Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

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Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2018 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-051-7

www.cruzverlag.de

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

Ich fragte mich, ob Gudrun bereits das Kalbsfilet braten würde, so wie ich es ihr heute Morgen aufgetragen hatte. Bei dem Gedanken daran lief mir bereits das Wasser im Munde zusammen. Außerdem würde es Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen geben. Lecker! Ja, kochen konnte sie, das musste man ihr lassen. Zudem sah sie noch immer mächtig heiß aus. Gelegentlich nahm ich sie zu meinen Geschäftsessen mit, und der eine oder andere erfolgreiche Vertragsabschluss war mir bloß dank ihrer sexy Erscheinung geglückt. Erst vor vier Wochen hatte ich eine renovierungsbedürftige Immobilie an den Mann gebracht. Ich hatte Gudrun zu dem Besichtigungstermin mitgebracht, und ihr befohlen, dem Kunden die Räumlichkeiten zu zeigen. Während sie mit einem kurzen Rock bekleidet, und hüftwackelnd vor ihm her stolzierte, hatte der Typ augenscheinlich die größtmöglichen Schwierigkeiten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bei dem Gedanken daran lächelte ich mich hinein. Ja, meine Gudrun; sie war schon eine heiße Nummer. Aber sie war schwach, in ihr wohnte nicht die Kraft, die ihre Mutter ausstrahlte, die vor Stolz blühte und noch immer eine schöne Frau war. Corinna, Gudruns Schwester, war bedeutend eher nach ihrer Mutter geraten. Sie war atemberaubend schön, überheblich, ja nahezu herrisch.

Gudrun hingegen ist wie ein zartes Pflänzlein, dass im Schatten eines mächtigen Baumes wächst, und dieser Baum bin ich. Dieses Bild kam mir in den Sinn, als ich nach einem langen Tag im Büro in meinem Porsche saß und mich durch den allabendlichen Stau quälte.

Letzten Endes wusste ich nicht einmal wirklich genau, ob sie bei mir blieb, weil sie das luxuriöse Leben an meiner Seite nicht missen wollte, weil sie mich noch liebte, oder ob es eine Mischung der beiden Komponenten war. Irgendwie war es mir aber auch gleichgültig. Sie war meine Frau, ich würde sie niemals gehen lassen. Sie gehörte mir. Wie ein hübsches Utensil, mit dem man sich schmückt. Ich bekam einen Steifen in dem Sportsitz meines Porsche. Vielleicht würde ich sie mir heute Abend noch vornehmen, wer weiß. Erst mal ein Drink auf der Couch, danach gut essen. Dann schauen wir mal, grinste ich und bleckte dabei die Zähne.

Ich parkte den Wagen, und nahm bereits im Flur den Geruch des gebratenen Kalbsfleisches war.

Gudrun war in der Küche und erledigte die letzten Hangriffe. Das Essen schien fertig. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem Klaps auf den Hintern.

"Lass das", sagte sie zu meiner Überraschung und entwand sich mir.

"Was ist los? Was hast du?", fragte ich, beinahe entrüstet.

"Das weißt du genau! Du warst gestern wieder die halbe Nacht weg", sagte Gudrun mit vorwurfsvollem Unterton.

"Ja und? Du weißt, dass ich arbeiten war."

"Arbeiten? So nennst du das neuerdings? Du warst wieder bei einer Frau. Versuch doch wenigstens mal ehrlich zu sein. Glaubst du, ich merke es nicht? Du hast sogar noch nach ihr gerochen, als du ins Bett gekommen bist."

Ich war sprachlos. In einem solchen Ton sprach Gudrun sonst niemals mit mir. Vielleicht sollte ich sie mal wieder übers Knie legen.

"Was erdreistest du dich?", blaffte ich sie an, und hob drohend die Hand.

Aber heute wich sie nicht einmal zentimeterweise von mir ab. Sie hielt meinem Blick aufrecht stand.

"Das Essen ist fertig", sagte sie nur sachlich und verschwand mit der Salatschüssel in Richtung Esszimmer.

Aufgebracht folgte ich ihr. "Das ist immer noch mein Haus. Ich verlange von dir, dass du dich auf der Stelle bei mir entschuldigst. Sonst ziehe ich hier andere Seiten auf!"

In aller Ruhe stellte sie die Salatschüssel auf dem Esstisch ab.

"Nun ich denke, das entspricht nicht ganz der Wahrheit", erklang plötzlich hinter mir eine feste Stimme, die ich nur zu gut kannte.

Ich fuhr herum, und blickte in das strenge Gesicht von Klara, meiner Schwiegermutter. Neben ihr saß Corinna, Gudruns Schwester, die mich höhnisch taxierte.

"Was soll das hier?", fuhr ich Gudrun an. "Musstest du dir etwa gleich doppelten, familiären Beistand holen?" Ich grinste sarkastisch.

"Ja, manchmal ist Familie nicht das Schlechteste", erklärte Klara. "Aber um gleich zu Anfang auf das Haus zurückzukommen, dass du dein Eigen nennst; vielleicht erinnerst du dich, wer Euch mindestens die Hälfte des Geldes für dieses hübsche Häuschen gegeben hat. Genau, das war ich. Doch nun sollten wir vielleicht erst einmal dieses wundervolle Essen genießen, das deine Frau für uns gezaubert hat."

Erst jetzt erkannte ich, dass der Esstisch tatsächlich für vier Personen gedeckt worden war. Ich bedachte Gudrun mit einem finsteren Blick. Na warte, das wird sie mir büßen, grollte ich.

Dennoch kam ich Klaras Aufforderung nach. Es wäre keine gute Idee, ihre Wut zu schüren.

Eine halbe Stunde später, in der wir schweigend gegessen hatten, schob ich meinen Teller gesättigt zurück, und blickte kampfeslustig in die Runde.

Klara und Corinna erwiderten ihn, während Gudrun noch den Blick gesengt auf ihren Teller hielt, als gäbe es dort etwas zu ergründen.

"Wie wäre es, wenn du nun den Tisch abräumst, Nobby?", erkundigte sich Corinna provozierend.

"Warum sollte ich? Ich denke ja gar nicht daran!". Ich hasste es, wenn sie mich so nannte. Norbert war mein Name. Und den hatte sie gefälligst auch zu benutzen.

"Gudrun, Schatz", ergriff Klara das Wort. "Sei doch bitte so lieb, und mach uns noch einen Kaffee. Dein Nobby ist noch nicht soweit, dass er den Tisch abräumen möchte. Wir trinken gemeinsam einen Kaffee, unterhalten uns nett, und dann wird Nobby sicherlich gerne den Tisch abräumen, denke ich."

Sie sagte das in einem süffisanten Unterton, der mich noch wütender machte, aber ich riss mich zusammen, und Gudrun machte sich bereits in der Küche an unserem Kaffeeautomaten zu schaffen.

Corinna hatte sich zu ihr gesellt, vermutlich um ihr behilflich zu sein, und Klara bedachte mich mit strengen Blicken, die nur schwer einschätzbar waren.

"Wir müssen uns unterhalten, Nobby!", ließ sie verlauten.

"Nenne mich nicht Nobby. Mein Name ist Norbert."

"Natürlich", sie lächelte verschlagen.

Gudrun und Corinna kamen mit dem Kaffee und blickten Klara erwartungsvoll an. Vermutlich warteten sie darauf, dass Klara endlich damit begann mir Vorwürfe zu machen, dass ich mich bessern soll, keinen Sex mit anderen Frauen haben soll und mich darauf besinnen soll, ein guter und vor allen Dingen treuer Ehemann zu sein.

"Weißt du, Nobby?", sie dehnte diese Anrede, die ich so hasste, regelrecht in die Länge. "Ich bin in erster Linie Mutter. Und als solche spreche ich nun auch zu dir.

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