Lust auf Capri

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Ny Nyloni, Georgina O´Well

Lust auf Capri

Erfahrene Verführung & Heiße Sexspiele bei untergehender Sonne

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Manta Manta

Hollywood in permanent love

Zwei kleine Italiener

Der Mund um halb Vier

Der Großmeister der Leidenschaft

Die Queen der Lust

Vollendete Liebe an der Via Migliera

Am logischen Ende

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Manta Manta


Der Blick über das Dunkelblau des Meeres in der gleißenden Nachmittagssonne ließ ihn erschauern ob seiner Schönheit. Eine leichte Brise kam auf, überlegte es sich aber wieder und die vielleicht kühlende Wirkung stellte sich erst gar nicht ein. Das Thermostat im Smartphone zeigte ihm schon seit längerer Zeit über dreißig Grad an - bereits vor dem berauschenden Sex und jetzt auch danach. Von seinem Liegestuhl aus auf der Suiteeigenen Terrasse blickte er hinein in das Halbdunkel des Zimmers und sah den durchgehend gebräunten Teint des schlafenden Frauenkörpers auf den weißen Laken, die langen Beine um die leichte Bettdecke geschlungen, die ihren Po aber nicht erreichte und die herrlichen Rundungen vor seinen schmeichelnden Augen nicht verbarg. Ihr langer, schmaler Rücken begann an der geschwungen Taille und das lockige, blonde Haar fiel darüber.

Er hatte sie bereits erkannt, schon als sie die Via Camerelle entlang schritt und dann selbstbewusst die Terrasse des Hotels Quisisana enterte, um sich einen Tisch weiter ein rotes Erfrischungsgetränk zu bestellen. Kurz blickte sie zu ihm herüber, widmete sich dann aber ihrem Smartphone und las die dort enthaltenden Informationen. Sie war eine wirklich erotisierende Frau, er hätte nie gedacht, dass er ihr mal so nahe kommen würde, schon gar nicht vor ein paar Jahren, als sie zum wiederholten Mal im PLAYBOY abgelichtet wurde und für ihre fast fünfzig Jahre immer noch so unglaublich gut aussah. Auch wenn er angenommen hatte, dass es durch den Einsatz von Photoshop geschah, womit des Betrachters Lust angestachelt wurde bis hin zum süßen Ende – schmälern tat es den damaligen Genuss nicht.

Als sie wieder zu ihm herüberschaute und ihn anlächelte, war alles plötzlich ganz logisch und klar.

Photoshop wäre nicht nötig gewesen. Ihr schöner Mund hatte sich vorhin so angefühlt, wie er glaubte, dass er sich anfühlen würde. Ihr voller Busen war tatsächlich immer noch so fest, wie er ausgesehen hatte und die langen Beine waren in der Realität so gazellenartig wie auf den Hochglanzbildern. Ihr genussvolles Stöhnen und leidenschaftliches Wimmern klang genauso, wie er sich das in seiner Fantasie vorgestellt hatte.

Bei der stillen Betrachtung der Frau bekam er schon wieder einen Steifen!

Jetzt drehte sie sich in dem Moment zu ihm um, als er durch die Tür in das Zimmer schritt. Das helle Sonnenlicht um seine große, attraktive Erscheinung blendete sie etwas, aber als er näher an das Bett heran kam, sah sie seine große, wiedererstarkte Erregung. Dieser Mann schien ein Phänomen zu sein. War es nicht gerade erst eine Stunde her, dass er sie zunächst bis kurz zur Besinnungslosigkeit geleckt und dann in dieselbe hinein gevögelt hatte? Dabei war er bestimmt auch zweimal gekommen und sie selbst wusste es für sich gar nicht genau, weil bei ihr ab irgendeinem Moment eines sehr guten Ficks alles in einem multiplen Höhepunkt verschwamm und sie sich nur noch als ein aufgelöstes, zuckendes Wesen wahrnahm. Da war jetzt immer noch reichlich Resthitze in ihrem nassen Schoß! Sie bekam plötzlich so eine große Lust, seine blankgezogene Eichel zu vernaschen, dass sie unruhig mit dem Unterleib hin und her rutschte. Dabei richtete sie sich etwas auf und als er neben dem Bett stand, war es genau die richtige Höhe bis zu ihrem offenen Mund. Fest umgriff sie seine Pracht und spürte das Aufzucken im Inneren. Dieses verstärkte sich noch und wurde zu einem stetigen Pochen, als sie mit ihrer Zungenspitze sein Frenulum suchte und fand. Jetzt versenkte sie seine leuchtende Spitze in ihrem weitgeöffneten Mund und fuhr weiter mit der Zungenfläche über seine empfindlichsten Stellen. Dabei sah sie mit großen Augen zu ihm auf und nahm befriedigt seine enorme Lust zur Kenntnis, die sie befeuerte, genauso weiterzumachen. Zusätzlich rieb sie seinen harten, langen Schaft noch zwischen Finger und Daumen. Tatsächlich spürte sie, wie ihre eigenen Säfte sich zu einem nilartigen Strom vereinigten und ihre juckende Lust wieder in ihre vorwitzige Knospe drängte. Als hätte der Mann es geahnt, beugte er sich hinunter, ohne dabei ihren köstlichen Mund zu verlassen und legte sich über sie, mit seinem Gesicht in ihre schwüle, sich willig spreizende Schere hinein, bis er das verhärtete, kleine Organ zum wiederholten Male zum Jubilieren brachte an diesem schönen Tag.

Beide besorgten es sich auf diese Weise ein weiteres Mal bis zum schreienden Ende. Draußen auf dem dunkelblauen Meer erzeugten teure Motorboote schneeweiße Gischtspuren. Manche fuhren durch die Felsformation der Faraglioni hier vor Capri.

Die Schauspielerin fasste es nicht, als er sie auf den Rücken warf und ebenfalls noch mal durch sie hindurch fuhr bis es nur noch alles war. Alles was sie fühlte.

Hollywood in permanent love

Sie beobachtete ihren prominenten Begleiter immer wieder gerne seit sie auf dieser Reise waren. Sie nahm auch die Inhaberin der teuren Boutique wahr, die um ihn herum scharwenzelte wie eine dieser kreditkartengeilen Verkäuferinnen aus Pretty Woman. Die gleiche Wirkung, die er seit eh und je auf alle Frauen hatte, hatte er immer auch noch bei ihr. Obwohl sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit Kollegen waren, ohne jemals vorher wirklich eine sexuelle Beziehung gepflegt zu haben, wirkte er auch auf sie wie auf fast alle anderen: Einfach ein unglaublich attraktiver, begehrenswerter Mann! Kurz blickte er forschend zu ihr herüber, sie nickte zustimmend und dann sah sie zu, wie er die hübsche Capresin zum Abendessen einlud. Wobei diese vielleicht hoffte, dass Dessert zu sein, aber bestimmt nicht ahnte, für wen.

Nach dem hervorragenden Dinner auf der Terrasse im Garten des exklusiven Hotels auf dieser einmaligen Insel schaute seine Eroberung immer noch etwas irritiert von dem Einen zu der Anderen herüber. Anscheinend war sie sich ganz und gar nicht im Klaren darüber, was sich nun noch abspielen würde. Ganz eindeutig aber war die Frau scharf auf eine Nummer mit ihrem Schauspielerkollegen, wann ergab sich schon mal so etwas? Ahnte diese vollbusige, rassige Italienerin in ihrem engen Etuikleid jetzt vielleicht, dass alles auch ganz anders kommen könnte – aber aufs Kommen würde es bestimmt hinauslaufen. Diese Erkenntnis spiegelte sich bereits in ihrem Blick wieder, den sie nun auch ihr ab und an zuwarf. Sie wollte anscheinend niemanden verärgern und fragte sich bereits, ob es wirklich das Richtige für sie war. Aber es war deutlich zu erkennen: Sie war scharf auf dieses erotische Abenteuer und sie schien zu spüren, dass es ein ganz außergewöhnliches sein könnte.

Am Nebentisch hatte dieser große, bestechend gutaussehende Mann mit der blonden Frau gesessen, die ziemlich durchgevögelt aussah. Das wollte sie auch erleben. Egal mit welchem von ihren beiden neuen berühmten Bekanntschaften. Das gleich zwei amerikanische Leinwandstars in ihre Boutique kamen, war auch auf Capri nicht an der Tagesordnung. Wenn diese Begleitung von ihrem geliebten Schwarm mit im Boot war - oder im Bett - dann umso besser. Eyes wide shut: Schon eine Hollywoodgröße hatte sie heute Morgen noch gar nicht auf dem Speiseplan gehabt - aber jetzt gleich zwei? Das würde bestimmt ein köstliches Menü werden!

Oooaahhh! Im Moment war sie anscheinend selbst das Köstlichste, das dem Mund der weltberühmten Frau in ihrem weit gespreizten Schritt passieren konnte. Und die machte das dort wirklich guuut! Es geschah nicht oft, dass sie die Contenance verlor beim Gelecktwerden, und schon gar nicht bei einer anderen Frau - eigentlich noch nie durch eine andere Frau - aber diese eine, die sie schon so oft auf der Leinwand bewundert hatte, die machte das wirklich umwerfend guuuut! In ihren Filmen wirkte sie immer so kühl und verschlossen, aber hier war sie richtig feurig: Mit Zunge und flinken, energischen Fingern! Aaaaaaahhhhhh!

Schnell zog er seinen Schwanz aus dem schreienden Mund der italienischen Verkäuferin, als diese begann ihren Kopf ekstatisch hin und her zu werfen. Er kniete neben ihrem lustverzerrtem Gesicht und hatte sich sehr angenehm verwöhnen lassen, während er den beiden Frauen genüsslich dabei zugesehen hatte, wie die eine die andere verwöhnte. Besonders seiner neuen Film-Partnerin demnächst, die aber seine Geliebte wurde auf dieser geheimen kleinen Urlaubsreise, die mit ihrem blassen Teint und den langen, rötlichen Haaren zwischen den gebräunten Schenkeln der Italienerin anscheinend ganze Arbeit leistete – ja, sie überraschte ihn aufs Positivste. Dass sie gut war mit dem Mund, das wusste er schon seit der letzten, ersten gemeinsamen Nacht in diesem Hotel, indem sie ihm nach einigen Gläsern Champagner gestanden hatte, dass sie das auch gerne mal bei einer Frau machen würde. Und wie es schien, war sie gut beim eigenen Geschlecht. Er sah hinunter auf die wogende Busenpracht der sich windenden Capresin und hatte einen lüsternen Gedanken!

 

Sie hatte geil dabei zugesehen, wie das Glied ihres Filmpartners immer wieder in dem Mund der Frau verschwunden war und dabei sein Gesicht betrachtet, in dem sie ablesen konnte, wie gut es für ihn war. Dann konzentrierte sie sich mit ihrer kundigen Zunge wieder ganz auf die völlig aufgelöste, zuckende Blume vor ihrem weitoffenen Mund, führte dort noch zwei Finger ein und begann mit orgasmusfördernden Lustbarkeiten. Als diese sich nach kurzem, lustvollen Martyrium geräuschvoll einstellten, fuhren ihr selber heftige Juckreize durch die Lenden, die sich letztlich gewaltig lösten dadurch, dass sie sich endlich selber anfasste, weil sie die Leidenschaft völlig übermannte bei dem Anblick, der sich aus ihrer Perspektive bot. Unendlich wollüstig konnte sie zusehen, wie es aus dem steifen Glied des Mannes plötzlich herausspritzte, kurz nachdem er es auf die wogenden Brüste der Frau gepresst hatte und sich dabei seltsam ekstatisch reibend vor und zurück bewegte. Der berühmte Hollywoodcharmeur lag nun laut stöhnend - sie dabei anschauend mit entschuldigendem Blick - quer über dem Brustkorb der nun noch heftiger kommenden Frau und rieb sich daran bis zum Ende!

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