Sexgeschichten ab 18 unzensiert

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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 unzensiert

Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Wenn die Lust erwacht

Simone – Spermaschlampe on Tour

Lieber ficken als Liebe machen

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Echter Männertraum

Der perfekte Start in den Tag

Chance genutzt

Per Zufall zum Gangbang

Spritziges Ende eines Abends

Blonde Traumfrau

Zwei Schwänzen ficken mich zum Höhepunkt

Nur für mich

Immer wieder geil

Auf die Größe kommt es doch an

Neues Gegenüber

Geil durch Erniedrigung

Ein Herrenüberschuss als Geschenk

Die Spermaqueen

Der ´heimliche´ Lover

Blinddate an der Autobahnraststätte

Impressum neobooks

Wenn die Lust erwacht

20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 29

Emilie Schmidt

Alle Personen sind volljährig!

Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung, dass eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich sei. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.

Die ersten Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam, und als ich volljährig wurde, änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.

Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet, statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.

Insgesamt waren wir in der Abschlussklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht.

Je älter wir wurden, um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.

Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.

Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.

Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bisschen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festen Ton.

„Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.

Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandslos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.

„Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Dir gefällt das wohl noch?“, hörte ich ihn sagen, bevor seine Hand ein weiteres Mal niedersauste.

Wieder stöhnte ich. Ich konnte fühlen wie sich in seiner Hose langsam etwas regte. Bisher kannte ich einen Schwanz nur von Bildern oder aus Filmen. Einen echten Penis hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ganz zu schweigen berührt oder sonst was. Meine Erregung wuchs weiter. Klatsch. Klatsch. Meine Arschbacken wurden langsam wärmer.

„Wollen doch mal sehen, ob du davon feucht geworden bist“, sprach er, als würde er über das Wetter sprechen. Dabei zerrte er mit den Fingern an meiner Strumpfhose und riss mir ein Loch rein. Seine Finger fanden den Weg vorbei an meinem Slip. Ein Finger flutschte direkt in meine Pussy. Fast schon zärtlich bewegte er seinen Finger in mir. Dann zog er in wieder raus und steckte sich den Finger in den Mund. „Du bist ja total nass. Dir gefällt das wohl“, grinste er mich an, „und deine Muschi schmeckt herrlich.“ Mit diesen Worten steckte er mir den Finger wieder ins Loch.

„Ich bin noch Jungfrau“, stöhnte ich schüchtern. Meine Stimme war ungewohnt leise. „Das werde ich heute ändern!“ Er bat mich vor ihm niederzuknien. Dann öffnete er seine Knöpfe und holte seinen Penis heraus. Er ragte hart und groß vor mir auf. „Nimm ihn mal in die Hand“, bat er mich. Mein Herz pochte heftig. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Reflexartig griff ich nach seinem Schwanz.

Er passte genau in meine Faust. Aus den Filmen, die ich gesehen hatte, wusste ich in etwa, was ich nun machen musste. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Er stöhnte. Dabei streckte er mir seinen Penis weiter entgegen. Ich bekam Routine beim Wichsen und wollte nun auch wissen, wie es ist, einen Schwanz zu blasen.

Ich streckte meine Zunge raus und umkreiste damit seine Schwanzspitze. Sein Penis schmeckte gut und roch sehr erregend. Meine Muschi wurde noch etwas feuchter. Meinem Lehrer gefiel es auch. Er keuchte unter meinen Berührungen. Das ließ mich mutiger werden und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund.

Ich probierte verschiedene Sachen aus. Erst leckte ich an seinem Schaft, dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Im nächsten Moment leckte ich an seinen Hoden. Völlig ungeniert tat ich alles, was mir gerade in den Sinn kam. Mein Lehrer stöhnte immer weiter: „Das machst du gut. Du bist ja ein echtes Naturtalent.“ Das Lob freute mich und machte mich selbstsicherer.

„Leg dich auf meinen Schreibtisch“, sagte er zu mir und half mir nach oben. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Arbeitsfläche. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei blickte er lüstern auf meine Muschi. „Du hast eine geile Fotze. Ich liebe dein zartes Schamhaar.“ Dabei strich er mir mit dem Daumen über meinen Kitzler. Es kribbelte im ganzen Körper.

Er zog meinen Slip zur Seite und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Muschi. Sanft drückte er gegen meinen Unterleib. Instinktiv wartete ich auf den Schmerz. Aber noch war alles sehr angenehm. Er zog seine Eichel wieder zurück und massierte damit meinen Kitzler. Er wiederholte das einige Male. Mit jedem Mal wurde ich feuchter.

Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne dass ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.

 

Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube, ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.

Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.

Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.

Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.

„Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.

Ich war beeindruckt, wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war, kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.

Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch im Unterricht so brav sein und alles ist in Ordnung.“ Dabei grinste er mich frech an. „Und wenn ich kein braves Mädchen bin“, wollte ich wissen. „Dann werden wir das hier nochmal wiederholen müssen!“

Ich stand auf und ordnete meine Klamotten. Die Strumpfhose war zwar kaputt. Aber das würde unter dem Rock hoffentlich keinem auffallen. Langsam schritt ich auf die Tür zu. Er griff mir zum Abschied nochmal an die Pobacken und öffnete mir dann die Tür. „Wir sehen uns im Unterricht“, verabschiedete ich mich und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.

Glücklich und zufrieden schlich ich in mein Zimmer.

Als ich die Zimmertür leise öffnete, sah ich die Schreibtischlampe noch brennen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Mitbewohner Roxy bereist schlafen würde. Doch stattdessen saß sie noch über ihrem Biologiebuch und lernte für die kommende Prüfung.

Roxy war wie ich vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Doch im Gegensatz zu mir hatte sie es bereits faustdick hinter den Ohren. Sie war eine wunderschöne Blondine mit einem üppigen Busen. Ich hatte ihre Oberweite schon oft unter der Dusche beobachtet und mir gewünscht meine eigenen Brüste wären genauso groß.

Ihre Haare hatte sie oft zu zwei Zöpfen gebunden, was ihr unheimlich gut stand und sie irgendwie jünger erscheinen ließ. Ich wusste von ihr, dass sie schon mehrfach Sex mit unterschiedlichen Männern hatte. Roxy hatte eine Vorliebe für die Abwechslung. Außerdem war sie äußerst freizügig und provozierte gerne mit ihren Reizen. Sie war in dem Punkt ein echtes Luder. Oft zog sie mich damit auf, dass ich ein Mauerblümchen sei.

Als ich ins Zimmer trat, musterte sie mich aufmerksam. „Irgendwas ist anders an dir“, stellte sie fest. Die Schamröte stieg mir unweigerlich ins Gesicht. „Komm mal zu mir“, sagte sie. Sie sah mir in die Augen und streichelte mir über die Wagen. „Süße, du glühst ja richtig“, meinte sie. Ich konnte gar nichts darauf antworten. Aber wahrscheinlich konnte sie mir die Wahrheit ohnehin ansehen.

„Lass mich mal was nachschauen …“ und lüpfte plötzlich mein Röckchen. „Deine Strumpfhose ist ja im Schritt kaputt. Das sieht ja fast so aus, als hätte sie jemand zerrissen, damit er dich in deine kleine Muschi ficken kann … Hast du etwa gefickt?“, neckte sie mich. „Ich musste nachsitzen. Und da ist es passiert.“ Sie sah mich interessiert an, wollte aber keine Details wissen. Sie fragte mich nur: „Hat es dir denn gefallen?“ Stumm nickte ich. „Bist du noch erregt? Hast du Lust auf noch eine neue Erfahrung?“, fragte sie mich.

Meine Pussy war immer noch feucht. Das spürte ich. Lust stieg spontan in mir auf. Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mir meinen Rock aus. Als sie dazu aufstand, konnte ich sehen, dass sie selbst nur ein T-Shirt und eine Strumpfhose trug. Doch dabei hatte sie auf ihren Slip verzichtet. Das war ihre frivole Art. Sie stand einfach darauf sich zu zeigen.

Nachdem mein Rock am Boden lag, setzte sie sich zurück auf ihren Drehstuhl. Dabei zog sie mich ganz nah zu sich. Sie schob meine Bluse nach oben und küsste meinen nackten Bauch. Ihre Lippen waren ganz weich und zärtlich. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Während sie mich liebkoste, legte sie mir ihre Hände auf die Pobacken. Ich umschlang ihren Kopf mit meinen Armen und drückte sie sanft an mich.

Dann drückte sich mich etwas von sich. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah vor meinem Unterleib. Sie schob mein Höschen zur Seite und betrachtete kurz meine behaarte Muschi. „Ich liebe deine Muschi, die feinen Schamhaare … Das sieht so unschuldig aus“, sagte sie hörbar erregt. Sie presste ihr Gesicht gegen meine Muschi und begann zärtlich an meinem Kitzler zu knabbern. Dabei spreizte sie mit den Fingern meine Schamlippen um besser daran saugen zu können.

Ihre Liebkosungen fühlten sich gut an. Sie saugte und leckte im Wechsel an meinem Lustknopf. Ich konnte ihren heißen Atmen an meiner Pussy spüren. Roxy machte es ganz offensichtlich auch geil mich zu lecken. Während ihre Zunge und ihre Lippen sich um meinen Kitzler kümmerten, steckte sie mir zusätzlich zwei Finger in mein nasses Loch. „Du bist ja richtig feucht. Das gefällt mir“ und schon fickte sie mich mit den Fingern.

Ich fing an zu stöhnen. Sie traf bei mir genau die richtigen Stellen. Es war fast, als würde ich es mir selbst besorgen. Roxy bemerkte mein lauter werdendes Keuchen und intensivierte ihr Tun. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich die Vorboten meines Orgasmus fühlen konnte. Meine Beine fingen an zu zittern und dann kam es mir. Aus meinem Mund kamen schrille Schreie. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. So heftig war mein Höhepunkt gewesen.

Roxy sah mich frech an. „War es gut, Süße?“, wollte sie wissen. „Es war unbeschreiblich. Ein megageiler Orgasmus“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Jetzt bist du dran!“ Ich nahm sie an die Hand und zog sie auf ihr Bett.

Wir zogen uns gegenseitig die Oberteile aus. Ich legte mich auf sie und rieb mit meinen Brüsten über ihre. Dabei küssten wir uns auf den Mund. Roxy öffnete als erste ihre Lippen und suchte mit ihrer Zunge meine. Obwohl ich gerade erst einen Orgasmus hatte, war ich immer noch richtig spitz. Ich wollte es ihr auch besorgen.

Ich zog mich langsam zwischen ihre Beine zurück. Unter dem dünnen Stoff der Strumpfhose konnte ich ihre rasierte Muschi sehen. Mich machte der Anblick geil. Mit meinen Brüsten fing ich an, über ihre Pussy zu reiben. Meine Brustwarzen standen hart nach oben und waren perfekt dazu geeignet sie am Kitzler zu massieren. Roxys Atmung wurde schwerer.

Mit meinen Fingernägeln machte ich ein Loch in ihre Strumpfhose. Das Nylon riss ganz einfach. Nun sah ich ihre Möse in voller Pracht vor mir. Sie schimmerte ganz nass und sah sehr einladend aus. Ihre kleinen Schamlippen waren etwas größer und standen verführerisch hervor. Zunächst massierte ich ihren Kitzler mit dem Daumen. Ihr ganzer Unterleib war feucht und mein Daumen glitt einwandfrei über ihren Lustknopf.

Ich erinnerte mich an das schöne Gefühl, als Roxy zuvor an meinem Kitzler gesaugt und geleckt hatte. Langsam verschwand mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich revanchierte mich bei ihr. Ihre Muschi schmeckte total lecker und ich fand schnell meinen Spaß daran sie oral zu verwöhnen. Abwechselnd saugte und leckte ich sie. Meine Finger fanden den Weg in ihre Muschi quasi alleine.

„Süße, du machst das Super“, feuerte sie mich an. Immer schneller fickte ich sie mit den Fingern. Roxy keuchte und stöhnte. „Ja, besorg es mir. Meine kleine Muschi braucht das.“ Mir machte es total Spaß meine Mitbewohner zu befriedigen. Vor wenigen Stunden hätte ich nicht einmal im Traum an sowas gedacht. Aber meine Lust war jetzt entfacht und musste gestillt werden.

„Warte mal kurz“, stoppte sie mich plötzlich. Im ersten Moment war ich etwas irritiert und dachte, ich hatte etwas falsch gemacht. Aber dem war nicht so. Sie öffnete ihre Nachttischschublade und holte dort zwei Vibratoren raus. Einen Größeren und einen Kleinen. „Schiebe mir den Großen bitte in die Fotze und den Kleinen ins Arschloch“, bat sie mich. Ich hatte bisher keine Erfahrungen mit derlei Sexspielzeug gehabt. Aber andererseits war ich vor wenigen Stunden auch noch Jungfrau gewesen.

Ich befeuchtete den Analvibrator mit Spucke und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ihr Schließmuskel öffnete sich unter meinen Druck langsam. Vorsichtig schob ich den Luststab tief hinein. Als er etwa zur Hälfte in ihrem Popo war, legte ich mit dem Großen nach.

Ich war überrascht, wie einfach der große Vibrator in Roxys Muschi passte. Mühelos passte er ganz bei ihr rein. Mich machte der Anblick total geil. „Fick mich bitte mit beiden gleichzeitig“, stöhnte sie mir entgegen. Ich nahm einen in jede Hand und fing an sie zu bewegen. Anfangs tat ich mich noch schwer sie im gleichen Takt zu bewegen. Aber ich entwickelte rasant ein Talent dafür. Das bestätigte mir auch Roxy indem sie laut stöhnte und keuchte.

Es schmatze richtig. Ich hätte nie gedacht, dass man mit einer Frau so viel Spaß haben konnte. Aber Roxy war ein naturgeiles Luder, das mich mit ihrer Lust sofort infiziert hatte. Wie eine wahre Meisterin besorgte ich es ihr. Roxy feuerte mich immer wieder mit ihren Worten an. „Du geiles Stück, fick mich richtig. Steck die Dildos tief in meine Fotze!“, schrie sie.

Angestachelt von ihrer Lust erhöhte ich mein Tempo. Die Vibratoren flutschten nur so rein und raus. Immer rasanter bewegten sich meine Hände. Plötzlich kam Roxy mir noch zu Hilfe. Sie rubbelte sich mit dem Zeige- und Mittelfinger zusätzlich den Kitzler. Fast im Einklang glitten wir über ihren Lustknopf und in ihrer Muschi rein und raus.

Plötzlich schrie sie: „Zieh den Dildo jetzt raus … Ich komme gleich.“ Ich verstand das nicht sofort. Die ganze Zeit dachte ich, es ist schöner für sie die Kunstpimmel in sich zu spüren. Doch ich tat, was sie wollte, während sie weiter über ihren Liebesknopf wirbelte. Einen Moment später war es soweit. Roxys Worte kamen unkontrolliert aus ihrem Mund. Ich lag noch zwischen ihren Beinen, als sie ihren Orgasmus hätte.

Ich war überrascht, dass eine Frau auch auf diese Art und Weise kommen konnte. Neugierig blickte ich auf ihre Muschi und sah zu wie sie weiter onanierte. Auf einmal zuckte ihre Pussy und mir schoss ein wahrer Schwall ihres Muschisaftes entgegen. Sie spritze ab wie ein Mann. Nur das es bei ihr kein Sperma war. Zuerst dachte ich, sie musste Pipi machen. Aber dafür war der Saft zu klar. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich lag weiterhin vor ihr und bekam ihren Mösensaft ab. Irgendwie machte mich das an.

Es dauerte eine Weile, bis Roxy sich von ihrem Orgasmus erholte hatte. Sie lag immer noch schwer atmend auf dem Rücken. Ich beschloss gerade sie sauber zu lecken, als sich die Türe öffnete. Erschrocken sahen wir uns beide um. Einer der Lehrer war eingetreten und starrte uns an.

 

„Ihr zwei habt gerade gegen die Hausordnung verstoßen!“, sagte er ganz trocken! „Ich werde euch beim Schuldirektor melden müssen.“ Mir rutschte das Herz in die Hosentasche, doch Roxy blieb ganz locker. „Können wir das nicht anders regeln?“, wollte sie wissen. „Eventuell“, sagte er und öffnete seine Hose.

Er schloss die Tür hinter sich und drehte den Zimmerschlüssel um. Roxy und ich lagen noch völlig verschwitzt auf ihrem Bett. Die Vibratoren lagen zwischen ihren Schenkeln. Er kam näher und betrachtete die Sexspielsachen.

„Ihr seid mir ja zwei ganz versaute Luder“, stellte er fest. Dabei nahm er den einen Vibrator in die Hand und leckte daran. „So schmeckt also deine Muschi“, sagte er an Roxy gewandt. „Sie dürfen gerne mal einen Finger in mein Loch schieben“, neckte sie ihn.

Er setzte sich neben mich auf das Bett. Sofort steckte er Roxy einen Finger ins Loch und leckte danach daran. „Wirklich lecker dein Fotzensaft.“ Er wiederholte es noch einmal. Doch beim zweiten Mal ließ er mich den Finger sauber lutschen. „Ihr seid echt zwei versaute Mädchen.“

Roxy setzte sich auf. Unser Lehrer saß nun zwischen uns beiden. Er hatte je eine Hand auf ihren Oberschenkel und eine auf meinen Oberschenkel gelegt. Er streichelte uns eine Weile und ich hatte das Gefühl das ihn der Stoff unserer Strumpfhosen an turnte. Denn in seiner Hose zeichnete sich langsam aber sicher eine Beule ab.

In meiner Muschi fing es wieder an zu kochen. Fast zur gleichen Zeit griffen Roxy und ich in seinen Schritt. Er hatte in der Tat schon eine gewaltige Erektion. Während ich ihm den obersten Knopf aufmachte, zog Roxy den Reißverschluss nach unten. Im Nu hatten wir seinen Schwanz aus der Hose befreit.

Roxy ging vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und streckte ihn in Richtung ihres Mundes. Sie öffnete sofort die Lippen und ließ sich von mir den Pimmel in den Mund einführen. Gierig lutschte sie an seinem Teil während ich seinen Kolben zusätzlich mit der Hand verwöhnte. Dann stand unser Lehrer auf und ich legte mich zwischen seine Beine. Seine Eier baumelten direkt über mir. Roxy verwöhnte seinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich ihm die Eier leckte.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Boden“, sagte er zu mir. Ich legte mich hin und er ging über meinem Gesicht in die Hocke. Plötzlich hatte ich nicht nur seine Hoden vor der Nase, sondern auch sein Arschloch. Roxy kniete über mir und bearbeitete weiter seinen Schwanz mit der Hand und dem Mund.

Zuerst hatte ich noch Hemmungen sein Poloch zu lecken. Aber im Grunde kam es darauf heute auch nicht mehr an. Ich streckte meine, Zunge soweit ich konnte, hinaus und fing an zu züngeln. Er rutschte noch etwas tiefer und bewegte dabei kreisend sein Becken. „Der Typ steht total darauf sich das Arschloch lecken zu lassen“, dachte ich.

„Lasst uns endlich ficken“, sagte Roxy unerwartet. Ich ging auf die Knie und streckte so gut ich konnte meinen Arsch hinaus. Roxy klettere über mich und tat das Gleiche. Er kniete sich hinter mich und teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel. Mit der Spitze drang er immer wieder ein paar Zentimeter in mich ein. Dann stand er auf und wiederholte das bei Roxy. Immer im Wechsel bekam eine von uns einen Penis zu spüren.

Es war ein tolles Gefühl seinen Schwanz zu fühlen, während ich von oben die nackte Haut meiner Freundin spüren konnte. Ihre dicken Titten pressten sich gegen meinen Rücken. Meine Muschi glühte bereits und verlangte nach seiner ganzen Männlichkeit. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, schob er mir seinen Schwanz endlich bis zum Anschlag rein. Er war besser bestückt als mein erster Mann. Im ersten Moment blieb mir fast die Luft weg.

Voller Leidenschaft fing er an mich zu ficken. Mal schneller, dafür aber nicht besonders tief, dann wieder bis zum Anschlag aber langsam. Er genoss es sichtlich die Kontrolle zu haben. Plötzlich war sein Schwanz aus mir verschwunden und ich konnte an Roxys Stöhnen erkennen, dass sie nun an der Reihe war.

Ihr Körper bewegte sich im Takt seiner Stöße mit. Dabei streichelten ihre Brüste über meinen Rücken. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Er fickte sie wie zuvor mich. Er benutzte unsere Muschis, wie er es wollte. Ein paar Stöße für mich, dann ein paar für Roxy. Die Situation war sowas von geil.

Wir wechselten die Stellung. Er legte sich nun mit dem Rücken auf das Bett. Roxy bestieg als Erste seinen harten Schwanz. Ohne zu überlegen setzte ich mich nun auf sein Gesicht. Eine Sekunde später spürte ich seine Zunge zwischen meiner Muschi und meinem Anus hin und her lecken. Ich war über das angenehme Gefühl überrascht, das seine Zunge an meinem Arschloch erzeugte. Roxy und ich konnten uns in der Stellung in die Augen sehen.

Während sie auf seinem Schwanz ritt, knetet sie mir die Brüste und wir küssten uns dabei. So kam jeder gerade auf ihre Kosten. Ich genoss seine Zunge an meinen Löchern und Roxy durfte sich über seinen Penis in der Muschi freuen. Jeder war am Stöhnen. Kaum zu glauben, dass das gerade wirklich geschah.

Roxy rutsche von seinem Penis runter und machte für mich Platz. Ich setzte mich auf ihn und fing an mich zu bewegen. Irgendwie drang er so noch tiefer in mich ein als zuvor. Roxy kniete zwischen meinen Schenkel und verwöhnte meinen Kitzler mit der Zunge, während sie eine Hand um seinen Penis geschlossen hatte.

Einmal rutschte sein Schwanz versehentlich aus meiner Muschi. Roxy nahm ihn kurz in den Mund und führte ihn mir dann wieder ein. Kurze Zeit später geschah das ein weiteres Mal. Erneut nahm sie ihn in den Mund. Doch dieses Mal spuckte sie auf seine Eichel. Wieder einmal verstand ich die Geste nicht gleich. „Jetzt wollen wir ihn dir mal in den Po stecken“, sagte Roxy. Bei den Worten setzte mein Herzschlag bestimmt einmal aus.

Doch anstatt mich davor zu fürchten, war ich neugierig auf das Gefühl in meinem Popo. Roxy dirigierte seine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ich senkte mein Becken etwas. Seine Eichel war jetzt direkt an meinem Schließmuskel. Jetzt drückte der Lehrer vorsichtig von unten dagegen. Seine Eichel verschwand mit einem Ruck in meinem Po. Langsam folgte der Rest seiner Männlichkeit. Vielleicht bin ich ein Naturtalent, vielleicht lag es nur an meiner eigenen Lust. Aber ich fand den Arschfick vom ersten Moment an geil.

Ich begann wieder intensiv zu stöhnen. „Jaaaaa, fick mein Arschloch“, keuchte ich. Er bewegte sich nun schneller in mir. Roxy wirbelte wieder über meinen Kitzler. Plötzlich fühlte ich noch etwas anderes Hartes an meiner Muschi. Meine Mitbewohnerin hatte den Vibrator zu Hilfe geholt. Sie steckte mir das Teil in die Muschi und fing an mich damit zu ficken. Dabei vergaß sie meinen Liebesknopf nicht.

Ich weiß nicht mehr was sich besser anfühlte. Der Schwanz in meinem Arsch oder der Vibrator in meiner Möse. Jedenfalls gaben beide ihr Bestes, um mich zu befriedigen. Wenn ich es mir alleine besorgte, wurden meine Orgasmen von Mal zu Mal heftiger. So war es auch jetzt. Zweimal war ich schon gekommen. Als mein dritter Höhepunkt anrollte, wäre meine Muschi beinahe explodiert. Ich sah plötzlich nur noch Sternchen und nahm die Umgebung um mich herum nicht mehr wahr.

Als ich irgendwann wieder zu mir kam, lag ich in den Armen meiner Freundin. Der Vibrator steckte nicht mehr in meiner Pussy. Dafür war der Schwanz noch in meinem Po. Ich rutschte erschöpft von ihm runter.

Roxy legte sich nun mit offenen Beinen auf das Bett. Sofort war der Lehrer bei ihr. Sie winkelte ihre Beine an und ließ in eindringen. Sie stöhnte vor Lust und wurde immer lauter. Sie schlang ihm ein Bein um den Po und drückte ihn so dichter an sich. Automatisch drang er tiefer in sie ein. Ich wollte mich für den super Orgasmus bei Roxy bedanken. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und verwöhnte ihren Kitzler.

Er fickte sie einige Zeit in ihr nasses Loch. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre Pobacken. Es war einfach zu geil. Auf einmal zog er seinen Penis ganz hinaus und setzte ihn an Roxys Poloch an. Ihr Anus war vom Vibratorfick noch gedehnt und er konnte mit einem Rutsch in sie eindringen.

Während er sie in den Po fickte, besorgte ich es ihrer Möse. Sie war klitschnass. Es war fast so, als hätte sie jemand mit Öl übergossen. Der Lehrer nahm noch so richtig Fahrt auf und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich für meinen Teil tat das gleiche mit ihrer Muschi. Wir waren das perfekte Team. Meine Hände wirbelten über ihren Kitzler und mit einem Mal kam es Roxy. Wieder spritzte ihre Muschi ab.

Ihr Mösensaft flog durch die Luft. Der Strahl landete auf seinem Schwanz und spritzte sogar auf seinen Bauch. Ein Großteil kleckerte einfach auf das Bettlacken. Ich glaube das war dann auch für unseren Lehrer zu viel. Er zog seinen Schwanz aus Roxys Arschloch und begann ihn zu wichsen. Erste Spermatropfen waren zu sehen. Ich zog Roxys Schamlippen weit auseinander und öffnete so ihre Möse weit.