Sexgeschichten ab 18

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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18

Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das eifersüchtige Töchterchen

Sex im Autokino

Fünfzig Schwänze und ich

Sex auf dem Campingplatz – Seine Version

Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version

Die Unschuldige

Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

Ich arbeite gerne als Hobbyhure

Eine private Party – nur für mich

Im 9. Monat schwanger

Faustdick hinter den Ohren

Einträglicher Nebenjob

Ein supergeiles Dinner

Geil, geiler, unser Pfarrer

Direkt vor meinen Augen

Ein Fremdschwanz für meine Frau

Der Beginn einer Affäre

Der Mann vom Reiterhof

Bis die Polizei kommt

Das erste Date

Impressum neobooks

Das eifersüchtige Töchterchen

Schmutzige Geschichten – Teil 27

Emilie Schmidt

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Seit Wochen spürte ich, wie Katja unter dem Verhalten ihrer neunzehnjährigen Tochter litt. Nichts ließ das Mädchen aus, mir den Besuch bei ihrer Mutter zu vergällen.

Katja und ich wollten heiraten. Während vieler Stunden orakelten wir, warum sich Regine derart daneben benahm. Freilich, über kurz oder lang würde sie ohnehin aus dem Haus gehen. Sie war inzwischen ja auch in beinahe festen Händen. Wir ahnten ja nicht, dass ihre Mäkeleien und Stänkereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Regine neidete ganz einfach ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung war, um ihre Mutter zu ehelichen, das überhörten wir, weil solche Argumente auch aus anderen Richtungen unserer Umgebung kamen.

Eines Tages traf ich in Katjas Wohnung ein ganz anderes Töchterchen an. Ihre Mutter war noch unterwegs, Regine kam bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien es zu genießen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen huschte.

„Habe ich dir die Augen verblitzt?“, schnurrte sie mit einem süßen Ton, den ich von ihr so noch nicht gehört hatte.

Mein Versuch, auf ihre Keßheit zu sagen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als untauglich. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften Griff in meinen Schritt und gurrte: „Nimm mich ein einziges Mal, und ich ziehe meine Krallen künftig ein... überlasse euch eurem Glück.“

Das ich ein Wechselbad der Gefühle durchmachte, dass konnte ihr nicht entgehen. Während ich Regine behutsam fortschob, nicht grob, um ihre Antipathie nicht noch zu vergrößern, geriet ihr makelloser Körper mit den erstaunlich straffen und spitzen Brüsten, den Wespenhüften und das kesse, hübsche Gesicht wieder in meinen Blick. Ich atmete auf, weil sie ein paar Schritte zu ihrem Zimmer ging. Weit gefehlt! Mit einem eleganten Schwung saß sie auf dem kleinen Tischchen, nahm die Beine weit hoch an ihre Brust und provozierte: „Macht dich das hier gar nicht an, meine blitzblank rasierte Muschi? Schau, dieser süße Spalt kann dir gehören und dazu meine künftige Neutralität. Ihr Kerle seid doch so versessen auf die Spalten kleiner Mädchen. Sieht meine nicht so aus?“ Sie unterstrich ihre Lockung noch, feuchtete mit einem geheimnisvollen Blick eine Fingerspitze an und ließ sie durch den wirklich ansehnlichen Spalt huschen und machte dazu ein Geräusch, das ein Zischen bedeuten sollte.

Noch niemals war ich mir so verloren, deplatziert und gleichzeitig aufgereizt vorgekommen. Die Gedanken überschlugen sich. Bei einem Mal wird sie es nicht belassen, dachte ich mir. Andererseits fürchtete ich mich davor, sie vor den Kopf zu stoßen. Wozu ist eine verschmähte Frau fähig? Und erst recht ein so mutwilliges, launiges Luder! Mein gutes Zureden schien nur die Wand zu treffen, vor der sie noch immer hockte, ihr Fingerspiel beinahe zu einer Selbstbefriedigung ausufern ließ. Als sie unvermittelt aufsprang hatte ich den Gedankenblitz: Sie hat gewonnen. Was ich in meiner Hose spürte, war ihren Augen nicht entgangen. Sie machte einen Katzenbuckel, schlich auf mich zu, griff noch einmal zu, diesmal ohne sofort wieder loszulassen, und raunte: „Siehst du, du willst es doch auch! Ich kenne doch die Vorliebe von euch Kerlen für knackiges Frischfleisch. Meine Mutter weiß sicher ihr nicht mehr ganz frisches Pfläumchen mit besonderen Fertigkeiten zu übertünchen. Aber was kann sie haben, dass ich nicht viel besser habe?“

Wie eine Statue stand ich, ließ es zu, dass sie mit der Hand in den Hosenbund fuhr, nach dem Ziel ihrer Wünsche angelte und schließlich zur bequemeren Handhabung den Reißverschluss aufzog. Ich hatte keine Chance zu verhindern, dass mein kleiner Freund in seiner prächtigsten Verfassung aus der Gefangenschaft sprang, direkt in ihre beiden Hände. Wie von Sinnen griff sie nach meinem Ständer, stöhnte, rief die unflätigsten Bezeichnungen für mich, für sich und für ihre Mama. Wie in Trance walkte und schüttelte sie meinen Riemen, mitunter bis an die Schmerzgrenze. Mein Samen stieg stetig empor und entlud sich schlagartig auf dem jungen Mädchen vor mir. Als sie an Händen und Bauch über und über klebte, geriet sie nahezu in Wahnsinn. Mit beiden Händen schenkte sie ihren Brüsten meine unfreiwillige heiße Spende.

Nur für einen Moment sorgte meine unerwartete Entspannung für klare Gedanken. Wie ein Seelsorger redete ich auf Regine ein: „Lass es gut sein...du hattest deine Genugtuung. Lass uns die Minuten rasch vergessen und gute Freude sein...ich liebe deine Mutter!“

„Gut sein?“ schrie das Mädchen, nun ganz aus dem Häuschen, „gern, aber erst wenn du es mir ordentlich besorgt hast.“

Mit meinem Halbsteifen im festen Griff, zog sie mich in Richtung des kleinen Tischchens. Dort begab sie sich in die Stellung, mit der sie mich schon einmal aufgewühlt hatte. Ich wehrte mich einzugestehen, dass ich auf diesen Augenblick gewartet hatte, gedanklich noch einmal nach dem umwerfenden Bild des knackigen Pos lechzte. Ahnte sie es? Noch ein wenig breiter zog sie ihre Beine und damit auch die verführerische Pussy lockend auseinander. Der Anblick war atemberaubend. Ihre Muschi schimmerte nass und einladend.

„Komm“, flehte sie, erkannte aber mit einem Blick auf meinen Penis selbst, dass ihre Aufforderung rein rhetorisch war. Es gab beim besten Willen nichts zu kommen. Gleich gar nicht nach ihrer spöttischen Bemerkung. Meine männliche Eitelkeit fühlte sich zutiefst gekränkt, als sie konstatierte: „Ich habe mich geirrt...du bist für mein Mütterchen doch nicht zu jung, denn sonst...“

War es der offene Spott oder die unwiderstehliche Lockung ihres Leibes? Als wollte ich mit ihren Schenkeln meine Ohren für weiteren Spott verstopfen, verkroch ich meinen Kopf dazwischen und leckte an ihrem geschwollenen Kitzler. Der Geschmack ihrer Möse nahm mir den Rest des Verstandes und der Beherrschung. Den Spott gab Regine auf. Was sie nun von sich gab! Ich war plötzlich der Größte, ein geschickter Liebhaber, ein Ferkel und wahnsinnig gut. Ich hörte nicht auf, ihren Lustknopf zu küssen und zu saugen, zu beißen und zu schlecken. Sie ging gleich zweimal durchs Ziel und hatte mit ihren ungestümen Ausbrüchen auch meine Kräfte noch einmal mobilisiert. Ich dachte nicht mehr, weder an die verrückte Situation noch an ihre Mama.

Nur Sekunden brauchte Regine, um tief durchzuatmen. Mit einem eleganten Satz war sie hoch und baute sich tief gebeugt vor mir auf. Der knackige Hintern mit all seinen wunderschönen Rundungen, alles machte mir noch mehr zu schaffen, als die gespreizte Venus auf dem Korridortischchen. Mit einem festen Griff durch ihre Schenkel und um meine Knollen zog sie mich regelrecht die letzten Zentimeter in sich hinein. Ich hatte noch niemals eine Frau so schreien gehört, war noch niemals so vulgär zu mehr Fleiß angetrieben worden. „Fick mich, du geile Sau. Fester! Ich will deinen Schwanz ganz in mir haben!“ Ihre Worte waren das reinste Dynamit für mich. Wie ein junger Gott fickte ich das kleine Luder durch. Doch im allerletzten Augenblick wollte ich einen Rückzieher machen. Vergeblich, sie schrie etwas von Pille, ließ mich nicht ausschlüpfen. Im Gegenteil! Unter Hecheln und deutlich spürbarer Kaskade warf sie mir ihren Po noch kräftiger entgegen.

 

Ich glaubte, dass mir die Ohren dröhnten, doch meine Wahrnehmung bestätigte sich sofort. Ich hatte in meinem schönsten Augenblick bemerkt, dass die Wohnungstür zuschlug.

Im selben Augenblick wippte mein zuckender Schwanz unnütz durch die Luft. Regine baute sich mit den Händen in den Hüften vor mir auf, sah spöttisch auf die schrumpfende Pracht und schleuderte giftig heraus: „Nun wird sie dich rausschmeißen!“

Ich hätte nie geglaubt, dass so ein reizendes Mädchen, die gerade ihren dritten Höhepunkt erlebt hatte, so viel Gift verspritzen kann. Es gab keinen Zweifel mehr. Es war Mama, die die Tür von außen zugeschlagen hatte.

Sex im Autokino

Es war Juli und es begann die Autokino-Zeit. Ich freute mich unheimlich darauf, denn ich heckte einen Plan aus und Kai sollte mir diesen geheimen Wunsch erfüllen. Wir waren früh dran und ergatterten direkt ein Platz in der ersten Reihe. Die Autos standen unmittelbar nebeneinander und man konnte ungehindert in das Nachbarauto schauen. Ich war schon den ganzen Tag heiß und konnte es kaum erwarten ihn zu vernaschen. Mir war natürlich klar, dass es ein gewisses Risiko mit sich bringt, aber es war mir schlecht weg egal. Es war noch ewig Zeit bis der Film beginnen sollte und meine Geduld war leider schon ausgereizt. Ich schaute mich vorsichtig um, stellte aber rasch fest, dass es nicht richtig dunkel war. Schnell musste mir eine Lösung einfallen. Meine Muschi verlangte nach Sex.

Ich setze mich mit dem Rücken zu meiner Scheibe und ließ mich etwas in den Sitz fallen. Zum Glück hatte ich auf lästige Unterwäsche verzichtet. So konnte ich einfach mein Kleid hoch ziehen und spreizte meine Schenkel. Kai blickte neugierig zu mir. In seinen Augen war die pure Lust zu erkennen. Mit den Fingern zog ich meine feuchten Schamlippen auseinander und zeigte ihm mein rasiertes Loch. „Möchtest du mich nicht lecken?“, flüsterte ich ihm zu. Kai ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und streckte seine Zunge, nach einem kurzen Rund-um-Blick in meine feuchte und gierige Muschi. Seine Zunge verwöhne meine Öffnung mit voller Hingabe. Automatisch rutschte ich noch tiefer in den Autositz.

Er stieß erst einen, dann zwei und letztlich vier Finger in mich. Er wusste, dass ich es hart brauchte um zu kommen. Er bearbeitete mich mit einer hemmungslosen Leidenschaft. Diese liebe ich so sehr an ihm. Man merkt Kai seine echte Lust an. Er vollbrachte ein wahres Wunder in mir und so dauerte es nicht lange, bis ich kam. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht laut zu stöhnen. Schnell kam ich zum Orgasmus. Ich krallte mich in seine Haare und ließ ihn erst wieder los als mein Höhepunkt verebbt war. Als das Zucken in meiner Fotze nachgelassen hatte, schaute ich mich um. Alle anderen saßen in ihrem Auto und schauten auf die Leinwand. Scheinbar hatte keiner von meinem Orgasmus etwas mitbekommen.

Der Film begann (natürlich hatte ich mir keinen spannenden Film heraus gesucht) und ich fing an die Hosenmitte von ihm zu kneten. Wir kurbelten beide die Rücksitze runter (wie es übrigens einige um uns herum taten) und hofften auf etwas Schutz durch die getönten Rücksitzscheiben.

Als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, merkte ich, dass sein Schwanz schon richtig hart war. Er zog seine Hose runter und ich drehte mich über die Handbremse zu ihm hinüber. Sein Teil war direkt vor mir. Er stand in seiner ganzen Pracht und wartet darauf von mir geblasen zu werden. Zärtlich umfasste ich seinen Schaft und begann ihn zu massieren. Dabei nahm ich meine Zunge zur Hilfe und liebkoste den Rand seiner Eichel.

Kai stöhnte leise auf. „Gefällt dir das?“, raunte ich ihm zu. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz bläst“, antwortete er fast atemlos. Er regte mir sein Becken weiter entgegen und ich nahm seinen Riemen nun ganz in den Mund. Ich saugte und lutschte an ihm wie an einem Lolly. Dabei massierte ich ihm weiterhin den Kolben. Auf wundersame Weise wurde sein Teil dabei nur noch härter und größer. Seine Eier steckten noch in seiner Boxershorts. Vorsichtig befreite ich auch sie aus der Hose. Die Beiden sahen prall gefüllt aus. Ich hatte Kai gebeten einige Tage vor unserem Date nicht mehr abzuspritzen. Offensichtlich hatte er mir den Gefallen getan. Denn wenn er sein Sperma einige Tage sparte, konnte er immer enorm viel spritzen. Und das liebte ich so sehr an ihm.

Als sein Schwanz die perfekte Größe erreicht hatte, kletterte ich auf seinen geilen Schwanz. Es war fast akrobatisch, wie ich mich unterhalb des Fensters auf ihn gesetzt und mich leicht rhythmisch hoch und runter bewegte. Zugegeben: Die bequemste Stellung war das nicht. Das war aber auch nicht wichtig. Mir ging es darum ihn in mir zu spüren und den Kick des Verbotenen zu genießen. Es war ein geiler Reiz vielleicht beobachtet zu werden, andere um uns herum zu animieren, auch an sich herum zu spielen. Oder gar erwischt zu werden und vielleicht hinaus zu fliegen. Ich ritt auf seinem erigierten Penis. Wie ein perfekt geschmiertes Uhrwerk glitt sein Teil rein und raus.

Er packte meine Titten aus und saugte an meinen Brustwarzen. Diese standen im Nu. Er zwirbelte meine Nippel und nahm die Spitzen zwischen die Lippen. Seine großen Hände an meinem Busen waren wundervoll. Automatisch beschleunigte ich meinen Ritt. Ich hatte keine Ahnung, ob uns jemand sehen oder hören konnte. Das war mir in diesem Moment auch völlig egal.

Die Situation erregte mich auf das Äußerste. Jeden Augenblick konnte jemand an die Scheibe klopfen und uns erwischen. Bei diesem Gedanken bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Kai presste sein Becken, so fest er konnte, gegen meinen Unterleib. Bis zum Anschlag war er in mir drin und verharrte so, bis mein Orgasmus zu Ende war. Er hatte mich herrlich gebumst.

Nun wollte ich sein Sperma haben. Ich spürte, wie es ihm gleich kommen sollte, setzte mich zurück auf meinen Sitz und nahm seinen harten Schwanz in meinen Mund. Zuerst machte ich es langsam und steigerte stetig das Tempo. Erwartungsgemäß dauerte es keine Minute, bis es aus ihm heraus sprudelte. Gierig rubbelte ich ihm seinen Saft raus. Ich schluckte und schluckte. Es kam eine riesen Ladung. Er hatte wirklich sein Sperma für mich gesammelt.

Ich konnte nicht alles Schlucken. Soviel kam da. Sein Sperma lief an meinem Kinn hinab. Was ich noch im Mund hatte, spuckte ich ihm auf den Schwanz. Danach leckte ich ihn wieder sauber. Jeden Tropfen leckte ich mit der Zunge auf und vergaß auch nicht das, was auf den Eiern gelandet war. Dabei versaute ich die Vordersitze seines Autos. Aber das war es uns echt wert.

Wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Beide hatten wir den Fick nötig gehabt und waren jetzt glücklich und befriedigt. Jetzt konnten wir uns auch besser auf den Film konzentrieren, der wirklich nicht der spannendste war. Aber das war zum Glück nicht schlimm.

Fünfzig Schwänze und ich

Es war ein bitterkalter Abend im Januar, an welchen ich mit kniehohen Lederstiefeln und einem langen flauschigen Mantel durch die Straßen Richtung des ortsansässigen Swingerclubs schlenderte. Sämtliche parkende Autos waren mit einer dicken Eisschicht überzogen und die Ortschaft war wie ausgestorben. Auf meinem Weg begegnete ich nur einer Gruppe Jugendlicher. Niemand davon hat wohl nur im Traum daran gedacht, dass ich unter meinem Mantel nur mit Dessous bekleidet war.

Weshalb ich, mit meinen jungen 24 Jahren bereits regelmäßige Besucherin im Swinger-Club war, können viele Leute nicht verstehen. Als Frau, welche Single bleiben und trotzdem nicht auf den Spaß verzichtet möchte, ist dies jedoch aus meiner Sicht die wohl beste und sicherste Methode. Während man als Frau bei einem herkömmlichen One-Night-Stand durchaus mal an den falsche geraten kann, fühlt man sich hier, durch das anwesende Personal wohl behütet. Speziell bei etwas ausgefalleneren Vorlieben kann ich dies nur empfehlen.

Da der Club etwas Außerorts gelegen war, musste ich, um auf schnellsten Weg dorthin zu gelangen, noch einen kleinen Feldweg beschreiten. Zu diesem Zeitpunkt malte ich mir schon aus, was heute dort alles passieren könnte. Auf die Idee, wie dieser Abend enden sollte, bin ich jedoch nicht ansatzweise gekommen.

Endlich angekommen und wieder im Warmen, nahm ich erst richtig wahr, wie kalt es draußen gewesen war. Mein dicker Mantel schützte mich wohl doch nicht ausreichend vor der Kälte. Nachdem ich mir diesen entledigt hatte, brannte meine Haut regelrecht durch diesen großen Temperaturunterschied.

Als Erstes eilte ich, bekleidet mit meinen roten und leicht durchsichtigen Dessous, in Richtung Bar und genehmigte mir einen heißen Punsch. Meine Kälte war mich auch deutlich anzusehen, meine verhärteten Brustwarzen waren durch mein Oberteil genauso deutlich zu sehen, wie das Piercing an der rechten Brust.

Aber das störte mich keineswegs, denn so hatte ich schnell zwei Männer mittleren Alters auf mich aufmerksam gemacht, denen ich auch von meinem Vorhaben erzählte. Gruppensex! Es ist eine meiner großen Vorlieben von einer Gruppe von Männer hintereinander oder gleichzeitig beansprucht zu werden, jedoch möchte ich dabei die einzige Frau sein. Warum kann ich nicht genau erklären, aber ich vermute, dass ich mich so nicht richtig drauf einlassen kann und es eher zu einem Wettbewerb mutiert.

Stefan und Christian, wie die beiden sich mir vorstellen, gesellten uns auf ein Sofa Nahe der Bar und sprachen offen über meine Vorliebe. Einige Zeit später kamen Markus, Leon und Jan hinzu, welche zuvor unserem Gespräch lauschten. Als Jan irgendwann zu bedenken gab, dass sie zu fünft wohl etwas zu viel für mich seien, worauf ich frech antwortete, "Ach Quatsch, mit euch werde ich schon fertig", und stand auf um mich richtig Spielwiese zu begeben. Im Entenmarsch folgten mir alle, außer Leon, für den meine Vorliebe wohl etwas verstörend war.

Dort angekommen entledigte ich mir noch meiner Dessous und schleuderte diese durchs Zimmer, bevor ich mich auf den Rücken legte und meine Begleiter gespannt ansah. Wie so oft war der Anfang relativ zäh... Vier nackte Männer sahen ungläubig auf mich herab, während ich breitbeinig da lag und ihnen alles präsentierte. Also griff ich noch Markus Hand und sagte gehässig, "Ich würde sagen, Du machst den Anfang, wenn sich kein Freiwilliger findet".

Nachdem er das Kondom über seinen schon prallen Penis übergezogen hatte und sich schon mehrfach tief in meine Vagina gebohrt hatte, begaben sich die anderen ebenfalls in eine Position, in der wir arbeiten konnten. Jan kniete rechts neben mir, saugte an meiner rechten Brust und spielte mit dem Piercing, während Stefan und Christian mir von beiden Seiten ihren Lümmel ins Gesicht hielten, welche ich abwechselnd mit dem Mund beglückte. Des Weiteren kraulte ich noch mit meiner rechten Hand Jans Hoden.

Nach kurzer Zeit war die Anspannung verflogen, jeder übernahm selber die Initiative, dass er genug von mir bekam. Als Markus kurz vor dem Kommen war, drehte ich mich zu ihm, nahm sein Kondom ab und behandelte ihn mit meinem Mund weiter. Während ich gierig auf seinen Saft war, rammte mir Jan urplötzlich, noch bevor ich um Vorsicht beten konnte, seinen Prügel von hinten unsanft in mein Poloch. Als er anfing mein trockenes Loch zu bearbeiten, stieß ich vor Schmerz erst mal einen kurzen Schrei von mir, stöhnte tief und hechelte, um die Situation zu überbrücken.

Selbstverständlich ist für mich als Gruppensex-Liebhaberin auch Analsex kein Tabu, welcher für Frau wunderschön sein kann. Freilich ist es mir, wie in diesem Falle, immer bewusst, dass es mich im Eifer des Gefechts auch überraschend und unvorbereitet treffen kann. Sofort war mich klar, dass ich mich schnellstmöglich ablenken musste. Um mich weiter zu entspannen und den Analsex ertragen zu können lutschte ich intensiv an Markus Schwanz, welcher sich daraufhin auch zügig entleerte.

Während der analen Penetration, wurde ich gut von allen Anwesenden unterstützt. Gleichzeitig wurden meine Brüste und meine Klitoris zur Ablenkung massiert, wodurch ich erstmals zum Orgasmus kam. Als Jan irgendwann etwas unfreiwillig aus meinem Po rutschte, begann für mich letztendlich, wie so oft die anstrengende Phase.

 

Im weiteren Verlauf wurde ich nahezu willenlos umher gebeugt, weil jeder seine Latte in meiner Mumu oder meinen Po versenken wollte. Der Rest streckte mir ihre Glieder derweil schon wieder in mein Gesicht oder begrapschten den Rest meines Körpers. Als ich nach zirka zwei Stunden den Saft der Jungs bereits mehrmals schmeckte oder dieser auf meinem Körper klebte und alle vier mit schlaffen Gliedern auf mich herabsahen, sah ich meine Aufgabe als erfüllt an.

Nachdem ich mich wieder frisch gemacht und eine ausgiebige Dusche genossen hatte, ging ich wieder mit meinen Dessous bekleidet Richtung Bar. Die Gruppe Jungs sah ich an diesem Abend nicht mehr... Dort angekommen grinste mich Christina, die Bardame und mittlerweile auch gute Freundin, mit welcher ich in der Vergangenheit schon des Öfteren anregende Unterhaltungen hatte, süffisant an.

"Und, bist Du mal wieder auf Deine Kosten gekommen?", fragte sie mich anschließend leise, als sie mir gerade unaufgefordert meinen obligatorischen After-Sex-Cocktail servierte. "Ach, geht so, es waren ja nur vier", antwortete ich etwas überheblich und grinste zurück.

Genau diese gar nicht so ernst gemeinte Überheblichkeit sollte mir im weiteren Verlauf zum Verhängnis werden. Nachdem wir uns erst nur flüchtig unterhalten hatten, wurde unser Gespräch später intensiver und intimer, da der Laden sich zu später Stunde immer leerer wurde. Ich hingegen wollte dort bis zum Ende dort verharren, da ich Christinas Angebot, mich nach Feierabend nach Hause zu fahren, aufgrund der eisigen Temperaturen, sofort annahm.

Christina war ungefähr im gleichen Alter wie ich und für sie war es eigentlich nur ein vorübergehender Nebenjob während ihrer Studienzeit. Durch vergangene Unterhaltungen kannte sie zwar meine Neigung beziehungsweise mein Verlangen nach Gruppensex, doch diesmal fragte sie mich detaillierter darüber aus. An ihrer Stelle hätte es mich auch interessiert, was eine junge und so zierliche Frau hierzu treibt, weshalb ich im weiteren Verlauf offen darüber sprach.

Ich erklärte ihr, dass ich auch Sex mit "nur" einem Mann schön empfinde. Jedoch reizt mich das Ungewisse und die Abwechslung beim Gruppensex. Nicht nur die unterschiedlichen Geschlechtsorgane, sondern vor allem das ständig überraschende Handeln der Männer. Die spontanen Stellungswechsel machen jeden derartigen Sexualakt einzigartig. Ebenso empfinde ich meine männlichen Partner hierbei deutlich kreativer, als dies alleine der Fall wäre.

Auf die Frage, ob ich devot veranlagt bin, musste ich zwangsläufig mit Ja beantworten. Natürlich muss man devot sein, wenn man sich einer Gruppe völlig ausliefert und quasi willenlos vor ihnen liegt. Allerdings wird meiner Ansicht nach heutzutage das Wort oft falsch verwendet. Devot hat nichts mit Schmerzen zu tun! Durch meine Erfahrung kann ich zwar mittlerweile sogar sagen, dass ich auch etwas schmerzhafte Momente ertragen oder überbrücken kann, aber mögen oder gar genießen kann ich diese nicht.

Die im Nachhinein pikanteste Frage des Abends war, was bisher meine größte Gruppe gewesen war... Ich antwortete ihr ehrlich, dass es Acht waren. Durch meine leichtes zögern, schlussfolgerte sie, dass es wohl für mich nicht so schön gewesen sei und ich wohl danach eine verwundete Scheide gehabt haben müsste.

Sofort widersprach ich ihr eindringlich. Ich gestand ihr, dass ich am nächsten Tag, durch feste Händegriffe etc. schon das ein oder andere Mal blaue Flecken an meinen Brüsten, Oberschenkeln oder Becken entdeckt hatte, aber durch Vaginalsex hatte ich bislang keinerlei Wunden davon getragen. Nachdem sie mir nicht glaubte und ich durch die alkoholischen Cocktails schon eine etwas lose Zunge hatte, kam hierbei dieser folgenschwere Satz über meine Lippen:

"Ich würde mir auch zutrauen, mit 50 Männern Sex zu haben, wenn es geordnet und der Reihe nach ablaufen würde!"

Was mir in diesem Moment flüchtig hinaus rutschte, ging Christina nicht mehr aus dem Kopf und stichelte deshalb noch etwas. Am Ende des Abends, als sie mich bei mir zuhause absetzte, sagte ich ihr noch, wenn sie das organisiert bekommt, werde ich mich auch darauf einlassen und streckte ihr liebevoll die Zunge heraus. Das war die Vorgeschichte zu dem, was zirka zwei Monate später passieren sollte...

Nach einer ganzen Weile trafen Christina und ich uns zufällig auf der Straße und verabredeten uns spontan zum Kaffeetrinken. Irgendwann sagte sie zu mir, dass wir noch einen Termin vereinbaren müssten.

"Was für einen Termin?", fragte ich verwundert.

Daraufhin erklärte sie mir erstmals, dass sie für mich tatsächlich eine geschlossene Veranstaltung mit 50 Stammkunden des Swingerclubs plane. Erschrocken stellte ich hier erstmals fest, dass aus Spaß nun ernst wurde.

Sie erzählte mir viele Details, dass ich nicht mehr davon ausgehen konnte, als würde es sich hier nur um eine fiktive Idee handeln. Die endgültige Gewissheit hierfür holte ich mir von einem gut befreundeten Stammkunden, welchen ich am Abend telefonisch kontaktierte und darüber ausfragte.Auch er wusste bereits von diesem Vorhaben, aber es war ihm bislang unbekannt, um welche Frau es sich hierbei handelte. Darüber bat ich ihn weiterhin um Diskretion.

Es folgte eine der schlaflosesten Nächte meines bisherigen Lebens, da Tausende Szenarien vor meinem inneren Auge abliefen. Ebenfalls muss ich gestehen, dass in dieser Nacht einige Tränen vergossen wurden, da ich nicht wusste, wie ich mit dieser Situation umzugehen hatte.

"Gruppensex, ja, aber 50 Männer nacheinander in mich eindringen zu lassen ist... TOO MUCH!" So etwas kam mir vorher nie in den Sinn... Es war einfach nur ein blöder Spruch... "Verdammte Scheiße!"

Am nächsten Tag hatte ich mich wieder beruhigt. Freilich konnte ich das Ganze noch absagen, aber hierzu stand mir mein Stolz im Weg es mindestens zu versuchen. Von da an sah ich die Sache ganz entspannt, mein Ziel war es mich der Herausforderung zu stellen. Ich redete mir ein, dass es keiner von mir erwarten konnte mich von 50 Männern begatten zu lassen. Auch wenn ich mich schon nach zehn Männern unangenehm fühle, würde ich abbrechen.

Die Zeit verstrich, bis der Tag der Wahrheit gekommen war. Ein Dienstagabend Anfang April, an welchen der Club im Normalfall nicht gut besucht war, wurde sozusagen für mich geblockt. An jenem Tag war es dahin mit meiner Ruhe und Gelassenheit.

Schon in der Früh hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und witziger Weiße fühlte es sich in diesem Moment ähnlich an, wie zu Schulzeiten vor einer wichtigen Prüfung. In den vergangenen Wochen dachte ich kaum daran und lebte in den Tag hinein, weshalb sich in mir das Gefühl breitmachte, dass ich mich auf diesen Tag besser hätte vorbereiten können... Aber wie sollte ich mich darauf vorbereiten? Mehr als Gangbang-Erfahrung zu sammeln, welche ich schließlich bereits hatte, war nicht möglich.

Da der Beginn schon um 18 Uhr geplant war, sollte das Mittagessen meine letzte Mahlzeit vor dem Spektakel sein. Mir war klar, dass ich mich hierbei ordentlich stärken musste, um meinen Kreislauf auf Vordermann zu bringen. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich dermaßen aufgeregt, weshalb das Essen nicht in meinen Magen wollte und sich deshalb immer mehr in die Länge zog.

Obwohl ich an jenem Nachmittag keinerlei Pflichten zu erledigen hatte, wurde es am Ende zeitlich knapp. Eine ausgiebige Dusche mit Intimreinigung, Bein- und Intimrasur, sowie Schminken, konnte ich gerade noch rechtzeitig erledigen, bevor ich von Christina mich abholte.

Während ich total angespannt und nervös im Auto saß, war sie die Ruhe selbst, obwohl ihr das gleiche blühen könnte. In der vergangenen Zeit hatten wir nämlich ausgemacht, sollte ich das bis zum Ende überstehen, müsse sie sich der gleichen Herausforderung stellen. Doch anscheinen glaubte sie genauso wenig an einen Erfolg von mir, wie ich selbst.

Im Swingerclub angekommen ging ich direkt in den Personalbereich um mich zu entkleiden. Blöderweise bemerkte ich dort, dass ich zuhause vergessen hatte, mein Piercing zu tauschen. Eigentlich hatte ich kein ein Problem, mich vor Fremden im Evaskostüm zu zeigen, doch diesmal war alles anders. Ausgerechnet heute, trug ich in meiner rechten Brustwarze nur meinen langweilen Alltagsschmuck. Es handelte sich um einen silbermatten Stab, welchen vor meinen Clubbesuchen normalerweise durch einen deutlich edleren Ring ersetzte.

Also trabte ich schwerfällig und splitterfasernackt in Richtung Foyer. Erregt bis unter die Haarspitzen meiner wasserstoffblonden Haaren und mit steinharten Nippeln, ging ich langsam zu meinem Platz. Ich kletterte auf meinen gepolsterten Tisch, legte mich mit angewinkelten Beinen breitbeinig auf den Rücken und schob mein Becken in Richtung Tischkante. 50 Männer saßen verteilt an zirka zwölf Tischen im gleichen Raum, welche mich schon gierig begutachteten.