Der verbogene Glaube

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Der verbogene Glaube
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DER

VERBOGENE GLAUBE

WEIHRAUCH

ODER DAS

REICH GOTTES?


Der universale Geist

ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

an Mensch, Natur und Tieren

1. Auflage 2011

© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Printausgabe ISBN 978-3-89201-326-6

ISBN 978-3-89201-676-2 (epub)

ISBN 978-3-89201-679-3 (mobi)

Vorwort

Es ist heute Mode geworden, vom „Kampf der Kulturen“ zu sprechen oder das nicht unerhebliche Gewaltpotential verschiedener Glaubensrichtungen der Weltgeschichte miteinander zu vergleichen. In Anbetracht des großen Unheils in dieser Welt, das durch äußere Religionen erheblich mit verursacht wurde und wird, ist es nicht verwunderlich, wenn dann Atheisten auf den Plan treten, um jeglichen Glauben als „Hirngespinst“ und Erfindung der Menschen ad absurdum zu führen. Der eigentliche geistige Kampf, das dramatische Ringen, das seit Jahrtausenden um die Herzen und Seelen von uns Menschen stattfindet, gerät darüber meist aus dem Blickfeld. Es ist der Kampf der Priesterkaste, die wie ein Chamäleon in immer neue Religions-Gewänder schlüpft, gegen den Geist Gottes, der keine Mittler, keine Priester und Theologen und auch keine Rituale und Zeremonien benötigt, um uns Menschen nahezukommen und sich von uns in unserem Inneren finden zu lassen.

„Weihrauch oder das Reich Gottes?“ So lautet der Untertitel einer Sendereihe, die einige Nachfolger des Jesus von Nazareth gemeinsam ausgearbeitet und für verschiedene Fernsehsender aufgenommen haben. Sie haben Aussagen der Gottespropheten des Alten Testamentes zur Hand genommen und daraus ihre Schlüsse gezogen. Sie pusten in diesen Sendungen gleichsam mit einem kräftigen gemeinsamen Atemstoß die wabernde Weihrauchwolke hinweg, die sich seit Jahrtausenden wie ein zäher Nebel über die Gehirne der Menschen gelegt hat. Und plötzlich erscheint alles klarer, wie eine Gebirgslandschaft, die eben noch von Wolken verhangen war. Man fasst sich unwillkürlich an die Stirn und fragt sich: Wie war es nur möglich, dass über so lange Zeiträume alles, was mit Glauben, mit Gott, mit Religion zu tun hat, nur mit dem unendlich komplizierten, geheimniskrämerischen und zudem noch äußerst kostspieligen Treiben der Priester in Verbindung gebracht wurde und wird, das in seinen Einzelheiten auf die Rituale der Baalspriester, der Widersacher Gottes, zurückgeht? Dass man bei „Glaube“ und „Gott“ an goldbestickte Gewänder denkt, an überladene Altäre, gemurmelte oder geleierte Gebete, an Prozessionen, Heiligenstatuen, Wallfahrten und Kniebeugen – aber auch an Doppelmoral, kleinkrämerische Vorschriften und vor allem an eine unterschwellige Angst- und Flüster-Atmosphäre, geprägt durch eine der verhängnisvollsten und folgenreichsten Erfindungen der Priesterkaste: die „ewige Hölle“?

Der „verbogene Glaube“, so wird es in dem vorliegenden Buch von Nachfolgern des Jesus von Nazareth dargelegt, ist der „verlogene Glaube“, dessen Vertreter zwar die Begriffe „Gott“ und „Christus“ im Munde führen, doch sich an Seine Gebote nicht halten, weder an die Zehn Gebote, die Gott uns durch den Gottespropheten Mose gab, noch an die Hoheitslehre der Bergpredigt, die uns Jesus, der Christus, hinterließ. Der Priesterkaste ist es nicht nur gelungen, den meisten Menschen die wahre Bedeutung des Christus Gottes für uns Menschen vorzuenthalten, sie haben auch bis heute immer wieder die Herrscher und Politiker in ihrem diktatorischen Sinne beeinflusst.

Jesus von Nazareth hat keine Religion gegründet, so erläutern uns Seine Nachfolger von heute. Er brachte uns die Freiheit in Gott, aber auch den Weg, wie jeder Einzelne von uns Gott wieder in sich finden und mit Seiner Hilfe das Reich Gottes in sich erschließen kann, das, wie Er uns sagte, „inwendig in uns“ ist. Nicht die Erfüllung irgendwelcher Priester-Rituale ist also der Sinn unseres Lebens, sondern das schrittweise Hinein-Wachsen in den inneren Himmel, aus dem wir einst alle kamen und in dem noch immer die Wohnungen für uns bereit stehen.

Der zweite Teil des Buches enthält viele Ausführungen aus Gesprächen mit Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, über das reine Sein, den Aufbau der Schöpfung und vieles mehr. Im dritten Teil gibt Gabriele aus ihrem erschlossenen geistigen Bewusstsein einige Anhaltspunkte, wie wir uns unsere Heimat im ewigen Sein vorstellen dürfen. Sie selbst bezeichnet ihre Darlegungen als „bescheidene Hinführung“, weil sie um die Schwierigkeit weiß, sieben Dimensionen in dreidimensionaler Sprache auszudrücken. Und doch ist es eine unvergleichliche Sternstunde, wenn ein Mensch wie sie, die in beständiger Kommunikation mit dem Reich Gottes steht, uns hierüber einiges schildert. Denn so wird die Sehnsucht in uns geweckt, diesem wunderbaren inneren Reich wieder näherzukommen – und in aller Freiheit die Entscheidungen zu treffen, die letztlich dorthin führen.

Teil 1 Ist Gott absolut oder wandelbar?

Das Thema „Der verbogene Glaube. Weihrauch – oder das Reich Gottes?“ lässt so manchen Leser aufhorchen. Hierbei geht es hauptsächlich um die Frage: Ist Gott absolut oder ein wandelbarer Gott?

Sinneseindrücke aus kirchlich-institutionellen Veranstaltungen

Wer das Wort „Glaube“ vernimmt, denkt unweigerlich an die Institutionen Kirche mit ihren Glaubenssätzen, an Dogmen, Riten, Kulthandlungen und an die Bauten wie Dome, Kirchen, Tempel samt den darin befindlichen Kunstwerken von namhaften Künstlern, wie Fresken, Bilder, Statuen und nicht zuletzt an Purpur, Gold und Edelsteine und, und, und.

Wer sich in diese Bilder weiter vertieft, regt seine Sinne an, die ihn an Orgeltöne, Messen, an Sakramente, Opferstöcke, Tabernakel, Liturgien und an Chorgesänge der Gläubigen erinnern. Bei manchem entwickeln sich die Bildfolgen weiter. Er denkt an die Kommunion. Und so mancher Andersgläubige denkt: „Da gehöre ich nicht dazu!“ Eventuell dazu direkt nicht, aber in anderer Hinsicht doch.

Wer sich in die Bildfolgen vertieft, wird über seinen Geruchssinn an Weihrauch erinnert, und er sieht imaginär das Weihrauchfass, das der Priester dem Altar zuschwenkt. Aus diesen Bildfolgen entwickeln sich weitere Gerüche wie der ausgelöschter Kerzen, der sich mit dem des Weihrauchs verbindet, und er denkt unwillkürlich an die darauf folgenden zeremoniellen Handlungen des Priesters am Altar und an seine Kanzelrede.

Alle diese kirchlichen Vorgänge und priesterlichen Handlungen sind umrahmt von Gold und Edelsteinen. Auch die Gewänder der Priester, Bischöfe und Kardinäle sind durchwirkt von kostbarem Zierrat. Alles in allem – überall Purpur und Prunk ohnegleichen.

Der vatikanische Prunk stellt alles in den Schatten. Der Vatikanstaat hat einen kirchlichen Diktator, dessen Amt einmalig scheint, denn ihm steht angeblich zusätzlich noch der Absolutheitsanspruch zu, den er von Christus ableitet. Vom sogenannten Stuhl Petri aus erteilt er in absolutistischer Großherrlichkeit seine Weisungen.

Wer weiter denkt, sucht nach einer Rechtfertigung oder stellt entsprechende Vergleiche an. Stellen wir alle kirchlichen Weisungen und priesterlichen Handlungen dem Gotteswort durch die wahren Propheten und Prophetinnen gegenüber, durch die Gott, der Ewige, sprach und spricht – sowohl im Alten Testament als auch heute –, so ergibt sich die Frage, warum alle diese wahren Gottesboten keine Kirche gegründet haben. Warum hat auch Jesus von Nazareth, der größte Prophet aller Zeiten, Der am Kreuz auf Golgatha der Erlöser aller Seelen und Menschen wurde, keine Kirche gegründet? Ein guter Analytiker wird nun näher beleuchten: Wenn es einen Gott gibt – ist dieser absolut oder wandelbar?

Klare Weisungen Gottes durch Seine Propheten im Alten Testament

Die heutige Priesterkaste pocht auf das Wort der Bibeln, und sie vermittelt ihren Gläubigen, dass das Wort, und zwar jedes einzelne Wort darin, von Gott gegeben und damit unantastbar sei. Wer das behauptet und verkündet, der müsste sich logischerweise an das Wort Gottes durch die Propheten des Alten Testamentes halten. Oder ist Gott wandelbar? Denn der vatikanische Geist hält sich nicht an Gottes Wort durch die Propheten. Im Folgenden nur einige Aussagen von Gott durch die Propheten des Alten Testamentes.

Jeder gute Analytiker arbeitet den Unterschied heraus zwischen dem, was Gott, der Ewige, im Alten Testament vor einigen tausend Jahren durch die Propheten zu der Priesterkaste sprach, und dem, wie es die heutige Priestergilde hält. Der Vergleich der Gottesworte von damals zu den Aussagen der Priester zeichnet nicht nur ein schwaches Bild, sondern ein total verzerrtes. Der Unterschied zwischen dem Wort Gottes durch die Propheten und den Worten sowie dem Verhalten der heutigen Priester bildet einen derart krassen Gegensatz, dass es schwer fällt, einen vernünftigen Vergleich herzustellen.

Oder ist Gott ein wandelbarer Gott? Wenn das nicht zutrifft – wo steht dann die Priesterschar der Gegenwart? Die Priesterkaste vor Jahrtausenden war nicht besser als die Priesterkaste von heute. Man kann nur zwei Wege gehen! Entweder den Weg, den Gott, der Ewige, durch Seine Propheten aufgezeigt hat, oder den heidnischen Kultweg, der von dem Gott Baal abgeleitet wird.

 

Die Bibeln sollen laut Priesterkaste wortwörtlich das Wort Gottes sein. Nehmen wir ohne Umschweife die heutige Priesterkaste unter die Lupe. Da lesen wir bei Jesaja:

„Was soll Ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe Ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist Mir zuwider.“

Was lehrte im Alten Testament die Priesterkaste, und was ist heute ihre Doktrin? Lassen wir diese Fragen vorerst so stehen.

Gott sprach des weiteren durch Jesaja:

„Bringt Mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die Mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlungen, Frevel und Feste ertrage Ich nicht.“ et cetera, et cetera.

Wie ist es heute? Die Schlachtfeste, die man z.B. als Weihnachten und Ostern feiert, sind doch wahrhaft ein Frevel!

Und Gott fuhr fort im Prophetischen Wort durch Jesaja:

„Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle Ich Meine Augen vor euch. Wenn ihr noch so viel betet, Ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.“

Ziehen wir vor allem den Katholizismus zum Vergleich heran, dessen Priester sich „christlich“ nennen, dann zeigt die Geschichte auf, wie grausam und brutal der diktatorische Vatikanstaat samt seinen abhängigen Priestern vorging: Mord, Totschlag und Vergewaltigungen im Namen des Jesus, des Christus. Wenn das „christlich“ sein soll – wer war dann Jesus von Nazareth?

Symbolisch gesehen, trieft der Vatikan vom Blut derer, die er in den zurückliegenden Jahrhunderten von sogenannten Kreuzrittern im Namen des Jesus, des Christus, töten und ermorden ließ. Und bis heute handelt das vatikanische Netzwerk gegen Gottes Schöpfung. – Denken wir nur an die unzähligen gequälten und malträtierten Tiere, die man in den Schlachthäusern ermordet oder in den Versuchslaboratorien quält, bis sie die Labormaschinerie aussortiert und sie dann als Wrack getötet werden.

Durch Jesaja sprach Gott Weiteres:

„Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor Meinen Augen Böses zu tun. Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!“

Ein guter Analytiker vergleicht die Worte Gottes durch Jesaja mit dem heutigen Verhalten der Priester; und so mancher erkennt, ohne viel zu wägen, dass der Diktator im Vatikan und seine Priesterschar die Worte Gottes und die des Jesus von Nazareth missachten.

Leider ist das Wort „christlich“ nicht rechtlich geschützt, so dass es jeder verwenden kann. Jeder Verbrecher, jeder Meuchelmörder, der Kinderschänder, der Dieb und der Lügner dürfen und können sich christlich nennen. Doch jeglicher Missbrauch, einerlei zu welchem Zweck, hat mit Jesus, dem Christus, wahrlich nichts zu tun. Unter dem Deckmantel „christlich“ wird vielfacher Götzendienst betrieben, zur Ehre des Obergötzen Baal. Man muss lernen, hinzuhören, hinzusehen und Vergleiche anzustellen: Was ist christlich, und was ist Heidentum? Dann erkennt man sehr rasch, dass viele Priester nichts anderes als Baal-Nachfolger sind.

Gott sprach schon im Alten Testament durch Jesaja gegen die Götzendiener:

„Den ganzen Tag strecke Ich Meine Hände aus nach einem abtrünnigen Volk, das einen Weg ging, der nicht gut war, nach seinen eigenen Plänen, nach einem Volk, das in seinem Trotz Mich ständig ärgert. Sie bringen Mir Schlachtopfer dar in Gärten und Rauchopfer auf Ziegeln; sie sitzen in Grabkammern und verbringen die Nächte in Höhlen. Sie essen das Fleisch von Schweinen und haben Brühe von verdorbenem Fleisch in ihren Töpfen. Sie sagen: Bleib, wo du bist, komm mir nicht nahe, sonst bist du geweiht. Diese Menschen sind wie Rauch in Meiner Nase, wie ein immer brennendes Feuer.“

Und weiter Gottes Wort durch Jesaja:

„Man opfert Rinder – und erschlägt Menschen; man opfert Schafe – und erwürgt Hunde; man bringt Speiseopfer dar und auch Schweineblut – man spendet Weihrauch und preist einen Götzen.“ Und so weiter und so fort.

Wer analytisch zu denken vermag, der vergleicht das „Damals“ mit dem „Heute“. Das heutige kirchliche Brimborium ist ähnlich wie das von damals. Mit Gott, dem Ewigen, und mit Jesus, dem Christus, hat das nichts zu tun. Damals wie heute ist es Götzenkult und Götzendienst.

Weiter lesen wir, was Gott durch Jesaja sprach:

„Ich habe dich nicht zu Speiseopfern gezwungen und von dir keinen Weihrauch gefordert und dich dadurch geplagt ...“

So war es damals, und wie ist es heute? Die heutigen Götzendiener schwenken wie einst ihre Weihrauchgefäße. Gott, der Ewige, hat zu keiner Zeit Weihrauch gefordert. Zu wessen Ehre wurden damals die Weihrauchgefäße geschwenkt – und zu wessen Ehre heute?

Gott durch Jesaja sagte:

„Mein Volk, deine Herrscher sind voller Willkür; Wucherer beherrschen das Volk. Mein Volk, deine Führer führen dich in die Irre, sie bringen dich ab vom richtigen Weg.“

Und in dem langen Kapitel von Jesaja fährt Gott fort:

„... Wie kommt ihr dazu, Mein Volk zu zerschlagen? Ihr zermalmt das Gesicht der Armen – Spruch des Herrn der Heere.“

Wie ist es heute mit dem Volk bestellt, das zum großen Teil unter der Knute der Vatikandiktatur steht? Wie sieht es aus mit den Politikern und mit den Reichen dieser Welt? Man braucht nicht Einzelnes aufzuführen. Menschen, die schauen und denken können, erkennen: Das Damals und das Heute reichen sich die Hand.

Zur Analyse sei das Wort Gottes durch Jesaja wiederholt. Er sprach:

„Mein Volk – seine Herrscher sind voller Willkür; Wucherer beherrschen das Volk. Mein Volk, deine Führer führen dich in die Irre; sie bringen dich ab vom richtigen Weg.“

Wie ist es heute? Ist Gott ein unwandelbarer Gott oder ein wandelbarer? Sollte Gott heute zu der Priestergilde anders sprechen als damals? Wenn ja, dann wäre Gott um nichts besser als die Priesterkaste, denn diese denkt und lebt nicht nach Gottes Wort. Sie stellt das Wort Gottes buchstäblich auf den Kopf, kehrt es um, und so auch das Wort des Jesus von Nazareth. Dies ist kaum anders als „verlogen“ zu nennen. Verlogen – verbogen!

Zur Ergänzung das Gotteswort durch Jeremia im Alten Testament. Die Weisungen sind ähnlich wie die durch Jesaja, z.B.:

„Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Die Hüter des Gesetzes kannten Mich nicht, die Hirten des Volkes wurden Mir untreu ...“ Und so weiter.

Wo stehen die heutige Priesterkaste und ihre Hörigen? Befinden sich die Priesterkaste und ihre Lemminge heute unter der diktatorischen Herrschaft des Vatikans? Bei Jesus, dem Christus, gibt es keine Lemminge einer Kirchendiktatur. Wahre Nachfolger des Jesus von Nazareth folgen Ihm freiwillig. Jesus stellte klar:

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