Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Ex geht ihr nicht aus dem Kopf

Gruppensexerfahrungen

Eine vielversprechende Kur

Alte Freundinnen

Die Fete

Ganz gleich sind auch wir nicht

Die Freundin meiner Tochter

Die Schüchterne

Mein erstes Mal und das mit einer Hure

Ein geiler Fick

Stefanie

Livesex

Die Landpartie

Ein unvergesslicher Ferienjob

Fürs Klauen macht sie die Beine breit

Dreier im Wohnmobil

Kleine Gefallen unter Freunden

Auf der Wiese mit einem Fremden

Mitgenommen und ausgenommen

Impressum neobooks

Der Ex geht ihr nicht aus dem Kopf

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und alt | Gangbang

"Hier, lies mal", murmelt Katrin zum anderen Teil ihres Ehebetts, "Der Weiland, mit seiner Neuen, hat ein wunderbares Verhältnis zu seiner Exfrau mit ihrer dritten Heirat. Sie fahren sogar zusammen in die Ferien."

"He, he, das klingt ja, als hättest du ähnliche Sehnsüchte. Ich höre noch, dass dein Ex ein für alle Mal vergessen war!"

"Eifersüchtig, dass ich mich zweimal mit ihm getroffen hab?"

"Quatsch! Eifersucht! Mir kommt es nur spanisch vor, dass dich diese Sensationsmeldung so interessiert."

Katrin rutscht nach nebenan, kuschelt sich sehnsüchtig an die nackte Haut, greift in den Knackpo und orakelt: "Ich würde zu gern in seiner neuen Ehe Mäuschen spielen, möchte wissen, ob er auch zu ihr Schatzi sagt, wie er ihren Körper bewundert, die gleichen Worte für ihre Reize verwendet."

"Katrin! Du bist vermutlich auch scharf darauf, zu sehen, wie er sie vögelt!"

Sie straft seine vulgäre Frechheit mit einem vernichtenden Blick und Schweigen. Allerdings sprechen ihre Hände eine andere Sprache. Die huschen behutsam über relativ unverdächtige Zonen, bis sie ihr Verlangen fest umklammert und mit aufregenden Zügen massiert. Für Bernd ist das Gespräch beendet. Er genießt es, wenn sie von sich aus ihre Lust durch eine irre Verführung zeigt. Rasch rutschen die Bettdecken zu Boden. Begehrend liegen sie sich in den Armen und lassen die Zungen miteinander rangeln. Auf einmal ist Katrins Aktivität wie weggeblasen. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich seinen schmatzenden Lippen hin und drückt ihm aufgeregt immer wieder seine geliebten Brüste entgegen. Sie genießt es, wie er mit spitzer Zunge über die prachtvollen Höfe huscht und die hochaufgerichteten Türmchen umschmeichelt. Als sie über seinem Kopf kniet, und er so gut wie sprachlos ist, gesteht sie es ein: "Ja, ich möchte es einmal sehen, wie er sie nimmt."

Bernd lispelt zwischen ihren Schenkeln: "Das ist ja schon abartig. Oder hast du sogar Sehnsucht nach einem Erinnerungsstoß? Fehlt dir etwas?"

Nach ihrem heiseren Aufschrei beteuert sie: "Wie kann mir etwas fehlen, wenn du so lieb zu mir bist...immer...ja, bitte immer öfter. Oh, ist das gut!"

Die kühle Nachtluft streicht auf dem Balkon über die erhitzten, nackten Körper. Bernd stößt sinnierend Ringe aus Zigarettenqualm und kommt, für Katrin überraschend, auf ihre Hirngespinste zurück: "Bei mir würdest du übrigens offene Türen einrennen. An meiner Freundschaft zu deinem Ex hat sich nichts geändert."

"Na bitte, was spräche da gegen einen familiären Kontakt? Wir sind in aller Güte auseinandergegangen."

Der Mann pafft die letzten Züge heraus und macht sich so seine Gedanken. Ist sie neben einer unersättlichen Frau auch noch Voyeur? Sie sieht den feinen Rauchwolken nach und malt an einem ganz anderen Bild. Es ist zu duster, um den Hintersinn ihrer Miene zu erkennen, zu sehen, wie sich die Augen verlieren in eine phantastische Vorstellung.

Nach Tagen überrascht Bernd mit der lakonischen Mitteilung: "Ich habe deinen Ex mit Gattin eingeladen."

"Fein", jubelt sie, "irgendwann werden wir nackt in den Pool springen."

"Du bist ja verrückt und personifizierte Geilheit!"

"Wenn du es schon weißt", kichert sie, knöpft bedächtig am Kittelschürzchen und steht im Freien. Das ist genau nach dem Geschmack des Mannes. Er hebt sie einfach auf den Küchentisch und lässt die Hosen fallen. Ein Quickie wird es, wie er im Buche steht. Dennoch nimmt er sich die Muße, jeden Stoß mit den Augen zu verfolgen, den er in die kleinmädchenkahle Scham schickt. Sie rasen beinahe gemeinsam in süßen Schwindel. Ihn trieb die überraschende Verlockung auf Hochtouren; sie die Bilder, die ihr schon seit Tagen im Kopf sitzen, die ihr nicht nur einmal zu unpassender Zeit feuchte Höschen bescherten.

Nur kurz ist die Irritation bei der Begrüßung. Die Männer kennen sich seit früher Jugend und Katrin beide Herren bis ins Detail. Nur die Frau ihres Ex ist neu in der Runde, aber sie gibt sich mit einem gewissen Besitzerstolz gegenüber der Vorgängerin sehr locker. Die Herren haben sich ins Fachsimpeln verloren und gar nicht bemerkt, dass sie schon eine Weile allein sind. Da steht Katrin vor ihnen, nur mit einem Badetuch über den Busen verknotet und mault: "Ihr seid langweilig! Worum kommt ihr nicht mit in den Pool?"

Sie sagt es und macht auf dem Absatz kehrt. Mit einem Hecht ist die Badenixe wieder bei Nicol. Die liegt flach auf dem Rücken und hält sich am Beckenrand über Wasser.

"Du hast einen zauberhaften Busen", lobt Katrin, weil es wirklich irre aussieht, wie sich die beinahe geometrischen Halbkugeln aus dem Wasserspiegel herausheben.

"Dafür ist deine Pussy in ihrer Blöße wahnsinnig irre?"

"Es ist ein Spleen von Bernd, aber mir gefällt es inzwischen auch ausnehmend gut. Du weißt in welcher besonderen Situation!"

Bedenkenlos tastet Nicole die glatte Haut zwischen den Schenkeln der Gastgeberin und knurrt: "Verstehe, da kann einem allerhand einfallen."

"Heeeeee", raunt Katrin, "ich dachte, du wolltest dich nur überzeugen, wie es sich anfühlt?"

"Mein Tastsinn ist sehr träge! Ich brauche lange. um mich von etwas genau zu überzeugen."

Katrin denkt nicht mehr daran, dass sie vor fünf Minuten die Männer zum Bad animierte. Sie schwelgt in dem Gefühl, gerade eine neue Freundin zu finden.

Die Männer hatten vor, ihre Frauen mit einem gestreckten Hecht zu erschrecken. Wie angewurzelt stehen sie im Dunkeln unter der Kastanie. Sie wagen ihren Sprung nicht; haben erstens Hosen an und zweitens so viel Erfahrung und Gespür, dass man eine solche Szene nicht stört. Sie schauen sich an. Nicht nur Überraschung ist in ihren Blicken, auch eine Spur Freude oder Genugtuung. Als sie die Badehosen ablegen, um bei ihren Damen nicht als prüde zu gelten, müssen sie lachen. Die beiden Frauen, die offensichtlich der Gegenwart entrückt sind, haben bei den Herren volle Wirkung erzielt. Nun wollen sie nicht mehr mit ihren aufgeregten Lanzen Zaungast sein. Mit dem Po zuerst klatschen sie ins Wasser und bringen Bewegung hinein. Sofort liegen sich die zusammengehörigen Paare in den Armen und reagieren im wilden Rangeln ihre Aufgekratztheit ab. Alle vier lassen den Augen freien Lauf, erhaschen manch verführerischen Griff und wo überall die Lippen der Männer hinhuschen, zuweilen auch die der Damen.

Katrin jubelt innerlich. Beinahe alles läuft so, wie sie es sich ausgesponnen hat. Die breiten Sonnenliegen dienen auch in der warmen Augustnacht für ein Mondbad. Sie hat zuerst mit Bernd die Beine ineinander verschlungen.

 

Fred zieht den Po seiner Frau bis ans Fußende der Liege, kniet davor und stößt zu.

Katrin kann nicht anders. Sie entzieht sich Bernd und flüstert: "Komm lass uns ein bisschen verrückt spielen."

Der Mann ist nicht verwundert, nur überrascht, wie freimütig sie ihren Wunsch äußert. Katrin huscht neben die andere Liege, schmiegt ihren Kopf an Nicoles Brust und wird gern angenommen, auch ihr Küssen und Saugen. Natürlich liegt Katrins Kopf so, dass sie jeden Stoß verfolgen kann, den ihr Ex in seine neue Frau schickt. Jeden spürt sie fast körperlich mit. So laut hat sie noch niemals aufgeschrien, als sie in diesem Moment von hinten heiß ausgefüllt wird. Sie weiß, es ist Bernd und dennoch hat sie den anderen, der dicht vor ihren Augen ackert, in Gedanken mit eingefangen. Dass Ihr dies in der Nacht noch beschert wird, ahnt sie nicht. Zwei Kerle verwöhnen sie gleichzeitig und dazu heiße Frauenlippen an ihren Brüsten. Soweit war nicht mal ihre Phantasie gegangen.

Gruppensexerfahrungen

Es ist schon seit langem ein Traum von mir, mit meiner Freundin einem dreier oder sogar einen Gangbang zu haben. Meine Freundin wollte es aber erst in ein paar Jahren ausprobieren, aber ich konnte nicht solange warten. Also überlegte ich, wie ich sie am besten dazu bringen konnte. Sie wollte immer Sex mit einer Frau haben, also dachte ich mir schon, dass die dritte Person eine Frau sein musste.

Also schaute ich mich etwas im Internet um. Keine zwei Stunden später hatte ich auch schon jemanden gefunden, Sandra hieß diese Frau online. Und sie kam aus der Umgebung meiner Freundin. Ich habe etwas mit dieser Frau geschrieben, und sie war auch recht sympathisch. Auch wenn sie echt teilweise einfach nur dumm, und dämlich drauf war. Aber das tut nichts zur Sache, es sollte unverbindlich bleiben.

Als Sandra und ich uns dazu entschlossen haben , meine Freundin irgendwie zu einem 3er zu bekommen, habe ich erst einmal eine Menge Andeutungen gemacht, wie toll ich es fände, und wie sehr ich es auch lieben würde meine Freundin mit einer anderen Frau im Bett zu sehen. Sie sagte, dass es sie auch verdammt geil machte, diese Vorstellung zu haben. Also sagte ich:“ Wenn ich jemanden haben würde, der mitmacht.

Wäre das dann in Ordnung für dich, dass jetzt durch zu ziehen?“Sie willigte ein, JACKPOT! Wir haben uns verabredet, bei Sandra am Samstag den 23. 05. Um 16 Uhr. Wir waren da, als wir zu Sandra eintraten, sah ich einen Mann auf ihrer Couch sitzen. Sie sagt, dass es ihr Freund ist. Und er geht, wenn wir es nicht möchten, dass er dabei ist. Ich fragte meine Freundin, ob sie etwas dagegen hätte. Sie hatte nichts dagegen. Also blieb er dort. Sandra hatte eine Liebesschaukel für zwei Personen, und hatte außerdem ein großes rundes Bett und eine Menge Spielzeug. Sie scheint sowas öfter zu machen. Ihr Freund, Kai zeigte mir, wie man eine Frau in der Liebesschaukel fest macht. Währenddessen zogen sich die Frauen Dessous an. Als erstes kam Sandra aus dem ankleide Raum.

Sie war unglaublich sexy. Aber daraufhin kam etwas verzögert meine dreckige Prinzessin aus der Tür. Sie hatte schwarze Strapse an, bei dem Anblick bekam ich direkt einen steifen. Wir legten uns auf das Bett, und Sarah begann sich mit Sandra zu beschäftigen. Sie küssten sich leidenschaftlich, und Sandra begann Sarah eine Menge Dinge in den Arsch zu stecken, und in die dreckige Fotze. Kurz darauf kam Sarah schon, aber Sandra ließ sich nicht abringen, und machte weiter.

Gerade, kurz bevor Sarah das zweite Mal kommen wollte, drehte Kai Sandra um, und stecke ihr eine Analkette in den Arsch, und fing an sie in ihre fotze zu ficken. Sarah leckte Kais Penis, während er Sandra fickte. Und daraufhin ging sie zu mir und nahm meinen Penis in den Mund. Als ich kurz davor war hob ich sie hoch, und befestigte sie in der Liebesschaukel.

Und machte zwei Vibratoren an, die in ihr steckten. Und ich ging zu Kai und Sandra und zog ihr die Analkette raus. Und ich ging wieder zu Sarah und steckte ihr diese rein. Nun begann ich sie zu ficken. Wir beide kamen schnell, und Sarah squirtete sogar. Ich spritzte ihr auf den Rücken. Kurz darauf kamen aber auch schon Kai und Sandra, Sandra fing an Kai einen zu Blasen, er kam in ihr.

Wir haben eine kurze Pause gemacht, von nur 3 Minuten etwas trinken, einen kleinen Snack essen, und daraufhin ging es weiter. Ich machte Sarah in der Liebesschaukel erneut fest, und Sandra fing an mit Sarah rum zu machen, und sie zu lecken. Kurz darauf stand Kai auf, und steckte ihr seinen Penis in den Arsch. Ich blieb etwas sitzen, und beobachtete etwas. Kurz darauf kam Sandra zu mir, nahm mich am Penis, und sagte mir, ich soll Sarah auch meinen Schwanz in die Fotze stecken.

Ich habe es getan, nun wurde Sarah Anal, Vaginal gefickt und Sandra machte weiter mir ihr rum. Kai und ich entluden uns in Sarah. Nun machte Kai Sandra in der Liebesschaukel fest, und wir drehten den Spieß um. Also machte Sarah mit Sandra rum. Und ich sah zu, weil ich nicht wusste ob ich Sandra auch ficken durfte. Ich fragte Sarah, und sie sagte, dass ich sie ficken soll.

Ich soll ihr zeigen, wie es ist, wenn man richtig gefickt wird. Scheinbar war dieser Kai ziemlich schlecht, als er es Sarah gegeben hat. Sonst hätte sie sowas nicht gesagt. Also fing ich an Sandra anal zu ficken, und kurz bevor ich kam steckte ich Sarah meinen Penis in den Mund, und kam auf Versautes dreckiges Gesicht. Ich ließ mich nicht abringen, weil ich so geil war, ich nahm Sarah, und warf sie auf das Bett, und ich fickte sie so verdammt hart, dass sie schon anfing zu kreischen, und ich kam 3.

Mal in ihr. Sie hatte so einen dreckigen Gesichtsausdruck wie noch nie. Sie fing an zu sabbern, und daraufhin kam ich ein 4. Mal. Und daraufhin verabschiedeten wir uns aber auch, es war ein netter Abend, und eine neue Erfahrung. Aber das hat mich und Sarah enger zusammen geschweißt. Und am selben Abend haben wir es noch in dem Bus auf den Weg zurück getrieben.

Wir waren verdammt geil an diesem Abend.

Eine vielversprechende Kur

Zehn Minuten hatte sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche tschechische Mädchen deutete meinen fragenden Blick richtig. Sie fragte: "War zu kurz?" und es klang wie eine Entschuldigung: "Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie vom Kurarzt verordnet wurde!"

Mir war die gute Verständigung willkommen. Sofort fragte ich, ob in dem Kurstädtchen eine Ganzkörpermassage zu haben war, wie ich es von daheim kannte. Beinahe konspirativ steckte sie mir eine Adresse zu. Noch am gleichen Tage saß ich in einem kleinen, weiß getünchten Zimmerchen. Spartanisch, aber pieksauber!

Was für ein Mann! Groß und breitschultrig seine Statur. Das Gesicht und das dichte, schwarze Haar ließen auf einen Schuss südländischen Bluts schließen. Man konnte meinen, seine knallenge, weiße Kleidung sollte den muskulösen Körper noch unterstreichen und das Patengeschenk abzeichnen, wie im Trikot eines Tänzers.

Für diesen Tag durfte ich sofort bleiben. Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitete, hier und da an Fläschchen herum nestelte, musste ich mich entscheiden, vor seinen Augen aus den Sachen zu schlüpfen. Keine Spur von einem Schirm oder einem Vorhang. Rasch stellte sich eine Vorfreude auf dieses Ritual ein und jagte mir eine feine Gänsehaut über den Körper. Ich spürte die Blicke an meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trennte. Auch bei der Bluse zeigte ich ihm noch den Rücken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters sollte er dann bewundern können. Es nutzte nichts, dass ich mich wegen meines Übermuts schalt. Dieser Mann hatte noch mehr an meiner Kurlaune gekitzelt. Kühn gab ich meine Vorderfront preis, ließ den Verschluss aufspringen, dass sich die geliebten prallen Bälle von selbst in Freiheit wippen konnten. Eigentlich wollte ich tapfer zu ihm schauen, wenn ich mir den Slip abstreifte. Erfahrung hatte ich schon, wie überraschend bei Männern meine feinen strohblonden Wuscheln auf dem fleischigen Schamhügel wirkten, wo man bei meiner dunklen Kopfmähne doch unten auch einen schwarzen Bären erwartete. Ich war mir jedoch nicht sicher, wie ich abschneiden würde, wenn sich unsere Blicke treffen sollten. Kurz entschlossen zeigte ich ihm noch einmal den Rücken und war mir gewiss, was ich mit der kurzen Verbeugung offenbarte. Sah er zu, musste er noch einmal überrascht sein von den säuberlich rasierten Schamlippen, die vermutlich für eine Sekunde durch die Schenkel blitzten, während ich aus den Slip stieg.

Nun huschte ich wie ein schamhaftes Mädchen auf mein Lager. Mit dem Bauch nach unten! Ich wollte es so, wollte mich ohne Blickkontakt an seine Hände gewöhnen.

In ausladenden Bewegungen verteilte der Mann sein Öl über meine ganze Hinterpartie. Als Hals und Rücken an der Reihe waren, kreisten seine Hände immer wieder seitlich die Brustansätze. Ich musste mich zähmen, nicht mit wohligen Bewegungen und Grunzen zu reagieren. Wahnsinnig beherrschen musste ich mich auch, als er sich beim Bearbeiten der Schenkel mit den Daumen "rein zufällig" verdächtig weit nach oben wagte. Der leichte Klatsch auf den Po zwang mich, nun all meine Köstlichkeiten auszubreiten. Ich legte mich auf den Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. In seinem war Bewunderung, vielleicht sogar eine Spur Begierde, was ich bei seinem Beruf gar nicht erwartet hatte.

Diese Ganzkörpermassage, von diesem Mann, sie wurde eine Folter für mich. Seine sanften Finger waren mehr Psycho- als Physiotherapie. Es war eine einzige Streichelsinfonie für ein einsames, kurendes wildes Mäuschen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Die Fußsohlen bekamen ihren Teil des öligen Dufts. Und ich bin doch da so fürchterlich kitzlig! Was dann kam, ich hätte aufschreien können. Jeden Quadratzentimeter tasteten seine Daumen die Fußsohlen ab. Dazwischen wieder und wieder an einem gewissen Punkt, der in direkter Verbindung zu meinem Unterleib stehen musste. Ich spürte, wie sich mit jedem besonderen Druck in meinem Leib etwas zusammenzog. Ich befürchtete, dass sich meine Schamlippen mit hunderten funkelnden Perlen besetzen könnten, so wogte und wallte es in mir. Oh, dieser Lump, er wusste genau was er tat, und er hatte vermutlich seine Erfahrungen, wie er einsamen Kurgästen eine kleine Freude bereiten konnte. Aber er war fair, umging die gefährliche Zone, ehe unweigerlich mein großes Zittern gekommen wäre. Das holte ich mir Minuten später selbst in meinem Hotelzimmer mit fleißiger Handarbeit; natürlich in Gedanken an diesen außergewöhnlichen Mann!

Abends, in der kleinen Weinstube, überraschte mich hinter meinem Rücken die Frage mit deutlichem Akzent: "Darf ich um einen Tanz bitten?"

Sein Blick, sein sicherer, fester Griff zu meinem Arm, schickten die Gedanken sofort wieder auf seine Pritsche, unter seine Könnerhände.

Nach dem dritten Tanz saßen wir zusammen an einem Tisch, nach dem zehnten war ich vom schweren Wein beschwipst und nach dem letzten verließen wir bedauernd das Lokal.

Auf der versteckten Bank des Kurparks ärgerte ich mich über seine ununterbrochene Plapperei. In meiner Weinlaune war mir viel mehr nach dem ersten Kuss, nach seinen Händen. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen war. Jedenfalls lagen irgendwann meine unbeschuhten Beine auf seinem Schoß. Während er mir zeigte, dass er sich auch aufs Küssen verstand, suchten und fanden seine Fingerspitzen abermals genau den Punkt an den Fußsohlen, der ganze Schwärme von Ameisen und Schmetterlingen aussenden konnte. Sie krochen und schwebten die Beine hinauf, durch die Schenkel, ganz tief hinein in den Bauch. Ich schob es später auf den Wein und die klare, warme Sternennacht, dass ich aus meinem Herzen keine Mördergrube machte. So, wie er seine Punkte traf, zeigte ich ihm mit wogendem Po und zuckenden Schenkeln mein Wohlgefallen.

Wie viele Hände musste dieser Mann haben? Oben ließ er während eines Kusses den Büstenhalter ebenso geschickt aufspringen, wie ich es vor Stunden in seiner kleinen Praxis quasi vorgeführt hatte. An den Fußsohlen setzte er sein Feuerwerk fort und verstand es zwischendurch, meinen Fuß an sein zuckendes Ungetüm zu drücken. Gerade wollte ich mich endlich vortasten, zu dem versteckten Zucken und Pochen, da kniete er vor der Bank und wühlte seinen Kopf wie besessen in meinen Schoß. Ich war überwältigt, half ihm, das winzige Hindernis über die Beine zu streifen und gestattete ihm gern, den Nektar zu naschen, dessen reichlichen Fluss seine Fußsohlenmassage ausgelöst hatte. Er trällerte mir zwischen meinen Schenkeln ein mehrstrophiges Liedchen, wie ich es noch niemals vernommen hatte. Mein aufgewühlter Unterleib machte den Kehrreim dazu. Seine saugenden Lippen und die flink huschende Zungenspitze begleiteten geschickte Hände, die sich zielstrebig unter meinen Po wühlten und einen Ort trafen, der rasch mein drittes Stöhnen auslöste.

 

Sanft schüttelte er meinen Kopf. Ich war wohl für einen Moment abgetreten. Ein wenig entkräftet angelte ich nach meiner Tasche und hielt Stephan meinen brennenden Wunsch entgegen; in Stanniol verpackt! Sein strahlendes Gesicht konnte ich selbst in der Dunkelheit erkennen.

Umständlich knöpfte er und ließ das Objekt meiner Begierde direkt vor meine Augen springen. Wider aller Vernunft bereute ich den dummen Gummi, den er einsatzbereit in der Hand hielt. Wie gern hätte ich die heiße samtene Haut mit all meinen Sinnesorganen aufgenommen. Die Hände zumindest sollten ihre Freude haben. Der starke Mann schien dahin zu schmelzen. Bei jedem Griff, bei jedem sanften Zug zitterte er am ganzen Leib. Dann nahm er mich fast wie bei einer Vergewaltigung. Tief beugte er mich über die Banklehne und tobte in dem feurigen Vulkan. Er war sicher, dass mir diese flotte, heftige Runde gerade noch zum vollendeten Glück des Tages gefehlt hatte.

Ohne ein paar Tränen ging der Abschied nach zwei Wochen nicht vorüber. Außer meiner Wehmut nahm ich eine fast wissenschaftliche Aufklärung zu den besonderen Zonen der Fußsohlen mit und meinen festen Vorsatz, dies dem nächsten Kerl beizubringen, der meine Wege oder gar mein Schlafzimmer kreuzen sollte.