke ich, wie mein Schwanz ganz von selbst anfängt zu spritzen.

Die neuen Nachbarn

Ich hatte das nette Paar von nebenan zu mir nach Hause eingeladen, um Sie besser kennenzulernen. Vor etwa vier Wochen waren Sie in der Wohnung links von mir eingezogen.

In der kurzen Zeit in der ich die beiden kannte, war mir nur ihre Freundlichkeit und Ihr unglaublich gutes Aussehen aufgefallen. Was man eben bei flüchtigen Begegnungen im Treppenhaus, beim Müll rausbringen so erfahren konnte.

Irgendwie hatten die Beiden was, dass ich mir so nicht erklären konnte. Ich wollte wissen mit wem ich in einem Haus wohnte. Und so fasste ich mir ans Herz und lud Sie zu einem kleinen Umtrunk zu mir ein.

Vielleicht ein paar Sätze zu mir.

Ich war letztes Jahr 50 geworden. Bin zweimal geschieden. Sehe einigermaßen gut aus (ist mir schon öfters gesteckt worden, also glaub ich es. Grins.). Bin 1,70 groß und da ich sowieso wenig Haare hatte, trug ich immer eine Glatze mit Bart. Mein Lebensstil war nicht besonders gesund, sag ich mal. Ich trank und rauchte viel. Ich liebte es mich sexuell auszuleben. Darum war ich jetzt auch Single. Ich konnte nun ungehemmt meine Onanie Phantasien ausleben und das tat ich auch.

Das Paar saß mir gegenüber auf meiner schweren Ledercouch. Ich saß auf einem bequemen Fernsehsessel und zwischen uns ein niedriger Wohnzimmertisch.

Links und rechts waren noch zwei Sessel, die aber leer waren. Tja, wie ich schon sagte, Sie sahen gut aus. Insbesondere meinte ich natürlich Corinna, so hieß Sie.

Sie war etwa so groß wie ich, hatte schulterlanges blondes Haar, indem ein paar rosa gefärbte Strähnchen eingeflochten waren. Mir fiel auch Ihr niedliches Gesicht auf, das eine kleine Stubsnase zierte. Und natürlich ihre großen Augen, die mich immer neugierig fixierten.

Sie hatte lange kräftige Beine die in einer engen dunklen Jeans geschossen wurden. Das betonte natürlich ihren prallen Arsch. Mein Gott, wie ich sie begehrte. Die Brüste konnte ich nicht sehen, weil Sie einen orangefarbenen Pulli trug, der Ihr viel zu groß war. Denn sexy Abschluss bildeten die orangefarbenen Sandalen die Sie an Ihren nackten Füßen trug. Sagte ich schon, dass Ich Sie begehrte?

Ich schätzte Corinna auf etwa 25.

Ihr Freund dagegen, schien gar nicht zu ihr zu passen. Er sah aus wie 18 oder 19. Viel zu jung für so eine Frau.

Auch war Er ziemlich schüchtern. Zu mindestens war Er sehr ruhig.

Er hieß übrigens Matteo. Und wenn wir schon mal dabei sind, Ich heiße übrigens Jürgen.

Matteo hatte eine Jeans an, ein grünes T-Shirt und trug normale braune Schuhe. Er hatte schwarze kurze Haare, wirkte sehr an, ein ziemlich dünn. Ein junger gutaussehender Mann mit einem freundlichen Gesicht. So saßen wir also da und tranken Alkohol. Alles easy.

Mit der Zeit wurde es ziemlich warm und so ging ich kurz ins Schlafzimmer und zog mir eine dünne Jogginghose an. Ich trug außerdem noch ein weißes T-Shirt und sonst war ich barfuß. Bequem halt.

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, sah ich, wie sich die beiden was ins Ohr flüsterten und mich dabei immer wieder ansahen.

„Redet ihr über mich?“

Ihr Flüstern wurde energischer.

Dann sagte Corinna zu mir in einem unglaublichen schüchternen Tonfall:

„Ähm... Jürgen?“ Sie druckste rum.

Matteo sah mich erst an, schaute dann aber zu Boden, als würde er sich schämen.

„Ich weiß wir kennen uns noch nicht so lange, aber mein Freund und ich haben uns was gefragt. Es ist sehr persönlich.“

„Also vor mir braucht Ihr keine Hemmungen zu haben. Nur raus damit“, antwortete ich neugierig.

„Also, Matteo und ich finden dich unheimlich cool. Du bist so locker und schlecht siehst du auch nicht aus. Hast du eine Freundin oder so?“

„Im Moment nicht.“ „Das wundert uns, da wir dich sehr attraktiv finden.“ Moment. Ich stutzte. Wir?

Ich sah Matteo an. „Du auch?“ Er schaute mich kurz an und lächelte. Nickte kurz und schaute wieder schnell zu Boden. Zwischendurch zog er nervös an seiner Zigarette.

Dann schaute ich Corinna fragend an. „Er ist bi“, sagte sie kurz, „Ich übrigens auch.“ Jetzt musste ich mir auch die Frage stellen: War ich bi? Bisher war ich eigentlich dem weiblichen Geschlecht zugetan. Aber es mit einem Mann machen?

Ein komisches Gefühl kam in mir auf. Erst ganz klein, wuchs in mir heran. Neugier? Vielleicht. Erregung? Ganz sicher! Also warum nicht... Ich sah beide nacheinander an. „Also was wollt ihr von mir?“

Matteo flüsterte Corinna erneut was ins Ohr und stieß Sie leicht in die Seite.

Dann sagte sie es unverblümt: „Er hatte es noch nie mit einem Mann gemacht und möchte wissen, wie du, ich meine, er meint... ob vielleicht du... Lust hast, ein wenig…“

Sie brach ab.

Dann plötzlich vom Alkohol enthemmt, brach es aus Matteo heraus: „Man, ich möchte unbedingt mal deinen Schwanz lutschen.“

Stille.

Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich, wo würde das heute hinführen? Ich setzte nun alles auf eine Karte, da ich meine sexuelle Begierde potenziell aufsteigen spürte.

„Erst einmal muss ich wissen, wie alt ihr seid. Dich habe ich schon mal Autofahren gesehen, aber dein Freund? Ist er überhaupt schon 18?“

Sofort kramte er seinen Ausweis raus und gab ihn mir. Seine Routine sagte mir, dass er das schon öfter gemacht hat, weil er eigentlich wie ein Milchbubi aussah.

Tatsächlich. Er war grade mal 21.

An diesem Punkt machte der Abend eine Wende, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Ein normaler Kennenlernen-Abend gestaltete sich zu einem..., aber ich will nichts vorwegnehmen.

Ich überlegte nicht lange.

„Alles klar, machen wir eine heiße Party, aber nur wenn du auch mit machst“, sagte ich und deutete auf Corinna.

„Kein Problem, macht mich irgendwie an die Vorstellung.“

Wow, dachte ich. Ganz ruhig bleiben.

Mein Schwanz wurde härter.

Da fiel mir plötzlich noch was ein.

„Ich hätte da ein Spiel, das ich vor Jahren mal von Freunden als Jux geschenkt bekommen habe. Das wäre die Gelegenheit es mal auszuprobieren.“

„Was für ein Spiel?“

Ich habe es noch nicht ausgepackt, aber es wird oft in Swingerclubs benutzt. Eine Art Kartenspiel. Perfekt für heute.“

Corinna nickte begeistert.

„Ja gerne. Ich liebe Spiele.“

Auf Matteos Antwort wartete ich nicht.

Ich sprang auf und holte das Spiel aus dem Schrank.

Ich überflog kurz die Beschreibung auf der Rückseite und …ach Mist.

„Hier steht man sollte mindestens zu viert sein. Optimal wären zwei Frauen und zwei Männer.“

Corinna überlegte kurz. „Wie wäre es mit Nadine?“ „Nadine?“ „Ja, ne Arbeitskollegin und Freundin von mir. Ich habe gewisse Erfahrungen mit ihr gemacht. Ihr wisst schon...“ Sie grinste etwas verschämt.

„Na perfekt“, freute ich mich. Das wurde ja immer besser. „Los, ruf Sie an.“

Sie kramte ihr Handy hervor und rief Sie an. Sie stellte auf Laut, damit wir mithören konnten. Nachdem es paarmal geklingelt hatte, hörten wir eine Frauenstimme.

 

„Hi Nadine, was gibt's?“ „Ja Hi, was machst du gerade?“ „Och, nichts Besonderes. Habe gerade geduscht und wollte gleich die Glotze anmachen, warum fragst du?“ „Bock auf Party?“ „Klar immer, aber ich dachte ihr seid bei eurem Nachbarn eingeladen?“

„Da sind wir auch. Es hat sich was ergeben. Nun ja, wie soll ich's sagen. Wir bräuchten noch jemand für eine Bestimmte Party und da dachte ich an Dich.“ „Was für eine Party?“ „Ähm.... kannst du dich noch an letzten Sommer erinnern? Im Urlaub am Strand, wo wir nachts... du weißt schon...“

Aus dem Telefon kam erst mal nichts, dann nach einer kurzen Pause:

„Jaaa… oookkey?“ „Wir wollen sowas ähnliches machen, nur zu viert.“ Dann kam eine schnelle Antwort. „Bis gleich. Wo muss ich hin?“ „Rechts neben unsere Eingangstür ist noch eine. Da klingeln.“ „Ok.“ Sie legte auf.

Wir sahen uns an.

„Das ging aber leicht“, sagte ich baff. „Tja, so ist sie eben. Du wirst sie lieben.“ Ob sie das wörtlich gemeint hatte, konnte ich nicht sagen. Wir quatschten noch ein bisschen. Tranken noch ein bisschen. Nach einer halben Stunde ging die Türschelle.

„Ich mach auf“, sagte Corinna und sprang auf. Während wir beide Frauen auf dem Flur reden hörten sah ich Matteo an. „Und? Schon aufgeregt? Du sagst nicht viel ist mir aufgefallen.“

„Und wie...“, grinste er mich an. „Was passiert bei dem Spiel?“ „Ich glaube das wird richtig lustig und geil“, denke ich. Die Mädels kamen rein und ich sah Nadine.

Sofort kam Sie auf mich zu und reichte mir die Hand. „Hallöchen mein Schatz. Ich bin Nadine.“ Ich stand höflich auf und gab ihr einen Handkuss.

„Madame, ich freue mich aufrichtig ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Ich bin der Jürgen.“ „Hui... ein Gentleman der alten Schule“, lachte Sie mich an. „Bitte nehmen sie doch Platz.“

Ich deutete auf den Sessel rechts vom Tisch und spielte die höfliche Nummer Noch ein wenig weiter. „Was darf ich ihnen zu trinken anbieten?“ „Ein Sekt wäre nicht schlecht.“ Ich schenkte ihr einen ein und bemerkte dabei, wie sich Nadine und Corinna amüsierte Blicke zu warfen.

Hach Nadine. Sie war etwa 30, hatte lange schwarze Haare. sie hatte sich sehr gut gestylt. Knallrote Lippen und dunkel geschminkte Augen.160cm groß, trug ein enges schwarzes Kleidchen, das bis zu den Knien reichte. Außerdem trug sie noch eine dunkle Strumpfhose und schwarz Halbstiefel. Einfach sexy.

Ich hörte plötzlich Corinna kichern. Dabei zeigte sie auf die Wölbung meiner Hose vorn. „Das sieht vielversprechend aus.“ Ich musste grinsen, sagte aber nichts. Ich setzte mich wieder.

„Und jetzt?“, fragte Nadine fröhlich. „Also los“, sagte ich und packte das Spiel aus.

Ich las kurz vor: „Es gibt drei Sorten von Karten. Grüne, gelbe und rote. Grün steht für Warmmachen, gelb für kleines Rollenspiel und rot für Action. Es wird empfohlen die roten Karten erst zu benutzen, wenn die grünen verbraucht sind.

Jeder ist der Reihe nach dran. Man dreht an der Drehscheibe und nimmt die passende Karte auf, liest es laut vor und führt aus, was draufsteht. gespielt wird im Uhrzeigersinn.

Viel Spaß.“

„Das klingt einfach“, bemerkte Corinna und begann den Tisch etwas freizuräumen.

Ich mischte die Karten und legte drei Haufen in die Mitte. Die Roten legte ich abseits. Dann die kleine Drehscheibe daneben. Eine kleine Papptafel mit Drei Farben und einen Pfeil in der Mitte.

„Also bei rot nochmals drehen, ok?“, fragte ich in die Runde. Alle nickten. „Wer will anfangen?“ Corinna hob zögerlich die Hand. Und drehte ….

Es kam Grün. Sie nahm eine Karte und las vor: „Zieh dir selbst Schuhe und Socken bzw. Strumpfhosen aus.“

Sie legte die Karte beiseite. „Das ist leicht, habe eh nur Schuhe an.“ Corinna zog sich ihre Sandaletten aus und hielt einen Fuß hoch. „Aufgabe erfüllt“, sagte sie und wackelte mit ihnen Zehen.

„Das hast du brav gemacht“, lobte ich anerkennend. „Ach ja, setzt dich besser dahin“, fügte ich noch hinzu und zeigte auf den linken Sessel von mir. „Ok, hast recht.“ Sie machte sich auf ihn bequem indem sie sich mit angezogen Beinen hinflezte.

Matteo war dran. Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche und drehte.

Schon wieder Grün. Er nahm eine Karte. „Suche jemanden aus, der dir ein Kleidungsstück seiner Wahl auszieht.“

Er schaute in die Runde. Und irgendwie war mir klar, dass sein Blick bei mir hängen blieb.

Er zwinkerte mir zu, sagte aber nichts. „Ok, schon verstanden“, sagte ich und stand auf und setzte mich neben ihn auf die Couch. „Los, Füße hoch.“

Er tat wie ihm geheißen. Während ich ihn Barfuß machte, sagte Niemand etwas. Es herrschte eine unglaublich knisternde erotische Spannung.

Ich hielt einen seiner nackten Füße hoch. „Aufgabe erfüllt.“ „Nein, Matteo muss das sagen“, warf Nadine ein. „Aufgabe erfüllt“, sagte Matteo. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz.

Nadine bediente nun die Drehscheibe. Gelb.

Sie nahm eine Karte und las ungeniert laut vor: „Erzähle mit versauten Worten wie du gern masturbierst und was du dabei denkst.“

Corinna prustete vor Lachen los. Auch wir konnten ein lautes Oho nicht verbergen. Nadine grinste breit.

„Ähm.... Also..., wenn ich abends im Bett liege und mich alleine fühle, kommen mir manchmal heiße Gedanken. Dann stelle ich mir vor, dass sich neben mir ein großer starker nackte Mann sich einen runterholt.“

Alle mussten lachen.

Sie fuhr fort. „Dann ziehe ich meinen Slip aus und berühre meine Muschi... und...“ Matteo unterbrach sie. „Du hast eine Katze?“ „Was? Nein ... natürlich... Ich meinte, dann berühre ich meine Fotze.“ „Schon besser“, bemerkte ich und zwinkerte Nadine zu. Als Nadine weiter erzählte setzte sie einen verträumten Blick auf.

„Ich berühre meinen Kitzler und fange an ihn wild zu reiben. Dadurch wird mein Loch immer nasser. Aus der Schublade hole ich meinen großen Dildo und stecke ihn mir in meine Fotze. Dabei stelle ich mir vor, dass das ein Schwanz ist. Ich ficke mich selbst bis ich dann komme.... Aufgabe erfüllt.“

„Das war echt geil, kurz aber geil“, sagte ich. Wenn man sowas von so einer Frau hörte. Das hat schon was. Mein Schwanz wurde jetzt knallhart. „Du bist dran“, sagte Matteo zu mir.

Ich zündete mir eine Zigarette an und drehte an der Scheibe. Grün.

Ich las vor: „Zieh deinem linken Nachbarn die Hose bzw. den Rock aus.“ „Juchhu“, dachte ich. Ich blickte Corinna an. Sie grinste. „Nur zu.“

Sie stand auf. Ich stand auch auf und machte mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen. Dann den Druckknopf. Dann zog ich ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie trug einen knappen engen schwarzen Tanga. Sagte ich schon, wie sehr ich sie begehrte?

Sie ließ sich auf den Sessel fallen und streckte mir ihre Beine entgegen. Ich zog nun ihre Hose ganz aus. Meine Augen konnten den Blick nicht von ihren supersexy Beinen lassen.

„Aufgabe erfüllt“, sagte ich ehrfurchtsvoll und setzte mich wieder.

„So du bist wieder dran“, sagte ich zu Corinna.

Es kam Rot. Sie drehte nochmal. Es kam wieder Rot. Ich schaute auf den grünen Stapel. Nicht mehr viel da, dachte ich. Dann kam Grün. Sie gab die neue Aufgabe vor: „Bestimme was die Person gegenüber von dir ausziehen soll.“

Corinna grinste Nadine an.

„Stiefel und Strümpfe, bitte.“

Nadine zog sich sofort die Stiefel aus. Stellte sich hin und streifte sich die Strumpfhosen runter. Natürlich kamen bei ihr, zwar nicht so lange, aber zwei makellosen Beine zum Vorschein.

„Aufgabe erfüllt“, sagte Corinna stolz.

Matteo blickte lächelnd in die Runde und drehte. Komisch, es scheint als hätten es die grünen Karten eilig zu verschwinden, damit wir endlich die roten benutzen konnten. Na ja... Matteo gab die Worte der Karte wieder: „Mach dich obenrum nackig.“

Schnell streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Er war wirklich dünn, dachte ich.

„Aufgabe erfüllt.“

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