Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Erotik-Geschichten unzensiert deutsch | Erotik-Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der Hochzeit abgespritzt

Meine versaute Nachbarin mit den grossen Titten

Tagebuch einer Sub - Das erste Mal

Sexinferno

Schreck in der Abendstunde

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Sex mit einem Fremden

Nächtliche Ausschweifungen

Mit den Dessous fing alles an

Geiler Figaro

Der Mann vom Reiterhof

Das eifersüchtige Töchterchen

Blinddate

Bist du ein braves Mädchen?

Unser Aupairmädchen

Die versaute Taxifahrt

Impressum neobooks

Auf der Hochzeit abgespritzt

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

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Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten. Bei den einen kennt man viele Leute, bei den anderen niemanden außer dem Brautpaar. Es kann nervig sein. Aber dann spricht man am besten dem Gratis-Alkohol zu. Mir ging das kürzlich so. Wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet. Es wurde ausgelassen getanzt, die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde. Meine Frau trank allerdings etwas zu schnell und zu viel, ich musste sie relativ früh ins Hotelzimmer bringen. Da schnarchte sie auch selig vor sich hin, während ich Sex mit einer anderen Frau hatte.

Paula und ich kannten uns noch nicht sehr lange, einige Wochen. Ihren Mann lernte ich erst auf der Hochzeit kennen. Allerdings redeten wir nicht sehr viel miteinander. Er war gesundheitlich angeschlagen, eine böse Grippe, weshalb er schon nach dem Abendessen ins Bett ging. Paula störte das kein bisschen, sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß so ganz alleine. Und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden. Sie war gute 1,75 groß mit ihren Hochhackigen, trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Arsch zu rutschen drohte. Ihre langen Beine waren muskulös ohne dick zu wirken. Paula war Fitnesstrainerin. Sie trug ihre dunklen Haare kurz, die dunklen Augen leuchteten immer verschmitzt, ihre Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen. Ihre Titten waren etwa ein B, fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas. Einen BH trug sie nicht. Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen: Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Arsch wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt. Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper. Es war Schulter frei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sich Paula gezwängt hatte.

Wie schon angedeutet, Tanzpartner standen Schlange. Und je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper und immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren; vor allem von älteren Herren, wir Jungen hielten uns da etwas mehr zurück; unsere Frauen waren nicht ganz so tolerant. Wobei auch ich so oft wie möglich mit Paula tanzte, versuchte aber, mich zurück zu halten, gerade bei den langsamen Tänzen. Die kamen meist, wenn ich Paula im Arm hielt – dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war... Es wurde Whitney Houston, „I will always love you“ gespielt. Das Brautpaar tanzte in der Mitte im Scheinwerferlicht, andere Paare darum herum, im Dunkeln. Die meisten Augenpaare waren natürlich auf die Hauptpersonen gerichtet. Paula und ich tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, den Kopf an meiner Schulter und beobachtete das Brautpaar. Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten. Als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell. Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen. Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass Paula kicherte – und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand. Ich sog hart die Luft ein. Paula drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Arsch. Mehr Signale brauchte ich nicht. Ich erwiderte ihren Druck, sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, und fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Arsch. Die Backen waren hart wie Stahl, trotzdem presste ich sie gierig. Paula hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt. „Da hinten ist es stiller...“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich. Unbemerkt verschwanden wir durch die Tür, Paula beeilte sich. Ich sah kurz an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und ich hoffte, niemandem zu begegnen.

Sie schien sich auszukennen. Wir feierten in einem Hotel, im Gewölbekeller, der aber im Erdgeschoss war. Paula führte mich durch etliche Türen und schließlich in einen kleinen Raum. Er sah aus wie eine Garderobe in einem Theater. Paula deutete meinen Blick richtig. „Sie machen hier auch Veranstaltungen. Ich bin schon öfter hier aufgetreten...“ Sie lächelte süß. Dann wurden ihre Augen dunkler, die Lieder schlossen sich leicht, ihr Mund öffnete sich und sie küsste mich gierig, drängte ihren Luxuskörper an mich. Ich erwiderte den Kuss, unsere Zungen fochten einen geilen Kampf, packte ihren Arsch, presste ihn, zog das Kleid darüber und massierte das nackte muskulöse Fleisch. Ihr heißer Atem füllte meinen Mund, ich stöhnte leise auf, da sie meinen Schwanz mit ihrem festen Bauch rieb. Ohne mich los zu lassen, führte sie mich zu dem kleinen Tisch, lehnte sich dagegen. Ich zerrte ihr Kleid oben über die festen Titten und packte sofort zu. Sie seufzte vernehmlich, fummelte an meiner Weste und dem Hemd. Ich massierte ihre Titten, rieb die kleinen harten Nippel. Dann war ihre Hand an meiner Hose, ich schrie fast, als sie mich massierte. Ich tat es ihr nach und fuhr zwischen ihre Schenkel, wurde von einer glatten und schon leicht feuchten Spalte empfangen. Die Lippen waren fest, fast schien es, dass auch sie trainiert waren. Paula packte mich aus, schnell fielen Hose und Shorts auf meine Knöchel. Sie lachte erfreut auf. „Das ist ja ein prächtiges Exemplar... Kannst du damit umgehen?“ Ich keuchte nur als Antwort, denn sie wollte es offensichtlich gleich ausprobieren. Sie rutsche mit dem Arsch auf den Tisch, fiel leicht nach hinten, spreizte weit ihre Beine und führte mich direkt an ihre Möse. Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, umspannt von einer kleinen kräftigen Hand, verziert mit halblangen rosa Fingernägeln. Meine Hände lagen immer noch auf den festen Titten, drückten, streichelten, ich bemerkte es kaum. Jetzt setzte meine Spitze an, Paula seufzte, die Lippen öffneten sich plötzlich, offenbarten ein dunkles hitziges Loch – in das jetzt mein harter Schwanz einfuhr. Ich stöhnte laut auf, Paula ebenfalls. Sie war heiß, nass, eng und willig zugleich. Als ich ganz tief in ihr innehielt, spannte sie plötzlich ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Riemen.

Ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem. Paula schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich auf den Händen nach oben und begann mich zu ficken. Ich hatte nichts zu tun als da zu stehen, ihre herrlichen Titten in den Händen zu halten und meine Lust laut heraus zu stöhnen. Sie war beweglich, kraftvoll. Ihre Augen fixierten mich, den Unterkiefer hatte sie nach vorn geschoben, die Oberlippe gab die weißen Zähne frei, eine wilde Grimasse. Immer heftiger bewegte sich Paula vor und zurück, ich packte immer fester zu. Ihre Bauchmuskeln spannten unter der zarten Haut, an den Armen traten harte Stränge hervor. Immer wieder spannte sie ihre Mösenmuskeln an, wenn sie mich wieder in ihre heiße Spalte schob. Ihre Säfte flossen, dufteten frisch und süß. Sie keuchte lauter und lauter, vor Lust und Anstrengung. Ich spürte wie ihre Arme langsam anfingen zu zittern und beschloss, mich revanchieren.

 

Ich packte ihre Beine in den Kniekehlen, sie griff fast gleichzeitig nach meinem Nacken und krallte sich fest. Ich keuchte auf, da sich ihre Fingernägel in meinen Hals bohrten, setzte aber sofort an, sie richtig zu nehmen. Paula war nicht besonders schwer, obwohl sie ziemlich trainiert und groß war. Ich konnte sie problemlos stoßen. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, was angesichts unserer alkoholisierten Köpfe schon eine Leistung war. Ihr traumhafter Körper fiel immer wieder auf meinen harten Schwanz, der, so dachte ich, fast noch härter und größer als sonst war. Paula stieß bei jedem Stoß ein erfreutes Keuchen aus, ihr Saft floss meine Beine hinab, warm, in sanften Rinnsalen. Es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war, diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig. Paulas Titten bewegten sich nur leicht auf und ab, sie saßen auf der Brust wie zwei stählerne Halbkugeln, gekrönt von zwei kleinen dunklen Perlen. Wir hatten, wie alle anderen Gäste auch, schon vorher geschwitzt, aber jetzt drang es aus allen Poren. Mir lief der Schweiß in die Augen, mein Hemd klebte an meinem Rücken. Auch Paulas Haut glitzerte feucht, ihre kurzen Haare klebten an ihrer Stirn. Immer wieder leckte sie Schweiß von ihrer Oberlippe, ich versuchte meine Augen an meiner Schulter wieder trocken zu bekommen. Doch sonst ließen wir uns nicht stören, sahen uns tief in die Augen, fixierten uns richtig. Keine Ahnung wie lange wir es so trieben, es hätten fünf Minuten oder fünf Stunden sein können. Scheinbar hatten wir beide unerschöpfliche Lust und Kraft. Dann zog sich Paula an mir hoch, saß jetzt mehr auf mir, und drückte ihre Lippen auf meine, fest fordernd, schob ihre Zunge hart vor und küsste mich gierig. Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie nur, bewegte mich nicht, nur ihr Becken wippte und kreiste auf meinem Schwanz. Sie durchwühlte meine Haare, schloss ihre Beine fester um mich, ich spürte ihre prallen Titten hart an meiner Brust. Dann flüsterte sie, ich solle sie runterlassen, was ich tat. Sofort drehte sie sich um, präsentierte mir ihr scharfes Hinterteil, wackelte damit, lächelte mich dabei geil über die Schulter an, spreizte die Beine etwas und ich hatte freien Blick auf die nasse geschwollene Möse, das enge gerötete Loch darüber. Ich fasste hin, rieb die geile Möse, Paula stöhnte, massierte die dicken prallen Lippen, nahm so viel Saft wie möglich auf und schob mir die Finger genüsslich in den Mund. Paula kicherte, wackelte aber fordernder mit ihrem Arsch. Stöhnend drang ich wieder in sie ein und fickte sofort drauf los. Paula schrie erfreut auf, fiel etwas weiter nach vorne auf den Tisch, stemmte sich bei jedem Stoß hart gegen mich, damit ich noch tiefer eindrang. Ich stieß sie fast wie von Sinnen, immer wieder, immer schneller, immer härter. Wir stöhnten laut, schrien immer wieder, vor allem ich, denn Paula hörte nicht auf, ihre Mösenmuskeln spielen zu lassen. Ihr schlanker Rücken glänzte vor Schweiß, das Kleid war nur noch ein dünner schwarzer Streifen in der Mitte. Ich packte sie fest an der Taille, trieb meinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Paula lag jetzt platt auf dem Tisch, hatte den Kopf nach hinten gedreht, versuchte mich anzusehen, den Mund leicht geöffnet, immer wieder lief Speichel heraus, ihr Gesicht war gerötet. Irgendwie schaffte sie es, ein Bein auf den Tisch zu bringen, veränderte so den Winkel für mich und ich fickte munter weiter, schlug immer wieder leicht auf den prallen Arsch, was sie erfreut aufschreien ließ, packte ihre Schultern, massierte und drückte sie, fiel leicht vor und griff an die festen Titten, kniff die harten kleinen Nippel. Ich spürte es langsam aber sicher kommen, stöhnte jetzt häufiger und lauter. Paula begriff wie es um mich stand und drückte eine Hand unter ihren Körper, um sich selbst die kleine Perle zu reiben.

Mein Orgasmus überraschte mich trotz allem. Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein. Paula stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später zitterte und bebte ihr Körper unter mir. Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, drückte ihr damit die Luft aus den Lungen, sie röchelte, bäumte sich immer wieder kraftvoll auf, bis ich schließlich von ihr runter rutschte, mein Schwanz aus der pulsierenden Möse schnellte, mein Saft in hohem Bogen durch den Raum flog, Paulas Arsch nach oben wippte, sie den Halt verlor und auf den Boden direkt neben mich glitt. Heftig atmend, immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen, ich lehnte unbequem an einem Tischbein. Allerdings war ich so unglaublich erschöpft, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Mein Schwanz stand noch auf Halbmast, verschmiert, glänzend. Wir waren beide klatschnass, was bei ihrem schwarzen Kleid sicher nicht so auffallen würde, wie bei meinem blauen Hemd. Paula rappelte sich auf, lehnte jetzt mit dem Rücken an meiner Brust. Ich saß meinen Saft aus ihrer Spalte laufen, die Pfütze auf dem Boden. Sie streichelte sich sanft über die empfindlichen Lippen, seufzte dabei wohlig mit geschlossenen Augen. Ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge. Willig erwiderte sie meinen Kuss und führte meine Hand an ihre Brust, die ich sanft massierte. Dann lösten wir uns wie auf ein lautloses Signal hin.

Wir ordneten unsere Kleidung und sie umarmte mich. „Ich geh zuerst...“, flüsterte Paula und küsste mich sanft auf die Wange. Schnell war sie aus der Tür. Ich wartete und folgte ihr langsam. Ich hatte keine Ahnung wo wir hergekommen waren. Nach langen Minuten fand ich einen Ausgang und musste das gesamte Gebäude umrunden, um den Eingang zu erreichen. Dort wurde ich mit lautem Hallo von einigen Rauchern begrüßt, die sich zur Feier des Tages eine ordentliche Zigarre gönnen. Das war jetzt genau das richtige...

Meine versaute Nachbarin mit den grossen Titten

Sie kann es nicht sein lassen, mich aufzugeilen, meine frivole Nachbarin; jedes Mal, wenn ich ihr im Treppenhaus oder in der Tiefgarage unseres Hauses begegne bringt sie mit ihrem tiefen Dekolleté und dem lasziven Blick mit leicht geöffneten Lippen mein Blut in den Adern zum Kochen! Dazu noch diese bestrumpften Beine und die hohen Hacken...

Ich wohne erst seit ein paar Wochen hier, allein. Es ist ein gehobenes Haus mit vier Wohneinheiten. Da ziehe ich nach München und bekomme gleich eine versaute Nachbarin serviert. Schon längere Zeit beobachte ich, mit wem sie kommt oder wer sie besucht. Ob sie fickt ist mir unbekannt, jedenfalls hat sie keinen Mann der regelmässig hier auftaucht und mein Lauschen konnte kein Gestöhne erhaschen. Meine Chance? Wenn ich nur wüsste ob sie auf mich steht oder ob sie jedem Kerl derart provokant in die Augen schaut... Oder ist sie bi? Mit Freundinnen habe ich sie desöfterern gesehen.

Ich will meine Nachbarin haben! Und zwar für mich alleine! Es ihr besorgen, dass sie gar keinen anderen Kerl mehr will! Ficken und lecken will ich sie! Ihre grossen Titten aus dem BH pellen und die wuchtigen Möpse mit meinen Händen auffangen und an den Brustwarzen schlecken. Allein der Gedanke beschert mir einen Ständer der nur schwer wieder herunterfahren will.

Mann, 30 Jahre, sehr attraktiv, leider etwas schüchtern, Feigling = ICH!

Soll ich bei ihr klingeln und mir Zucker borgen? So ein Scheiß! Den Trick kennt doch jede/r. Warum spricht sie mich eigentlich nie an?

An einem Montag renne ich wie ein Gehetzter die Treppe zur Tiefgarage hinunter und reiße die Türe mit einer derartigen Wucht auf, obwohl ich es gar nicht eilig habe. Ich bin nur frustriert. Bekomme meine Münchener Nachbarin nicht mehr aus dem Kopf.

Rumms. Hinter der Türe kommt gerade meine geile reife Nachbarin, vollbepackt mit Einkaufstüten und ich Idiot renne volle Pulle in sie rein. Alles landet auf dem Boden, Orangen und Äpfel kullern meterweit in die Tiefgarage. Zwei Eier sind kaputt... Es ist mir sowas von peinlich, dass mein Kopf rot anläuft und ich nur ein 'Entschuldigung' stammle und ihr schweigend helfe, die Sachen wieder einzusammeln. Ein kleiner Einblick was sie gerne isst, interessant. Mich würde aber noch brennender interessieren wie sie gerne fickt! Ich sehe eine Flasche Wein teuren Jahrgangs, guter Geschmack und zum Glück ist er heile geblieben. Als ich mich etwas beruhigt habe sind wir uns gegenüber in der Hocke und ich starre in ihren tiefen Ausschnitt wo ihr fast die grossen Titten rausfallen. Oh Mann...

Höflich frage ich nach, ob ihr beim hochtragen helfen darf, ohne mir in diesem Augenblick etwas dabei zu denken, ehrlich. Wollte nur diese Peinlichkeit wieder gut machen. Sie willigt ohne Zögern ein, mit einem Lächeln das mir eine Gänsehaut macht. Luder! Ich werde nichts unternehmen sie anzumachen. Verschmitzt lächle ich zurück und warte ab was passiert.

In der Wohnung angekommen stellen wir alles auf der Küchenanrichte ab. Eine schöne grosse Küche hat sie, beeindruckend.

Sie fragt mich, ob ich Zeit für ein Glas Wein habe da ich es vorhin so eilig hatte... Klar habe ich Zeit. Wohin wollte ich eigentlich so dringend? Schon vergessen :)) Geschickt öffnet die Lady den halbtrockenen Rotwein, schenkt in zwei grosse Weingläser ein und schwenkt mir eines davon entgegen. In dem Moment sagen ihre Blicke mehr als tausend Worte. Da kommt gleich was, das spüre ich. Ich nehme einen köstlichen Schluck und lasse den herrlichen Geschmack in meinem Munde Zerfließen, während mich schmutzige Phantasien heimsuchen. Ob sie auch so lecker schmeckt, da unten zwischen ihren Beinen? Pass auf Mann, du stehst direkt vor ihr, ein Ständer wäre ultra peinlich, ermahne ich mich selbst.

Zum Weiterdenken komme ich nicht. Hochgradig lasziv blickt sie mir in die Augen und schreitet in ihren High Heels direkt auf mich zu, ganz nah. Sie nimmt mir das Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch. Sie unternimmt keinen Versuch, mich zu fragen ob ich sie überhaupt will. Eine tabulose reife Frau die aufs Ganze geht. Das imponiert mir. Schon habe ich ihre Lippen auf meinen, sie presst ihre Riesentitten gegen meine Brust und von ihrem warmen Körper steigt mir eine Duftmischung aus ihrem Parfüm und dem körpereigenen Geruch in die Nase. Wow, so ködert man einen Kerl, meine Sinne schwinden...

Küsst die geil, denke ich, und hoffe sie denkt dasselbe von mir. Wie gierig sich unsere Zungen umschlingen, fast tropft der Speichel runter. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich sie auf der Anrichte nehmen soll. Ja! Ich schiebe ihr den Rock hoch, entdecke halterlose Strümpfe und einen schwarzen Spitzenslip den ich ihr langsam und genüsslich ausziehe. Während ich in die Hocke gehe beobachte ich neugierig was sich darunter verbirgt. Hübsche Pussy, vollrasiert und ich sehe bereits einen schleimigen Film am Schlitz. Ich streichle kurz mit meinem Finger darüber und presse dann mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lecke ihre schleimige Fotze. Diese schmeckt sehr gut, wie der Wein mit einem Geilheitsaroma, leicht süss und sauer... Sie stöhnt ganz willig vor sich hin, reibt meinen Kopf dabei, presst ihn fester in ihren Schritt. Oh, bevor sie kommt ficke ich sie lieber. Wie in Gedankenübertragung macht sie sich ungeduldig an meinem Reißverschluss zu schaffen und entblößt meinen grossen Schwanz, nun ja, immerhin 20x5 cm aber mein ganzer Stolz und sie schaut begeistert. Ehe ich mich versehe hat sie ihn zwischen ihren roten Lippen und saugt an der Eichel.

Von oben betrachte ich die Titten, sie sind noch nicht ausgepackt. Sie hat nur kurz gelutscht, jetzt packe ich sie auf die Anrichte und schäle ihre fetten Titten aus der Bluse, öffne den schwarzen BH, ebenfalls aus feinster Spitze, und mir fallen dicke Glocken mit harten Nippeln entgegen. Erst mal kneten, lecken und saugen. Besser als in meinen versautesten Phantasien. Meine Nachbarin hat Traumtitten sage ich euch! Aber nun muss ich sie endlich Vögeln, weil sie scheint fast zu kommen.

Beine auseinander und rein in die feuchte Grotte! Wie ein richtiger Kerl ficke ich sie hart durch, mehrere Minuten stosse ich sie, dass ihr hören und sehen vergeht. Ja du Luder, damit hättest du nicht gerechnet! Ich ficke meine Nachbarin mit dem versauten Blick, als ob ich träume, ist es wahr? Ihre Fotze saftet sodass man es hören kann. Mit jedem Stoss schmatz es zwischen ihren Beinen. Die grossen Titten wackeln im Rhythmus. Sie kommt gleich, sie ist ganz außer sich. Jetzt. Das Beben ihres Körpers und der herrliche Lustschrei, ganz lange stöhnt sie und bringt mich dazu, dass ich es nicht mehr aufhalten kann und meinen Saft tief in sie abspritze. Ich habe in meiner Nachbarin tief innen die Fotze besamt... boah ist das geil!

 

Den Wein leeren wir noch gemütlich. Und werden immer wieder scharf aufeinander. Bis spät in die Nacht bleibe ich bei ihr und wir ficken siebenmal und treiben alle möglichen versauten Sachen und sie will Analsex! Auch unter der Dusche tun wir es. Und sie hat mir verraten, dass sie, seit dem Tag an dem ich eingezogen bin, keinen Lover mehr wollte, weil sie mich auf Anhieb unwiderstehlich fand. Überrascht hat mich, dass sie sich ebenfalls nicht getraut hat, mich anzusprechen. Aber jetzt ist ja alles gut!