Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

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Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend

Eine Erotikstory von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4770-2

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend

Notgeil

Traumprinz

Rattenscharf

Mein erstes Mal in einem Swingerclub

Allein im Club

Geilheit und Gier

Heiße Spiele im Club

Badespaß

Das Hintertürchen

Mike

Liebe geht durch den Magen

Der Folterkeller

Cinema fatal

Picknick

Das ‚Konzert’

So geil...

Heiße Räume

Nichts geht mehr – sagt der Doktor

Ab in den Schnee

Versöhnung

Der Ring

Versöhnungssex

Die geile Fortsetzung der Versöhnung

In Neptuns Reich

Bootstaufe und Wellengang

Was bleibt

Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend

Hallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.

Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer.

Bereits in jungen Jahren lernte ich, ohne weitere Erfahrungen gemacht zu haben, meinen späteren Mann kennen und führte mit ihm ein ziemlich langweiliges Leben. Er war das Gegenteil von mir. Ich wollte etwas sehen von der Welt. Er war dafür nur schwer zu begeistern. Einen Abend beim Bier mit seinen Kumpels zog er einem Abenteuer mit mir vor. Und im Bett lief sehr schnell auch nicht mehr viel. Gott sei Dank wurde ich rasch schwanger. Wer weiß, wie lange wir bei seinen müden Aktionen ansonsten zur Zeugung unserer wunderbaren Kinder gebraucht hätten.

Es folgten Jahre, in denen ich maschinengleich meine Arbeit verrichtete. Unser Sohn und unsere Tochter wuchsen heran. In mir starb die Lust auf Sex allmählich ab.

Dabei veränderte sich mein Körper als ich älter wurde. Und plötzlich fiel mir mit knapp vierzig Jahren auf, wie Männer hinter mir her starrten. Vor dem Spiegel entdeckte ich eines Morgens plötzlich, dass sich meine Brüste veränderten. Sie waren schon immer schön groß. Aber nun begann ein Wachstum, das sämtliche BHs sprengte. Meine Brustwarzen legten gefühlt an Größe zu. Dabei wurden sie ständig steif und drückten sogar durch den Stoff der Büstenhalter. Allmählich erreichten meine Brüste eine unübersehbare Doppel-D. Gleichzeitig stellte ich eine starke Empfindlichkeit an meinen Brüsten fest.

Meine Figur gefiel mir bereits als junges Mädchen. Auch die Geburt meiner Kinder brachte sie nicht außer Form. Meine Beine, ganz ohne die verräterischen Dellen einer Zellulite, waren gut trainiert. Denn Sport war mir stets wichtig, also trainierte ich fast täglich, ging im Sommer viel Schwimmen und im Winter zum Skifahren. Da ich gut auf hohen Schuhen gehen konnte, reichten meine 172 Zentimeter aus, um auch größeren Männern in die Augen schauen zu können.

Mein Bauch war nicht flach, sondern auf eine angenehme Weise rund. Und ganz weich. Kuschelig weich, sozusagen.

Ich trug die unterschiedlichsten Frisuren. Alle schienen mir zu stehen. So sah ich es. Und auch meine Kolleginnen. Und nun wohl auch mir völlig fremde Männer. Selbst rings um meine süße Weiblichkeit hielt ich die Haare kurz. Erst mal nur für mich.

Damit ich mich wohl fühlte, musste ich im Winter ins Solarium und im Sommer gehörte ich zu den Sonnenanbeterinnen schlechthin. Das verlieh meiner Haut einen schönen Teint, der zusätzlich die Blicke anzog.

Dieses Gesamtpaket, das war mir anfänglich noch nicht bewusst, eignete sich bestens für allerlei Abenteuer. Nur eben nicht zusammen mit meinem Mann. Und so kam es wie es kommen musste. Wir trennten uns.

Nach der Trennung verging noch lange Zeit, bis sich in mir die Lust auf einen neunen Partner regte. Allerdings drängte sich diese Lust unaufhaltsam in mein Bewusstsein. Bis ich eines Tages in einem Restaurant, in dem ich stets alleine meine Mittagspause verbrachte, von einem Stuhl aufstand und entdeckte, dass mein Höschen, meine Jeans und auch die Sitzfläche nass waren.

*

Was war geschehen?

Ich hatte zunächst keine Erklärung. Peinlich berührt lief ich, so schnell mich meine Füße tragen konnten, an meinen Arbeitsplatz und zog mich dort um. Als ich mit einem Finger durch meine Schamlippen fuhr blieb feuchter Schleim daran hängen. Meine Pussy lief über. Das war noch nie geschehen. Nicht mal beim Sex mit meinem Ex-Mann als wir noch frisch verliebt waren.

Die einzige Erklärung war ein wahrhaft gutaussehender Herr in Anzug und Krawatte, der zwei Tische weiter eine leichte Mahlzeit verspeist hatte und dabei Zeitung las. Ab und an sah er zu mir rüber und auch ich blickte in seine Richtung.

Unbewusst.

Dennoch reagierte offensichtlich mein Körper auf eine mir bislang unbekannte Art und Weise. Ich wurde geil. Verdammt geil. Am Abend legte ich mich in die Badewanne und berührte mich nur kurz an den äußeren Schamlippen. Weiter kam ich nicht. Denn schon schlug der Blitz ein. Und ich erlebte einen ultimativen Orgasmus.

Zwei Tage später saß der Mann wieder am selben Tisch. Als er aufstand um zu gehen kam er zu mir und sagte laut: „Komm mit!“

Ich überlegte nicht lange. Als wäre ich ein Roboter folgte ich ihm. Auf der anderen Straßenseite verschwanden wir in einem Aufgang zu etlichen Büroetagen. Im Aufzug küsste er mich sofort nachdem die Tür geschlossen war. Bis wir oben ankamen fühlte ich schon wieder, wie sich die Säfte in meiner Mitte selbständig machten.

Er schloss sein Büro hinter mir ab und riss mir und sich selbst sämtliche Kleider vom Leib, wischte Papier und Schreibgeräte von seinem Schreibtisch und legte mich mit dem Rücken auf die ausladende Holzplatte. Erst jetzt erblickte ich sein Gemächt.

Das war groß, sehr groß.

Wow!

Es blieb mir allerdings keine Zeit, darüber nachzudenken. Er packte meine Beine bei den Fersen und drückte sie weit auseinander. Mit einem harten Stoß aus seiner Hüfte versenkte er sein Glied komplett in mir. Sein Sack stieß an meinen Pobacken an. Ich musste geschrien haben, zumindest blieb mir so etwas in Erinnerung.

Dann begann er mich mit heftigen Bewegungen zu penetrieren. Es klatschte und ich segelte längst im siebten Himmel. Die Sonne schien durch die großen Scheiben seines Büros direkt auf meinen Körper. Die Wärme beflügelte mich zusätzlich. Ich stieß ihm entgegen. Wollte alles in mir haben, ihn spüren, sein Glied, seine Hoden, alles.

Er packte meine Brüste und drückte sie. Knetete die festen Fleischberge und zwirbelte an meinen Warzen.

Das war zu viel. Ich kam. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und drückte ihn in mich hinein.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich nicht mehr zitterte und mich nicht mehr versuchte, an seinem Schamhügel zu reiben.

*

Voller Überraschung spürte ich, dass sein wichtigstes Teil noch immer steif war. Er war wohl noch nicht gekommen? Langsam zog er seinen schönen, von meinen Säften glänzenden Penis aus meiner Mitte und nahm ihn in die Hand. Mit zwei Fingern teilte er meine Schamlippen.

 

„Oh, wie schön!“, stöhnte er als er meine Perle sah, die noch nie so groß war wie an jenem Tag.

Wie eine kleine hellrote Kirsche schaute sie zwischen meinen Schamlippen hervor. Offensichtlich bereit, mehr zu bekommen. Mit seiner Rechten packte er seinen Freudenspender und schlug mit seiner blanken blutroten Eichel auf meine Perle.

Das versetzte mir den nächsten elektrischen Schlag. Kannte ich das Gefühl eines Orgasmus noch gut genug aus meiner aktiven Zeit mit meinem Mann, so war mir das neue Gefühl gänzlich unbekannt. Etwas raste durch meinen Körper und steigerte meine Erregung ins Unermessliche.

Immer wieder schlug der Fremde mit seiner Eichel auf meine Knospe. Bis ich nur noch schrie. Dabei spürte ich plötzlich Nässe auf meinen Brüsten. Nässe, die ich selbst absonderte. Und die nun, da ich noch immer auf dem Rücken lag, in hohem Bogen aus meiner Vagina spritzte und mich benetzte. Er beugte sich zu mir herab und leckte die Flüssigkeit von meinen Brüsten. Kaum berührte seine Zunge meine Brustwarzen, da schoss gleich der nächste Strahl aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte nur mehr und mehr und mehr.

Es folgten weitere Schläge seiner Eichel auf meine Klitoris. Ich stöhnte und schrie. Zwischendurch steckte er mir sein hartes Glied in meine Muschi und vögelte mich in einem schnellen, harten Rhythmus.

Immer wenn ich seinen Rhythmus aufgenommen hatte zog er sich zurück und schlug auf meine Perle bis der nächste Strahl aus mir schoss.

Ich hatte keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich schrie ein ums andere Mal meine Lust heraus. Krallte mich am Schreibtisch, an ihm, an seinen Haaren fest und hoffte nur, dass es nicht aufhörte.

Mit einem brutalen Stoß knallte er seinen Luststab in mich hinein, bäumte sich auf und füllte mich mit seinem Samen. Dabei zwirbelte er meine Brustwarzen. Ich kam ein letztes Mal zusammen mit ihm.

*

Minutenlang lag ich schweigend mit geschlossenen Augen auf der Schreibtischplatte und schnappte nach Luft. Meine Muschi lief aus. Etwas floss an meinen Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.

Ich richtete mich auf, suchte meine wild verstreuten Klamotten zusammen und kleidete mich an. Notdürftig trocknete ich mich dabei mit Papiertaschentüchern ab.

Er betrat leichtfüßig sein Büro, rückte seine Krawatte zurecht und küsste mich auf die Stirn.

„Sehen wir uns wieder?“, fragte ich noch ziemlich außer Puste.

„Nein, das war heute mein letzter Tag in Europa.“

Mehr Worte tauschten wir nicht aus. Nicht mal Namen.

Noch Tage später begann ich am ganzen Körper zu zittern wenn ich an die vielen Orgasmen auf seinem Schreibtisch dachte. In mir war etwas geweckt worden, was nun raus musste. Ich hatte eine Seite an mir kennengelernt, die mir völlig neu war. Die eine Sucht verursachte. Ich wollte das unbedingt wieder erleben.

Nachts dachte ich wieder, wie zur Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen, an meine Süße, an die Gefühle, die sie mir schenken konnte, an meine Brüste und die plötzlich so empfindlichen Brustwarzen. Ich konnte nun Begriffe wie Schwanz oder Möse, Pussy oder Fotze denken. Auch probierte ich ganz leise aus, wie sie sich aussprachen.

Ich las und versuchte heraus zu bekommen, was der Mann mit mir gemacht hatte. Ein Artikel in einer Frauenzeitschrift brachte die Erkenntnis. Ich war in der Lage eine farblose Flüssigkeit auszustoßen. Das nannte sich wohl Squirting. Und wenn man das als Frau schaffte, so stand dort geschrieben, hätte man eine neue Stufe der dauerhaften Erregbarkeit erreicht.

Klasse! Und das jetzt. Ohne Partner. Nicht einmal ein Freund war in Sicht, mit dem ich das sofort hätte ausprobieren können. Aber meine neue Erfahrung ließ mich nicht los. Ich musste losziehen und Abhilfe schaffen.

So tauchte ich in eine mir zuvor unbekannte Welt neuer sexueller Erfahrungen, Genüsse und Erlebnisse ein. Ich entdeckte die Welt der Swingerclubs, der einschlägigen Internetplattformen und fand das, was ich für mein Wohlbefinden brauchte: Partner, die meinen Körper verstanden.

Davon will ich nun erzählen.

Notgeil

Ich liebte es, mich zwischen den Beinen zu rasieren. Bisweilen freute ich mich regelrecht darauf, morgens den Rasierapparat anzusetzen, meine Möse mit Schaum zu bedecken und die feinen Härchen weg zu rasieren. Davon wurde ich in letzter Zeit so stark erregt, dass ich mit einem harten Wasserstrahl aus dem Duschkopf direkt meine überschäumende Lust befriedigen musste. Ich richtete den Duschkopf dann direkt auf meine Klitoris und ließ das Wasser so lange gegen das kleine Lustknöpfchen prallen, bis ich in einem heftigen Orgasmus kam.

Ich war nun alleinerziehende Mutter. Hatte viel Stress. Täglich zu tun bis tief in die Nacht. Wenn mich die Lust übermannte, dann griff ich nach meinem großen Massagestab. Schon nach wenigen Augenblicken brachte der mich zu einem intensiven Orgasmus. Das konnte es auf die Dauer aber nicht sein. Mit jedem Tag mehr verspürte ich die Sehnsucht danach, einen Mann zwischen meinen Beinen zu spüren.

Eine Arbeitskollegin erzählte mir von ihren Erfahrungen. “Weißt du, neulich war ich so geil, da musste irgendein Mann her. Ich wusste erst nicht, wie ich es anstellen sollte. Dann fand ich im Internet so eine Seite.“

“Aha, und was hast du dann gemacht?“

“Ich hab ein Bild von mir rein gestellt, auf dem man nur meinen Arsch sehen konnte. Dazu hab ich einen kleinen Text formuliert, indem ich ganz ehrlich schrieb, dass ich notgeil wäre und schnellstens einen Mann benötigen würde.“

“Und das hat funktioniert?“

“Klar hat das funktioniert. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die ersten Männer auf meinem Profil. Und nach einem Tag fand ich einen, mit dem ich ein Date vereinbarte. Quasi ein Blind Date. Ich hab zwar auf seinem Profil gesehen, dass der Kerl ganz passabel aussah. Aber man weiß ja nie. Und tatsächlich. Es war so, er sah gut aus.“

“Das ist ja interessant. Erzähl mal! “

“Also, wir haben ein Date ausgemacht in einem Hotel. Der Typ hat natürlich alles bezahlt. Mir war ganz flau im Magen. Aber als er vor mir stand, da fand ich ihn sehr sympathisch. Wir haben uns sofort gegenseitig ausgezogen und sind über einander her gefallen. Und ich kann dir nur sagen. Der Typ hatte einen Schwanz, das war grandios.“

“Was heißt das? Grandios?“

“Grandios eben. Das Ding war riesig. Am Anfang wusste ich gar nicht, ob der bei mir überhaupt reinpasst. Aber der Kerl war vorsichtig, hat alles schön feucht gemacht. Wir haben dann eine Ewigkeit miteinander gevögelt. Es war zu schön um wahr zu sein.“

“Sag mal, wäre es denn vermessen, wenn du mir seine Telefonnummer geben würdest?“

“Ich hab einen besseren Vorschlag. Ich ruf ihn mal an und sag ihm, ich hätte ne Freundin, die es auch ganz dringend braucht.“

“Au ja, mach das. Und gib mir sofort Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“

Kaum war meine Arbeitskollegin zur Tür hinaus, da musste ich mir zwischen die Beine greifen und es mir selbst besorgen. So erregt wurde ich bei dem Gedanken an einen Mann, der mich in Kürze nehmen würde. Vor allem ein großer Schwanz wäre so gut. Davon träumte ich schon, seit ich zur Frau geworden war. Früher wollte ich mich ja nicht beklagen. Der Vater meiner Kinder war ausreichend bestückt. Dennoch hatte ich das Gefühl, erst von einem einzigen Mann genommen worden zu sein, der einen wirklich schönen großen Schwanz besaß. Damals auf dem Schreibtisch. Auf einen solchen Schwanz hatte ich jetzt Lust. Große Lust. Und ich fühlte auch, dass meine Möse unbedingt so einen Hammer brauchte.

*

Tage gingen ins Land. Nichts passierte. Plötzlich, es war schon tief in der Nacht, klingelte mein Telefon. Meine Freundin war dran.

“Gina, was glaubst du, wer gerade angerufen hat?“

“Na sag schon!“

“Der Kerl, von dem ich dir neulich erzählte. Ich hab versucht, ihn die ganze Zeit zu erreichen. Aber er war auf einer Auslandsreise. Heute Abend kam er zurück und hat seinen Anrufbeantworter abgehört und sofort bei mir angerufen. Er fragte, was denn passiert wäre. Ich hab ihm von dir erzählt. Er steht auf große Brüste. Das musst du wissen. Und - ich hab mit ihm gleich für morgen Abend einen Termin zusammen mit dir ausgemacht. Ich will gar nicht dabei sein. Ihr trefft euch im Waldcafé um 19:00 Uhr. Schaut euch gegenseitig an. Beschnuppert euch. Und wenn es passt, dann hüpft doch irgendwo miteinander in die Kiste.“

“Das kommt jetzt aber sehr plötzlich.“

Ich war total überrascht. Vor allem von der Geschwindigkeit, mit der sich die Angelegenheit entwickelte. Und ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen bei dem Gedanken an den Mann. Eigentlich eher bei dem Gedanken an seinen großen Schwanz. Und daran, endlich mal wieder von einem Kerl genommen zu werden, der sein Handwerk verstand.

Ich verließ am nächsten Tag schon kurz nach fünfzehn Uhr meinen Arbeitsplatz und schaute, dass ich so schnell wie möglich nach Hause kam. Dort ließ ich ein Bad ein, rasierte mich ausgiebig an Armen, Beinen und zwischen meinen Schenkeln, cremte meinen Körper ein und besprüht mich mit einem angenehmen Duft. Nein, nicht mit einem angenehmen Duft. Es musste ein geiler Duft sein! Vor allem einer, der ihn geil machte. Ich brauchte nichts mehr, um geil zu werden. Meine Säfte flossen bereits jetzt schon reichlich aus meiner Muschi.

Pünktlich um 19:00 Uhr saß ich im Waldcafé. An dem Platz, den meine Freundin für mich ausgesucht hatte. Da gab es nämlich ein Tischchen, etwas abseits, unter einer Linde in einer schönen Nische neben einem kleinen Blumenbeet. Sehr romantisch. Das Tischchen war tatsächlich frei, als ich eintraf. Und dort saß ich nun.

Auf die Sekunde pünktlich trat ein Mann an mein Tischchen, der der Beschreibung meiner Freundin entsprach. Groß, schlank, breite Schultern, etwa in der Mitte der Dreißiger. Er hielt ein kleines Sträußchen in den Händen. Er trat vor mich hin und fragte ungeniert, ob ich denn die Gina wäre. Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht schon eher im Waldcafé gewesen sei. Schließlich wäre es doch für die Männer, auf die Frauen zu warten, als umgekehrt.

“Da kennst du mich schlecht. Ich bin pünktlich. Das muss ich schon auf Arbeit sein. Und deshalb war ich lieber ein paar Minuten vorher hier. Setz Dich doch zu mir.“

Was ich natürlich nicht verriet war, dass ich vor Geilheit und Neugier beinahe platzte und es einfach zu Hause nicht mehr aushielt.

“Meine Freundin hat viel von dir erzählt. Sie ist total begeistert von dir. Und natürlich auch von deinem, wie soll ich sagen?“

“Na, du kannst mir gerne sagen, wie das heißt von dem du begeistert bist. Ich weiß nicht worüber ihr gesprochen habt. Ich kann mir das zwar vorstellen. Aber ich kann zumindest meinerseits behaupten, dass ich mit deiner Freundin auch über dich geredet habe. Und sie hat mir wärmstens deine wunderschönen großen Brüste empfohlen. Das muss ich gleich von vornherein sagen. Da steh ich drauf. Total. Und wenn ich das richtig sehe, dann hast du sensationell schöne Brüste.“

“So hat das noch niemand zu mir gesagt.“

„Dann wird es Zeit. Wahrscheinlich habt ihr über meinen Schwanz geredet. Das machen Frauen oft. Hab ich zumindest schon zwei oder drei Mal gehört.“

Meine Gesichtsfarbe glitt ab ins Krebsrote.

“Ja. Das stimmt. Aber ich hab noch nie mit einem Mann über dessen Schwanz gesprochen. Und überhaupt, ich kenne deinen ja gar nicht.“

“Das lässt sich ändern. Bevor wir hier großartig um den heißen Brei reden möchte ich dich gerne zu mir nach Hause einladen. Ich habe eine schöne kleine Wohnung, nicht weit von hier. Gerne möchte ich dich auf ein Gläschen Sekt zu mir bitten. Dann kannst du dir es ja immer noch überlegen, ob du bei mir bleiben möchtest.“

“Das ist ne gute Idee. Lass uns das mal machen.“

Ich war erleichtert, auf diese Art aus der peinlichen Situation herauszukommen. Ich trank meinen Kaffee aus. Ohne zu wissen, wie der freundliche junge Mann mit vollem Namen hieß, ließ ich mich vom Platz weg und zu seinem Fahrzeug führen. Früher wäre es mir nicht im Traum eingefallen, mit wildfremden Männern sofort in deren Wohnung abzuzwitschern.

„Wie heißt du eigentlich?“

„Marcus. Kannst gerne Marc zu mir sagen.“

 

Dabei öffnete er galant die Beifahrertür und bat mich in seinem Fahrzeug Platz zu nehmen.

Tatsächlich. Nach wenigen Minuten stellte er sein Fahrzeug vor einer kleinen Wohnanlage ab. Arm in Arm schritten wir zu einem kleinen Häuschen. Marc schloss auf, bat mich herein. Und schon saß ich in seinem großen offenen Wohn- und Küchenbereich. Marc besaß Geschmack. Das musste ich ihm lassen. Er hatte im Kühlschrank eine Flasche Sekt kaltgestellt. Die holte er nun heraus, öffnete sie mit einem ziemlichen Knall und goss schwungvoll zwei Gläser ein. Er gab etwas Aperol dazu.

“Zum Wohl! Auf dich und deinen schönen Körper.“

*

Was wirkte besser, als ein treffendes Kompliment. Ich schmolz dahin. Sowieso war mir eigentlich das ganze Geplänkel egal. Ich war in der Zwischenzeit so geil und nass zwischen den Beinen, dass ich fürchtete, Flecken zu hinterlassen. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Initiative ergriffen. Marc merkte, wie ich mit mir kämpfte. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an, ging um den Tisch herum und drückte mir unvermittelt einen lang anhaltenden intensiven Kuss auf die schönen fleischigen Lippen. Er suchte mit seiner Zunge Zugang zu meinem Mund. Ich öffnete meine blendend weißen Zahnreihen. Sofort wurde ich so erregt davon, dass meine Brustwarzen hart gegen den Stoff der Bluse drückten.

“Mann, das ist ja gigantisch!“

Marc blickte an mir herab und sah, wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff der Bluse abzeichneten.

“So etwas hab ich noch nicht erlebt und noch nie gesehen. Ich glaube, ich muss die beiden ganz schnell von ihrem Stoff befreien.“

Kaum hatte Marc dies ausgesprochen, da knüpfte er auch schon meine Bluse auf. Er entblätterte meinen Oberkörper, fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die riesigen, schönen, schweren, runden Brüste vor sich sah. Die dunklen Brustwarzen standen tatsächlich, knallhart geworden, senkrecht von meinen Brüsten ab.

“Das ist der Knaller. Das ist der absolute Knaller.“

Marc hauchte diese Worte in mein Ohr. Er musste handeln. Sofort nahm er meine Brüste in den Mund und begann an den Warzen zu knabbern. Das war zu viel für mich. Nachdem ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte, wurde ich von Erregungen überschwemmt. Nur vom Hineinbeißen in meine Brustwarzen kam ich mit einem tiefen Stöhnen.

Ich saß auf Marcs Stuhl in der Wohnküche und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch spürte ich, wie mir Lustschleim aus meiner Möse lief. Mir war es beinahe peinlich, so schnell schon gekommen zu sein.

“Du bist ja mal ne Wucht. Du bist alleine durch mein Spiel an deinen Brüsten gekommen. Da musste ich mich total beherrschen, um nicht über dich her zu fallen.“

“Mach doch!“

Marc griff sofort mit einem Arm hinter meinen Rücken und mit dem anderen unter meine Kniekehlen und trug mich mit schnellem Schritt in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich mit einem mächtigen Plumps auf sein Bett fallen. Sofort stürzte er sich hinterher und begann, mir die Jeans auszuziehen.

Ich gewann allmählich meine Fassung zurück und begann ebenfalls an Marcs Hose herum zu machen. Schnell hatte ich Marc entkleidet. Er lag, nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, vor mir. Ich selbst war bereits nackt. Verräterisch lief mir der Lustschleim glänzend feucht an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Marc konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Mit einer letzten schnellen Bewegung zog ich Marc den Slip aus.

Da traf es mich wie ein Schlag. Aus der engen Hose sprang ein riesiges Glied hervor. Hart und prall stand es von Marcs Körper ab. So einen großen Ständer hatte ich noch nie gesehen. Voller Bewunderung stürzte ich mich mit beiden Händen auf das Teil, umfasste den Schaft und leckte ihn sofort ein wenig. Ich wollte nicht daran wichsen. Ich wollte nur die Vorhaut komplett zurückziehen und die große Eichel freilegen. Ich leckte an der Vorhaut, schob sie vorsichtig zurück, bis die pralle Eichel glänzend vor meinen Augen prangte.

„Dieser Schwanz muss in mich rein. Sofort muss genau der in mich rein. Marc! Fick mich!“

Marc griff mit beiden Händen in meine Kniekehlen und drückte mir meine Oberschenkel auf die Brust. Er spreizte meine Beine weit auseinander, legte sich über mich und drückte seinen dicken Schwanz mit einem Ruck in mich hinein. Es klatschte, als er mit seinem Schoß auf meinem Schoß auftraf. Mein Lustschleim quoll aus meiner Möse heraus und verteilte sich rings um die Schamlippen. Ein feiner Tröpfchennebel verteilte sich jedes Mal zwischen den beiden Unterleibern, wenn Marc mit mir zusammenstieß.

Marc stützte sich auf seine starken Arme. Seine Hüften donnerten den großen Ständer in meine Pussy hinein. Marc wusste, dass er manchmal seinen Freundinnen Schmerzen bereitete, wenn er so hart in sie hinein stieß. Bei mir erreichte er nicht ganz das Ende meiner Lustgrotte. Allerdings stöhnte ich laut auf, wenn er sich bis in die tiefsten Tiefen meines Beckens hinein bohrte.

Ich krallte sämtliche Finger grob in seine sportgestählten Pobacken und zog ihn zu mir her.

“Oh Gott! Du darfst nicht aufhören. Fick mich die ganze Nacht. Bitte!“

Marc gab sich Mühe, es so lange wie möglich hinauszuzögern. Nach weiteren tiefen Stößen zog er sich zurück, drehte mich auf den Bauch und stieß von hinten in mich hinein. Das machte mir, deutlich hörbar, noch mehr Spaß. Ich wollte, dass es nicht aufhören sollte. Und forderte ihn auf, schneller und härter zuzustoßen. Marc griff derweilen um meinen Leib herum, massierte meine große aufgerichtete Klitoris und begann nun in schnellem Rhythmus seinen Prügel in mich hinein zu treiben. Seine Eier klatschten an meine Schenkel, wenn er das Ende der Lustgrotte erreichte. Oh Gott, wie ich das liebte!

Irgendwann war es um ihn geschehen und er schoss eine große Ladung in mich hinein. Das war für mich so erregend, dass ich ebenfalls kam. Meine Flüssigkeit, vermischt mit seinem Samen, lief aus meiner Vagina, lief an meinen Schenkeln hinab.

Die Lustkrämpfe hielten noch an, als Marc seinen Schwanz aus mir heraus zog.

Marc kniete hinter mir. Als ich nun nach dem Abklingen meiner Lust meine Augen öffnete und mich umdrehte, pendelte Marcs Glied direkt vor meinen Augen. Ich stürzte mich sofort auf seinen Prachtschwanz. Der war noch immer halb steif.

Sofort nahm ich ihn in den Mund und leckte seine Eichel von sämtlichen Flüssigkeiten sauber. So als wäre die Eichel eine Kugel Eis, das letzte Eis, das ich in meinem Leben verspeisen würde. Ich ließ die Eichel nicht mehr los, leckte, küsste, saugte, knabberte an ihr. Marc war so geil auf mich, dass er alsbald wieder zu wachsen begann. Sein Schwanz versteifte sich zur alten Größe. Ich nahm ihn auf. Und zum ersten Mal in meinem Leben versuchte ich einen Schaft von Marcs Größe ganz in meinen Rachen eindringen zu lassen.

Ich schaffte es unter Tränen. Anfangs waren es Tränen des Schmerzes und der Überwindung. Zum Schluss waren es Freudentränen. Ich bearbeitete den Schwanz so lange, bis Marc nicht mehr konnte. Ein weiteres Mal kam er und schoss eine Ladung seines Samens in mich. Dieses Mal in meinen Mund.

Ich war so glücklich und wurde so geil von dieser Aktion, dass ich mich breitbeinig vor Marc auf meine Fersen setzte und an meiner Klitoris rieb. Ich wichste immer schneller. Bis ich kam. Mit einem lauten Schrei fiel ich in einen ohnmachtartigen Orgasmus und merkte dabei nicht einmal, dass ich heftig abspritzte. Der harte Strahl meiner Ejakulation triefte an Marcs Oberkörper hinab.

Marc glaubte zu träumen.

*

Am nächsten Morgen erzählte ich alles haarklein meiner Freundin. Die wurde während des Telefonates so heiß, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich einen kleinen Vibrator an die Muschi zu halten.

Ich traf mich noch mehrere Male mit Marc. Immer wieder war ich fasziniert von seinem riesigen Glied und vor allem von seinem von Adern durchdrungenen dicken Schaft und seiner prallen glänzenden Eichel. Ich wollte nichts anderes mehr, als diese Eichel mit meinem Mund verwöhnen, sie liebevoll küssen, an ihr kauen, an ihr lecken. Und ich liebte es über alles, wenn Marc kam und mir seinen Samen in den Mund spritzte.

Marc konnte sogar seinen Schwanz dann steif halten, wenn ich mich, nachdem er seinen Samen in meinen Mund abgespritzt hatte, vor ihn hin setzte und ein wenig seines Samens aus meinen Mundwinkeln fließen ließ. Das machte Marc jedes Mal so geil, dass er ohne Unterbrechung weiter vögeln konnte.

Ich wähnte mich im Paradies. Das war der Mann, den ich nicht mehr hergeben wollte.

Aber eines Tages erhielt Marc eine berufliche Aufstiegsmöglichkeit, die er nicht missen wollte. Dazu musste er jedoch für zwei Jahre ins Ausland gehen. Damit endete meine Zeit in Marcs Bett.

Ich wurde unglücklich. Sehr unglücklich. Und schlecht gelaunt. Ich überlegte mir, was ich unternehmen könnte, um einen Ersatz zu schaffen. Ich besuchte mehrfach die Saunaanlagen in der Stadt. Dort schaute ich mir die Männer bewusst nach ihren Schwänzen an. Ich dachte, auf diesem Weg einen Freund finden zu können, der mich sexuell befriedigen würde. Doch dieser Versuch endete sang und klanglos.

Bis ich eines Tages bei einem meiner Saunabesuche das Gespräch zweier junger Frauen verfolgte, die sich ausführlich über Schwänze unterhielten. Sie fühlten sich unbeobachtet in einem abgeschiedenen Teil der Saunaanlage. Ich lag jedoch ganz in der Nähe auf einer Liege in der Sonne und tat so als schliefe ich. Eine der beiden Frauen hatte einen Afrikaner kennen gelernt und war von dessen Gemächt mehr als begeistert. Sie schwärmte davon, wie groß und wie hart der Schwanz wäre, und wie lange der Mann sie ununterbrochen vögeln konnte.

Für mich war dies die Initialzündung. Ich begann im Internet nach dunkelhäutigen Männern zu suchen. Nach beinahe einmonatiger Suche wurde ich fündig. Ein großer kräftiger Mann der amerikanischen Streitkräfte sollte es sein. Er schrieb von sich, dass er sehr gut ausgestattet wäre und lange durchhalten würde. Und dass er bei seinem einsamen Aufenthalt in Europa ab und zu eine Partnerin zum Vögeln brauchte.