Der Matrix Mensch - Leitbild zur Gesundheit

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Der Matrix Mensch - Leitbild zur Gesundheit
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Der Matrix-Mensch

Leitbild

zur Gesundheit

Gesund werden – gesund bleiben

durch meditatives Versenken

in Seele und Leib

Gabriele


Der universale Geist

ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

an Mensch, Natur und Tieren

1. Auflage Oktober 2001

© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-128-6

ISBN 978-3-89201-749-3 (epub)

ISBN 978-3-89201-750-9 (mobi)

Einführung

Mal anders meditieren – aktiv meditieren. Unter diesem Motto ist im Oktober 1999 Der Matrix-Mensch. Leitbild zur Gesundheit als Cassette und als CD erschienen. Es sind Worte aus der Liebe und Weisheit Gottes, geschöpft aus dem Strom des Seins von Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes.

Gabriele erläutert zunächst ausführlich geistige Zusammenhänge, die zwischen den Verschattungen der Seele und Störungen in den Funktionen des menschlichen Organismus bestehen. Sie zeigt hier einen weiteren, konkreten Weg auf, wie jeder, der es möchte, die Negativspeicherungen in seiner Seele erkennen und ausräumen kann, die dem Lichtsein seiner Seele und somit dem Heilsein des Leibes noch im Wege stehen. Denn wird die Seele vom Quell der Kraft und des Lebens vermehrt durchströmt, so kann auch der Körper das heilende Gotteslicht empfangen.

Der Matrix-Mensch, Leitbild zur Gesundheit hat bereits vielen Menschen geholfen, geistig-seelische Stabilität und körperliche Spannkraft zu erlangen bzw. diese zu bewahren, und darüber hinaus die kostbaren Erdentage im Sinne der wahren Lehre des Jesus von Nazareth zu nutzen, um Frieden, Tatkraft und Lebensfreude, also eine positive Lebensqualität, zu gewinnen. Daher erscheint nun diese Kostbarkeit göttlicher Weisheit auf vielfachen Wunsch auch als Buch.

Während Sie der aktiven Meditation folgen, wäre es hilfreich, gute, ruhige Musik zu hören, die auch die Phasen der Verinnerlichung und der Selbstbetrachtung begleiten kann.

Wir möchten uns den Worten Gabrieles anschließen und allen Lesern „viel, viel Licht“ wünschen „und den Segen des Lichtes, das in jedem von uns leuchtet“.

Der Matrix-Mensch
Leitbild zur Gesundheit

Gesund werden, gesund bleiben durch meditatives Versenken in Seele und Leib

Wie werden bzw. bleiben wir gesund?

Der erste Schritt zur wahren Heilung, der Ganzheitsheilung, ist, sich in seine Seele zu versenken, um zu ergründen, was an Gegensätzlichem, an Dunklem, in ihr gespeichert ist.

Warum sollten wir das tun? Weil es unsere Negativspeicherungen in unserer Seele sind, die dem Heilwerden und dem Heilsein auch unseres Körpers im Wege stehen. Daher ist es unerlässlich, zunächst zu erkennen, was das Lichtsein der Seele und somit die Gesundung des Leibes verhindert und irgendwann die Ursache einer Krankheit sein kann.

In der meditativen Versenkung in unsere Seele und mit der Hilfe des mächtigen Weltall-Geistes, Gott, in uns werden wir gewahr, was wir an Dunklem, an Gefahrvollem für Seele und Leib gespeichert haben, das wir dann ausräumen sollten, um das heilende Gotteslicht zur Heilung des Leibes zu empfangen oder um gesund zu bleiben.

Das Lichtwerden der Seele und die Heilung des Leibes führen zur Ganzheitsheilung, zum ganzheitlichen Gesundsein. Eine ganzheitliche Heilung kann nur dann erfolgen, wenn wir die Dunkelheit in unserer Seele entmachten.

Ganzheitliche Heilung kann wie folgt verstanden werden:

Durch unser Fehlverhalten – unser Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln gegen unsere Nächsten und Übernächsten, die Tiere –, das wir auch unsere Sünden nennen, die wir täglich bewusst oder unbewusst begehen, schaffen wir Negativenergien, die unsere Seele verdunkeln. Die Negativeingaben, die Belastungen, die unsere Seele trägt, prägen uns, prägen unser Tun und Lassen und bestimmen das Geschehen unserer Erdentage. Doch diesen Wirkungen und Auswirkungen stehen wir nicht machtlos gegenüber, denn jeder Tag zeigt uns Aspekte unserer Eingaben in unsere Seele auf. Z.B. spricht der Tag durch unsere aufwühlenden Gedanken, unsere hitzigen Gespräche; er spricht in Streit und Zank zu uns. Immer dann, wenn wir uns erregen oder wenn wir uns darstellen, uns in Positur setzen, wenn unser Ich sich aufbläht und sich entsprechend äußern möchte oder äußert, deutet dies auf gegensätzliche Eingaben hin. Somit stellt uns der Tag auf mancherlei Art und Weise die Frage, warum wir so denken oder warum wir so handeln.

Es gibt auch durchaus schöne und freudige Ereignisse. So wir sie in Liebe und Dankbarkeit aufnehmen und mit diesen positiven Kräften wieder anderen Freude bereiten, können diese Begebenheiten positive Impulse unseres Tages sein. Es sind Lichtkräfte der Seele.

Wollen wir unseren Tag wahrnehmen, dann sollten wir bewusst leben, indem wir unser Verhalten in den unterschiedlichen Situationen des Tages in Augenschein nehmen, denn durch viele Situationen und Begebenheiten spricht unser Tag zu uns. Sind wir bereit, uns selbst zu erkennen, und sind wir gewillt, unsere Fehlhaltungen, gleich Sünden, mit der Hilfe des Inneren Lichtes zu bereuen, zu bereinigen und Gleiches und Ähnliches nicht mehr zu tun, dann entmachten wir die Dunkelheit in unserer Seele, und das Licht der Heilung und des Heilseins geht gleich einer Morgenröte in uns auf, um in unserem Körper das zu bewirken, was für Seele und Leib gut ist: die Ganzheitsheilung.

Die einfache Lebensregel, deren Befolgung bewirkt, dass wir an Seele und Leib gesunden oder gesund bleiben, lautet: Erkenne dich selbst. Bereue die erkannten Fehler, bereinige sie, und tue Gleiches und Ähnliches nicht mehr.

Wollen wir ganzheitlich gesund werden, also licht werden in unserer Seele und heil werden in unserem Körper, dann sollten wir uns als erstes die Frage stellen: Für wen, für was will ich gesund werden?

Unsere ehrliche Antwort auf diese Frage ist entscheidend, denn die Ganzheitsheilung ist ein innerer Vorgang, eine Aktion des heilenden Lichtes, das dann aktiv wird, wenn wir die richtungsweisende positive Motivation aufbauen, die uns die Zehn Gebote Gottes und die Bergpredigt Jesu vermitteln – und wenn wir uns daran halten.

Ihre Antwort auf die Frage, für wen bzw. für was Sie gesund werden wollen, können Sie dann, wenn Sie die Zeit zum Überdenken haben, den Zehn Geboten Gottes und der Bergpredigt Jesu gegenüberstellen. Diese sind Auszüge aus dem ewig waltenden Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe, die uns behilflich sind, unseren Balken in unserem Auge gewahr zu werden, denn vielfach blicken wir allzugern auf den Splitter im Auge unseres Nächsten. Jesus aber sprach: Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Bereinigen wir unser erkanntes Fehlverhalten, also unseren Balken, und tun wir Gleiches und Ähnliches nicht mehr, dann reinigt sich unsere Seele von dem Übel, das wir ihr irgendwann zugedacht und zugesprochen haben. Auch durch unser falsches Handeln gegenüber unseren Mitmenschen und den Naturreichen belasten wir unsere Seele und unseren Leib.

Wenden wir die einfache Lehre des Jesus, des Christus, an, die ich hier noch einmal wiederholen möchte, so entmachten wir die Dunkelheit in unserer Seele, so dass das Licht der Heilung tagtäglich mehr in unseren Körper, zu allen Bausteinen unseres Leibes, zu strahlen vermag. Die Lehre des Nazareners lautet kurzgefasst: Erkenne täglich dein Fehlverhalten und deine Fehlhaltungen, also das falsche Tun und seine Wurzel; bereue und bereinige dein Sündhaftes, und tue es nicht mehr. Erfülle täglich mehr die Gebote Gottes und die Bergpredigt Jesu, so dass das Licht des Heils die Selbstheilungskräfte deines Körpers zu aktiver Tätigkeit anzuregen vermag, damit die regenerierenden und aufbauenden Kräfte in allen Organen, Drüsen, Hormonen, in Blut- und Lymphgefäßen, in Nerven, Knochen und Muskeln, in allen Funktionen des Leibes ihre Wirksamkeit entfalten.

Machen wir uns bewusst: In dem Maße, wie sich unsere Seele reinigt, entschlackt sich auch unser Körper. Das ist Ganzheitsheilung.

Wir haben es in der Hand, ob wir uns mit der vorübergehenden Heilung unseres Leibes begnügen, indem wir ausschließlich auf das Heilwerden des physischen Leibes bedacht sind und die Ursachen, deren Wirkungen sich in unserem Körper als Krankheit bemerkbar machen, in unsere Seele zurückdrängen, oder ob wir in unserer Seele die Ursachen beheben und die Ganzheitsheilung zum Tragen kommen lassen.

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