Die willige Sklavin ihres Herrn und Ehemannes

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Die willige Sklavin ihres Herrn und Ehemannes

Eine harte erotische Sklavinnen-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Die willige Sklavin ihres Herrn und Ehemannes

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4769-6

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Ich, Beate, die willige Sklavin meines Herrn und Ehemannes

Ich heiße Beate, bin siebenundvierzig Jahre alt. Unsere Kinder sind aus dem Haus. Und demnächst feiere ich mit meinem Mann Moritz Silberhochzeit.

Schon als ich meinen Mann kennenlernte war ich ihm ergeben. Ich liebte es, wenn er das Ruder in die Hand nahm. Wichtige Entscheidungen besprachen wir zusammen, aber am Ende entschied er was passieren sollte. Ich war stets glücklich und liebte meinen Mann über alles.

Wie in den meisten Ehen hatte sich auch bei uns irgendwann Langeweile eingestellt. Im Bett war mein Mann sehr erfinderisch. Immer wieder überraschte er mich mit neuen Spielen. Aber irgendwie hatten wir zunehmend das Gefühl uns fehle etwas.

Seit unserem ersten Mal bestimmte er, wie, wann und wo unser Sexleben stattfand. Wenn ich mal keine besondere Lust hatte, nahm er mich einfach. Ein paar Schläge auf den Hintern machten mich immer an und sofort gefügig. Für mich war das nichts Besonderes, es war für mich normal. Und ehrlich gesagt, ich liebte es.

Eines Abends bat mich mein Mann sexy Wäsche anzuziehen. Er wolle mit mir noch etwas unternehmen. Selbstverständlich tat ich ihm den Gefallen. Wir stiegen ins Auto. Kurze Zeit später fand ich mich zum ersten Mal in einem Swingerclub wieder.

*

Wir wurden sehr nett empfangen. Man erklärte uns die Regeln. Ein Gast führte uns durch das Haus. Überall waren Paare auf den Matten mit sich selbst beschäftigt. Über einem Bock lag eine Frau, die sich von mindestens zehn Männern ficken ließ. Immer wieder kamen Männer dazu, einige entfernten sich auch. Der uns führende Gast erklärte uns, dass hier alles freiwillig geschehe. Nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." Es war mir schleierhaft welche Frau sich freiwillig einem Gangbang hingab, aber ihr schien es zu gefallen.

Zurück an der Bar waren die ersten Kontakte schnell geknüpft. Bald kamen wir mit einem Paar ins Gespräch. Ich hatte seit meiner Ehe mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Ehrlich gesagt wollte ich es auch heute nicht. Mein Mann sah das allerdings anders.

"Komm! Wir gehen auf die Matte und dann zeig ihm mal, was du für eine geile Frau bist."

Wollte er das wirklich? Wollte mein Mann, dass ich von einem Anderen gefickt werde? Er hatte entschieden und wir gingen zu den Matten. Ein freier Platz war schnell gefunden. Unser neuer Bekannter begann mich von meiner dürftigen Bekleidung zu befreien.

Zärtlich beschäftige er sich mit meinem Körper. Ich wurde geil und fing an, als wäre ich ferngesteuert, seinen Schwanz zu bearbeiten. Erst mit einem ängstlichen Blick zu Moritz, dann zunehmend mutiger. Er begann mich zu lecken. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler, wie auch meine auf seiner Eichel.

Wir waren bald so geil, dass es fast eine Erlösung war als er endlich seinen Schwanz in meine Muschi schob. Mit langen harten Stößen bearbeitete er mein Loch. Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie mein Mann die fremde Frau ran nahm.

Gefickt zu werden und gleichzeitig den eigenen Mann beim Geschlechtsakt zu beobachten war zu viel für mich. Ich schloss die Augen und gab mich meinen geilen Gefühlen hin. Schnell fanden sich Spanner ein, die dem geilen Treiben wichsend zusahen. Mein Stecher winkte zwei der Männer heran, die sich auch sofort mit uns Frauen beschäftigten. Das war neu für mich, gefickt zu werden während ich einen anderen Schwanz blies. Dass mir beide Männer vollkommen unbekannt waren steigerte in dem Augenblick meine Geilheit. War das wirklich ich?

Nachdem unsere Männer ihre Kondome gut gefüllt hatten, nahmen sich die beiden herbeigerufenen Männer unsere Löcher vor. Was für ein Erlebnis. Noch nie war ich von mehreren Männern gefickt worden. Ich fühlte mich gut und begehrt. Oder war ich für sie nur das erlösende Loch?

Mir war inzwischen alles egal. Ich war geil und wollte gefickt werden. Beide Männer füllten unter lautem Stöhnen ihr Kondom.

Mein Moritz hatte dem Treiben lächelnd zugesehen. Er war stolz auf mich, das war seinem Blick deutlich zu entnehmen. Wir gingen duschen und trafen uns wieder an der Bar.

"Mensch Moritz, deine Frau ist aber eine geile Fotze. Warum hast du sie uns Swingern so lange vorenthalten? Ich hoffe wir treffen uns noch öfters."

Einige Singlemänner gesellten sich zu uns. Ich bekam eindeutige Anfragen, zierte mich aber sie anzunehmen. Was sollte mein Moritz von mir denken?

Der sah dem Ganzen lächelnd zu.

"Such dir doch welche aus und hol dir was du brauchst", flüsterte mir Moritz ins Ohr.

Wollte er wirklich, dass ich mit anderen Männern fickte? Aber wenn er es wünschte, dann sollte es wohl so sein. Ich suchte mir zwei der Männer aus, nahm sie an die Hand. Zu dritt verließen wir die Bar.

Das Ganze war nicht unbemerkt geblieben. Einige Spanner folgten uns.

Ich genoss es, intensiv verwöhnt zu werden. Die Männer waren sehr zärtlich und nahmen sich jeden Millimeter meiner Haut vor. Voller Vorfreude stülpte ich ihnen die Kondome über. Sofort nahmen sie Besitz von meinem Loch. Ich kniete auf der Matte und hatte nun einen Schwanz in meiner Muschi und einen im Mund. Je intensiver ich gefickt wurde, umso leidenschaftlicher tanze meine Zunge. Nach einiger Zeit tauschen die Männer und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Fotzensaft am Kondom.

Ein weiterer Mann gesellte sich hinzu. Er legte sich unter mich und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner Zunge. Oh, wie geil war das denn? Ich konnte mich gar nicht mehr bremsen und schrie nun meine Geilheit heraus.

Nachdem alle drei Männer meine Löcher ausreichend gefickt und ihre Kondome gefüllt hatten, kuschelten wir noch etwas bevor wir duschen gingen.

"Na meine Süße, wie hat dir der Abend gefallen?" "Liebster, so etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Ich würde mir wünschen, dass wir solche Besuche öfters machen. Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich von anderen Männern gefickt werde", fügte ich noch schnell hinzu.

Ich liebte meinen Mann und wollte ihn nicht betrügen. Er sollte auch nicht das Gefühl haben er würde mir nicht mehr genügen. Aber der Abend war einfach geil.

*

Die Tage gingen ins Land. Der Abend im Swingerclub ging mir allerdings nicht aus dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit mir dort hin zu gehen? Beim Abendessen wollte ich ihn fragen.

"Liebster, warum sind wir letztes Wochenende in dem Club gewesen?"

"Süße, du weißt, ich lasse mir gerne etwas Neues für dich einfallen. Im Internet bin ich auf diesen Swingerclub gestoßen. Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Und tatsächlich, ich lag richtig. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das hat mir gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort hin. Du kannst dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest. Bestimmt wirst du es nicht lange anhaben, aber such dir etwas Schönes aus."

Unruhige Zeiten lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie der Abend ablaufen würde. Schon der Gedanke an den kommenden Samstag machte mich nass.

*

Endlich war es soweit. Moritz und ich duschten. Sanft seifte er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete er meiner Muschi. Sanft schob er mir einen Finger in mein Loch. Meine Aufregung wuchs und ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte gefickt werden. Moritz schien zu merken was in mir vorging. Mit einem Kuss und einem Klaps auf den Po beendete er seine Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto und meine Aufregung wuchs.

*

Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig begrüßt. Was ich nicht wusste: Moritz hatte uns im Internet angemeldet, somit waren auch wieder einige meiner Stecher vom letzten Wochenende anwesend. Sie nahmen mich sofort freudig in Empfang.

"Schön, dass du wieder da bist! Bereit, deine Muschi schnurren zu lassen?"

"Ja, aber zuerst hätte ich gerne einen Sekt."

Den bekam ich natürlich umgehend. Leicht beschwingt genoss ich die Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch nicht lange bis ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Moritz sah es und lächelte mich an.

"Viel Spaß mein Schatz."

Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein Gynstuhl stand. Den kannte ich bislang nur von meinem Frauenarzt und liebte ihn nicht so besonders. Es war immer ein komisches Gefühl so unmittelbar meine Weiblichkeit zu präsentieren und dabei irgendwie hilflos ausgeliefert zu sein.

Schnell war ich meiner wenigen Kleidung entledigt. Einer der Männer half mir auf den Stuhl und spreizte meine Beine, die er auch sofort an den Schalen fest zurrte. Jetzt fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert wie noch nie in meinem Leben.

Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler. Meine Geilheit siegte rasch über meine Hilflosigkeit. In jede Hand wurde mir ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete.

"Die Fotze ist jetzt schon ganz nass. Ich glaube, die will heute hart ran genommen werden. Ihr Mann hat ja schließlich geschrieben, dass sie devot ist."

 

Was? Moritz hatte im Internet geschrieben ich sei devot? Ich bin doch keine Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl eigentlich ein? Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht, meine Geilheit wischte all’ meine Gedanken aus meinem Kopf. Ich wurde ausgefüllt. Ausgefüllt mit mindestens drei Fingern, die tief und fest meine Muschi bearbeiteten. Ein Schwanz wurde mir in den Mund geschoben.

Gierig begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge tanzte wild auf der Eichel.

"Die Fotze ist so gierig, dass ich ihr gleich meine Soße in den Hals schieße."

Schnell wollte ich durch eine Kopfbewegung verhindern Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen. Noch nie hatte ich Sperma geschluckt und wollte heute auch nicht damit anfangen. Ein harter Griff in meine Haare verhinderte allerdings jede Bewegung. Der Schwanz steckte tief in meinem Hals. Noch einen Millimeter weiter und ich hätte mich übergeben.

Tief fickte er meinen Mund. Da geschah es. Mit einem lauten tiefen Brummen schoss er seine ganze Ladung in meinen Hals. Es blieb mir nichts anderes übrig als sein Sperma zu schlucken.

"Die Fotze hat tatsächlich brav geschluckt. Ihr Mann hat uns nicht zu viel versprochen."

Mein Lecker hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz tief in meinem Loch versenkt. Fordernd stieß er in mich hinein. Geil begann ich zu stöhnen. Ich fing an, das Spiel der Männer zu genießen. Sie nahmen einfach von mir Besitz. Machten mit mir was ihnen gefiel. Und ich genoss es.

Immer wieder gab ich spitze geile Schreie von mir. Die Anzahl der Spanner wurde größer. Auch meinen Mann sah ich lächelnd an den Türrahmen gelehnt stehen. Er sah zu wie die Männer mich zu einem willenlosen Fickstück machten. Wenn sich einer der Männer in oder auf mir ergossen hatte wurde er sofort von einem der herumstehenden ersetzt.

Ich war voll auf beschäftigt. Mit den Händen bearbeitete ich Schwänze, einer steckte in meinem Mund und einer in meiner Fotze. Den Überblick hatte ich schon längst verloren. Hände bearbeiten meine Titten und meinen Kitzler. Einer steckte mir zwei Finger in meinen Arsch und fickte mich ausgiebig. Mein Arsch war noch jungfräulich, aber ich befürchtete, dass dies an jenem Abend enden würde.

Moritz sah dem Treiben vom Türrahmen aus zu.

Wie durch eine geile Nebelwand hörte ich Kommentare wie: "Deine Hure ist klasse. Das devote Stück solltest du uns öfters ausliefern."

Irgendwann war auch der letzte der anwesenden Männer bedient. So lag ich nun da. Auf dem Gynstuhl festgebunden, unzählige Spermaladungen auf dem Bauch und den Titten und mindestens zwanzig gut gefüllte Kondome im Mülleimer. Wie viele Ladungen ich geschluckt hatte wusste ich nicht.

Moritz kam zu mir: "Na mein Schatz, Spaß gehabt? Du siehst so richtig versaut aus. Geh dich duschen und komm dann zu mir an die Bar."

Dabei band er mich los und verschwand Richtung Bar. Er ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Warum hatte er es zugelassen, dass ich von so vielen Männern gefickt wurde? Ich hob meine Unterwäsche auf und verschwand in die große Gemeinschaftsdusche. Das schon zum Teil angetrocknete Sperma ging entsprechend schwierig von meinem Körper ab. Das warme Wasser ließ aber meine Lebensgeister wieder erwachen.

*

Solchermaßen erfrischt erreichte ich die Bar. Als ich eintrat hörte ich lauten Applaus. Moritz nahm mich stolz in den Arm und bestellte mir einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Selbst die anwesenden Frauen lobten mich für meinen Mut mich von so vielen Männern durchficken zu lassen.

Massen von Männer vergnügten sich mit mir vergnügt und Moritz hatte es zugelassen? Mit einem bösen Blick sah in meinem Mann in die Augen.

"Liebes, hat es dir nicht gefallen? Du bist eine so geile Frau. Du liebst den Sex, deshalb kam ich auf die Idee, dir soviel Sex zu geben, wie du verkraftest. Dass es so viele Männer sein würden, habe ich von vorn herein natürlich nicht vermutet. Aber sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein paar mehr sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?"

Mein Gott, er hatte ja Recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art. Die harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich weiteten und die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas in den Mund gespritzt hatten.

"Ja, ich habe es genossen. Und wenn es dein Wunsch ist mich wieder frei zu geben, werde ich nur zu gerne gehorchen."

Ein lautes Gejohle erfüllte den Raum. Die anwesenden Männer waren begeistert.

"Los, gib sie uns nochmal. Wir wollen ihr den Arsch aufreißen. Leider hast du uns das ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was du sagst."

Die Herren sahen mich nur als Fickfleisch. Gefiel mir das etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich in dieser Rolle plötzlich wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich mich jederzeit wieder willenlos ausliefern. Moritz passte ja auf mich auf. Hatte er nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was ist wenn er das Verbot aufhob?

"Liebes, wo bist du nur mit deinen Gedanken, komm, lass uns etwas essen gehen. Ich glaube du kannst eine Stärkung gut gebrauchen, bevor es weiter geht."

*

Bevor es weiter geht? Was hatte Moritz noch mit mir vor? Als könnte er meine Gedanken lesen nahm er mich lächelnd an die Hand und wir traten ans Buffet. Das Essen war hervorragend und erst jetzt merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Beim Essen unterhielten wir uns über Belangloses. Ich vermied es Moritz zu fragen, was er noch mit mir vorhatte, obwohl diese Frage in mir schwelte.

Er schien es bemerkt zu haben. Als wir die Teller weg räumten, nahm er mich zärtlich in den Arm.

"Frag mich, was du mich die ganze Zeit fragen wolltest. Ich weiß was dir auf der Seele brennt. Du darfst nicht vergessen, wir sind schon sehr lange zusammen."

"Moritz, was hast du heute noch mit mir vor? Du hast vorhin so eine Anspielung gemacht."

"Süße, du weißt doch ich liebe dich über alles und will nur, dass du glücklich bist. Bist du glücklich?"

Ein leises "Ja" war alles, was ich sagen konnte.

"Das weiß ich, deshalb werde ich jetzt deine letzte Hürde brechen. Ich werde dich in die Lust der Analerotik einführen. Genauer gesagt, ich werde jetzt deinen Arsch ficken."

Alles in meinem Körper schrie Nein!, aber mein Mund sagte nur: "Ja, wenn du es wünschst."

*

Ängstlich zitternd folgte ich ihm wie ein braver Hund. Zuerst führte er mich in ein sehr schönes, im römischen Stil hergerichtetes Badezimmer. Aus einem der in die Wand eingelassenen Schränke holte er ein Klistier. Was hatte er mit mir vor. Wollte er mir hier einen Einlauf verpassen? Was sollte das?

"Zieh dein Höschen aus und beug dich vorn über. Beine breit. Und deinen schönen Hintern nach oben!"

Willenlos machte ich, was er von mir verlangte. Wie schon in den ganzen Jahren unserer Ehe. Ein paar leichte Klapse auf den Po machten mich an. Ich merkte wie er meine Rosette mit Gleitgel einrieb und das Klistier langsam in meinen Darm schob. Mit Druck entleerte er den Inhalt in meinen Darm.

"Kneif deinen Hintern zusammen und geh hier im Badezimmer immer im Kreis. Lass es so lange wirken, bis ich dir erlaube dich zu entleeren."

So begann ich meinen Rundgang. Das Klistier arbeitet in meinen Därmen. Jede Runde fiel mir schwerer als die vorherige. Endlich durfte ich mich entleeren. Moritz sah mir dabei zu. Es interessierte ihn nicht, ob es mir unangenehm war oder nicht. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt hatte durfte ich mein Höschen wieder anziehen und folgte ihm auf die Matten.

Moritz streichelte mich sehr zärtlich. Welch’ ein Unterschied zu seinen harten Anweisungen von eben. Zärtlich nuckelte er an meinen Brüsten, während seine Hand meine geschundene heiße Fotze streichelte. Er machte mich schon wieder scharf. War ich denn wirklich eine so geile Sau, wie die Männer vorhing gesagt hatten. So viele Männer hatten mich noch vor Kurzem benutzt und nun brachte mich Moritz schon wieder auf Touren. Er machte mich so geil, dass ich nur noch betteln konnte, dass er mich endlich fickte.

"Sei nicht so gierig. Du bekommst noch was du brauchst."

Seine Hand hatte zu meiner Rosette gewechselt. Langsam fickte er meinen Hintereingang, zuerst mit einem Finger, schob dann aber immer mehr Finger in mein Loch. Die Kälte des Gleitgels machte mich noch geiler.

Erst als er meine Rosette ausreichend geweitet hatte, befahl er mich auf die Knie. Nun sollte es also passieren. Nun wollte er meinen Hintereingang entjungfern. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch. Langsam wurde der Druck grösser. Ich versuchte mich zu entspannen. Meine Angst verhinderte das, bis mich ein harter Schlag auf den Po dazu brachte meine Angst zu vergessen.

Gleichzeit mit dem Schlag schob Moritz seinen Speer in meinen Darm. Der entstehende Schmerz ließ mich laut aufschreien. Nachdem ich mich etwas beruhig hatte, begann er mich in den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß schob er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Allmählich genoss ich es. Mit einer Hand verwöhnte er meinen Kitzler. Seine tiefen Stöße wurden immer fordernder.

Meine Geilheit erreichte ihren Höhepunkt, als Moritz mir einige Finger in meine Fotze schob. Das war endgültig zu viel für mich. Moritz fickte mich mit seinem Schwanz in den Darm und mit der Hand wichste er meine Muschi. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Moritz schoss mir seine ganze Ladung tief in den Darm. Danach ließ er mich von meiner Welle herunter kommen.

"Sei eine brave Ehefrau und mach meinen Schwanz sauber."

Damit schob er mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Der geliebte Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, steckte jetzt in meinem Mund. Noch immer auf meiner geilen Welle schwimmend leckte ich gierig den Schwanz meines Mannes. Den strengen Geschmack ignorierte ich. Ich liebte meinen Mann und wollte ihm eine gute willige Frau sein.

*

Einige der Männer und Frauen, die nun, wie wir, an der Bar saßen, hatten uns zu gesehen.

"Dass du ihm das erlaubt hast, finde ich toll. Ich erlaube das meinem Mann nicht. Ich habe Angst vor den Schmerzen", sprach mich eine der Frauen an.

"Ich liebe und vertraue meinem Mann. Er macht nichts mit mir, was mir schadet. Wenn er der Meinung ist, der Zeitpunkt für Neues sei gekommen, wird es schon richtig sein."

Huch! Hatte ich das gerade wirklich gesagt? War ich wirklich so devot, dass ich alles machte was mein Mann sagte? War ich in der Vergangenheit schlecht damit gefahren? Ja, ich machte was er wollte - und nein, ich bin nicht schlecht damit gefahren. Also, warum sollte ich es nicht zugeben.

*

Mein Mann weckte mich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück. Ich zog mir meinen Morgenmantel über und folgte ihm in die Küche. Der Kaffee war so wie ich ihn liebte: stark, heiß, tief schwarz. Wir genossen das Frühstück.

Nachdem auch der letzte Brötchenrest aufgegessen war, meinte Moritz unvermittelt: "Wir werden in unserer Beziehung etwas ändern. Du hast dich gestern benommen wie eine billige Straßenhure. Du hast für jeden, der dich wollte, die Beine breit gemacht. Hast dich ficken lassen und hast es genossen. Ab sofort bist du meine Hure."

Ich erschrak bei seinen derben Worten, wollte mich rechtfertigen. Aber hatte er es nicht genau so gewollt? Und nun machte er mir deswegen Vorwürfe? Und was sollte das heiße, ich sei jetzt seine Hure?

"Versuche nicht das Geschehene klein zu reden. Jeder konnte dich haben, jeder ist über dich gerutscht. Vor lauter Geilheit hast du gar nicht mehr mitgekriegt wie viele es waren. Du hast dich richtig nuttig benommen. Als meine Nutte bekommst du jetzt neue Anweisungen. Hier zu Hause hast du, wenn wir alleine sind, nackt zu sein!"

Ich nickte. Wortlos sah er mich streng an und wartete bis ich meinen Morgenmantel ausgezogen hatte.

"Ok. Ab sofort wirst du keine Höschen mehr tragen. Auch Strumpfhosen sind verboten. Morgen wirst du dir halterlose Strümpfe und Strapse kaufen. Ich will nichts anderes mehr an dir sehen."

Wieder war von mir nur ein leises "Ja" zu hören. Was hatte er mit mir vor?

"Es scheint, dir hat der Arschfick gefallen. Deshalb wirst du morgen einige Klistiere kaufen. Sorge immer für einen ausreichenden Vorrat. Ich habe keine Lust, wenn ich dich ficken will, in deiner Scheiße zu stecken."

Ich konnte nur nicken. So kannte ich meinen Mann nicht. Puh!

Ich war fürs Erste entlassen. Ich ging ins Schlafzimmer um die Betten zu machen. Tief gebeugt wollte ich die Laken richten, als ich eine Hand an meiner Muschi spürte.

 

"Du geile Schlampe bist schon wieder ganz nass. Es gefällt dir wohl, immer für mich bereit durch die Wohnung zu laufen. Na gut, dann sollst du haben was du brauchst."

Meine Muschi war von gestern noch arg strapaziert, aber es interessierte ihn nicht. Tief und hart fickte er mich. Er nahm mich einfach, ohne sich dafür zu interessieren, ob es mir gefiel. Aber genau das wiederum gefiel mir. Schon nach wenigen Fickstößen bekam ich meinen ersten Orgasmus. Erst nachdem er sich ergossen hatte durfte ich meiner Tätigkeit weiter nachgehen.

*

Es war ungewohnt den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu laufen. Zum Glück hatten wir blickdichte Gardienen, so dass niemand herein sehen konnte. Wenn es Moritz gefiel fingerte er mich, griff mich ab, oder nahm mich einfach.

"Gestern hast du das Sperma fremder Männer geschluckt. Mir hast du dich in dieser Richtung immer verweigert. Mach dein Maul auf, ich will deinen Hals ficken. Du sollst meinen Saft schlucken."

Willig kniete ich vor ihm. Moritz griff in meine Haare und führte meinen Kopf. Sein Schwanz stieß tief in meinen Rachen. Einige Male musste ich würgen bis er schließlich seine ganze Landung in mich hinein feuerte. Mein Mann machte mich zu seiner Sklavin. Er machte mich zu einem willenlosen Objekt seiner Lust. Und ich gefiel mir in meiner neuen Rolle.

*

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück. Nackt verabschiedete ich meinen Mann zur Arbeit.

"Vergiss nicht die Einkäufe. Ich habe dir deine Kleidung für deinen Stadtbummel heraus gelegt. Ich komme heute etwas später, ich muss noch einige Erledigungen machen."

Und schon war er weg. Ich begann meine tägliche Hausarbeit. Ohne weitere Gedanken blieb ich nackt. Erst als es klingelte wurde ich mir meines Outfits bewusst. Schnell warf ich mir ein Kleid über und öffnete die Tür. Wie so häufig kam meine Nachbarin zum Kaffee. Ich war noch in meinen Gedanken bei dem gestrigen Tag, so dass ich dem Gespräch nicht recht folgen konnte.

"Du bist aber heute komisch, da geh ich lieber. Ruh dich aus."

Ich zog das Kleid wieder aus und machte mich an die Wäsche. Was war gestern mit mir passiert? Warum hatte ich das Alles mit mir geschehen lassen? Der Besuch im Club. Die Männer hatten mich gefickt, mir gefiel das. Mein Mann fickte mich in den Arsch, mir gefiel auch das. Ich lief nun nackt durch die Wohnung, Und es gefiel mir. Moritz würde schon wissen, was er machte.

*

Jetzt aber war es an der Zeit die Einkäufe zu erledigen. Moritz sagte, er hätte mir die Kleidung für den Einkaufsbummel heraus gelegt. Bisher hatte ich die Sachen wohl auf dem Stuhl liegen sehen, aber jetzt wollte ich sie mal in genauen Augenschein nehmen.

Er hatte den kürzesten Rock, den ich besitze, und ein bauchfreies Top gewählt. Das Top gehörte mal meiner Tochter, mir war es eigentlich mindestens eine Nummer zu klein. Ein BH, der meine prallen Brüste halten sollte, war nicht dabei.

Wenn Moritz nun diese Kleidung wollte, würde ich sie anziehen. Ich sah mich im Spiegel. Nutte!, war meine erste Reaktion. So sollte ich auf die Straße gehen? War das sein Ernst? Ich behielt die Sachen an und beeilte mich in mein Auto zu kommen. Im Parkhaus suchte ich mir einen der Frauenparkplätze aus und begann meinen Einkaufsbummel. Immer wieder pfiffen mir die Männer bewundernd hinterher. Von den Frauen wurde ich mit bösen Blicken gemustert. Ein Mann fragte mich sogar nach meinem Preis. So etwas war mir bisher noch nie passiert. Und doch war ich stolz auf mich, stolz, in meinem Alter noch solche Reaktionen zu bekommen.

Zuerst kaufte ich die Strümpfe. Ich wählte ein kleines Dessous-Geschäft und ließ mich von der Verkäuferin beraten. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, wie viele verschiedene Strümpfe es gab. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen und einen weißen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen mit und ohne Naht. Zusätzlich wählte ich halterlose Strümpfe mit Naht und ein Paar mit einem groben Netzmuster. Die Verkäuferin versicherte mir, dass diese Strümpfe mein Outfit besonders gut unterstreichen würde.

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