Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

My Fuckbuddy

Sex am Baggersee

Sex im Park

Mein intimes Geständnis

Mein erstes Mal

Sex mit dem Lehrer

Die erotische Geschichte von Dornröschen

Ein heisser Traum

Mein erster Blinddate Sex

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Die Unschuldige

Der große Pimmel

Der Tittenfick

Rache ist Süss

Heimliches Anschaffen

Der Pisssklave

Die Chef Sekretärin

Mein erster Dreier mit einem fremden Mann

Die Vorführung

Hilfe, ich brauche mal wieder Sex!

Ich bin dir hörig!

Der Hochzeitstag

Besuch von einem Unbekannten

Analsex mal anders

Bei Vollmond im Schwimmbad

Impressum neobooks

My Fuckbuddy

Schmutzige Geschichten

25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sammelwerk Nr. 3

Sabrina war die einzige Schülerin die quasi im Ort aufgewachsen war. Obwohl sie wie alle anderen ein Zimmer im Internat hatte, kannte sie natürlich auch Gleichaltrige aus dem Ort. Um diese Tatsache wurde sie von vielen beneidet.

Mit 17 Jahren verlor sie ihre Unschuld an einen Jungen, der nur ein paar Häuser von ihrem Elternhaus wohnte. Für eine echte Beziehung hatte es nie gereicht, ich glaube das wollten beide auch gar nicht. Aber sie waren, wie man heutzutage gerne sagt, Fuckbuddys. Die zwei vögelten nun beinahe 2 Jahre miteinander. Immer dann, wenn einer von beiden Lust hatte. Sogar ich war darauf etwas neidisch. Schließlich hatte ich seit meinem ersten Mal fast jeden Tag Lust auf Sex.

Meine Mitschülerin erzählte uns gerne und vor allem sehr ausführlich von ihren Abenteuern mit Thorsten. Erst gestern hatten die Beiden wieder ein Date. Alles fing mit einer Nachricht von ihm an:

„Hey Süße, ich habe heute Lust mit dir zu ficken! Kannst du kommen? Hot Kisses T.“ „Das trifft sich prima. Meine Muschi braucht heute dringend einen Schwanz. Kann in einer Stunde bei dir sein. Muss mich nur vom Gelände schleichen.“ „Beeil dich. Ich bin echt geil.“ „Mache ich. Aber wehe du holst dir bis dahin einen runter. Dein Sperma gehört mir.“ So unkompliziert entstanden ihre Fickdates.

Thorsten hatte bereits eine eigene Wohnung, nicht weit entfernt. Sabrina beschloss ihn zu Überraschen. Die Tage wurden bereits kälter, darum war ein langer Mantel nicht besonders auffällig. Für ihr Alter war Sabrina schon ziemlich frivol veranlagt und kannte so gut wie keine Hemmungen. Sie entschied sich dazu, nur eine offene Strumpfhose zu tragen. Der Mantel verdeckte den Rest so geschickt, dass dies Niemandem auffiel.

Eine Stunde später klingelte sie an Thorstens Tür. Es dauerte ein paar Sekunden bis sich die Tür öffnete. Sabrina pfiff durch die Zähne. „Du freust dich ja wirklich auf mich“, und deutete auf seinen steifen Schwanz. Er hatte zwar seine Hose noch an, aber sein Pimmel schaute frech aus seinem Hosenschlitz hinaus. Ein Glückstropfen schimmerte auf seiner Eichel. Sabrina wischte ihn mit einem Finger ab und leckte ihn anschließend sauber. „Schmeckt gut“, stellte sie fest. „Gehen wir gleich ins Schlafzimmer oder ficken wir gleich hier?“, fragte sie ihn. „Schlafzimmer“, kam es wie aus der Pistole geschlossen.

Sabrina griff nach seinem Harten und zog ihn daran direkt ins andere Zimmer. Sie schubste Thorsten auf das Bett. „Schau mal, das ist nur für dich!“ Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Thorsten staunte nicht schlecht. Ihre langen blonden Haare verdeckten teilweise ihre vollen Brüste. Sie hatte schöne, rosafarbene Brustwarzen und die Nippel ragten leicht nach oben. Durch die Öffnung der Strumpfhose schimmerte ihr zarter blonder Pflaum. Die kleinen Schamlippen waren etwas größer und schauten aus ihrer Muschi heraus.

Sie zog ihre Pussy mit den Fingern auseinander und zeigte Thorsten ihren Kitzler. Dabei fixierte sie mit ihren strahlend blauen Augen seinen Schwanz. „Du bist so wunderschön!“, stammelte er aufgeregt. Sie legte sich neben ihn auf das Bett und öffnete dabei die Beine. „Du kannst mich schnell nass lecken und mich danach gleich ficken. Den ersten Orgasmus hast du frei. Deine Eier sehen schon zum Platzen gefüllt aus. Aber beim zweiten Mal will ich auch geil kommen. Einverstanden?“ „Okay.“

Thorsten legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Lustvoll umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler und saugte leicht an ihren Schamlippen. Hin und wieder steckte er seine Zunge in ihr Fötzchen. Er liebte den Geschmack ihrer Pussy. Sabrina war im Nu feucht und bereit für seinen Steifen. „Fick mich jetzt!“, bat sie ihn.

Er kniete sich vor sie. Dann zog er Sabrina ganz nah zu sich und berührte mit der Penisspitze bereits ihr nasses Loch. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Thorsten war wirklich übergeil. Hastig befeuchtete er seine Eichel und schob dann seinen Schniedel rein. Ihr Loch war wie immer herrlich nass und sehr eng. Sabrina hatte eine ganz zierliche Figur. Das machte sich auch in ihrer Muschi bemerkbar. Außerdem konnte sie ihre Beckenmuskulatur anspannen, was sie noch enger werden ließ.

Sein Schwanz tat ihr gut und sie freute sich auf sein Sperma. Thorsten war in der Tat extrem erregt. Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihm kam. Sie merkte wie sich sein Körper spannte und einen Moment später stieß er ein letztes Mal hart zu. „Mir kommt es“, keuchte er. Dabei presste er sein Becken fest gegen ihren Unterleib. Sie spürte wie er sie mit seinem heißen Sperma vollpumpte. Sie legte ihm die Hände auf das Becken und zog ihn fester an sich. „Wie lange hast du den nicht mehr abgespritzt? Du hast ja meine Muschi richtig überflutet“, sagte sie fröhlich. „Das war so dringend. Das kannst du mir glauben“, antwortete er.

„Jetzt bin ich aber auch dran!“ Thorsten zog sich zurück. Sein Schwanz war immer noch hart. Sabrina kniete sich vor ihn. Sein Teil ragte nass und mit Sperma verschmiert vor ihr auf. „So sieht ein geiler Schwanz aus!“ „Komm, leck ihn mir sauber!“ Schon hatte sie seinen Schniedel im Mund. Feinsäuberlich befreite sie ihn von dem Saft. Sie leckte seine dicke Eichel, fuhr an seinem Schaft entlang und leckte ihm die Hoden. „Die fühlen sich ja immer noch prall gefüllt an“, stellte sie zufrieden fest. „Das sind sie auch.“

„Kannst du nochmal ficken?“, wollte sie wissen. „Der steht wie eine Eins!“ „Sehr schön. Dann werde ich dich jetzt reiten.“ Und schon bestieg sie ihn. In ihr kochte es bereits. Sie war heiß auf einen Orgasmus, brauchte den Höhepunkt jetzt mehr denn je. Sie platzierte ihr Loch direkt über seiner Penisspitze. Dabei tropfte sein Sperma auf seinen Schwanz. Gut geölt setzte sie sich auf ihn und ließ ihn ganz tief in sich eindringen. „Das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie.

Sabrina blieb so einen Moment sitzen und genoss es ganz ausgefüllt zu sein. Dann bewegte sie ihre Hüfte vor und zurück. Dabei rieb sie ihren Kitzler an seinem Körper. Klitoral kam sie immer. Völlig ungeniert befriedigte sie sich selbst an ihm und benutzte seinen Penis als zusätzliche Stimulans. Thorsten mochte das an ihr. Beide lebten nach dem Motto: „Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich.“

Sie bewegte sich immer schneller auf ihm. Dabei wurde ihre Atmung immer lauter. Thorsten ergriff ihre schaukelten Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Ja, genau so“, stöhnte sie. Ihre Klit rubbelte weiter an ihm. Sie verlor beinahe das Gleichgewicht und musste sich an seinem Oberkörper abstützen. Ihr Höhepunkt nahte. Das konnte Thorsten fühlen. Zur Unterstützung schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte mit seinem Daumen gegen ihren Lustknopf. „Fester, drück fester“, forderte sie ihn auf.

 

Er erhöhte den Druck. Sie beschleunigte das Tempo. „Mir kommt es jetzt“, schrie sie. „Oooooooooooooooja, wie geil. Jetzt, jetzt.“ Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Auch ihre Pussy zog sich zusammen. Beinahe wäre er mit ihr gekommen. Aber er wollte Sabrina unbedingt noch ins Gesicht spritzen. Krampfhaft konzentrierte er sich auf etwas anderes bis sich ihre Anspannung wieder löste und ihr Orgasmus zu Ende war.

„Das habe ich wirklich gebraucht“, sagte sie atemlos. „Ich fand es auch ziemlich geil“, sagte er fast heißer zu ihr. „Bläst du ihn mir bis es mir kommt?“, wollte er wissen. Als Antwort nickte sie nur und lächelte dabei. Sie stieg von ihm ab. Sein Penis ragte in die Höhe. Sabrina legte sich seitlich auf seine Schenkel, so, dass sie seinen Schniedel vor dem Gesicht hatte. Mit einer Hand ergriff sie sein Teil und massierte seinen Stamm. Dabei bog sie ihn leicht zu sich. Ihre Zungenspitze berührte seine Spitze, umkreiste den Rand seiner Eichel. Sabrina hatte seine Vorhaut ganz nach unten gezogen.

Das Zusammenspiel aus Hand- und Blowjob ließ Thorsten ziemlich schnell kommen. Wie aus einem Ölturm spritzte sein Sperma. Sabrina bekam sein Saft schubweise ins Gesicht. Sekunden später waren seine Eier ein weiteres Mal geleert. Thorsten betrachtete ihr Spermagesicht und grinste dabei. „Du siehst aus, als hätten dich 5 Typen vollgewichst.“ „Du bist doch schon mal gekommen… Kaum zu glauben, wie viel da noch mal kam.“

Ihr Blick fiel auf den Radiowecker, der auf seinem Nachtisch stand. „Scheiße! Wir haben ja ewig gevögelt. Ich muss zurück bevor jemand merkt, dass ich weg war.“ Hastig verabschiedete sie sich von ihrem Fuckbuddy und zog sich den Mantel über. In ihrer Eile vergaß sie sogar sich das Gesicht sauber zu machen. Erst als sie vor dem Spiegel in ihrem Zimmer stand, verstand sie die irritierten Blicke der Passanten, denen sie begegnet war.

Sex am Baggersee

Dieser Sommer war so heiß, dass ich jede freie Minute damit verbrachte, mich an unserem Baggersee abzukühlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kühl. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schützenden Schatten der Büsche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hörte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnügten.

So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Mädchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill herübersehet den die Mädchen gut bestückt hatten. Zwei der Mädchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gutaussehende Girls...dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den anderen dass sie mal kurz für kleine Mädchen müsse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hörte es erst rascheln und drehte mich unauffällig in die Richtung aus der das Geräusch kam.

Durch die Unterseite der Büsche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Höschen auf die Füße rutschte und das Mädchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plätschern zu hören und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plätscherte. Ich wünschte mir insgeheim ich könnte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas höher, und bemerkte erst jetzt dass das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als hätte sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gänzlig dem Höschen.

Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreizte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfüllung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinderpopo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kräftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrückte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genüsslich herauf und herunter und teilte mit zwei Fingern die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkle Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte, stand sie lachend auf, zog sich das Höschen über und lief zurück zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man hätte Bäume fällen können. Einige Minuten später kam das Mädchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust hätte auf ein Stück Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen.

Das ich das Angebot annahm brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Das Fleisch schmeckte köstlich und das Bier kam aus einer Kühlbox..... herrlich. Wir redeten über belangloses Zeug als eines der Bikini Mädchen (Iris und Nadja trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Nadja sich eine kühle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Rücken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gänsehaut. Nadja rollte die Flasche auf Ankes Rücken hin und her und Anke jauchzte nun nicht mehr sondern genoss die Kühle der Flasche. Nadja rollte die Flasche über Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem Erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Nadja hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen würde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei.

Nadja wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke blieb in der Stellung bäuchlings liegen und spreizte die Beine. Nadja beugte sich über Ankes Arsch und ließ ihre Zunge vom Arschloch bis zum Kitzler und zurück gleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikinihöschen. Nadja hatte aufgehört Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stöhnte laut auf und Nadja schob sie in gleichmäßigem Tempo rein und raus. Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Höschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drückte. Iris ließ sich nachhinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem lästigen Höschen befreien soll.

Nun lag sie vor mir, mit weit gespreizten Beinen. Ich beugte mich über ihre Moese und meine Zunge tanzte ein Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihren Po. Sie kniff ihn zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort Einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschöpft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie blies ihn kurz an, aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke, dass sie gern meinen Schwanz hätte ehe ich spritzen würde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine, drückte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stöhnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen. Doch Anke war da anderer Meinung.

Ihre Arme krallten sich in meine Hüften und zogen und schoben mich wie wild vor und zurück. Von Nadja schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Nadja sofort zur Stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte. Sie sog gierig die Unmengen Saft in ihren Mund. Als ich fertig war ging sie zu Iris und ließ etwas von meinem Sperma in Iris's Mund laufen, die willig davon versuchte.

Sex im Park

Die letzten Tage verliefen recht unspektakulär. Zu meinem großen Leid. Denn meine Lust auf Sex war geweckt. Geprägt durch meine ersten Erfahrungen war es mir erst einmal egal ob ich Sex mit einer Frau oder einem Mann hatte. Ich konnte beides genießen.

Die Schulwoche war am Ende und viele Lehrer, Lehrerinnen und Schülerinnen fuhren über das Wochenende nach Hause. Auch Roxy fuhr zu ihren Eltern. Das Schulgelände war am Wochenende meist recht leer und verlassen. Ich hatte an diesen Tagen immer viel Zeit.

Nach einer fast schlaflosen Nacht ging ich am Samstagmorgen im Park spazieren. Meine Nacht war deshalb so schlecht, da ich ständig erotische Träume hatte und davon aufwachte. Dann musste ich mir jedes Mal einen runterholen um weiterschlafen zu können.

Gedankenverloren schlenderte ich durch den geräumigen Park. Ein parkendes Auto, das unauffällig am Ende des Parks stand, erregte meine Aufmerksamkeit. Normalerweise parkten dort nämlich keine Autos. Es stand auch etwas verdeckt durch mehrere Bäume. Das fand ich irgendwie seltsam. Also beschloss ich, das ganze Mal aus der Nähe zu betrachten.

Ich schlich mich vorsichtig näher. Unauffällig versteckte mich hinter einem der Bäume und spähte in Richtung des Fahrzeugs. Schnell war mir klar, dass es sich lohnen würde einen Blick ins Auto zu werfen. Aus meinem Versteckt konnte ich ein Pärchen erkennen, das im Auto vögelte. Schlagartig wurde mein Slip nass.

Ich wagte mich weiter vor. Durch die Scheiben des Wagens konnte ich Tina erkennen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und lies sich von einem Mann die Muschi lecken. Das Fenster war leicht geöffnet und ich konnte sie stöhnen hören. Automatisch wanderte meine Hand unter die Strumpfhose, hinein in meinen Slip.

Die Szene machte mich total an. Ich schloss die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln. Darum merkte ich es nicht, als sich die Wagentüre öffnete. Erschrocken starrten wir uns alle drei an. Doch als sie sahen, dass ich meine Hand im Slip hatte, löste sich die Spannung schnell auf. Die beiden stiegen aus und blieben vor dem Wagen stehen. Den Typen kannte ich nicht. Vielleicht war er von außerhalb.

Er war groß gewachsen und hatte kurze Haare. Seine Arme waren kräftig und bis zu den Handgelenken tätowiert. Er passte gut zu Tina. Sie war ebenfalls groß und hatte wundervolle lange Beine. Die Beine kamen in den Strumpfhosen immer besonders gut zur Geltung. Ihre langen naturroten Haare und die stechenden grünen Augen gefielen mir aber ganz arg an ihr. Die Zwei waren ein sexy Paar. Das musste man ihnen lassen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ihr Freund war oder nur ein Lover. Denn offiziell durften wir Mädchen keinen Freund haben.

Tina nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte ein auffällig großes Glied mit einer prallen und dicken Eichel. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Tinas Bluse war geöffnete und ihre sexy Brüste schauten heraus. Ihre Strumpfhose und ihr Slip waren bis zu den Waden nach unten gezogen.

Beide blickten mich weiter an. Sie ging näher auf ihren Lover zu. Dabei spreizte sie die Beine und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Ich konnte deutlich hören, wie ihre Möse schmatzte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden.

Unbewusst rubbelte ich weiter über meinen Kitzler. Tina setzte sich in die Hocke und nahm den Schwanz in den Mund. Dabei achteten die beiden darauf, sich so zu platzieren, dass ich alles genau beobachten konnte. Ich achtete auf alle Details. Schließlich hatte ich bisher nur zwei Schwänze geblasen und konnte bestimmt noch etwas dazu lernen.

Während Tina seine Eichel mit der Zunge umkreiste, massierte sie seine Eier. Dann nahm sie sein Teil wieder tief in den Mund und wichste ihm die Stange. Dabei variierte sie immer mit dem Tempo. Dann nahm sie einen Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ihr Lover stöhnte laut auf. Sie hörte nicht auf seinen Penis zu wichsen.

Ich war zwar nur Zuschauerin, aber ich fühlte mich als Teil des Ganzen. Die beiden geilte meine Anwesenheit genauso auf, wie mich das Zuschauen anmachte.

 

Tina stand auf und stellte sich breitbeinig an den Kotflügel gelehnt an das Auto. Ihr Lover stellte sich hinter sie. Um alles besser sehen zu können, ging ich näher ran. Ich ging direkt hinter ihrem Lover in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie er seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sein Schwanz flutschte in einem Rutsch in Tinas Möse. Sie stöhnte. Ich stöhnte.

Er blieb einen Moment regungslos in ihr. Dann fing er an sie zu vögeln. Sein Teil bewegte sich vor und zurück. Ich war jetzt so nah dran, dass mir seine Eier regelmäßig ins Gesicht klatschten. Mit einer Hand hielt ich mich jetzt an seinem Bein fest. Die andere Hand war immer noch in meinem Slip. Je länger ich den beiden zuschaute umso erregter wurde ich. Ich war mir nicht sicher ob ich mitmachen durfte oder nicht.

Aber nachdem ich nun schon so weit gekommen war und beide es zuließen, entschloss ich mich aktiv zu werden. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und fing an seine Hoden zu lecken. Nach einigen Stößen ließ er sein Penis aus Tinas Loch hinaus flutschen. Er hielt ihn mir so hin, dass ich ihn nun in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte nach Sperma und Muschi. Eine geniale Kombination.

Seine Eichel steckte in meinem Mund und ich hielt sie mit den Lippen fest. Dann wichste er sich ein paar Mal selbst und zog ihn dann wieder raus. Ich half ihm den Schwanz wieder bei Tina einzuführen. Er wiederholte das einige Male. Jedes Mal wenn er bei Tina eindrang keuchte sie lauter. „Fick mich richtig hart“, feuerte Tina ihn an. „Das kleine Luder“, dachte ich. Dann wurde sie schneller und auch härter gefickt.

Ich streckte meine Hand aus und fand ihren Kitzler. Ihr Unterleib war total feucht. Während sie von ihrem Lover gevögelt wurde, kümmerte ich mich nun um ihren Lustknopf. Mir machte es Spaß ihre nasse Muschi zu verwöhnen. Tina reagiert sofort auf meine Berührungen, indem sie spitze Schreie ausstieß. „Besorgt es mir. Ihr beiden seid so geil“, stöhnte sie.

Ihr Freund gab ihr einige Klapse auf den Po während er sie vögelte. Dabei quietschte sie vergnügt. „Mach weiter du geiles Stück“, gab sie von sich. Er klatschte ihr wieder auf den Arsch. Nach dem dritten Schlag wurde Tina schlagartig lauter. „Ich komme“, schrie sie. Meine Hand rubbelte schneller über ihren Kitzler und ihr Lover bumste sie noch intensiver.

Es dauerte nur noch einige Sekunden bis Tina ihren Orgasmus erlebte. Vom ersten Moment an, taten wir alles damit sie ihn so lange wie möglich genießen konnte. Er gab sein Bestes mit seinem Schwanz und ich besorgte es ihr mit der Hand. Sie quittierte es uns mit wildem Keuchen und Stöhnen. Als sie langsam ruhiger wurde stoppte ihr Lover seine Stöße und verweilte einen Moment still in ihr.

Fast im gleichen Moment kam es auch mir. Ich hatte die ganze Zeit über meinen Kitzler massiert. Ihr Höhepunkt war so geil gewesen, dass es mir ohne Vorwarnung kam. Der Höhepunkt war kurz aber sehr intensiv gewesen.

„Mir kommt es auch“, stöhnte er. Ruckartig zog er sei Teil aus Tinas Muschi. Ich konnte noch einen Augenblick ihr weit geöffnetes Loch sehen, bevor ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Seine Eichel schwebte plötzlich direkt vor mir. Ich konnte gerade noch den Mund aufmachen, als es schon aus ihm heraus schoss.

Ich bekam seinen Samen voll ins Gesicht gespritzt, wobei er auch meinen offenen Mund traf. Es kam so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Dann bekam ich einen Spritzer völlig unerwartet in die Nase. Das war vielleicht ein komisches Gefühl.

Er schüttelte seinen Penis ab und verteilte seine letzten Tropfen auf mir. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich kam mir völlig besamt vor. Tina bewegte sich als Erste. Sie dreht sich zu mir um und schaute mich lüstern an. Dann begann sie mein Gesicht zu küssen und leckte mir das Sperma ab. Sorgfältig und darauf bedacht alles zu finden war ihre Zunge unterwegs. Erst als sie fertig war nahm sie mein Gesicht in die Hände und küsste mich.

Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit ganz viel Zunge. Wir tauschten das Sperma aus und gaben es uns wieder zurück. Es war so herrlich versaut. Und schmeckte so lecker. Ich weiß nicht wie lange wir das wiederholten, aber ich fand es sehr geil. Tina war es dann schlussendlich, die es schluckte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so versaut bist“, sagte Tina zu mir. „War ich auch bis vor kurzem nicht. Aber mittlerweile stehe ich auf solche Sachen“, antwortete ich. Wir mussten Kichern. Ich war froh eine neue, geile Mitschülerin gefunden zu haben.

Wir verabschiedeten uns. Dann fuhren die Beiden mit dem Auto weg und ich beendete meinen Spaziergang.