1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

1177 SeitenSQUIRT*MILFund nasseLiebe

51 erotischeSquirt-Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 1177 Seiten Squirt * MILF und nasse Liebe

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247603

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Vorwort

Spritzige Liebe

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)

Heiße Liebe am See

Sofias Wunsch nach einer starken Hand

Ein „galaktisches“ Erlebnis

Paulina - Wild und schmutzig muss es sein

Mark & Julia Ihr erster Abend im Swingerclub Eine erotische

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Maria Ihr Kerl hat’s drauf

Jenny - Chefin im Swinger-Club

Und plötzlich wurde es eine Orgie...

Sandra extrascharf

Peter der „Große“ - „Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt

„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt

Peter der „Große“ Das Quartett

Peter der „Große“

Peter der „Große“

Das infernalische Quartett

Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feucht * 2 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feucht * 3 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Feuchte Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)

Feucht * 5 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Susis Boot

Ein heißes Ski- Wochenende

Jaqueline - Star im Swinger-Club

Die bizarre Welt der Veronika M. Montags ist nichts los

Carina Von Liebe, Lust und Leidenschaft

MMF Sina lässt es krachen

Vera - die heiße reife Frau aus dem Coffee-Shop

Sandra, die scharfe Nachbarin

Claudia Ein Tag voller Überraschungen

Tamara * Eine erotische Urgewalt

Gold

Monika... ...will etwas Großes

Vanessa * dauergeil

Vanessa * dauergeil Teil 2 Mitten in der Nacht

Vanessa * dauergeil Teil 3 Die Freundinnen

Vanessa * dauergeil Teil 4 Unterwegs in den Clubs

Geile Fantasien

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Martina Mays spritzige Begegnungen

Popp-Songs

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Verschollen im Dschungel

Ramona Eine heiße Nacht mit Jana

Ramona Teil 2 Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Ramona Teil 3 Das Mädchen am See

Ramona Teil 4 Vernascht von Franzi

Der Traum

Heißer Sex und tiefe Liebe

Vorwort: Squirt, der nasse Abgang von Frauen

Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.

Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase versetzen zu können, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, diese vom Fleck weg zu heiraten.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.

Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, hatte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.

Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen. In 51 Geschichten auf 1177 herkömmlichen Buchseiten wurde dieses außergewöhnlich heiße Phänomen beschrieben.

(Es handelt sich hierbei um einen üppigen Sammelband von Storys, die zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden.)

Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.

Maximalen Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen wünscht

Ihre

Eva van Mayen

SpritzigeLiebe

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Aufgeregt stehe ich im Bad, am ganzen Körper erhitzt vom heißen Badewasser. Ich föhne mir das endlich wieder lange blonde Haar und höre im Hintergrund leise Musik. In Gedanken sitze ich schon im Auto und fahre zu dir.

In meinem Kopf rasen die Gedanken wild durcheinander - wie wird es sein? Bin ich wirklich soweit, mich mit dir zu treffen?

Sorgfältig suche ich mir die passenden Kleidungsstücke aus. Auf jeden Fall die verruchte Farbe Schwarz, Spitzenunterwäsche und Strümpfe zu meinem neuen schwarzen Kleid mit dem sexy Ausschnitt. Noch ein Blick auf die Uhr, dann ziehe ich mir die schmalen Stiefel an und verlasse das Haus.

 

Hinter mir liegt ein Leben mit Familie, Mann und Kindern und einer unerfüllten Sehnsucht nach ein bisschen Liebe, Zärtlichkeit und aufregendem Sex.

Während ich fahre, vergeht die Zeit wie im Flug. Laut Musik hörend bin ich schon weit entfernt und fühle mich frei und abenteuerlustig. Das Navi sagt: ‚noch 300 Meter, dann haben Sie ihr Ziel erreicht!’.

Jetzt ist die Aufregung wieder da. Ich fühle, wie mir die Knie weich werden und überlege kurz: was mache ich da? Das Auto kommt zum Stehen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann steige ich aus. Mein Herz klopft wie wild.

Ich klingle. Du machst die Tür auf. Mich schauen zwei verschmitzte Augen an. Vermutlich bist auch du aufgeregt? Wir lachen uns an und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. In jenem Moment kann ich dich zum ersten Mal riechen.

‚Oh, du riechst aber gut’, denke ich.

Als ich dir gegenüber stehe, wird mir klar, dass ich von dir eigentlich nicht viel weiß. Außer dass du wahrscheinlich genauso hungrig auf fremde Haut bist, wie ich.

Während wir ins Haus gehen stelle ich fest, dass deine äußerliche Erscheinung sehr gut zu dem passt was ich erwartet habe. Ich bin neugierig auf mehr.

Bei einem Glas Rotwein im Wohnzimmer kommen wir ins Gespräch. Langsam taue ich auf und genieße den interessierten Zuhörer. Ich schaue mich währenddessen um, um über dein Leben und deine Gewohnheiten mehr zu erfahren. Ich bin positiv überrascht von dem hellen, freundlichen und gemütlichem Zuhause eines Singles.

Wir sitzen mittlerweile auf dem Sofa und kommen uns näher. Deine Hand fährt mir durchs Haar, über meine Schultern und meine Arme während ich dir dabei ganz nah bin. Ich bin ein wenig irritiert, habe ich doch schon lange nicht mehr diese Berührungen, die so zart und liebevoll sind, spüren können.

Wie zufällig berühren deine Hände meine Brust. Ich spüre ein wohliges Gefühl, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitet.

Es kommt zum ersten Kuss. Zunächst vorsichtig, dann intensiver und fordernder und doch so weich. Ich bemerke erregt, wie in mir die Wärme aufsteigt.

Ich denke bei mir: ‚Ja es ist richtig, genieße es!’

Ich traue mich nun auch ganz vorsichtig, deinen Körper zu berühren, deine Arme, deine Brust und deine Hände. Die Finger kreuzen sich wie automatisch und streicheln dabei die Handflächen und Fingerkuppen. Ein zweiter, noch schüchterner Kuss, den ich mir nehme und dabei das Kribbeln in mir spüre.

Der Wein schmeckt. Wie aufmerksam, extra für mich etwas Süßes.

Deine Hände erkunden meinen Körper und streicheln sanft über meinen Rücken und meinen Po. Dein Mund wandert von meinem Mund zu den Ohren, dann zu meinem Nacken und hinterlässt wohlige Schauer und Gänsehaut. Auf meiner Schulter platzierst du zarte Küsse. Ich spüre die feuchte Spur deiner Zunge. Du knabberst vorsichtig an meiner Haut - mmmh!

Wir gehen in die Küche, warten bis unsere Pizza fertig ist und haben uns dabei wieder im Arm. Eng umschlungen stehen wir da. Dann drehst du mich um, so dass du hinter mir stehst und umfasst meinen Körper ganz fest. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken. Deine Hände rutschen forsch unter mein Kleid.

‚Huch!’, denke ich noch, doch dann haben sie den Weg gefunden und berühren mich ganz vorsichtig. Ich bin bereits sehr erregt, doch meinen Atem habe ich bisher ruhig gehalten. Du erkennt es aber sofort, denn ich bin so feucht und bereit, dass du wirklich überrascht bist. Ein verschämter Blick von mir und ein freches Grinsen von dir, dann werden wir durch den Timer des Ofens jäh unterbrochen.

Die Pizza ist fertig. Wir essen. Ich bekomme nicht viel hinunter, denn ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu spüren.

Dann führst du mich in den Wellness-Raum, den du schon vorher liebevoll für mich vorbereitet hast. Auf dem Fußboden neben dem Swimmingpool befindet sich ein großer Futon mit einem Kissen, Handtüchern und einem Fläschchen Massageöl. Das Licht ist angenehm gedimmt. Es riecht nach Urlaub und Entspannung, und es ist angenehm warm.

Du bittest mich auf den Futon, ziehst mir vorher mein Kleid über den Kopf und langsam, Stück für Stück, auch BH und Höschen aus. Ich lasse es geschehen. Du drückst mich rückwärts ganz sanft auf die Matte.

Jetzt bin ich extrem nervös! Was wird passieren? Gefalle ich dir?

Du sagst: „Entspanne dich, wir tun nur was dir gefällt.“

Dann beginnst du mich überall zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.

Oh, das fühlt sich gut an!

Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.

Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.

Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.

Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.

„Oh mein Gott, was ist das?“

Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.

Mein erster spritziger Orgasmus!

Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.

Ein irres Gefühl!

Aber nicht genug!

Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.

Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.

Der Rest des Abends?

Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.

Ehrlich, es war so beeindruckend!

Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.

*

Das ist ein Tag wie jeder andere, denke ich noch. Doch es klingelt an der Tür. Ob das wohl die Post ist oder ein Paketbote?

Aber da stehst DU vor mir.

Ich bin noch völlig verschlafen und trage nur einen Morgenmantel, denn ich war gerade unter der Dusche. Mir kleben die nassen Haare noch im Gesicht. Meine Haut ist feucht. Auch der Morgenmantel klebt auf meiner Haut.

Dann sehe ich deinen Blick.

Ich bitte dich herein, reiche dir meine Hand. Deine Hand spüre ich warm und weich. Ich rieche einen interessanten Duft und atme ihn tief ein, während du noch einen weiteren Schritt auf mich zukommst.

"Dich schickt der Himmel!", kann ich gerade noch denken und schubse die Tür mit einer Hand zu, während ich mich vorbeuge, um dir noch näher kommen zu können.

In dem Moment spüre ich, wie du mit deinen Händen meine Arme packst und mich an dich heranziehst. Du presst deinen Mund auf meinen und wir küssen lange und intensiv.

Ich spüre wie mir immer wärmer wird. Deine Hände wandern über meine Kleidung zum Hals, zu den Brüsten, zu den Hüften. Ich ziehe dir die Jacke aus, lasse sie achtlos fallen, zerre dein Hemd aus der Hose, um es dann sofort aufzuknöpfen, während dein Kuss fordernder wird und deine Hände stärker zupacken.

Meine Hände berühren deine Brust.

Oh, du riechst gut!

Ich sehe und fühle einen jungen gutgebauten Körper. Dein Knie schiebt sich mir zwischen die Beine, der Morgenmantel verdeckt nicht mehr viel. Ich spüre wie ich feucht werde und mich dir lustvoll entgegen lehne. Ich küsse deine Brust und mein Mund wandert weiter an deinem Bauch entlang, über den zarten Flaum deiner dunklen weichen Haare.

Wir stehen immer noch im Flur. Meine tropfnassen Haare hinterlassen eine Spur auf deiner Haut. Ich sinke herab und öffne deine Hose, spüre die Schwellung deines Schwanzes darunter. Ich berühre dich mit meiner Hand und wandere mit meinem Mund und meinem heißen Atem über dich. Ich spüre die Erregung darunter, die sich wohl kaum noch im Zaum halten lässt.

Nun ziehe ich dich in die Stube, die deutlich wärmer und kuschliger ist. Du ziehst die Hose aus und wirfst sie auf den Sessel, packst meinen Arm, ziehst mich an dich heran, um mich dann umzudrehen, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Deine Hände umfassen sanft meine Brüste. Meine Nippel richten sich auf und werden steif und hart.

Eine deiner Hände wandert an meinem Bauch hinab und hält mich fest, während du meinen Hals küsst und ich deinen warmen Atem spüren kann. Du beugst mich nach vorn. Deine Hände berühren meine Hüfte und meinen Po. Ich atme tief und erregt, eine Hand hebt den Morgenmantel. Deine Finger wandern langsam zu meiner Mitte, um sogleich meine Feuchtigkeit zu spüren.

Ahhhhh!

Dir entweicht ein tiefes Stöhnen, als du zwischen meinen feuchten Schamlippen mit den Fingern entlangfährst und schließlich einen Finger in meine heiße Spalte schiebst. Ich stöhne auf - es fühlt sich gut an!

Du dirigierst mich zum großen Ledersessel, sagst mir ich solle mich darauf knien. Dann streichelst du mich und dringst wieder mit den Fingern in mich ein. Du bewegst sie in mir. Ich werde immer heißer auf dich!

Ich drehe mich um und sage mit samtener Stimme: „Setz dich in den Sessel“.

Dann knie ich mich vor dich hin und betrachte deinen halbsteifen Schwanz, um ihn sogleich mit meinen Händen und mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich küsse ihn zart, lecke den Schaft und umspiele ihn mit der Zunge.

Du schaust mir dabei zu und bist hin und weg, genießt und atmest tief durch. Ich neige meinen Kopf zur Seite und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her gleiten. Dabei massiere ich sanft deine Eier. Ich spüre die ersten zarten Anspannungen, das Zucken. Doch dann bittest du mich auf den Sessel. Ich strecke dir meinen Po entgegen.

Plötzlich bekomme ich einen Klaps. Ich erschrecke mich kurz, genieße jedoch den sanften Schmerz, der mir bis in den Schoss fährt und stöhne auf, während du deinen harten Schwanz zwischen meine Beine drückst und mit ihm einige Male zwischen meinen Schamlippen hin und her gleitest, um dann unerwartet hart und tief in mich zu stoßen.

Du ziehst dich jedoch wieder zurück und sagst: „Nun bist du bereit!“

Ja, ich setze mich auf ihn und wir bewegen uns heftig, während du meine Brüste knetest, die Nippel kneifst und daran ziehst. Ich spüre dich mal fest und hart zustoßen, dann wieder langsam und zart. Auf einmal hältst du mich fest. Wir sitzen ganz ruhig. Ich spüre das Pochen deines Schwanzes. Dann, unerwartet, stößt du wieder schnell und heftig zu.

Wir unterbrechen. Du dirigierst mich um den Sessel herum und beugst mich nach vorn. Deine Hände fordern mich auf, die Beine zu spreizen.

Nun spüre ich dich wieder von hinten, zuerst wie sich deine Finger ihren Weg bahnen, meine Lippen massieren, kneifen, und meine Klit reizen. Du packst meine Pobacken und ziehst sie auseinander. Ich merke, wie du mit deiner Zunge durch meinen Spalt fährst, mich schnell leckst, an meinen Lippen saugst und sie gleichzeitig mit den Fingern verwöhnst. Aber damit nicht genug, jetzt leckst du auch noch meinen Po, dringst sogar mit einem Finger ein und machst mich heiß auf noch mehr!

„Mmmmhhh – das ist so gut! Jetzt möchte ich, dass du mich richtig durchvögelst!“

Also dringst du in mich ein und nimmst mich hart. Dann wieder ganz langsam. Du steigerst dadurch meine Lust immer mehr.

„Ohhh, wie heiß! Weiter! Mehr!“, stöhne ich und ich spüre die ersten Schweißtropfen auf Po und Rücken. Herrlich, aber ich hab noch lange nicht genug!

Während du mich nimmst gibst du mir ab und zu einen Klaps auf den Po, überraschend, zwiebelnd, aber heiß. Du packst meinen Hintern ganz fest. Deine Finger graben sich in das Fleisch. Du ziehst mich hoch, damit du von hinten meine Brüste kneten kannst. Und wieder fickst du mich ganz langsam. Während ich brenne und immer mehr möchte.

 

Ich flehe dich an: „Mach weiter, aber bitte auf dem Bett!“

Wir gehen ins Schlafzimmer.

Dort lege ich mich auf den Rücken, spreize die Beine während du vor dem Bett stehst, mich anschaust und mit deinem Schwanz spielst. Ich liege vor dir, mit weit geöffneten Schenkeln, triefnasser, glänzender Spalte, und lasse mein Becken kreisen. Ich will dich spüren. Doch du lässt mich warten.

Nach einer ganzen Weile beugst du dich endlich vor, um mich mit deinen Händen zu streicheln. Du dringst mit dem Zeigefinger in mich ein. Mein Becken bewegt sich wilder und du packst fester zu, dringst mit noch einem weiteren Finger ein.

Ich spüre ihren Druck und schiebe mich ihnen zusätzlich entgegen. Du verstärkst den Druck, indem du deine andere Hand auf den Venushügel presst. Du streichelst mich heftig, die Bewegung – Wahnsinn!

Plötzlich ergieße ich mich vor dir.

Mein Körper bäumt sich auf!

Du schaust mich total begeistert an und dir entweicht ein lustvolles Stöhnen.

Nun ziehst du mich an dich heran und setzt deinen harten Schwanz an meiner nassen Spalte an. Hart und schnell beginnst du mich zu ficken, dabei hältst du meine Füße vor deiner Brust fest.

Kurz bevor du kommst ziehst du dich zurück, und nun – mmmmmh! - spritzt Du mir deinen warmen Saft auf Bauch und Brüste.

*

Ein Abend wie jeder andere? Nein, das ist er sicher nicht.

Während ich mich anziehe, schweifen meine Gedanken ab und versuchen sich auszumalen was nachher passieren könnte. Mich überkommt eine Gänsehaut, ich bin ganz kribbelig und gar nicht mehr ruhig und entspannt.

Als ich mir vor dem Gehen den roten Lippenstift auftrage und in den Spiegel schaue, muss ich unwillkürlich grinsen – was für eine Aufregung.

Nun biege ich auf den Parkplatzt vor dem großen schicken Hotel ein. Mir wird ganz warm und ich bin fürchterlich aufgeregt. Hoffentlich kennt mich hier niemand! Bevor ich aussteige schau ich nochmal prüfend in den Spiegel und zupfe nervös an meinem schwarzen BH rum. Damit auch alles sitzt. Innerlich zwinkere ich mir zu.

Dann steige ich aus. Ich habe mein kurzes schwarzes Kleid mit dem sexy Ausschnitt und High Heels an.

Als ich in das noble, hell erleuchtete Foyer eintrete, sehe ich ihn schon: groß, schlank, blond mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kenne Adrian schon von unseren vergangenen leidenschaftlichen Verabredungen zu zweit. Wenn ich nur daran denke, steigt mir bereits erneut die Röte ins Gesicht.

Er lächelt immer noch. Ich glaube ich kann darin auch ein wenig Aufregung sehen. Wir nehmen uns in den Arm. Er küsst mich auf den Mund.

Er sagt, er freut sich mich endlich wiederzusehen.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass David bereits oben sei und auf uns warten würde.

David, ja, David, den kenne ich auch schon. Groß, kräftig, muskulös, mit dunklen Haaren und dunklen Augen, mit einem weichen Vollbart - ein Bild von einem Mann. Er ist sehr einfühlsam und ausdauernd, und ich liebe seine Augen. Ich lernte ihn schon weit vor Adrian kennen. Auch wir haben einige schöne und sehr heiße Stunden zusammen erlebt.

Heute ist es aber etwas anderes. Ich habe es tatsächlich geschafft, bei beiden das Interesse zu wecken ein Date gemeinsam mit mir zu haben. Lange habe ich nur davon geträumt.

Adrian greift nach meiner Hand. Wir gehen zum Aufzug. Ich fühle mich sicher. Im Aufzug überfällt er mich. Unsere Lippen verschmelzen zu einem heißen innigen langen Kuss, während seine Hände durch meine Haare fassen und mich halten, während er mich gegen den großen Spiegel drückt und sein Knie sanft zwischen meine Beine schiebt. In mir fängt alles an zu kribbeln.

Ich bin fast enttäuscht, dass der Fahrstuhl schon hält. Doch er zieht mich bestimmend in Richtung des Zimmers mit der Nummer 456, dessen Tür nur angelehnt ist. Wir schlüpfen rein. Da wartet schon David.

Wow, was für ein Gefühl. Vorfreude, Angst, Aufregung, Erregung.

David nimmt zwei mit samtrotem Wein gefüllte bauchige Gläser vom Tisch weg und reicht sie uns während er mir ins Ohr haucht: „Ich freu mich dich zu sehen.“

Dann stoßen wir an. Die beiden Männer schauen mich neugierig an. Ich kann die Anspannung aber auch die Lust spüren.

Ich muss das nun tun: ich gehe auf David zu und begrüße ihn genauso innig wie soeben Adrian im Aufzug mit einem Kuss, der bei beiden wohlige Gefühle und ein Ziehen in der Bauchgegend auslöst. Ich rieche seinen Duft, spüre das Kribbeln der Barthaare auf meiner Haut und seinen athletischen Körper mit meinen Händen. Unser Atem geht ruhig.

Noch während wir uns küssen tritt Adrian von hinten an mich heran und streichelt und berührt meinen Körper, den Rücken, die Arme, meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Er küsst meine Schultern und meinen Hals. Der feuchte Kuss hinterlässt eine kühle Spur.

Adrian ist nun sehr nahe hinter mir. Ich kann auch seinen Körper und seine Hände spüren. David küsst mich immer noch leidenschaftlich. Er berührt dabei fast wie ausversehen ganz zart meine Brüste und meinen Bauch.

Ich öffne die Knöpfe seines Hemdes und schmiege mich an seine glatte, feste Brust während meine Hände weiter erkundend seinen Körper berühren. Als sein Hemd zu Boden fällt, drehe ich mich zu Adrian um und knöpfe auch sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, seine Haut, seinen Geruch und seine starken Hände. Hmmm, hmmm, er küsst so gut.

Ich spüre starke Hände, die sich um meinen Körper schlingen, und auch ganz deutlich die Erregung, die in David brodelt. Dann zieht er mir das Kleid aus. Ich trage nur noch Unterwäsche aus schwarzer Spitze. Aber auch die fällt zu Boden. Beide waren sich einig.

Dann fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.

Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.

David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.

Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.

Wow!

Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.

Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.

David schaut begeistert.

„Oh Mann, du bist so heiss!“

Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen... anfühlen ... unser erstes Date.