SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht

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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht
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Sammelband 18+

SEX! # 2

*

Prall, scharf, geil und feucht

21 heiße Sexgeschichten von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: SEX! # 2 * Prall, scharf, geil und feucht

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4768-9

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Vorwort

In diesem 2. Sammelband habe ich weitere 21 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln.

Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.

Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.

Auch dominante oder devote Praktiken finden Anwendung.

Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 21 Geschichten auf über 480 herkömmlichen Seiten.

Viel Spaß beim Lesen,

Ihre

Eva van Mayen

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

In der Sauna genommen

Manfreds wundersame Liebes-Maschine

Mein Seitensprung mit Martina

Meine beste Freundin Rosy

Melissa, meine scharfe Mitschülerin

Mutter, Tochter und der Nachbar

Nachts im Fitness- Studio

Natalie

Rattenscharf

Rita, das spritzende Vollweib

Roxy vom Fitness- Studio

Simone Therapiert vom Voyeur

Soraya – meine Traumfrau

Susi Der Sex ihres Lebens

Und alles nur für die Wissenschaft

Unser erster Abend im Swinger- Club

Verbotene Früchte Melissas Weg zum großen Abgang

Vier heiße Ladys laden ein

Von Lady Alesia zur Frau gemacht

Zuschauen und Zuschauen lassen

Zwei Frauen aus der Nachbarschaft

In der Sauna genommen

Eine erotische Geschichte

Typisches Aprilwetter.

Regen.

Sonne.

Schnee.

Tina hatte gehofft, ihr Freund würde sie besuchen. Sie hatte sich einen erotischen Abend ausgedacht. Ein leckeres Essen, guter Wein, Kerzen, eine sanfte Ölmassage, hemmungsloser geiler Sex.

Aber alles kam anders. Tina war alleine. Tina hatte Lust auf Sex. Aber nicht auf Sex mit ihren eigenen Händen.

Sie musste sich ablenken.

Vielleicht Sauna, dachte sich Tina. Da ist es warm und sie könnte, wenn ihr danach war, die anwesenden Männer um den Verstand bringen. Das konnte sie gut. Es machte ihr Spaß, den Männern ‚Einblicke’ zu gewähren. Mal ganz ‚unabsichtlich’ mal ganz ‚absichtlich’.

Ja, das ist ein toller Plan dachte Tina. Ja, das würde sie so in die Tat umsetzen.

*

Schon an der Kasse meinte die Dame vom Service: „Viel Spaß! Heute ist es nicht so voll. Möchten Sie erst einmal zweieinhalb Stunden, oder gleich vier Stunden bleiben?“

Oh das wird fantastisch, dachte sich Tina. Sie wählte mit Blick auf ihren Erlebnishunger den längeren Tarif. Danach suchte sie die Umkleidekabinen auf und zog sich aus, knotete das Handtuch um, legte den Bademantel und eine Wasserflasche in ein dafür vorgesehenes Fach und machte sich auf direktem Weg in die finnische Sauna. Dort sollte gleich ein Aufguss stattfinden.

Tina betrat die Sauna, schaute sich um, wo sie sich in Position bringen könnte. Auf einer langen Bank direkt vor dem großen Ofen saßen bereits vier Männer, zwei allein, zwei in Begleitung ihrer Frauen. Sie ging kokett an der langen Bank vorbei und setzte sich gegenüber auf eine Planke, die über Eck ging.

Nun breitete Tina ihr Handtuch aus, wobei sie absichtlich und voll Genuss ihren prachtvollen Arsch den Herren entgegen streckte. Sie lehnte sich nach vorn, zupfte die hinteren Zipfel des Handtuches glatt, kniete sich erst mit dem einen Bein aufs Handtuch, so dass ihre Möse etwas gespreizt wurde, dann erst nahm sie ihr zweites Bein mit auf das Handtuch. Sie drehte sich um, setzte sich und lehnte ihren Rücken an die Wand.

Die Männer wie auch die Frauen schauten gebannt auf Tina. Mit einen gespielt unbeteiligtem Blick blickte Tina mehr oder weniger flüchtig auf die „auserkorenen“ Herrschaften und grinste in sich hinein.

Die Tür ging auf und herein trat ein gut gebauter junger Bursche, der für den Aufguss verantwortlich war. Alle Augen richteten sich nun auf ihn, in gespannter Erwartung welchen Duft und welche Zeremonie er gleich anwenden würde.

Unbemerkt von den meisten Saunabesuchern hatte Tina ihre Beine angezogen und sie dabei ein wenig gespreizt. Da sie auf der mittleren Planke saß, hatten die Herren gegenüber auf der unteren Bank nun eine wahrhaft reizende Aussicht. Tina schloss die Augen und genoss die Hitze, welche sich durch den ersten Aufguss im Raum verteilte. Sie wusste genau, dass der eine oder andere von ‚ihren’ auserkorenen Herren nun heimlich ihre Fotze betrachten würde.

Tina machte das an. Ihre Nippel wurden hart. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Perle ein wenig gerieben. Aber das ginge schließlich zu weit.

Beim zweiten Aufguss blickte sie auf und begann den Schweiß, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, zu verteilen. Sie rieb ihre Arme, ihren Hals.

„Passend zum Eis-Minze-Aufguss werde ich Ihnen vor dem dritten Durchgang Eiswürfel reichen“, sagte der junge Aufgießer.

Als die Schüssel mit den Eiswürfeln bei ihr angekommen war, packte sie sich zwei Hände voll und legte das Eis in ihren nackten Schoß. Von dort aus nahm Tina immer wieder ein paar Würfel, rieb sich damit die Arme ab, den Hals, den Nacken, die Titten, die Beine.

Während dessen schmolzen die Eiswürfel auf ihrer Scham und das kalte Wasser lief ihr zwischen die Beine und über ihre glühende Möse. Die vier Männer schauten gebannt auf Tina. Nach dem dritten Durchgang verließen alle Gäste fluchtartig den nunmehr höllisch heißen Raum. Tina blieb. Sie konnte die Hitze gut aushalten.

In ihrem Kopf flimmerten die Gedanken hin und her. Sie lächelte ein wenig, als sie in Gedanken die Blicke der Männer Revue passieren ließ. Immer noch war sie ganz angetörnt. Nun denn - jetzt war sie alleine, also konnte sie sich ihrer Perle widmen und sie mit den Fingern liebkosen.

Tina schloss die Augen, strich über ihre Brüste. Die Nippel waren noch immer steif aufgerichtet. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schoben sich zwischen ihre Schamlippen und begannen die Klit zu reiben. Ganz hart war der Kitzler. Wie eine kleine Erbse fühlte er sich zwischen ihren Fingern an. Tina öffnete ihren Mund und stöhnte ganz leise.

*

Die Tür wurde geöffnet und neue Gäste traten herein. Erschrocken öffnete Tina ihre Augen und sah nicht nur die Gäste, die herein strömten. Nein, sie sah auch den Kerl, der ihr direkt gegenüber saß. Irritiert schaute sie den Fremden an. Womöglich saß er schon die ganze Zeit da und hatte sie beobachtet? Dabei hätte Tina schwören können, dass zuvor alle Gäste die finnische Sauna verlassen hatten...

Tina stand auf, schnappte ihr Handtuch und verließ ebenfalls die Sauna. Der Kerl folgte ihr. Sie kühlte sich mit einem Wasserschlauch ab. Erst die Beine, dann die Arme, den Po, die Titten, den Bauch und zuletzt den Rücken. Als sie ins Freie gehen wollte, um das kalte Tauchbecken aufzusuchen, trat ihr der Kerl in den Weg und flüsterte in ihr Ohr: „Mich hat es angemacht, wie du dich berührt hast. Darf ich das dann auch?“

 

Ohne eine Antwort, nur mit einem Lächeln im Gesicht, ging Tina weiter. Sie stieg hinein in das kalte Tauchbecken. Herrlich, nach der heißen Sauna und ihren heißen Gefühlen. Gerade als sie wieder heraussteigen wollte, kletterte der Kerl zu ihr ins Becken. ‚Toll schaut er aus’, dachte sich Tina. Muskulöse Beine, ein breiter Rücken, der Schwanz, der schon etwas hart war, schaute auch vielversprechend aus...

Tina sagte nichts, zwinkerte ihm zu, gab ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, stieg die Leichtmetall-Treppe hoch und hievte sich, einer Turnerin gleich, aus dem Becken. Natürlich war sich Tina darüber im Klaren, dass sich mit jeder Stufe, die sie nach oben kletterte, ihre Fotze auseinander spreizte und der Kerl unter ihr im Wasser einen prächtigen Einblick hatte.

Tina trat wieder ins Innere der Saunaanlage, um sich ein wenig am Kamin zu entspannen. Der gutaussehende Kerl war irgendwie weg. Schade!

*

Nach einer Viertelstunde wechselte Tina hinüber in die Dampfsauna. Wenn sie dort den Wasserstrahl des Schlauchs auf den Dampffühler halten würde - das kannte sie schon von früheren Besuchen - entstand nach kurzer Zeit extra viel Dampf. Man konnte sodann die Hand nicht mehr vor den Augen sehen, geschweige denn von außen durch die Glastür schauen. Das war ein ungestörter Platz für alle Fummeleien, zumal man sich so setzen konnte, dass man rechtzeitig sah wenn jemand herein kam.

Tina nahm Platz auf der mit einem schönen Mosaik belegten warmen Bank und wartete, dass sich der Dampf entwickelte. Da öffnete sich plötzlich die Tür und herein trat der hübsche wohlgebaute Kerl.

„Lass dich nicht stören, ich bin dir gerne behilflich, wenn du mich lässt“, meinte der Kerl mit einem süffisanten Lächeln.

Tina lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, stellte das linke Bein auf die Bank, das rechte Bein spreizte sie ab und stellte ihren Fuß auf den Boden. So saß sie abwartend da, ihre Möse weit geöffnet.

Tina leckte sich über ihre Lippen. Herausfordernd schaute sie den Typ an. Er setzte sich neben sie, legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel. Sein Daumen suchte die Klit. Er begann ungeniert den Kitzler zu massieren. Alsbald drehte er sich weiter zu Tina hin, so dass er ihr direkt in die Augen blicken konnte. Er nahm Tinas rechtes Bein und legte es über seinen linken Oberschenkel. Tina schaute auf seinen wahrlich beachtlichen großen steifen Schwanz.

„Gefällt er dir? Ich würde ihn gern in deine Fotze stecken. Du willst doch gefickt werden, du kleines Dreckstück?!“

Der Kerl steckte unvermittelt drei Finger in Tinas geöffnete Möse und begann sie in ihrem Inneren zu bearbeiten. Der Daumen drückte die Klit, seine Finger spielten in Tina. Genüsslich fickten seine Finger die triefend nasse Fotze.

Es schmatzte.

Tina schob ihr Becken dem Kerl entgegen, so dass seine Finger bis zum Anschlag in ihr steckten.

„Ja fick mich, besorg es mir!

Fester!

Ich komme gleich“, stöhnte Tina.

Der Raum war mittlerweile voller Dampf. Tina bückte sich vor, um den Schwanz in ihre Finger zu bekommen. Tina liebte Schwänze. Und diesen Prachtlümmel wollte sie unbedingt anfassen. Sie packte den Riemen ganz fest und wichste ihn. Ihre Handfläche rieb dabei immer wieder über die dicke große Eichel.

Der Kerl fickte Tina mit seinen Fingern. Immer wieder stieß er die Finger in sie hinein. Jedes Mal, wenn er sie heraus zog, spritzte der Lustsaft aus Tina heraus.

„Stell dich vor mich hin, ich will deinen Schwanz blassen“, raunte Tina.

„Dann setz dich so vor mich, dass ich deine Fotze weiter mit meinen Fingern bearbeiten kann.“

Tina bemühte sich, den Wünschen des Mannes nachzukommen und setzte sich so, dass beide Beine weit gespreizt und ihre Füße auf dem Boden waren. Der Typ stand vor ihr und steckte seinen Schwanz in Tinas Mund, bückte sich ein wenig herab, so dass seine Finger wieder in die Fotze eindringen konnten. Tinas Grotte war weich und warm. Sie umschloss förmlich die fickenden Finger.

Es schmatzte und sabberte.

„Knie dich hin und dreh dich um, damit ich dich ficken kann“, knurrte der Kerl.

Tina kniete sich auf die Bank, drehte sich um, stütze sich mit den Armen auf der darüber liegenden Sitzebene ab und reckte ihren geilen knackigen Arsch dem forschen Kerl entgegen.

„Erst werde ich es deiner Fotze besorgen und danach werde ich deinen geilen Arsch ficken.“

Als er das sagte, rammte er bereits seinen dicken Schwanz in Tinas Fotze. Er packte sie an den Schultern und fickte sie fest und hart.

Tina stöhnte: „Ja, so ist es gut.

Fick mich! Gib’s mir!

Ja fick, fick, fick.

Ich spritze gleich wieder ab.“

Und der Kerl fickte Tinas gierige Fotze, stieß zu - wieder und wieder. Dann zog er seinen Schwanz aus der Möse heraus, klatschte mit seiner Hand auf Tinas Arsch und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.

‚Langsam!’, wollte Tina noch sagen. ‚Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt!’, wollte sie auch noch sagen...

Aber da war es bereits geschehen. Der Kerl hatte seinen dicken Riemen in Tinas Arsch gerammt.

„Au!“, winselte Tina.

Ihre Rosette fühlte sich an, als ob sie auseinander reißen würde. Der Typ nahm darauf keine Rücksicht. Stattdessen fickte er nun ihren Arsch. Der Dehnungsschmerz war bald verschwunden.

Tina gab sich der Geilheit hin.

Sie liebte hin und wieder einen Arschfick.

Fast bei jedem Stoß spritze es aus ihrer Möse vor Geilheit.

„Ich werde dich jetzt besamen, Du geiles Stück!“

Mit diesen Worten spritze der Kerl mächtig in Tinas Arschfotze ab. Danach zog er seinen Schwanz heraus, klatschte noch einmal auf Tinas Arsch und setzte sich schwer atmend auf die Bank.

Es war so heiß, alles voller Nebel und Dampf. Tina war schwindelig. Erschöpft ließ sie sich ebenfalls auf die Bank plumpsen. Mit wackeligen Beinen verließen beide weinige Augenblicke später die Dampfsauna und gingen in Richtung Dusche.

*

Tina griff unterwegs in das Fach, in dem sie ihre Wasserflasche abgelegt hatte, um einen Schluck daraus zu trinken.

„Füll sie ganz voll mit Wasser, so dass sie ganz hart und prall ist. Deine Fotze kann noch etwas vertragen! Bring sie mit in die Dampfsauna! Wir sehen uns gleich dort!“, flüsterte der Kerl in Tinas Ohr.

Tina wusste nicht so recht, als sie unter der Dusche stand, ob sie einfach abhauen, oder ob sie die kleine Plastikwasserflasche vollfüllen und den Anweisungen Folge leisten sollte. Das warme Wasser floss angenehm über ihren Körper. Sie versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verdrängen.

Ja, sie war noch geil.

Ja, sie wollte noch mehr!

Sollte er sie doch noch einmal ficken.

Ihre Fotze konnte tatsächlich noch ein paar Stöße vertragen.

Tina kehrte mit ihrer prall gefüllten Wasserflasche in die Dampfsauna zurück. Der Kerl hatte schon wieder für ausreichend Dampf gesorgt. So betrat sie die Sauna ohne irgend etwas sehen zu können. Eine Hand packte sie, schob sie in Richtung Sitzbank. Sie stand davor, verlor das Gleichgewicht und musste sich deshalb an der oberen Sitzbank abstützen.

Da war ein Bein. Ihre Hand fasste neben ein Bein, ein Knie. Es schien jemand auf der oberen Bank zu sitzen. Doch sie konnte vor lauter Dampf niemand erkennen. Jemand hinter ihr schob mit seinen Füßen ihre Beine auseinander. Tina stand, mit weit geöffneten Beinen, nach vorn gebeugt im undurchsichtigen Dampf. Ihre Hände stützte sie neben irgendwelchen Knien auf. Vor ihrem Gesicht pendelte, im Dampfnebel kaum erkennbar, scheinbar ein Schwanz.

Wo war ihre Wasserflasche? Sie war ihr aus der Hand geglitten, als sie das Gleichwicht verloren hatte und sich auf der Bank abstützen musste.

„Knie dich auf die Bank und lehn dich weiter nach vorn! Vergiss nicht die Beine weit zu spreizen“, befahl ihr der Kerl.

Tina tat wie ihr aufgetragen.

Nun, da sie sich nach vorn lehnte, berührte ihre Stirn die Eichel des Herrn, der auf der oberen Bank saß.

Plötzlich ein harter, dehnender Schmerz. Die Wasserflasche wurde in ihre Fotze gerammt. Während Tina noch erschrocken ihren Mund öffnete und ein klagendes „Aua“ japste, steckte auch schon die dicke dunkelrote Eichel in ihrem Mund. Der Herr hielt Tinas Kopf gefasst und begann tief und fest ihren Mund zu ficken. Tina würgte. Fast musste sie kotzen.

Der Kerl von vorhin bewegte nun die Flasche in ihrer Fotze. Mit kleinen rückenden Bewegungen trieb er die Flasche immer tiefer in Tinas Möse. Breitbeinig, völlig ausgefüllt, kniete Tina auf der Bank. Der Flaschenhals hatte bereits ihren Muttermund erreicht. Kleine rammende Stöße massierten diesen.

Tina konnte mittlerweile vor lauter Geilheit keine Schmerzen mehr empfinden. Ihre Möse umfasste die Flasche. Tina hatte nicht gedacht, dass die ganze Flasche in sie hinein passen würde. Es war ein geiles Gefühl. Alles in ihr war ausgefüllt. Wie ein Schlund saugte ihre Möse an der Flasche.

Der Kerl zog nun die Flasche weiter heraus, um sie sodann erneut in Tina zu rammen. Er fickte sie fest und hart.

In Tina baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Alles kribbelte, zuckte, vibrierte.

Der Herr vor ihr, mittlerweile erkannte sie im Nebel sein Gesicht, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Der Mann, es war einer von der langen Bank in der finnischen Sauna, dem sie ihr Hinterteil entgegen gestreckt hatte, wichste noch ein paar Züge lang seinen Schwanz. Kurze Zeit später spritzte er seine gesamte Ladung mitten in Tinas Gesicht.

Der Typ hinter ihr zog mit einem Mal die Flasche aus Tinas Fotze. Aus ihr heraus spritze ein Schwall von Mösensaft. Er rammte die Flasche wieder komplett in die Fotze hinein, bis zum Anschlag.

Tina stöhnte: „Ja, ich komme!

Fick mich.

Ich kann nicht aufhören zu kommen.

Jaaaahhhh!

Mach weiter!

Steck die Flasche ganz fest, ganz tief in meine Möse.

Oh ja, ich bin so geil!

Fick, fick, fick.“

Es pulsierte in Tina. Es zog sich alles in ihr zusammen. Sie explodierte förmlich. Sie schrie, stöhnte, spritze die Flasche beinahe aus sich heraus.

Tina konnte sich nicht daran erinnern, je so einen gewaltigen Orgasmus erlebt zu haben.

Der Herr von der oberen Bank stand auf und ging wortlos nach draußen.

Der Typ hinter Tina klatschte ein letztes Mal auf Tinas Arsch und zog die Flasche aus der Fotze. Ein Schwall der Lust strömte noch einmal aus Tina heraus und tropfte auf den Boden.

Völlig erledigt sank Tina auf die untere Saunabank.

Der Kerl setzte sich neben Tina, schraubte die Flasche auf: „Magst nen Schluck?“

Schmunzelnd griff Tina nach der Flasche und trank einen großen Schluck Wasser.

Wenig später stand sie unter der Dusche, wusch sich die Haare und ihren Körper. Die Gedanken kreisten um das gerade Erlebte. Ihre Fotze war immer noch geschwollen und gedehnt. Gleich würde Tina sie schön mit Bodylotion eincremen.

Tina war froh in die Sauna gefahren zu sein. Sie war froh, dass ihr Freund nicht da gewesen war. Sie war froh um dieses Erlebnis. Immer wenn sie zukünftig eine kleine Wasserflasche in die Hand nehmen oder wenn sie wieder in eine Dampfsauna gehen würde, immer würden diese geilen Erinnerungen auftauchen.

Vielleicht sollte sie fortan nur noch kleine Plastikwasserflaschen kaufen?...

Manfreds wundersame Liebes- Maschine

Eine erotische Geschichte

Vorneweg: ich bin anders als andere. Gut, das wird jeder von sich behaupten, da wir bekanntlich alle irgendwie anders sind. Doch bei mir bezieht sich das auf etwas anderes.

An meinem Leben selber ist nichts Besonderes, was sich hervorheben ließe. Schule, Ausbildung, Beruf. Ein Weg, den schon viele gegangen sind und noch gehen werden. Langweilig, würden jetzt viele sagen, und um ehrlich zu sein ist es das auch. Schon wenn ich morgens aufstehe wird mir klar, dass der kommende Arbeitstag nicht anders sein wird, als der vorige oder der nächste. Man schleppt sich zur Arbeit da man von irgendwas leben muss. Gegen Nachmittag sind diese Pflichtstunden endlich vorbei und man muss noch glücklich darüber sein, dass man dies überhaupt tun darf. Aber ehrlich gesagt sehe ich das in dem Moment anders.

 

Ich bin ein Kind des Konsums geworden. Konsumieren ist das Zauberwort. Immer mehr, immer schneller hintereinander, damit die Wirtschaft funktioniert. Ohne Konsum kein Wachstum. Ohne Wachstum nur Rückschritt. So versucht man es uns beizubringen, obwohl einem die Logik sagt, dass das nicht ewig gut gehen kann. Aber das steht auf einem anderen Blatt Papier.

Also verbringe ich meine Tage damit, als graue Maus durch die Arbeitswelt zu huschen, ohne dass ich auffalle. Will ich auch gar nicht, denn meine Kolleginnen und Kollegen sind mir einerlei. Wenn Feierabend ist, dann ist Feierabend. Ich habe die Leute dann mehr als acht Stunden gesehen und das reicht sodann auch. Dann brauche ich meine Ruhe, möchte nur noch das machen, was ich will.

Kaum bin ich aus dem Büro, bessert sich meine Laune, denn endlich habe ich frei und kann mich dem widmen, was mir persönlich am meisten Spaß macht.

Mit schnellen, festen Schritten gehe ich nach Hause, und wenn dann die Wohnungstür hinter mir zufällt, atme ich erst einmal tief durch und ein Grinsen zaubert sich auf mein Gesicht, welches sich von einem Ohr zum anderen zieht. Besonders wenn ich darüber nachdenke, dass heute Manfred kommt, um mir seine neuste Erfindung mitzubringen.

Dabei muss ich erst einmal erzählen, wer Manfred ist, damit man die ganze Sache besser versteht.

*

Manfred ist ein Nerd wie aus dem Bilderbuch. Ich kenne Manfred schon sehr lange. Wir sind schon zusammen auf das Gymnasium gegangen, wobei er in einer anderen Liga spielte. Er war immer schon der kleine Naturwissenschaftler, ich eher die sprachlich Begeisterte. Während ich über englischer und französischer Sprache brütete war er eher damit beschäftigt irgendetwas auszurechnen und vor allem zu basteln.

Eines musste man Manfred nämlich lassen, er war nicht nur der reine Theoretiker, sondern seine Begabung, und nur so konnte man es nennen, weitete sich auch auf sein handwerkliches Geschick aus. Als kleiner Physiker setzte er die Theorie auch wirklich um, und es war manches Mal erstaunlich, wenn er etwas Gebautes mit in den Unterricht brachte und man endlich einmal anschaulich sehen konnte, worüber wir zuvor nur theoretisch gesprochen hatten. So konnte selbst ich erkennen, wofür etwas gut war.

Ansonsten war an Manfred nichts wirklich Interessantes. Ein unscheinbarer Mensch, an dem irgendwie alles durchschnittlich war. Keine Ecken, keine Kanten. Bekleidung, weil es sein musste. Er unterwarf sich keinem Modediktat. Er sah jeden Tag fast gleich aus. Der gleiche Pullover, die gleiche Hose, selbst die Socken hatten immer dieselbe Farbe. Man konnte wirklich meinen, dass er nur diese hatte, aber das war nicht wirklich so. Er war in dieser Frage recht einfach gestrickt und machte sich eher über andere Sachen Gedanken. Da hatte Mode keinen Platz mehr in seinem Gehirn.

Später bekam ich heraus, warum das so war.

Wenn er Klamotten einkaufen ging, dann immer im großen Stil. Er schnappte sich zum Beispiel einen Pullover, sah sich den Preis an, probierte ihn dann, um die richtige Größe zu bestimmen. Wenn die beiden Voraussetzungen erfüllt waren, dann kaufte er diesen. So gesehen mache ich es auch nicht anders, nur kaufte Manfred dann nicht nur einen, sondern gleich zehn davon. Dabei kam ihm nicht in den Sinn, wenigstens in der Farbe zu variieren. Bei anderen Klamotten praktizierte er es nicht anders. Somit bekam man rasch den Eindruck, als wenn er immer die gleichen Sachen trüge.

Berührungspunkte hatten wir keine. Wir saßen zwar ab und zu im gleichen Klassenraum, aber das war auch schon alles. So nahmen wir voneinander wenig Notiz und verloren uns nach der Schule aus den Augen. Wobei das so nicht wirklich wahr ist, da wir uns niemals ins Auge gefasst hatten.

So sah ich ihn fünf Jahre nicht mehr bis zu einem bestimmten Tag. Aber das erzähle ich später.

Nach der Schule taten sich zwei Möglichkeiten für mich auf, um mein Lebensweg zu gestalten. Erstens konnte ich weiter zur Schule gehen, sprich studieren. Aber ehrlich gesagt war ich viel zu faul um mich an ein Studienfach zu wagen. Vor allem mit welchem Ziel? Lehrerin wäre das Allerletzte für mich gewesen. Nicht dass ich etwas gegen Kinder hätte, aber ich musste sie nicht in größerer Zahl um mich haben. Übersetzerin oder Ähnliches betrachtete ich auch nicht als erstrebenswert.

Auf der anderen Seite wollte ich endlich Geld verdienen und ein eigenes Leben führen. Raus bei den Eltern und leben. Also ging ich nicht weiter zur Schule sondern fand einen Bürojob, der mich nicht ausfüllte, mir aber einen recht angenehmen Lebensstil ermöglichte. Luxus stand nicht auf meiner Karte und ich strebte auch nicht danach. Man könnte fast meinen, dass ich mit mir und der Welt im Reinen war, aber das war ich in dem Sinne nun nicht.

Mir fehlte etwas, wobei ich nicht wirklich wusste, was es war. Es hing mit meinen Partnern zusammen. Auch wenn sie noch so lieb waren, und die meisten waren es, fehlte etwas.

Sagen wir es einfach heraus, sie waren nicht in der Lage mir die sexuelle Erlösung zu schenken, die ich mir erhoffte, auch wenn sie sich noch so sehr bemühten. Dabei wusste ich selbst nicht einmal, wie sie es hätten schaffen können. Ich wusste selbst nicht, wo man bei mir den Stöpsel aus der Flasche ziehen musste, um den Geist rauszulassen.

Das war das Fürchterliche an der Sache. Wenn es den Männern dann tatsächlich auffiel, dass mir ihre Bemühungen wenig brachten, fragten sie mich manchmal, was sie denn anderes hätten machen können. Doch das konnte ich ihnen nicht sagen.

So zerbrach eine Beziehung nach der anderen. Kein erfüllender Sex, keine langfristige Partnerschaft. Ein ganz einfaches Konzept, mit dem ich gut leben konnte.

Eines Tages, oder besser gesagt, eines Nachts, kam ich dann endlich dahinter, wie man mich glücklich machen konnte, allerdings war dies reiner Zufall und einer der Momente in meinem Leben, den ich so schnell nicht vergessen kann.

*

Ich war abends mit Freunden ausgegangen und zu später Stunde in einer Disco gelandet, in der wir uns fast schon zu alt vorkamen. Doch zu fortgeschrittener Stunde war das nicht mehr so auffällig und so amüsierten wir uns eine ganze Zeit.

Wenn sie dann einmal meine Musik spielten, was eher selten vorkam, hielt mich nichts auf meinem Hocker und schon war ich auf der Tanzfläche. Hier konnte ich mich dann endlich austoben und mit einem relativ hohen Alkoholgehalt im Blut war meine Sicht der Dinge etwas vernebelt.

Das was mir allerdings trotzdem auffiel war ein junger Mann, der sich auffallend oft in meiner Nähe aufhielt. Er sah nicht schlecht aus, war recht groß und hatte eine sportliche Figur. So dauerte es nicht lange und wir kamen uns immer näher. Seine Augen waren auf mich gerichtet, und es war mehr als offensichtlich, dass er sich für mich interessierte. Es war auch nicht verwunderlich, denn ich empfinde mich selbst als attraktiv, wobei das natürlich reine Ansichtssache ist.

Er musste jedenfalls so empfunden haben, denn sein Interesse an mir war deutlich zu bemerken und bei meiner ausgelassenen Stimmung ließ ich es mir mehr als gefallen. Welche Frau lässt sich nicht gerne bewundern, besonders wenn der Bewundernde auch noch dem entspricht, was einem gefällt.

Irgendwann saß ich mit ihm an einem der Tresen und unterhielt mich mit ihm. Worüber kann ich nicht mehr sagen, aber das war wahrscheinlich auch gar nicht wichtig.

Schon wenig später stand die Frage im Raum: zu mir oder zu ihm.

Klar, es ging sehr schnell, aber mir war gerade danach und so kam es mir gelegen, dass wir nicht lange um den heißen Brei redeten. Wahrscheinlich war er einer dieser Typen, die es eigentlich nur auf das eine anlegten, und hatte nun sein Opfer in mir gefunden. Da ich nicht auf eine Beziehung aus war, kam es mir gerade Recht. Vielleicht war er ja ein guter Liebhaber für eine Nacht. Und wenn nicht, dann hatte man ja eine Tür, vor die man ihn stellen konnte.

Eine halbe Stunde später waren wir uns einig zu mir zu gehen. Ich verabschiedete mich von meinen Leuten, die mich angrinsten und mir viel Spaß wünschten.

Zum Glück hatten wir es nicht weit und schon zehn Minuten später fiel meine Eingangstür hinter uns zu.

Ich kann es nicht anders sagen, aber wir fielen wie die Tiere über uns her. Während wir uns langsam meinem Schlafzimmer näherten, rissen wir uns die Klamotten gegenseitig vom Leib und standen schon wenig später vollkommen nackt vor meinem breiten Bett.

Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Norbert, so hieß er zumindest mit Vornamen, hatte eine wirklich ansehnliche Figur, die ich jetzt einen kleinen Moment mit den Augen verschlang.

Der Bauch flach, der restliche Körper trainiert, genauso wie ich mir einen Leib vorstellte, der mich verwöhnen durfte. Ich fand jedenfalls, dass er wirklich gut zu mir passte. Wenn auch ein paar Jahre älter, so doch noch gut in Schuss. Nicht umsonst ging er drei Mal in der Woche ins Gym, um zu schwitzen.

Kaum hatte ich seinen Körper oberflächlich gescannt, wanderten meine Augen über den Bauch weiter nach unten um das Teil meiner Begierde zu begutachten.

Steif stand es von ihm ab und kam dem entgegen, was ich mir gewünscht hatte. Etwas größer als der Durchschnitt, der mir bekannt war. Dazu war er dick und sah betonhart aus. Mehr konnte ich im Moment nicht verlangen. Jetzt musste er nur noch damit umgehen können.

Während ich ihn in den wenigen Augenblicken betrachtet in denen es mir möglich war, tat er das Gleiche und ich konnte in seinem Blick die Gier eines Mannes erkennen, der etwas sah, was er unbedingt haben wollte.

Fast gleichzeitig traten wir aufeinander zu, umschlangen uns und tasteten den anderen mit den Händen ab. Suchende Finger streiften über die Haut des anderen und erkundeten, was sie erreichen konnten. Während seine Hände sich auf meinen Hintern legten und mich an sich zogen, drängte ich meinen Körper gegen ihn um seine glatte, heiße Haut an meiner zu spüren.