Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Klassentreffen mit Happyend

Meine Vorliebe für Riesenschwänze!

Nachhilfe

Komplettprogramm, von der Mutter meines Freundes!

Sex mit einer Nutte

Partnertausch

Die Familie meiner Freundin

Ein unerwarteter Dreier

Selbstbefriedigung

Das Pornokino

Überstunden

Sex mit verbunden Augen

Frech sein lohnt sich

Die verlorene Wette

Ich arbeite gerne als Hobbyhure

Sex im Autokino

Sex mit dem Mitbewohner

Heimlich fremdgehen

Besorg es meiner Frau

Saunabesuch im November

Impressum neobooks

Klassentreffen mit Happyend

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

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Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war. Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Elke mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.

Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armbanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Christoph erkennen und eben diese Elke, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.

Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir hertrug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: "Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht."

Sofort lösten sie sich voneinander. Christoph entschuldigte sich mit belegter Stimme: "Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten."

Elke machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: "Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken."

Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Christoph nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und ließ sich lang auf mein Bett fallen.

Als ich Licht machte, hockte Christoph schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Elke lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Christoph musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begehrlich zu saugen. Elke zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Christophs Hand zusammen. Elke kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.

Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Elke so dirigieren, wie sie es wollte. Christoph hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.

Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: "Warum muss man erst Dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Christophs Schwanz blasen."

Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Elke ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.

Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie saß rittlings auf Christophs Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stößen lockte sie: "Komm mit rein."

Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Christophs Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heiße, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.

Als ich am Morgen gegen zehn an Elkes Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.

Meine Vorliebe für Riesenschwänze!

Ich möchte mit der Offenlegung meiner Vorliebe sicher keinen Mann beleidigen der vielleicht nicht so gut gebaut ist. Ja, es stimmt schon das nicht die Größe entscheidet. Vielleicht bin ich aber etwas anders als manche Frauen. Jedenfalls glaube ich das viel Frauen insgeheim so denken wie ich.

Nun zu mir ich bin Tanja eine 38-jährige Frau schlank mit guter Figur und habe eine positive Einstellung zu meinem Körper. Jedenfalls wirke ich noch ganz gut auf andere Männer,

Meine Vorliebe für Riesenschwänze hat sich erst allmählich entwickelt. Hatte vor meiner Ehe zwar auch schon viele Größen “probiert” ein richtig großer war allerdings nicht dabei. Leider ist auch mein Ehemann bei Gott kein Riese. Dies hat mich auch in den Anfangsjahren unsere Ehe nicht gestört. Sex mit ihm war anfangs gut doch gekommen bin ich bis heute mit ihm nie. Ich bin mir sicher er ahnt bis heute nichts davon.

Begonnen hat alles wohl als mein Mann einmal einen Gummidildo mit nach Hause brachte. So einen nachgebauten Riesenschwanz. Anfangs wollt ich es mit ihm damit nicht machen aber irgendwie erregte mich der Anblick dieses Riesendings. Er sah so Naturrecht aus das ich mir unweigerlich vorstellt er wäre echt. Obwohl ich ursprünglich nur ihm zuliebe Sex machen wollte wurde ich seit langem wieder so richtig gierig. Es war mir peinlich aber ich wurde auch ohne Vorspiel total naß. Ich konnte mir kaum vorstellen wie dieses Ding in meine Muschi passen sollte. Meine Muschi ist zwar auffallend groß mit dicken fleischigen Lippen und langen Schamlippe, aber ich hatte so was Großes noch nie in mir stecken. Vermutlich weil ich so naß war flutschte der Gummischwanz jedoch mühelos hinein. Das Gefühl dabei war unsagbar schön. Im Moment des Eindringens schien mein ganzes Blut sich zwischen meinen Beinen zu sammeln. Mein Mann schob den Dildo immer wieder rein und raus wobei ich so geil wurde das mir alles rund herum vollkommen egal war und ich mir erstmals vor meinem Mann gleichzeitig meine Klitoris massierte. Mein lautes stöhnen und meine Hemmungslosigkeit dürften ihn jedoch verstört habe, jedenfalls zog er den Gummischwanz noch bevor es mir kam heraus und legte sich auf mich. Ich spürte sein eindringen kaum und bat ihm doch mit dem Gummischwanz weiter zu machen. Dies dürfte ihn jedoch in seiner Ehre beleidigt habe und er machte einfach weiter. Nach kurzem spritzte er ab ohne das ich zu meinem vergnügen kam,.

 

Nachher gab es eine lange Diskussion darüber ob mir sein Schwanz nicht reicht. Auch auf die Erwiderung das ja er ihn mit nachhause gebracht hat warf er mir den Dildo zu und sagte dann mach’s dir halt mit dem, wenn du willst ich schlafe im Wohnzimmer. Während er nach dem handfesten Ehestreit eingeschlafen war lag ich frustriert und noch immer geil im Bett alleine. Nach langem schlief ich endlich ein. Ich erwachte aus einem richtig argen Traum in dem ich von zwei Männern mit Riesenschwänzen gefickt wurde. Es war so ein richtig ordinärer Traum einen Traum den ich vorher noch nie hatte. Dinge die ich im wirklichem leben nie tun würde, ich wurde sowohl anal, oral als auch vaginal genommen. Ich war hemmungslos und lies mich von den Männern wie eine Nutte benutzen Das ganze spielte sich in der Öffentlichkeit mitten in einem Lokal ab – alle sahen zu und feuerten Die Burschen an ” ja fickt sie die Schlampe” Alles war so real als ob ich wirklich ein Glied in mir spürte. Erst dann merkte ich das ich mir im Traum den noch im Bett liegenden Dildo in mein Loch geschoben hab. Ich war plötzlich hellwach und masturbierte noch im Eindruck des Traums wie wild. Ich kam nach kurzem so heftig wie noch nie. Meine Muschi kontrahierte sich und umklammerte den Schwanz und mein ganzes Becken bebte.

Am nächsten Tag mußte ich mir seine Leier weiter anhören. Ich beteuerte ihm, dass ich den Gummischwanz nicht brauche und wir beschlossen ihn einfach wegzuschmeißen. Was er jedoch nicht wußte war das ich ihn mir wieder aus der Mülltonne geholt habe und ihn fein säuberlich vor ihm verstecke.

Seit damals mache ich es mir öfters mit dem Dildo ohne seines Wissens. Unsere Beziehung hat weiterhin einen Knacks und Sex mit ihm ist meist für mich eine Qual. Anmerken lasse ich mir jedoch nichts, Vielleicht auch werde ich ihn verlassen,

Nach diesem Erlebnis habe ich jedenfalls das erste Mal so richtig Lust auf einen echten Riesenschwanz bekommen. Ich träumte oft davon und es erregte mich jedes Mal, wenn ich in der Sauna einen feschen Mann mit einem großen Prügel herumlaufen sehe. Mein Wunsch Traum wurde immer größer und ich plauderte darüber mit meiner Freundin Heike. Ich wußte von Heikes das ihr Mann sehr groß und vor allem dick gebaut war. Ich beneidete Heike, wenn Ich der Sauna war und ich mir Schwänze ansah und diese mit dem meines Ehegatten verglich. Er war noch dazu im Gegensatz zu meinem Mann athletisch und hatte volles Haar. Ich kam mir neben Heike wie eine Verliererin vor, wenn sie erzählte wie toll Sex mit ihm ist. Wir waren sehr gut miteinander und auf mein drängen erzählte sie mir auch intime Geheimnisse. Es gefiel ihr als Erfahrene mich in die fortgeschrittene Erotik einzuführen. So erzählte sie mir, dass Michael (ihr Mann) richtig auf den Anblick ihrer rasierten Muschi abfährt und wie geil es ist, wenn sie vor einander masturbieren. Überhaupt hat er einen ständigen drang und spritzt mit kurzen Pausen während einer Liebessession meist mehrmals. Ich fragte sie wie groß seiner wird, wenn er hart wird, sie lacht und sagte “so dick wie eine Salatgurke und 24cm lang, wir haben ihn schon mal abgemessen. Erfühlt sich irrsinnig gut an in mir und er fickt wie ein Gott, anfangs hatte ich Probleme in aufnehmen zu können aber alles ist nur eine Frage der Technik. Dadurch das er so groß ist sind viele Stellungen viel einfacher ” Heike erzählte mir weiters, dass er es von hinten mag und er es am schönsten findet, wenn er beim blasen ihr in den Mund kommen darf. Er spritzt dabei oft irre mengen. Ich war bis dato kein großer Fan der oralen liebe und der Gedanke an Sperma im Mund war eher ekelerregend. Aber die Vorstellung Michael Schwanz zu blasen schien meine Einstellung zu ändern. Seit dem Gespräch mit Heike mußte ich immerzu an Michael und seien Schwanz denken. Beim onanieren stellt ich mir vor von ihm gefickt zu werden. Immer öfter hat ich auch tagsüber richtige Sex Phantasien und ich wünschte mir auch die Begierde eines Mannes zu werde,

Einige Monate später ergab es sich das Heike Michael und wir ein Wochenende in einem Wellness Hotel verbrachten. Mein Mann konnte beruflich nur bis Samstag bleiben. Heike und ihr Mann würden Sonntag abfahren und Ich konnte es mir so einteilen das ich eine Woche bleibe. Es lag eine erotische Stimmung in der Luft und es erregte mich ungemein im Michael in der Badehose zu beobachten. Er war braungebrannt und in der Hose zeichneten sich die Konturen seines Gliedes ab. Erst dachte ich das er wohl eine Erektion hatte doch bei näherem Hinsehen wurde mir klar, dass diese nicht so war – Mann dachte ich mir der ist ja schon im schlaffem zustand ein Riese. Michael hat wohl bemerkt wie oft ich auf seine Badehose gafft und tat nichts um mir den Anblick zu verwahren. Ich hatte plötzlich das unstillbare verlangen in zu erregen ihn hart zu machen ich wollte seien steifen Schwanz.!! Ich ging auf Zimmer unter die Dusche und rasierte mir meine Möse gerade so viel das meine Lippen blank waren – mehr traute ich mich nicht. Dann ging ich in die Hotel eigene Boutik und kaufte mit einen sehr knapp hoch am Bein geschnittenen Badeanzug mit recht tiefem Ausschnitt. Und ging wieder ins Bad. Heike lag auf einer liege neben Michael und schlief. Mein Mann war im Wasser und Michael lag gegenüber von mir. Ich legte mich auf die liege und während ich mein Handtuch zurecht rückte beugt ich mich so, dass Michael einen Einblick in mein Dekolleté bekommt. Dann richtete ich mir meinen Badeanzug so das meine Brustwarzen kurz zum Vorschein kamen. Ich öffnete meine Beine damit er einen guten Einblick auf meine noch bedeckte Muschi bekam. Gott-sei-dank waren wir so platziert das die andere Seite hinter meinem Rücken lagen und niemand sonst mich sehen konnte. Während ich scheinbar ein Buch laß begann ich mich erst als ob es zufällig wäre an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu berühren. Ich wurde immer dreister als ich merkte, dass er dieses Schauspiel gierig genoss. Ich stellte meine Beine auf und legte meine Hand auf meine Muschi. Durch den Stoff drückte ich meine Klitoris. Spätestens jetzt hatte Michael sicher erkannt das ich mich selbst errege. Mit meinen Fingerkuppen rubbelte ich nun meine Klitoris in langsamen Bewegungen. Ich wurde so scharf I Mit verklärtem Blick starrt ich auf seine Badehose. Ich wurde fast verrückt als ich sah das sein Schwanz an Größe zunimmt. Ich konnte richtig sehen wie er wuchs. Wie eine dicke Wurst zeichnete sich nun sein Schwanz in der Hose ab. Mit meinen Fingern fuhr ich nun unter meinen Schritt Ich war glitschig nass. Und die Finger glitten über meine Klitoris. All die aufgestaute Geilheit mußte heraus und ich wollte ihm alles zeigen er sollte sehen wie gierig mich sein Schwanz macht. Mit einem Ruck schob ich den Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite und präsentierte ihm mein glattrasiertes, feuchtes, geschwollenes Fötzchen. Nun konnte auch er seine volle Erektion nicht mehr halten. Seine Hose war ausgebeult wie ein Zirkuszelt. Sein Penis richtete sich auf und bahnte sich den Weg über den Hosenbund hinweg. Die Badehose verdeckt lediglich die Hälfte der Länge. Die kraft seines enorm dicken Schwanzes brachte es zuwege das der Bund seiner Badehose sich vom Körper abhob. Nicht nur das sein Schwanz groß war auch die Form war bestechend schön seine Eichel die noch dicker als sein Schaft war prall gefüllt und violett gefärbt. Noch nie bin ich durch so wenig Stimulation so schnell gekommen. Der Anblick, das Verlangen nach seinem Schwanz und die Erotik der Situation, im Bad zu onanieren brachte mich zu einem unvergleichlichen Höhepunkt.

Ich bedeckte meine Scham wieder, ging zu ihm und fragt ihn neckisch ob er eine Abkühlung braucht. Heike ist inzwischen aufgewacht und wir beschlossen zu viert in die Sauna zu gehen. Michael hatte sichtlich Probleme damit. Den in seiner Hose war noch immer eine Beule zu sehen. Also ging Heike mein Mann und ich vor. Es war schon ein ungewohntes Gefühl erstmals mit rasiertem Muschi in die Sauna zu gehen auch wenn ich recht wenig wegrasiert habe. Ich flüchtete rasch in die Dusche wo ich meine noch nasse Muschi wusch. Da bemerkte auch mein Mann das zwischen meinen Beinen etwas anders ist und er sprach mich darauf an. Ich fragte ihn ob es ihm gefällt und er meinte das er es toll findet und es sich immer schon gewünscht hatte mich einmal so zu sehen. Und siehe da mein lieber Göttergatte bekam Mitten in der Dusche neben mir einen Steifen. Der Kontrast zu dem was ich vorhin sah war frappant aber ich war so gierig das ich einfach Lust hatte ihn anzugreifen. Während er mir zwischen die Beine griff wichste ich ihn in Höllentempo. Plötzlich sah ich hinter meinem Mann Michael stehen der uns beobachtete. Mein Puls begann zu rasen. Nun sollte er ein besonderes Schauspiel bekommen. Mein Mann war durch die Geilheit des Momentes so erregt das er kurz vorm kommen war. Just in diesem Moment beugte ich mich hinunter zu seinem Schwanz und steckte ihn bis zum Anschlag in den Mund. Keine Sekunde später und mein Mann spritze seine Ladung in meinen Rachen. Ich schaute Michael dabei abwechselnd tief in die Augen und dann wieder auf seinen Schwanz welcher sich zwischen seinem Bademantel halbsteif zu sehen war. Während ich den Samen hinunterschluckte stellt ich mir vor das es sein Saft wäre den ich nun im Mund schmeckte. Gemeinsam duschte ich mich mit meinem Mann der es noch immer nicht fassen konnte das er in meinen Mund kommen durfte. Auf dem Weg in den Saunaraum fragte mich Heike “seit wann bist den du rasiert” nun im Gegensatz zu dir bin ich es eh kaum sagte ich und blickte zu Heikes dünnen Haarstrich der weit oberhalb ihrer Muschi noch stand. Ist es dir nicht ein bisschen unangenehm dich so öffentlich zu zeigen mir kommt vor alle gaffen mich an. Na und Michael mag es, wenn mich andere anschauen und wenn ich nicht angegafft werden will hänge ich mir einfach ein Handtuch um. Außerdem sind wir nicht die einzigen – tatsächlich stand vor uns noch ein recht junges Mädel ebenfalls teilrasiert. Wir gingen in Sauna hinein und ich setzte mich gegenüber von Michael. Jetzt erst merkte ich das er einen gewaltig großen Hodensack hatte und das seine Eier und sein Schwanz am Schaft rasiert war. Da mein Mann und Heike in der Sauna waren konnte ich Michael nicht so richtig aufgeilen wie ich wollte. Doch ich fuhr mir mit dem Finger über die Lippen und leckte sie dann ab – damit er sich in Erinnerung ruft das ich gerade einem Mann abgeblasen habe und noch immer den Geschmack von Samen spüre.

Heike und mein Mann hielten es nicht länger in der Sauna aus so das Michael und ich alleine zurückblieben, Kaum waren die zwei draußen sagt Michael zu mir “hab gar nicht gewußt was für eine gierige Frau du bist” Ich erwiderte ihm das ich einfach Sehnsucht nach seinen Schwanz habe, Ich weiß sagt er Heike hat es mir erzählt. Würde Heike mitspielen fragte ich. Glaub ich nicht Heike ist sehr eifersüchtig. Aber du wirst es nicht glauben Heike ist auf dich scharf. “Auf mich” erwiderte ich. “probier sie nur einmal ein bisschen anzumachen und du wirst sehen wie sie abfahrt auf dich. Heike hatte immer schon die Phantasie es mit einer Frau zu treiben.

Den restlichen Nachmittag war ich damit beschäftigt meine Gedanken zu ordnen. An lesbische Liebe habe ich noch nie gedacht. Aber es schien Michael zu erregen und wenn ich mich Heike widme kriege ich vielleicht auch von Michael was ab. Mein Mann mußte ja weg er würde uns nicht stören. Ich faste einen Plan.

Nun mußte alles weg ich ging in die Badewanne und rasierte mein ganze Fötzchen glatt. Heike wird das sicher gefallen. Dressed to kill war meine Devise. Also zog ich mich sehr sexy an: Schwarze Strümpfe, kurzes schwarzes Kleid und hohe schwarze Schuhe. Das Kleid hatte oben viel Spitze und war, weil es transparent war dafür gedacht mit einem BH zu tagen. Ich trug keinen darüber nur eine kurze Jacke damit ich mich hinter was auch verstecken kann. Ich war so erregt bei dem Gedanken an den Abend das ich richtig zitterte. Jetzt oder nie so eine Gelegenheit kommt nie wieder. Kurz bevor ich ging entschloß ich mich noch doch mein Höschen unter dem Kleid auszuziehen und unten ohne zu gehen. Ich war so nervös und gleichzeitig geil als ich beim Abendessen mich zu den zwei setzte. Heike und ich saßen auf der Bank und Michael uns gegenüber.

 

Ich weiß nicht ob Michael Heike über das was ich geredet habe in der Sauna gesprochen haben. Jedenfalls war Heike auch auffallend provokant gekleidet. Ihr Kleid war sehr tief ausgeschnitten und ihre recht großen Brüste kamen dabei gut zur Geltung. Auch sie trug schwarze Strümpfe und ein hoch geschlitztes Kleid. Schon beim setzen bemerkte ich das auch sie Strapse trägt. Schon währen der Vorspeise bemerkte ich wie sich ihre Beine an meine drückten Es war total spannend. Wir unterhielten und angeregt da begann Michael plötzlich Heike zu erzählen was in der Sauna passiert ist. “Hast du gewußt das Tanja Georg in der Sauna eine geblasen hat” Es war mir in diesem Moment so peinlich und ich wollte es leugnen aber Michael redete weiter und schilderte alle Details sogar das Georg mir in den Mund gespritzt hat. Ich wollte das Thema Wechsel aber die zwei redeten einfach weiter. “Ich finde es total toll das Du es endlich mal probiert hast. Als wir uns zuletzt gesehen haben hat du mir noch beteuert das du es dir überhaupt nicht vorstellen kannst. Mir ist auch aufgefallen wie du auf Michaels Schwanz gegafft hast. “Nicht nur das” sagte Michael “sie hat sogar beim Anblick meines steifen in der Hose mitten im Bad onaniert.“ Stimmt das fragte Heike lachend. Ich habe mich nur ein bisschen berührt wollte ich abschwächen. Und mir deine Fotze gezeigt erwiderte Michael. Du mußt ja total unbefriedigt sein. Fickt dich Georg zu wenig oder ist dir sein Schwanz zu klein?

Heike hatte inzwischen ihre Hand auf meine Oberschenkel gelegt und schob mein Kleid immer höher. Heike drückte meine Schenkel auseinander und griff mir an meine Muschi. Ihre Finger bohrten sich in mein Loch. “He weist du was Michi? Tanja trägt keinen Slip ist total glatt und ihr Fötzchen ist glitschig naß. Greif einmal. Plötzlich spürte ich auch Michaels Hand auch noch zwischen meinen Beinen.

Das Gespräch so peinlich es war hat mich doch sehr erregt. Als ob meine tiefsten Wünsche an die Oberfläche kommen wurden, Ich war in so einem hohen Erregungszustand das ich alles getan hätte.

Heike fragte mich: Willst du von Michaels harten Schwanz heute gefickt werden. Ja bitte ich sehn mich so danach erwiderte ich. “Aber nur unter der Bedingung das wir es zu dritt machen. Okay” sagte Heike. Ja sagte ich.

Zuerst möchte ich aber auch von dir unter dem Tisch zwischen den Beinen gestreichelt werden. Heike führte meine Hand auf ihre rasierte Muschi und führte meinen Finger. “Schau so genau da ist meine empfindlichste stelle- Ja- genau da mußt du mich massieren mit kreisenden Bewegungen oh ja das tut gut – nicht aufhören – spürst du wie naß du mich machst – mmhh schneller erst bis ich es dir sage – bleib an der Stelle. Mit verklärtem Blick saß sie Da während Ich es ihr besorgte. Niemand im Lokal nicht einmal die Kellner dürften etwas gemerkt haben.

Wir gingen ohne fertig gegessen zu haben auf ihr Zimmer. Schon im Aufzug griff ich Michael auf den Schwanz und holte sein Monster raus während Heike mich heftig fingierte. Halb angezogen schleppten wir uns ins Zimmer. Dort angekommen warfen mich die zwei aufs Bett und schoben mir das Kleid hoch. Heike legte sich zwischen meine Beine und leckte mich gierig. Noch nie vorher wurde ich von einer Frau geleckt es war wundervoll. Doch sehnte ich mich nach Michaels Schwanz. Michael zog sich aus und aus seiner Hose sprang sein dicker Prügel. Jetzt erst konnte ich ihn in voller Pracht bewundern er war einfach tierisch groß wie eine Kerze stand er steil empor. Der Anblick ließ mich unten anschwellen und ich flehte “Bitte fick mich endlich” Nein zuerst ich sagte Heike. Du schaust zu.

Dabei rollte sie sich auf den Rücken spreizte ihre Beine und ließ ihn eindringen. Der Anblick war unfassbar Sein Hengstschwanz dehnte ihr Muschi weit auf. Ich habe noch nie so einen geilen Fick gesehen er vögelte sie mit einer irren Geschwindigkeit während sie vor Geilheit immer wieder schrie fick mich fick mich deinem geilen Schwanz mach mich fertig Ich konnte nicht anders als dabei zu masturbieren. Komm setzt dich auf mich befahl sie mir. Während sie hart genommen wurde und meine Säfte überliefen hatte sie einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hab. Sie zog die Beine an bäumte sich auf und schrie ein nicht endendes JAAAAAAAAAAAAAAAA. Ich bebte förmlich mit dabei.

Nun wollte endlich auch ich seinen Schwanz haben. Kaum hatte er ihn aus ihr herausgezogen und saugte an seiner Eichel sie ich kaum in den Mund brachte. Er fühlte sich so herrlich an in meiner Hand – Wirklich wie eine Salatgurke ich konnte nicht mal die Hand um den Schaft schließen. Ich muß sehr unbeholfen gewirkt haben. Denn Übung hatte ich mit so einem Ding keine. Ich legte mich auf den Rücken und flehte förmlich das er in mich eindringt. Meine Muschi war in freudiger Erwartung geschwollen und meine großen Schamlippen waren hart. Der Moment des eindringen war unbeschreiblich schön Endlich erfüllte sich mein Traum endlich konnte ich meine Sexualität ausleben. Ich empfand ein unbeschreibliches Gefühl des ausgefüllt sein – körperlich und seelisch. Wie in einem Trancezustand lag ich auf dem Rücken die Beine weit geöffnet. Langsam schob er seinen nicht endend wollenden Penis in mich ein. Ich legte meine Hand auf meine Muschi und spürte wie sein Kolben Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang. Ich bemerkt das auch bei mir alles zusammen krampft. Und spürte wie sich meine scheide von diesem Schwanz ausgefüllt wird. Meine Großen Schamlippen werden bei seinen rhythmischen Stoßbewegungen immer praller und der Eingang bildet eine feste Manschette welch sein Glied fest umfaßt. Schau mal wie angeschwollen ihre fotze ist und ihre Klit sieht aus wie ein kleiner Penis. Michael hat das Tempo deutlich erhöht. Und die Berührung von Heikes Finger an meiner Klitoris bringt mich endlich zu Explosion. Ich habe wohl noch nie so laut bei einem Orgasmus geschrien. Rhythmisch kontrahierte sich mein ganzer Unterleib unendlich dauert der schauer den ich verspüre. Noch im Eindruck des Orgasmus zieht Michael seinen Schwanz heraus und schiebt schreiend seien Prügel in den Mund. Nicht enden wollende Fontänen ergießen sich in meinen Mund während ich seinen Schaft wixe. Während meine Muschi noch zuckt lecke ich sein Rohr sauber.

Noch nie vorher bin ich so gut gekommen. Ermattet schlafen wir zu dritt im Bett ein. In dieser Nacht wurde ich von Michael noch 2x genommen. Mitten im Schlaf drang er von hinten in mich ein. Man war ich fertig am nächsten Tag.

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