Sexgeschichten ab 18 jahren

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Sexgeschichten ab 18 jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine sexgeile Nachbarin

Meine Femme Fatal

Gefesselt und gefickt

Ich sehe dir gerne zu – Teil 1

Ich sehe dir gerne zu – Teil 2

Die Praktikantin

Die Erniedrigung von Regine

Ehefotzenverleih

Markus Cuckold Fantasien

Ein unerwarteter Dreier

Ganz gleich sind auch wir nicht

Der Lover meiner Frau

Girls United

Auf der Wiese mit einem Fremden

Geschenkt für eine Nacht

Gewitter fährt mir in den Unterleib

Die Vorführung

Sex mit dem Mitbewohner

Ich lecke den Schwanz, der meine Frau fickt.

Impressum neobooks

Meine sexgeile Nachbarin

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Outdoor Sex | Jung und Alt | Gangbang | BDSM

Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Beruflich bin ich viel unterwegs und habe mich mit meiner Frau ziemlich auseinandergelebt. Im Bett tut sich rein gar nichts mehr und wenn ich auf Reisen bin, nehme ich manchmal eine Nutte in Anspruch, die zu mir ins Hotel kommt und die ich eine Nacht lang so richtig durchficke. Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, so um die 35, er ein ziemlicher Langweiler und sie eine vollbusige, vollschlanke Blondine mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt. Wir verkehren gut nachbarlich, aber eher zurückhaltend mit Ihnen, weil er ebenso ein neunmalkluger Beamter ist.

Eines Samstagnachmittags, meine Frau war übers Wochenende zu Ihren Eltern gefahren und ich allein zuhause, klingelt es plötzlich an der Wohnungstür. Es war Sommer und ich nur in Shorts und einem T-Shirt. Ich war auf der Veranda und hatte mir schon ein Bier gegönnt und ging nun ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte. Es war Elke, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand. Sie trug ein weißes T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und keinen BH. Das arme Ding hatte Mühe, die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug. Sie war dermaßen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte. Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem „Hallo, Hermann“ an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.

„Hallo, Elke“, stammelte ich etwas verwirrt solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin nicht gewöhnt. Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte:“ Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!“ „Was denn?“ fragte ich verdutzt. „Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!“

Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt – dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, langen Fingernägel auf.

„Wir feiern heute, lieber Hermann, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben, deine Erika ist nicht da, und mein Alfred ist auf Dienstreise in Bayern und kommt auch erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wäre doch schön, wenn wir uns ein bisschen zusammentun!“

Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht. Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken. „Das ist eine gute Idee – also Prost!“ Sie klopfte auf das Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so saßen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.

„Wir sind zwar schon lange per Du“ -sagte sie plötzlich-“ aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Das stimmt!“ sagte ich. „Komm, das holen wir jetzt aber nach!“ Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann … wie üblich ein Kuss. Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet. Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging. Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin. Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre Zähne und saugte an Ihrer Zungenspitze. Keiner von uns wollte aufhören, sie begann sich zu bewegen und leise zu stöhnen und ich presste sie an mich, dass ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff spüren konnte. Mein Schwanz begann sich zu regen und hart zu werden und wir küssten uns mindestens zwei Minuten mit wachsender Lust. Sie umfing plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen, entriss mir Ihre Zunge und begann mich rund um den Mund und auf den Wangen zu lecken, mit feuchter, warmer Zunge, dann wanderte sie zu meinen Ohren, bohrte die Zungenspitze hinein und ließ sie tanzen – ich drückte sie an mich und begann Ihren breiten Rücken zu streicheln. Sie leckte mein Gesicht unter spitzem Stöhnen, bis wir uns wieder zu einem langen, nassen Kuss vereinten. Diesmal war ich es, der ihn unterbrach und begann, mit meiner Zunge Ihren Hals abzutasten und sie hinter den Ohren zu lecken, was sie mit spitzen, kleinen Schreien quittierte.

Es dauerte nicht lange, und wir ließen unsere Hände wandern, während wir uns unablässig küssten oder gegenseitig leckten. Ihre Hand war in meinem Schritt und suchte nach meinem Schwanz – kaum hatte Sie ihn gefunden, was angesichts seiner Größe und Härte auch keine Kunst war, begann Sie ihn zu drücken und zu kneten. Ich hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und befühlte Ihre Brüste, die schwer wie Melonen waren, aber fest und mit harten, langen Brustwarzen, die ich mit zwei Fingern drückte, bis sie ihren Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen zu stöhnen begann. Die Schaukel wurde jetzt unbequem und wir hatten beide das Verlangen nach Platz und Zurückgezogenheit. Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer, nicht ohne uns ständig zu berühren und zu küssen. Sie ging vor mir die Treppe hinauf und ich betrachtete voll Verlangen Ihren runden Hintern – ich wusste, ich würde ihn gleich nackt und in ganzer Pracht sehen und das verstärkte meine Geilheit.

Im Schlafzimmer angekommen umarmte ich sie, unsere Zungen versanken ineinander und ich begann an Ihrem T-Shirt zu ziehen, dass ich nur mit Mühe über Ihre Titten ziehen konnte. Sie nestelte an meiner Hose herum und fuhr mit einer Hand am Hosenbein hinauf, bis sie meinen Schwanz mit Ihren langen Fingern umschloss und dabei aufstöhnte. Ich beugte mich ein wenig hinunter und begann ihre Brüste zu küssen und an Ihren Warzen zu lecken, bis Ihre Nippel so hart waren wir Schrauben und sie immer wieder unter Stöhnen erschauerte. Ich vergrub mein Gesicht in Ihren Titten und leckte sie, bis Elke meine Kopf in beide Hände nahm, mich an sich presste und stöhnte: „Hör nicht auf, hör nicht auf, mir kommt’s gleich“ und wirklich, als ich ganz fest an einem Nippel saugte, begann sie am ganzen Körper zu zittern und dann schrie sie laut auf und kam in einem Wahnsinnsorgasmus, sie raufte meine Haare und presste mein Gesicht an Ihre Titten und es dauerte ewig, bis das Zittern nachließ und sie ein wenig zur Ruhe kam. Ich schaute zu ihr auf, ihre Wangen waren gerötet und sie lächelte -“ ist schon lange her, weißt du!“ „Ach bei dir auch?“ fragte ich und sie nickte – „Warum glaubst du wohl, dass ich heute gekommen bin? – ich habe seit über einem Jahr nicht mehr mit ihm geschlafen, er bringt ihn nicht mehr hoch und ich bin so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich lächelte: „na ein bisschen schon!“

 

„Ach, das war noch gar nichts, du wirst schon sehen!“ Und mit diesen Worten kam sie auf mich zu und zog mir mit einem Ruck die Hose hinunter, dass mein Schwanz ihr richtig entgegensprang. Sie ging vor mir auf die Knie und umfing meinen Hintern mit beiden Händen und starrte meinen Ständer aus kurzer Entfernung beinahe ehrerbietig an: “Wow, so groß“, ich hab’s nicht geglaubt, wie mir Gerda das erzählt hat!“ „Was, du sprichst mit meiner Frau über meinen Schwanz?“

„Ja, sie hat mir erzählt, dass er so lang ist, und sie das nicht mehr mag, du tust ihr angeblich weh!“ „Na, früher hat sie das aber nicht gestört!“

„Ist ja auch egal, aber seit ich das weiß, werde ich immer nass, wenn ich dich sehe, ich stehe nämlich auf große Schwänze und den Piepmatz von meinem spüre ich nicht einmal!“

Und dann ging es los – sie nahm in beide Hände und fing an, an der Eichel zu lecken und zu saugen, dass ich glaubte, zu vergehen. Dann nahm sie sich mit einer Hand meine Eier vor und streichelte sie, während sie mit Ihren Lippen die Schwanzspitze umschloss und daran saugte, dass ich das Gefühl hatte, sie wollte mir meinen Saft aussaugen. Sie stülpte Ihre Lippen über ihn und nahm in ihrem Mund auf, wohl bis zur Hälfte und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge entlangfuhr und vor und zurück – es war unglaublich geil. Ihre andere Hand wanderte zurück an meinen Hintern und streichelte über die Spalte bis sie sich meinem Arschloche näherte und leicht einen Finger kreisen ließ, während sie abwechselnd kräftig an meinem Schwanz lutschte oder ihn mit der Zunge der Länge nach ableckte. Meine Eichel wurde dunkelrot und ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Aber jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt sei es gleich so weit, drückte sie meine Eier ein wenig fester oder presste ihn an der Wurzel so fest zusammen, dass es beinahe weh tat und ich hielt durch, bis sie sich, die Lippen leckend aufrichtete und fragte: „willst du gleich abspritzen oder noch ein bisschen leiden?“

Ich stöhnte: „Leiden!“ und sie ging wieder in die Knie und diesmal nahm sie ihr Titten zu Hilfe und zwängte ihn dazwischen, presste sie zusammen und bewegte sich langsam vor und zurück – aus meiner Perspektive sah es beinahe so aus, als würde ich sie in den Arsch ficken, so prächtig zeigten sich ihre Melonen. Immer wenn die Schwanzspitze hervorlugte, schleckte sie mit Ihrer heißen Zunge darüber und schmatzte genüsslich, wenn sich ein Tropfen zeigte und sie ihn genussvoll auf der Zunge zergehen ließ.

Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin, Ihre Brüste hoben und senkten sich vor meinen Augen und sie leckte sich die Lippen mit der Zunge – das hat gut geschmeckt – ich freu mich schon auf deinen Saft.

Jetzt ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete ihre Hose – den Gürtel, den Reißverschluss und dann zog ich sie aus, mitsamt dem String und mein Schwanz machte einen Freudensprung bei dem Anblick, der sich mir bot. Sie war total rasiert und zwar ganz frisch, kein Härchen war zu sehen, sie war also vorbereitet gewesen, das Luder. Sie stieg aus der Hose und dann drehte sie sich um und ich hatte ihren Arsch auf Augenhöhe – zwei Backen, fest und rund und groß und unheimlich geil. Ich küsste sie und vergrub meine Nase in ihrer Arschfalte, dann biss ich sie leicht in das zarte, feste Fleisch und sie stöhnte auf und begann sich nach vorne zu beugen und mir ihren Hintern entgegen zu recken. Dadurch teilten sich Ihre Halbmonde und gaben den Blick frei auf das rosige Arschloch und Ihre Pussy. Ich zog die Backen auseinander, was sie genussvoll aufstöhnen ließ und meine Zunge wanderte durch ihre Spalte, von ganz oben, langsam, nass und genüsslich, bis sie schließlich bei ihrer Rosette ankam, die ich zärtlich mit der Zungenspitze zu traktieren begann. Sie beugte sich vor bis sie sich mit den Händen am Boden abstütze und keuchte: „Mach weiter, ja, mach weiter“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte mit Inbrunst ihren Arsch, die Backen und immer wieder Ihr Arschloch, das ich begann, mit der Zungenspitze zu erforschen, bis sie plötzlich aufschrie und mit lautem Stöhnen und unter Zittern zusammenbrach und sich im Teppich festkrallte, während ein weiterer Orgasmus sie erschütterte.

Dann drehte sie sich auf den Rücken und mit einem Lächeln spreizte sie die Beine und gab den Blick auf ihre Möse frei: “Kannst du das da auch?“ fragte sie.

Ich starrte auf ihre rosige Muschi und leckte mir ostentativ die Lippen: „Aber sicher, wenn du Zeit hast!“

„Ich habe alle Zeit der Welt“ – und damit hob sie Ihre Beine und unterfasste sie mit den Händen – „Los, mach, ich bin so geil“

Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge beginnend von den Brustwarzen über den Nabel langsam bis zu Ihrer Spalte tanzen, dann leckte ich die Innenseiten ihrer prallen Schenkel und schließlich machte ich mich auf die Suche nach Ihrem Kitzler, der kaum berührt, enorm zu wachsen begann und an dem ich kräftig saugte – das war das Signal für sie, zu stöhnen zu beginnen. Sie ließ ihre Beine los und begann selbst ihre Brustwarzen zu drücken und an Ihnen zu lecken, während sie unablässig stöhnte und mir ihren Hintern entgegen hob. ich umfasste ihn und drückte meine Nase auf Ihren Kitzler, während ich Ihre Muschi mit der Zunge zu erforschen begann. Sie war heiß und nass und roch unheimlich geil. Ich schleckte sie mit Inbrunst und begann dann mit einem Finger in sie einzudringen, während ich mich wieder über ihren Kitzler hermachte. Sie begann, kleine Schreie auszustoßen und mit einer Hand in meinen Haaren zu wühlen, während ich schon drei Finger an der Arbeit hatte, die in ihrer großen Möse mühelos verschwanden. Plötzlich rief sie: „Hör auf, ich will dich jetzt, komm zu mir“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich zwischen Ihre Beine und brachte meinen Schwanz in Anschlag, spielte ein wenig mit der Schwanzspitze an ihrem Kitzler um dann unvermutet und schnell in sie einzudringen. Sie schrie auf und kam mir entgegen, bis mein Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war und dann begann ich sie zu vögeln, so fest und wild, wie ich das wohl noch nie getan hatte und sie stöhnte und schrie und rieb sich ihre Brustwarzen, leckte mir über das Gesicht und hob mir ihren Arsch entgegen. Dann verschränkte sie Ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich dadurch ganz fest an sich und in sie hinein. Ihre Pussy umschloss meinen Schwanz wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange, da fühlte ich, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte – „Ich komme!“ stöhnte ich.

„Ich auch“, schrie sie, „aber ich will dich trinken, spritz in meinen Mund“ und schon begann sie zu zittern und zu schreien. ich löste mich von Ihr, kniete mich neben Sie und hielt ihr meinen Schwanz über ihren weit aufgerissenen Mund – keine Sekunde zu früh und schon spritzte ich eine Ladung Sperma ins Gesicht und in den Mund – es wollte nicht enden und sie schluckte und leckte sich die Lippen und wischte sich mit einem Finger alles in Richtung Zunge. Dann nahm sie meinen zitternden Schwanz in den Mund und saugte ihn aus, bis der letzte Tropfen verschwunden war. Erschöpft legte ich mich neben sie, eine Hand zwischen ihren Beinen, auf Ihrer heißen und nassen Muschi. „Wow“, sagte sie nach einigen Minuten, „das hat gut getan, das habe ich gebraucht!“

„Ich auch“ pflichtet ich ihr bei, komm, lass uns ins Bett legen. Aber sie schüttelte den Kopf: “Nein, vorher möchte ich was trinken“ – hast du etwas da?“ „Natürlich, sagte ich, in der Küche. Sekt, Wein, Bier – was du möchtest.“

„Bleiben wir beim Sekt“, schlug sie vor, nahm mich bei der Hand und so gingen wir nackt, wie wir waren in die Küche.

Ich öffnete den Schampus und glücklich lächelnd prosteten wir uns zu. Sie setzte sich auf einen Küchenhocker, der zu klein war für Ihren Hintern, was unheimlich geil aussah und ich lehnte am Tisch und betrachtete sie. „Gefall ich Dir“, fragte sie und lächelte wissend. „Ja, du bist eine unheimlich geile Frau, ich stehe auf Rundungen und die hast du nun mal, und ich stehe auf Ärsche und du hast den schönsten, den ich je gesehen habe.“ Sie grinste, ein wenig stolz und dann wurde sie ernst.

„Weißt du was, ich hatte noch nie einen Arschfick – mein Mann will das nicht. Das ist nicht normal“, sagt er. „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ja, schon öfter!“

„Mit Gerda?“, fragte sie erstaunt. Ich schüttelte den Kopf – „Nein, mit Gerda nicht, die ist wie dein Mann und außerdem hat sie Angst, dass ich Ihr weh tu. Sie hat schon geschrien, als ich ihr einmal einen Finger hineinschob!“ „Wow“, muss das geil sein!“ – sie kriegte einen ganz sehnsuchtsvollen Blick. „Na, der Tag ist ja noch nicht rum, oder?“ sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Wirklich, würdest, möchtest…?“

„Natürlich, nichts lieber als das – ich habe dir doch gesagt, ich liebe Ärsche“

Mit diesen Worten ging ich zu Ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort setzte ich sie auf das Sofa und bedeutete ihr mit dem Hintern nach vorne zu rutschen, sich zurück zu lehnen, die Beine zu spreizen und die Füße neben sich aufs Sofa zu stellen. Damit gab sie den Blick frei auf Möse und Arschloch und ich kniete mich vor sie hin.

Langsam begann ich ihre Brüste zu streicheln, den Bauch und die Schenkel und sie schloss erwartungsvoll die Augen und leckte sich die Lippen. Dann begann ich sie zu lecken, wieder von den Brüsten über den Bauch abwärts, schleckte über ihre Pussy und die Rosette. Dann streichelte ich sie mit einem Finger, den Kitzler, lange und fest, bis er sich zu alter Größe entwickelte. Schließlich schob ich ihr den Finger in die Möse und ließ ihn lange vor und zurückgleiten, bis er warm und feucht genug war. Sie stöhnte leise und spreizte die Beine, so weit es ging. Ich begann, mit dem Finger ihre Rosette zu streicheln und dann vergrößerte ich den Druck und drang langsam in sie ein, überwand den ersten Widerstand – dabei sog sie laut die Luft ein, aber schon war ich ganz in Ihr, in dieser warmen, dunklen Grotte und sie stöhnte auf und schob mir ihren Hintern entgegen, soweit es ging. Ich ließ den Finger in ihr kreisen und zog ihn ein Stück heraus, schob ihn wieder hinein bis zum Anschlag und so fort, bis sie unter mir stöhnte. Dann nahm ich einen zweiten Finger zu Hilfe und dehnte ihr Loch weiter, was problemlos funktionierte und sie noch mehr stöhnen ließ – sie wurde richtig wollüstig und geil und endlich schrie sie “So fick mich doch endlich, ich will Deinen Schwanz!“ „Ok, aber dann dreh dich um!

Sie stand auf und bückte sich vor mir, reckte mir Ihren geilen Arsch entgegen, legte sich mit dem Kopf auf das Sofa und hielt selbst ihre Arschbacken auseinander, um mir den Weg freizumachen.

Mein Schwanz war längst zu neuem Leben erwacht und hart wie Stein. Ich feuchtete Ihn an ihrer nassen Fotze an, was sie aufschreien ließ und dann setzte ich ihn an Ihrem Arschloch an. Er war natürlich bedeutend dicker als zwei Finger und ich fürchtete mich ein wenig, ihr weh zu tun, aber sie feuerte mich an und schrie “Mach, mach, ich will es!“

Ich drückte die Schwanzspitze in Ihre Rosette und spaltete sie, sie schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust und dann war ich in Ihr, hatte den Widerstand überwunden und steckte in ihr, bis zur Hälfte meines langen Rohrs und sie stöhnte und schrie: “Weiter, fick mich, bitte, fick mich, ja, ja“ und ich fickte sie immer fester und fester und immer tiefer und Ihr Arsch war so geil, wie für mich gemacht, die Rosette dehnte sich und ließ mir genug Spielraum ihn genüsslich aus – und einzufahren und der Anblick ihres Hinterns und die Geräusche, die wir beim Aneinanderprallen erzeugten, machten mich so geil, dass ich wusste, ich würde nicht lange durchhalten. Sie genoss es und es dauerte nicht lange und sie brach unter hemmungslosem Schreien und Stöhnen, am ganzen Körper zitternd unter mir zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Aber gleich danach drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu blasen wie eine Wilde – sie spuckte auf die Eichel, nahm ihn so tief in den Mund, dass sie würgte, drückte meine Eier und schließlich revanchierte sie sich, indem Sie mir einen Finger ins Arschloch rammte, während sie meinen Schwanz lutschte. Sie fickte mich ins Arschloch und leckte mich, es war so geil, dass ich nach wenigen Minuten kam und ihr eine volle Ladung in den Mund jagte, die sie schluckte, ohne sich von meinem Ständer zu lösen. Sie gab ihn erst frei, als der letzte Tropfen verschluckt war.

 

Dann lächelte sie mich an “Danke, Hermann, das war wunderschön“.

„Ganz meinerseits, meine Liebe“ ich zog sie hoch und küsste Sie. Dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer und schmiegten uns aneinander um nach wenigen Minuten erschöpft einzuschlafen.

Ich wurde wach, weil mich fröstelte. Es war dunkel geworden, und ich war allein, das Bett neben mir war noch warm, aber es war ruhig im Haus und ihre Kleider waren verschwunden – anscheinend war sie gegangen. „Seltsam, dachte ich“, einfach so zu gehen und ich war ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir die Nacht über beisammen bleiben und noch ein bisschen ficken würden.

Na ja, kann man nichts machen“ – ich zog meinen Schlafmantel über und ging in die Küche. Mein Durst war groß und ich öffnete eine Flasche Bier und suchte nach etwas Essbarem um festzustellen, dass ich durch unser nachmittägliches Sexspiel aufs Einkaufen vergessen hatte.

„Scheiße“, dachte ich, wird es wohl nur Konserven geben, heute.

Wie ich so da saß und vor mich hin grübelte, drehte sich plötzlich der Schlüssel im Schloss – „oh, Gott, meine Frau“, durchzuckte es mich und mir wurde übel. Ich sprang auf und riss die Küchentür auf und da stand – Elke, im Morgenmantel, mit einem Tablett in der Hand, mit allerlei Köstlichkeiten und mit einem kleinen Kästchen, dass sie rasch beiseite stellte.

Sie lachte, als sie mich sah „Hast wohl geglaubt, Gerda kommt heim!“

Ich grinste ein wenig blöde „Ach ich weiß nicht, aber erschrocken hab ich mich schon!“

„Na, komm, dann stärk dich, ich hab was gekocht!“ -Sie war nicht nur eine Granate im Bett, sondern auch eine gute Köchin und wir aßen ordentlich nach den Anstrengungen des Nachmittags. Dazu tranken wir eine Flasche Wein und fühlten uns bald pudelwohl und aufgekratzt. Ihr Morgenmantel klaffte ein wenig über den Brüsten und bei dem Anblick wurde ich wieder geil und mein Schwanz begann sich zu regen. Sie musste meinen Blick wohl richtig verstanden haben. „Du, ich möchte gern heute Nacht hierbleiben. Darf ich?“

Ich nahm sie in die Arme, „nichts lieber als das!“, küsste sie, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. Vor der Treppe streifte sie Ihren Morgenmantel ab und ging nackt vor mir hinauf, anzüglich und aufreizend mit ihrem Hintern wackelnd – ich hatte bereits wieder einen Steifen. Das Kästchen hatte sie mitgebracht und ich fragte „Was hast du denn da?“

„Das ist eine Überraschung, aber ich denke, es wird dir gefallen“

Wir legten uns aufs Bett und begannen zu schmusen, küssten uns und begrabschten uns ein wenig, bis sie plötzlich sagte: Komm, leg dich auf den Bauch und entspann dich!“

„Gerne, aber was hast du vor“ „Warts ab“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Ich legte mich also gehorsam aufs Bett und sie kniete neben mir und begann mit einer Massage. Aus dem Kästchen hatte sie ein duftendes Öl hervorgezaubert und damit begann sie mich nun zu massieren, Schulter, Nacken, Rücken, Oberschenkel, Füße, Zehen sehr angenehm und zart. Manchmal zwischendurch knabberte sie an meinen Ohren, leckte sie und küsste mich an allen möglichen Stellen. Dann flüsterte sie mir zu. „So, jetzt entspann dich – ich möchte mich revanchieren!“

Mir dämmerte, was sie vorhatte und als sie einen dünnen Vibrator mit Gürtel aus dem Kästchen nahm, war alles klar – sie wollte mich in den Arsch ficken. Oh Gott, das war das erste Mal und ich wusste eigentlich nicht, ob ich das wollte. Aber es war schon zu spät. Mit ihren öligen Fingern begann sie meinen Arsch zu massieren und schließlich konzentrierte sie sich auf meine Rosette, sie ölte sie ein und massierte sie und mein Schwanz reagierte ganz erstaunlich auf diese Behandlung, er wurde steinhart unter mir. Schließlich drang sie mit dem Finger in mich ein – er war angenehm feucht und warm und unwillkürlich hob ich meinen Arsch in die Höhe um ihr ein besseres Eindringen zu ermöglichen. Und sie fickte mich, dass mir Hören und Sehen verging, immer wieder und immer tiefer versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in meinem Arsch. Ich stöhnte und auch sie keuchte vor Begierde. Schließlich gürtete sie sich den Dildo um und ölte ihn ein, dann beugte sie sich zu mir und flüsterte „Sag mir aber, wenn es weh tut, ok!“ Ich nickte, mehr konnte ich nicht tun, so geil und gespannt war ich. Ich reckte meinen Arsch in die Höhe, soweit es ging und schon spürte ich, wie sie den Dildo ansetzte, im nächsten Augenblick dachte ich, sie würde meinen Arsch zerreißen und dann war sie drinnen und es war geil, so geil wie ich es noch nie gefühlt habe. Eine Frau fickt mich – sie krallte sich an meinen Hüften fest und vögelte mich unter lautem Stöhnen und ich merkte wie auch sie geil wurde. Plötzlich griff sie unter mich und fasste meinen Schwanz und begann mich im selben Rhythmus wie sie mich fickte zu wichsen und stöhnte dabei immer mehr und dann war es soweit, ich fühlte, wie ein Orgasmus in mir hochstieg und entriss mich ihr und drehte mich um, lag auf dem Rücken und sie stürzte sich auf mich, umfing meinen Schwanz mit ihren Lippen und wieder nahm sie alles in sich auf, was da herausspritzte – und es war eine ganze Menge und mein Orgasmus war gewaltig und schien nicht aufhören zu wollen.

Sie war aber nicht gekommen und ließ mir keine Zeit zur Erholung – sie riss sich den Dildo vom Leib und setzte sich rittlings auf mein Gesicht, Ihre nasse Fotze direkt über meinem Mund und ich fing an sie zu lecken, drückte Sie nach vorne, dass ich Muschi und Arschloch gleichzeitig ausschlecken konnte und bohrte ihr dabei auch noch einen Finger in ihre Rosette, dass sie vor Wollust aufschrie. nach wenigen Minuten brach sie über mir zusammen, zuckte, zitterte und spritze mir ihren Saft direkt in den Mund. Sie schrie und stöhnte und schien nicht aufhören zu wollen und ich steckte ihr meine Zunge tief ins Arschloch und immer wieder jagten Spasmen durch ihren Körper.

Endlich beruhigte sie sich und wälzte sich von mir. „Du Irrer“ keuchte sie und lachte.

„Das musst du gerade sagen“ erwiderte ich und streichelte über ihre Brüste und Nippel, die immer noch steinhart waren.

Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Glaubst du, wir können das mal wiederholen?

Ich drückte sie an mich:“ Natürlich – und außerdem haben wir morgen noch einen ganzen Tag vor uns!“ Sie kicherte „Und eine Nacht – glaubst du, er hält das aus?“ „Warte es ab“