Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln!

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Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln!
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Erich Hübel

Des mussder

amohl illusdrierd

vuurschdelln!

Ungereimtes, quer durchs

Hirn geschossen

Teil 2

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2016

Der Autor, ein pensionierter Lehrer, 1952 geboren, aufgewachsen in einer Kleinstadt, kam einst zum Studium nach Nürnberg, in die Stadt mit dem „allerschönsten Dialekt“, in die er sich – neben einem Nürnberger Mädchen – sofort verliebte. Seitdem ist er bekennender Wahlnürnberger, für den die fränkische Sprache, die baulichen, kulturellen und – nicht zuletzt – kulinarischen Spezialitäten seiner Stadt und ganz Frankens, wie auch der ruhmreiche heimische Fußballverein 1. FCN, der „Glubb“, extrem wichtig fürs Heimatgefühl sind.

Insbesondere seit Beginn seines Ruhestands begann er, Texte/​Gedichte in fränkischer Sprache zu schreiben.

2015 erschien sein erstes Buch

„Was mahndsnern no du doderdsu? –

Ungereimtes, quer durchs Hirn

geschossen“ im Engelsdorfer Verlag

Inhalt

Cover

Titel

Der Autor

Impressum

Vorwort mit Gebrauchsanweisung

Rollenwechsel

Aberglaube

Abstammung

Atheisten

Automobilausstellung

Berufsvorbereitung

Bezahlen

Biogemüse

Biometzger

Brückenbauer

Der Buchstabe X

Buffet des Lebens

Echte Clubfans

Deutscher sein

Edison

Empfehlung

Entlarvung

Entschleunigung

Erblasser

Erleichterung im Alter

Erziehung

EU-Beitrittsgesuch der Türkei

Farbenlehre

Fernsehquiz

Fiktion und Wirklichkeit

Filme aus dem dritten Reich

Flüchtlinge

Brennende Fragen

Wo gibt es Franken?

Früher

Fundamentalisten

Das menschliche Gehirn

Ausgleichende Gerechtigkeit

Globalisierung - privat

Griechenlandhilfe

Deutsche Gründlichkeit

Lange Haare

Heimat

Helikopter

Hörner

Schwarzer Humor

Ignorant

Islamophobie

Karl der Große

Ü-50-Kino

Klassentreffen

Klettern

Zweifelhaftes Kompliment

Konklave

Kontinuität

Sprachliche Korrektheit

Kunstbiennale Venedig

Lebendiges Latein

Lebensdauer

Lederfußball

Besondere Logik

Lotto-Jackpot

Lügen

Neue Menschenrasse

Mehr Mut!

Nomaden

Obergrenze

Parken

Yogo Pausch

Pizza

Politikwechsel

Prinzipien

Falsche Prophezeiungen

Radio

Reformidee

Reinheit

Neue Rentner

Restlaufzeit

Ritter 2015

Rock’n Roll

Sammelwut

Schafkopf

Helmut Schmidt

Schule der Zukunft

Seelenwanderung

Skepsis

Sonntagvormittag

Ersehnter Spargel

Wohin SPD?

Spezielles Sprachtalent

 

Staunen

Sterneküche

Syrien

Tätowierung

Unfreiwillige Täuschung

Tanzen

Tatort

Wa(h)re Tatsachen

Tierisches

Todesanzeigen

Individueller Tourismus

Transgender

Trauermusik

Traumjob

Veganes Trinken

Ukraine

Aktiver Umweltschutz

Verkannte Umweltschützer

Ersatz-Urlauber

Väter

Veganer

Vegetarier

Falscher Verdacht

Verständnisprobleme

Verstellung

Anonymes Vorbild

Erfolgreiche Wäsche

Wahlsieger

Weihnachten

Weihnachtswünsche

Weingenießer

Werbung

„What’s App“

Aussterbende Wörter

Zahnärzte

Neun Zentimeter

Zitate

Richtige Zuordnung

Befürchtungen zum Schluss

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titelfoto: B. Hübel:

Der Autor vor dem Karikaturmuseum Krems

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

Vorwort mit Gebrauchsanweisung:

Wie schon bei „Ungereimtes, quer durchs Hirn geschossen 1“ empfehle ich:

Beim – am besten lauten – Lesen der folgenden Texte sollte man sich immer die Sprechweise von Menschen wie Klaus Schamberger (mein Favorit – regelmäßig im Bayerischen Rundfunk zu genießen), aber auch von Bernd Regenauer, Volker Heißmann, Martin Rassau, Bernd Händel, u. a. „vuurschdelln“, deren Fränkisch ich beim Schreiben „vor Ohren“ habe.

Es weiß ja hoffentlich auch jeder, wie man das (Mittel-)fränkische „ey“ ausspricht. Wenn nicht: Man braucht nur Jugendlichen zuzuhören, die ja häufig „Ey, Alder“, oder „Ey, du Depp“ sagen. Und dieses „ey“ ist es dann.

Für Menschen, die gern interpretieren, sei wieder gesagt, dass die Inhalte teilweise durch Tagesaktualitäten inspiriert, teilweise (im Kern) ein klein wenig autobiographisch sind, teilweise aber nur der „Boinde“ wegen formuliert wurden. Man möge sich – wie gehabt - das Gewünschte aussuchen.

Die Texte sind – außer zu Beginn und Ende – alphabetisch aufgereiht. Warum?

„Des wor doch edsd scho jedsmohl asuh!“

Im Titel zitiere ich einen schon verstorbenen früheren Kollegen, der seine – im schönsten Fränkisch vorgetragenen – Geschichten oft mit diesen Worten einleitete.

Meiner Frau danke ich für ihre Beratung und die Durchsicht der Texte.