Was du denkst und sprichst, wie du speist und was du isst, zeigt wer du bist

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Was du denkst und sprichst, wie du speist und was du isst, zeigt wer du bist
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Was Du denkst

und sprichst,

wie Du speist und was Du isst,

zeigt,

wer Du bist

Das Wort Gottes an uns,

offenbart durch den

Cherub der göttlichen Weisheit,

Bruder Emanuel

Gegeben durch die Prophetin des Herrn,

Gabriele


Der universale Geist

ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

an Mensch, Natur und Tieren

4. Auflage Oktober 2014

© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-304-4

ISBN 978-3-89201-745-5 (epub)

ISBN 978-3-89201-746-2 (mobi)

Vorwort

Die beiden Büchlein »Was Du denkst und sprichst, zeigt, wer Du bist« und »Wie Du speist und was Du isst, zeigt, wer Du bist« sind nun zu einem Band zusammengefasst.

Dieses schlichte Bändchen, uns allen geschenkt aus der göttlichen Weisheit, enthält eine geistige Unterweisung, wie wir sie in dieser einfachen und komprimierten Form und zugleich so ansprechend, liebevoll und anregend sicherlich nur sehr selten finden. Auf jeder Seite lesen wir, wie wir das Leben, von seinen äußeren, alltäglichen Erscheinungsformen ausgehend, in seiner Fülle erspüren und ergründen können. Wir erhalten Hinweise und Hilfen zu höherer Lebensgestaltung. So lernen wir uns – und damit auch unseren Nächsten – besser kennen und verstehen, und wir kommen auf dem Weg der Selbsterkenntnis und Bereinigung unserem ewigen Wesen immer näher, das Schönheit, Klarheit, Gerechtigkeit, Güte, Selbstlosigkeit und Friede ist.

In diesem Buch finden wir zahlreiche Wiederholungen. Sie sind nicht zufällig in den Text geraten. Wer den Text aufmerksam liest, wird erkennen, dass Geistlehrer Bruder Emanuel, der Cherub der göttlichen Weisheit, in diesen Darlegungen die menschlichen Gegebenheiten, die geistigen Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien sowie die Möglichkeiten der Selbsterkenntnis auf dem Weg zur Geistigkeit immer wieder aus anderen Perspektiven beleuchtet. Auf diese Weise erfasst der lehrende und helfende Geist Gottes unterschiedliche Aspekte, Schwingungsbereiche menschlichen Bewusstseins, so dass das in uns Wurzeln fassen kann, was Er uns nahebringen möchte. Dass unser Bewusstsein durch unterschiedliche geistige Impulse in der gleichen Richtung wiederholt angesprochen wird, trägt unserem menschlichen Lernverhalten Rechnung.

Es ist uns geistig von wenig Nutzen, Wissen zu sammeln. Erst die Anwendung, das Umsetzen im täglichen Leben, die Verwirklichung des Erkannten also, bringt uns den geistigen Gewinn. Dann verlassen wir die Oberflächlichkeit eines veräußerlichten Lebens. Wir beginnen, die göttlichen Gesetze mehr und mehr zu erfüllen, das Leben, die Wahrheit, das Göttliche in allem, mehr und mehr zu erfassen und uns darin zu bewegen.

Juni 1994

Was Du denkst und sprichst, zeigt, wer Du bist

Das Bewusstsein, Gott,
ist ewig seiend

Gott ist Liebe.

Gott ist ewige Symphonie.

Gott ist Harmonie.

Gott ist Friede.

Das Bewusstsein, Gott, ist ewig seiend.

Im Bewusstsein, Gott, sind alle reinen Seinsformen enthalten. Die Essenz der Naturreiche und der Gestirne, die reinen Wesen und das Reine in Seele und Mensch bilden das Bewusstsein, Gott.

Alles, was ist, ging aus der Liebe, Gott, hervor, da Gott Liebe ist.

Alles, was werden wird, geht aus der Liebe, Gott, hervor, weil Gott ewige Liebe und Weisheit ist.

Ohne Gott, die Liebe, die das Leben ist, kann nichts existieren, das ist.

Nichts ist außerhalb von Gott. Gott ist alles in allem. Gott ist allgegenwärtiger Geist, allwirksam.

Gott ist das universelle, absolute Gesetz.

Gott ist allwaltend.

Das Gesetz, Gott, ist unumstößlich. Wer das Gesetz lebt, der lebt Gott, und Gott lebt durch ihn.

Gott ist Liebe

Wer Gott, das Gesetz, lebt, der lebt die hohe Macht der absoluten Liebe. Er ist somit selbst zum Gesetz, das Gott, die Liebe ist, geworden.

Wer sich auf dem Weg zur Absolutheit, zu Gott, dem Gesetz des Lebens, befindet, durch diese Seele und durch den Menschen lebt Gott, die Liebe und das Leben, der Friede und die Harmonie, jeden Tag mehr und mehr.

Wer in sein Empfinden, Denken, Reden und Handeln Gott, die selbstlose Liebe, mit einbezieht, der wird weise.

Im Laufe seines geistigen Lebens wird er zum Gesetz selbst. Er empfindet, denkt und spricht aus dem Gesetz der Liebe, da er zur selbstlosen Liebe geworden ist, unpersönlich, Geist aus Seinem Geiste.

Er ist wieder göttlich, so, wie Gott, die Liebe, ihn geschaffen hat. Diesen Weg müssen einst alle Seelen wandeln, weil der geistige Leib unsterblich ist.

Er kam aus dem Ursprung des Lebens, aus der Liebe, Gott, und wird wieder zum Ursprung, in die Quelle, die Liebe, zurückkehren, weil das reine Wesen göttlich ist und zugleich das Gesetz.

Der reine Geistleib ist das komprimierte Gesetz, Gott. Findet die Seele im Menschen wieder zu ihrem Ursprung, zur Liebe, zu Gott, zurück, dann ist die Seele wieder zum makel-losen, geistigen Leib geworden. Der Geistleib im Menschen ist sodann wieder bewusst göttlich, das Gesetz selbst. Der Geist im Geistleib und im Menschen empfindet, denkt und spricht göttlich, absolut. Das bedeutet, das verkörperte Geistwesen, also das Geistwesen im Menschen, ist wieder göttlich. Geistwesen und Mensch sind göttlich.

Wer Gott in sich wirksam werden lässt, indem er die ewigen Gesetze verwirklicht, der lebt mehr und mehr in der Erfüllung. Er wird sanftmütig und demütig von Herzen.

Sein Wesen und Ausdruck wird der Liebe Gottes ähnlich.

Seine Empfindungs- und Gedankenwelt wird zur selbstlosen Liebe. Die Worte des Menschen werden sodann ebenfalls liebevoll sein, so, wie das Wesen geworden ist.

Das Denken und Handeln eines solchen Menschen beruht auf dem Fundament der göttlichen Liebe, weil seine Empfindungs- und Gedankenwelt Liebe ist, Selbstlosigkeit. Auf diese selbstlose Empfindungs- und Gedankenwelt baut sich sodann das Wort des Menschen und seine Handlungsweise auf.

Ist das Fundament, die Empfindungs- und Gedankenwelt des Menschen, nicht die selbstlose Liebe, dann werden auch Worte und Taten nur kurzzeitig wirksam sein – so lange, wie sie die äußere Erscheinungswelt tragen und erhalten, in welche Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen projiziert wurden.

Was der Mensch also
denkt und spricht, das ist er

Befindet sich der Mensch in seiner Empfindungs- und Gedankenwelt fern von Gott, der Liebe, der Harmonie und dem Frieden, dann ist der Mensch mehr auf sich bezogen. Er ist körperbezogen und nicht allbezogen, nicht auf das Bewusstsein, Gott, ausgerichtet. Sein menschlicher Wille, der in der Außenwelt als Projektion und Produktion wirksam wird, ist nur zeitbedingt und daher relativ. Er ist auf die Dauer nicht lebensfähig, weil die Materie nur von kurzer Dauer ist.

Ist also die Empfindungs- und Gedankenwelt des Menschen klein, nur auf sich selbst und seine kleine Umwelt bezogen, dann ist sein Allbewusstsein eingeengt und gestört. Es ist vom menschlichen Wollen und Sehnen überlagert.

Menschen, die nur an sich und ihr kleines Umfeld denken, sind ichbezogen. Sie sind oftmals hartherzig, wenn sich ihre Wünsche und ihre Denkmuster nicht erfüllen. Die Beweggründe für Hartherzigkeit und Intoleranz sind das menschliche Empfinden und Denken, das Ich des Menschen, das sich selbst in den Mittelpunkt des materiellen Lebens gestellt hat.

Menschen, deren Geistbewusstsein sehr stark eingeengt und überlagert ist, leben mehr im Körperbewusstsein. Sie sind also körperbezogen. Die Empfindungs-, Denk-, Rede- und Handlungsweise der Menschen, die nur körperbezogen sind, will die ihnen verlorengegangene göttliche Weisheit durch intellektuelles Leben ausgleichen. Da sie im Inneren verarmt sind, liegt ihr Sinnen und Trachten darin, in der Welt das darzustellen, was sie durch die Verschattung der Seele nicht mehr besitzen, die göttliche Weisheit.

Der Weltbezogene ist der Körperbezogene, der nur an sich, an seine Belange denkt und dadurch auch entsprechend handelt. Sein Wesen ist meist hartherzig. Er ist frustriert und in seiner Struktur gröber als die Menschen, die nach der inneren Weisheit trachten. Er reagiert überaus empfindlich, wenn seine Vorstellungen und sein Wissensbereich, auf denen sein ganzer Stolz liegt, angezweifelt werden.

Ist also die Denk-, Rede- und Handlungsweise des Menschen nur auf die eigene Person bezogen und eventuell noch auf die kleine Parzelle, auf nur einige Menschen, die ihm gesinnungsmäßig nahestehen und zu seinem Gesichtskreis gehören, dann wird er in Gedanken, Worten und Handlungen alles bekämpfen, was nicht sein ist, was seinem Egoismus nicht entspricht. Er ist sodann in seinen Empfindungen und Gedanken gegen jeden und gegen alles, was seinem Ich nicht dient und seinem egoistischen Denken und Leben nicht förderlich ist. Menschen mit einem starken Ichbewusstsein haben auch einen harten Gesichtsausdruck.

Jeder Mensch verrät sein Empfinden, Denken und Handeln durch die Mimik und Gestik, durch seine Körperbewegungen.

Was der Mensch also empfindet und denkt, das wirkt sich in seiner ganzen Haltung aus.

 

Der geistige Körper, die Seele, hat magnetische Felder.

Die Seele, die das Buch des Lebens ist, registriert sowohl die positiven Empfindungs-, Denk- und Handlungsweisen des Menschen wie auch sein gegensätzliches Leben, sein egoistisches Verhalten. Sowohl das eine wie auch das andere Leben spiegeln sich im Menschen wider.

Der Körper gibt Ausdruck von dem, was der Mensch empfindet, denkt und spricht, von dem, was er tatsächlich ist.

Der egoistische Mensch ist launisch. Die Laune kann sich bis hin zur Brutalität entwickeln.

Er möchte in allem, was er denkt und spricht, recht bekommen. Er kämpft um »sein« Recht, da die Gerechtigkeit durch das ichbezogene Leben verschattet ist.

Sein Intellekt ist deshalb das Maß aller Dinge und der Meister seines Ichs.

Der selbstlose Mensch, der aus dem Gesetz lebt, dessen Basis die selbstlose Liebe ist, ist sanftmütig und demütig.

Er ist nicht rechthaberisch.

Er wird geben, aufklären und lieben, indem er beide Wangen hinhält, wenn sein Nächster die eigene Meinung vertreten möchte. Das heißt, er wird mit ihm nicht rechten, sondern Gerechtigkeit walten lassen, indem er das Maß aller Dinge kennt und seinem Nächsten so viel davon mitteilt, wie dieser verstehen kann. Er wird ihm seinen freien Willen im Denken und Handeln lassen, sofern seine Denk- und Handlungsweise den Mitmenschen nicht schadet.

Er wird nicht still sein, wenn Unrecht geschieht. Er wird aus dem Gesetz reden und handeln, doch er wird seinen Nächsten dabei nicht überfordern und ihn auch nicht überantworten.

Der menschliche Körper ist, wie jede Form, ein Energiekörper, ein Energiepotential, das strahlt und schwingt, entsprechend der Empfindungs-, Denk- und Handlungsweise des einzelnen.

Jeder Mensch strahlt aus, was er ist, was er sich selbst zuempfunden, zugedacht und zugesprochen hat.

Auch die Handlungsweise des Menschen prägt sein inneres und äußeres Wesen.

Wer das Absolute, das Reine, nicht anstrebt, die Selbstlosigkeit, die göttliche Liebe, den Frieden und die Harmonie, die Kräfte, die in jeder Seele wohnen, wird nur Disharmonien aussenden. Menschen, die im Körperbewusstsein leben, die selbstbezogen, nicht allbewusst leben, leben in ihrer eigenen, kleinen Welt. Ihr Bewusstsein ist eingeengt und überlagert von ihrer Denk- und Handlungsweise.

Jeder Mensch sendet aus, was er ist. Denn die Seele und der Mensch sind gleichzeitig ein Sender und ein Empfänger. Unmerklich sendet der Mensch aus, wer er ist – und unmerklich zieht er wieder Gleiches an. Er empfängt wieder, was er aussendet. Denn Gleiches zieht immer wieder Gleiches an.

Jeder, der sich den Schwingungszonen, den Gedankenkomplexen des menschlichen Ichs, nähert, wird von ihnen mehr oder weniger beeinflusst, je nachdem, wie die Seele dessen belastet ist, der sich seinem Nächsten nähert.

Ist die Seele eines Menschen ähnlich belastet wie der Mensch, der auf seinen Nächsten einwirkt, dann werden Seele und Mensch aufnehmen, was der Nächste an Meinungen, Vorstellungen und Wünschen aussendet.

Der eine nimmt vom anderen auf, weil er ähnlich empfindet und denkt, weil sein Energiekörper ähnlich schwingt wie der seines Nächsten. Er macht also die Meinungen und Vorstellungen seines Nächsten zu seinen eigenen; er wird zum Nachahmer.

Menschen mit starken egozentrischen Neigungen, die nur materiell bezogen sind, prägen und gestalten ihre Umwelt nach ihrem Willen. Sie drängen jenen ihren Willen auf, die in ihrem Umfeld leben, die sich ihrem Willen unterordnen.

Nur solche Menschen werden sich dem Eigenwillen ihrer Nächsten unterordnen, die in der Empfindungs- und Gedankenwelt ähnlich schwingen wie der Betreffende, der seine Umwelt nach seinem Willen gestalten möchte.

Dem Ursprung nach ist jeder Mensch göttlich, da Gott Liebe ist, Frieden und Harmonie. Das Wesen unseres himmlischen Vaters ist absolut, selbstlos und immer gebend.

Gott, das Gesetz, ist nicht das Ich des Menschen, sondern das Ich Bin der Seele, das Absolute, der unbelastbare Wesenskern der Seele, der beständig aktiv und nicht zerstörbar ist. Der unbelastbare Wesenskern, Gott, die Liebe, in Seele und Mensch, gibt beständig.

Das ewige Gesetz, Gott, ist fern von den Begriffen »mein« und »mir« oder »ich bin mir selbst der Nächste«.

Gott schuf Sein Kind, das reine Wesen der Himmel, nach Seinem Ebenbild. Sein Kind, das göttliche Wesen, trägt in sich die göttlichen Aspekte der Liebe, des Friedens und der Harmonie, die selbstlosen, ewig gebenden Aspekte, Gott.

Im Innersten eines jeden Menschen befindet sich der reine Geistkörper, das Kind Gottes. Solange dieses Geistwesen im Menschen belastet ist, wird es Seele genannt.

Solange der Mensch weltbezogen ist, kann er nicht gottbewusst leben.

Die Folge davon ist, dass er sein Erbteil, das Allbewusstsein, die Essenz allen Lebens, nicht erkennen und daher auch nicht wirksam werden lassen kann.

Das Allbewusstsein, Gott, die Liebe und Weisheit, ist zugleich das Schaffungsbewusstsein, da die Liebe beständig gibt. Wer sich dem Allbewusstsein, Gott, nähert, der wird selbstlos geben und alle Aspekte seines Erbteils in sich entwickeln: Liebe, Weisheit, Güte, Friede und Harmonie. Sind die Schaffungskräfte Gottes, Liebe, Weisheit, Güte, Harmonie und Frieden, abgedeckt, sind sie durch falsches, ichbezogenes Empfinden, Denken, Sprechen und Handeln überlagert, dann wird der Mensch in seiner Denkweise schwerfällig und immer mehr erdbezogen und die Seele erdgebunden.

Menschen, die nur an sich selbst denken und ihren Nächsten beständig kritisieren, die sich nur selbst annehmen und aufnehmen und ihren Nächsten ablehnen, da er eventuell ihrer Gesinnung widerspricht, müssen sich, früher oder später, die Frage stellen, wer oder was sie sind.

Alles ist Strahlung

Der Mensch also strahlt seine eigene Empfindungs-, Denk- und Handlungsweise aus.

Du bist also deine Empfindung, du selbst bist dein Wort und deine Handlung.

Dein Körper und deine Seele strahlen aus, was du bist.

Du bist ein Gedankenkörper. Du bist eine eigene Gedankenwelt.

Du hast sie in dir, an dir, um dich.

Du strahlst aus, wer du bist.

Du selbst zeichnest beständig dein Wesen – deutlich erkennbar für deinen Nächsten, der nahe dem Allbewusstsein lebt.

Egoistische Empfindungen und Gedanken sind niemals göttliche Empfindungen und Gedanken.

Hartherzige, brutale Worte entströmen niemals der göttlichen, selbstlosen Liebe, der inneren Harmonie und dem göttlichen Frieden.

Die Hartherzigkeit hat sich der Mensch selbst auferlegt durch falsches Empfinden, Denken und Sprechen.

Jede Abweichung vom selbstlosen, ewigen Gesetz der Liebe ist Ichbezogenheit.

Das menschliche Ich bezieht sich nur auf die menschlichen Wünsche und die menschlichen Belange.

Wer nur an sich denkt, ist in seine Gedankenwelt eingesponnen, in sein niederes Ich.

Das egoistische Denken und Leben prägt den Menschen, es ist die Struktur seines Körpers. Eine grobe, derbe Struktur kann nur wieder derbe Worte, hartherzige Empfindungen und ichbezogene Gedanken ausstrahlen, eben das, was im Menschen, in der Seele liegt und wirkt, was der Mensch selbst hineinempfunden, hineingedacht und hineingesprochen hat.

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