Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Endlich in den Po gefickt

Unser Klassentreffen

Der Ehebruch

Beste Freundinnen

Bei der Herrin

Das fremde Bett überwältigte mich

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Das eifersüchtige Töchterchen

Date mit der Herrin im Hotel

Mail Sex

Lieber ficken als Liebe machen

Hilfe, ich brauche mal wieder Sex!

Ein schneller Fick

Von drei Männern benutzt

Einträglicher Nebenjob

Geile Kollegen

Ein unerwarteter Dreier

Fick mich

Eine Vollblutstute

Impressum neobooks

Endlich in den Po gefickt

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und Alt | Gangbang

Ich hatte mich noch nie wirklich mit dem Thema Analsex beschäftigt. Mein Sexleben war bis dahin abwechslungsreich genug. Ich wollte nichts Neues probieren, von dem ich ohnehin nicht wirklich überzeugt war. Mein damaliger Freund sprach das Thema zwar hin und wieder mal an, aber ich war darauf nie wirklich eingegangen. Analsex war wohl eher etwas für Männer.

Das dachte ich zumindest eine lange Zeit. Doch dann hatte ich mal ein Gespräch mit meiner besten Freundin darüber. Auch für sie war das Thema Anal lange Zeit ein Tabu gewesen. Das änderte sich aber schlagartig bis sie ihren Mann betrog. Ihr geheimer Lover war wohl eine Koryphäe auf diesem Gebiet. In allen Einzelheiten schilderte sie mir ihren ersten Analverkehr.

Das meine Freundin ihren Mann betrogen hatte überraschte mich völlig. Sie war nicht wirklich der Typ Frau die so etwas machte. Aber stille Wasser sind ja bekannter weise oft schmutzig. Die größere Überraschung war allerdings die detaillierte Schilderung ihres Arschficks. Sie erzählte so überschwänglich davon, dass ich ungewollt nass wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt war die anale Lust immer etwas Schmutziges, ja etwas Verdorbenes gewesen. Etwas an dem die Männer mehr Spaß hatten als die Frauen. Aber in diesem Punkt hatte ich mich wohl geirrt.

Die freizügige Erzählung meiner Freundin änderte grundlegend meine Einstellung zu diesem Thema. Anfangs hörte ich ihr noch voller Skepsis zu. Doch am Ende hatte sie mich bekehrt. Sie war der erste Mensch, der mich davon überzeugen konnte, dass Sex von Hinten doch seinen eigenen Reiz haben konnte.

Mit meinem Freund wollte ich das aber nicht ausprobieren. Warum auch immer. Aber das ging irgendwie nicht. Meine Freundin berichtete mir von sagenhaften Orgasmen mit ihrem Lover. Da es ihr bei den Fehltritten rein um Sex ging und nicht um Liebe, fragte ich sie kurzerhand nach der Nummer ihres Stechers. Grinsend gab sie mir seine Rufnummer.

Wild entschlossen rief ich ihn ein paar Tage später an. Meine Freundin hatte bereits mit ihm über mich gesprochen. Erfreut über meinen Anruf machten wir ein Date aus. Er gab mir seine Adresse und ich fuhr am darauffolgenden Abend zu ihm. Meinem Freund erzählte ich, dass ich mit meiner besten Freundin ins Kino ging. Ein besseres Alibi gab es ja auch nicht für mich.

Ich war den ganzen Tag schon scharf. Und natürlich aufgeregt. Nur ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht. Es war zwar meinem Freund gegenüber nicht fair, dachte ich, aber manchmal muss Frau auch mal egoistisch sein.

Als ich meinen Wagen vor seinem Haus parkte, fing mein Herz an schneller zu schlagen. Die Aufregung war jetzt deutlich spürbar. Als meine Hand die Türklingel betätigte zitterte sie leicht. Aber für einen Rückzieher war es nun auch zu spät. Ich klingelte.

Ein Mann im mittleren Alter öffnete mir die Türe. Er hatte ein gepflegtes Äußeres und ein charmantes Lächeln auf den Lippen. Über sein Aussehen hatte ich mir im Vorfeld überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber ich war angenehm überrascht von ihm. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und einen leicht trainierten Körper. Vielleicht war es den sommerlichen Temperaturen geschuldet, vielleicht war er aber auch einfach praktisch veranlagt, denn er trug nur eine dieser engen Boxershorts.

Unter dem engen Stoff seiner Hose zeichnete sich etwas Großes ab. Ein großer Schwanz war schon immer nach meinem Geschmack. Aber für mein erstes Mal Anal.

Das macht mir doch etwas Angst. Er führte mich direkt ins Schlafzimmer. Wir führten einen kurzen Smalltalk und ich stellte sofort fest, dass ich den Mann mochte. Wir setzten uns auf das Bett und er begann mich zu küssen. Meine Hemmungen verlor ich schneller, als ich gedacht hatte.

Er zog mich langsam aus. Ganz ohne Stress oder Eile. Dabei küsste er mich leidenschaftlich. Er verwöhnte meine Brüste und schenkte dabei meinen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit. Ich genoss das Ganze Zunehmens. Er blickte mich lüstern und vielsagend an.

Ich stieg ganz auf das Bett. Dabei ging ich auf alle Viere und präsentierte ihm meine Löcher. Dabei achtete ich darauf, dass er alles genau sehen konnte. Er holte aus dem Nachtisch eine Tube Gleitmittel heraus und kniete sich hinter mich. Mit einem leisen Knack öffnete er das Gleitgel und verteilte es großzügig zwischen meinen Arschbacken. Es war anfangs etwas kalt, aber das änderte sich sehr schnell.

Er cremte damit meine Rosette ein. Das Gefühl war ungewohnt. Wie zufällig drang er immer wieder mit der Fingerspitze in meinen Anus ein. Ich schloss meine Augen und genoss die intimen Berührungen. Sein Finger tauchte von Mal zu Mal etwas tiefer ein. Ich hörte mich selber stöhnen. Erst leise, dann immer ungehemmter. Das spornte meinen Lover an. Es kam ein weiterer Finger dazu und damit dehnte er meinen Schließmuskel weiter auf. Ich ließ ihn gewähren.

Mit keinem Gedanken hätte ich je gedacht, dass es so geil sein kann. Ich näherte mich bereits einem Orgasmus, als ich die geschwollene Eichel meines Liebhabers an meinem Anus spürte. Er zog seine Finger aus mir heraus und platzierte stattdessen seinen Schwanz an der gleichen Stelle. „Bitte fick mich jetzt in den Arsch“, hörte ich mich sagen.

Ich hatte mich selbst nicht mehr richtig unter Kontrolle. Mein Arschloch verlangte nach seinem Schwanz. Auch mein Lover war jetzt ziemlich geil. Das konnte ich deutlich spüren. Langsam aber doch entschlossen drückte er mit seinem Becken gegen mich. Mein jungfräuliches Arschloch öffnete sich unter dem Druck Stück für Stück.

Seine Penisspitze verschwand mühelos in meinem After. Danach wurde der Schaft seines Penis dicker. Ich hatte leichte Mühe nicht vor Schmerz und Lust gleichermaßen zu Schreien. Er hielt kurz inne und ich kam wieder zu Luft. Ein weiteres Mal öffnete er die Tube mit dem Gleitmittel. Er tropfte davon einiges auf meinen Hintereingang und seinen Penis. Dann verrieb er es genüsslich. Gut geschmiert ging es weiter.

Ohne einen weiteren Schmerz drang er tiefer in mich ein. Er presste sein Becken langsam fester gegen mich und verwöhnte dabei gleichzeitig meinen Kitzler. Das Zusammenspiel aus vaginaler Stimulation und analer Penetration war das Geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Ich bewegte und räkelte mich hemmungslos unter seinen Fingern. Dabei drückte ich mich ihm weiter entgegen und half ihm so tiefer in mich hinein zu gleiten.

Nach wenigen Momenten war er bis zum Anschlag in meinem Arschloch. Das Gefühl war total intensiv und ich spürte jede noch so kleine Bewegung. Jeder noch so winzige Stoß verursachte das reinste Feuerwerk in meinem Kopf. Bisher hatte kein Mann diesen Effekt bei mir erzeugen können. Aber vielleicht lag es einfach auch nur an diesem herrlichen Arschfick.

 

Lustvoll fickte mich mein Lover von hinten. Meine schweren Brüste wippten im Takt seiner Stöße vor und zurück. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen meinen Kitzler und erzeugten dort ein weiteres wolliges Gefühl.

Was ich nie vermutet hätte, und was auch mit meinem Freund noch nie funktioniert hatte, wir kamen tatsächlich gleichzeitig zum Orgasmus. Ich konnte spüren, wie seine Eichel weiter anschwoll und sich plötzlich in mir entlud. Diese extreme Situation gab mir auch den Rest. Er rammte mir hart und bestimmend seinen Schwanz hinein und ich presste mich mit aller Kraft gegen ihn. Ich fühlte die Wärme seines Samens in mich hineinschießen.

Die sexuelle Energie brachte meinen ganzen Körper zum Beben. Eine angenehme Wärme war in meinem Anus zu spüren. Wellen eines unglaublichen Orgasmus strömten durch meinen Unterleib. Ich keuchte in einer obszönen Art und Weise die ich vorher noch nie an mir erlebt hatte. Auch meinem Lover ging es nicht anders. Er umarmte mich von hinten und ließ mich erst wieder los, als sein Schwanz erschlafft aus meinem Poloch rutschte. Erschöpft ließ ich mich nach vorne gleiten und er legte sich über mich.

Diese hemmungslose Art zu Ficken kann und möchte ich nicht mit meinem Partner ausleben. Es ist schwer zu erklären. Manchmal ist es leichter sich bei einem fremden Mann gehen zu lassen. Darum ist es auch nicht bei dieser einen Erfahrung geblieben. Verlassen wollte ich meinen Freund nie, darum blieben meine Seitensprünge mit meinem Anallover immer ein Geheimnis.

Unser Klassentreffen

Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war. Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Marion mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.

Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armbanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Alexander erkennen und eben diese Marion, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.

Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir hertrug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: "Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht."

Sofort lösten sie sich voneinander. Alexander entschuldigte sich mit belegter Stimme: "Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten."

Marion machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: "Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken."

Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Alexander nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und ließ sich lang auf mein Bett fallen.

Als ich Licht machte, hockte Alexander schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Marion lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Alexander musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begehrlich zu saugen. Marion zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Alexanders Hand zusammen. Marion kam von unseren beiden Fingern ganz tief in ihr.

Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Marion so dirigieren, wie sie es wollte. Alexander hatte sie auf dem Bett soweit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweg hingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.

Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: "Warum muss man erst Dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Alexanders Schwanz blasen."

Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Marion ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.

Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie saß rittlings auf Alexanders Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stößen lockte sie: "Komm mit rein."

Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Alexanders Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heiße, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.

Als ich am Morgen gegen zehn an Marions Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.

Der Ehebruch

Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Die perverse Schlampe. Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?

Wir sind nun einige Jahre verheiratet. Doch im Bett ging schon seit Monaten nichts mehr. Jedes Mal, wenn ich sie berühren wollte ging sie mir mit irgendwelchen Ausreden aus den Weg. Sie hätte Kopfweh, bekäme ihre Tage. Die üblichen Sprüche eben. Seit kurzem geht meine Frau ins Badminton. Anfangs hatte es mich nicht gestört. Doch ging sie immer öfters abends zum Spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch.

Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es meistens später bis sie nach Hause kam. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie ginge noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen. Die Ausrede kam mir nicht glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht. Wir hatten in unserem Freundkreis genug Paare wo einer von beiden fremd ging. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.

Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainierte. Um kurz nach 22.00 Uhr verliesen die meisten Spieler die Halle. Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten vor der Sporthalle. Doch sie kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto in meinem Blickfeld. Ich beschloss auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasselnde Geräusch der Dusche. Auch hörte ich von dort Stimmen. Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte durch die halbgeöffnete Türe. Ich traute meinen Augen nicht.

Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet. Er hatte einen echten Hammer. Groß und wirklich dick. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen umschlungen und wichste sein fettes Teil. Dabei nahm sie immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine Eichel. Der fremde Mann knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau. Dabei nahm er ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Seine Lippen saugten an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnte wie eine Blöde dabei. Zorn stieg in mir auf. Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen und den Kerl verprügeln. Aber ich konnte nicht.

Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse Loch meiner Frau. Sie fing sofort an darauf zu reiten. Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren Nippeln rum. Sie legte ein wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon in ihr gekommen. Aber der Typ ließ sich von ihr ewig so bumsen. „Deshalb geht meine Frau also fremd“, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig gefickt werden. Trotzdem war es ein Ehebruch. Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchen Gründen!

Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrer Hüfte und brachte sie so zum Stillstand. Zuerst dachte ich, er wäre gekommen. Aber er wechselte einfach nur das Loch. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell darin wie vorher in ihrer Fotze. Sie fickten nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar. Ich wusste zwar, dass sie das gerne mal hatte, aber ich fand das alles total schmutzig und wollte sie nicht in den Po ficken. Jetzt machte das ein anderer. Sein dicker Schwanz steckte in dem engen Arschloch meiner Frau und fickte sie gnadenlos durch. Ihr Keuchen und Stöhnen versetzte wir einen echten Stich ins Herz. Aber gleichzeitig machte es mich auch heiß. Es war eine verrückte Situation.

Ich weiß nicht warum… Aber ich bekam von dem Anblick langsam einen Steifen. Die Hose wurde immer enger. Ich beschloß meinen Schwanz zu befreien und mir einen zu wichsen. Die zwei wechselten die Stellung. Meine Frau beugte sich nach vorne runter und er drang von hinten in sie ein. Ich sah wie sein Schwanz wieder das Arschloch meiner Frau penetrierte und seine Eier gegen den Kitzler baumelten. Das typische Fickgeräusch war deutlich zu hören. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Beide stöhnten dabei.

Dann zog er seinen Pimmel aus dem Loch und steckte ihn ihr in die Fotze. So wechselte er immer nach einigen Stößen wieder das Loch. Meine Frau wichste sich dabei selbst den Lustknopf. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Aber ich hatte sie auch noch nie in den Arsch gefickt. Ich konnte sehen wie sie sich selbst immer schneller wichste. Dabei wurde sie immer lauter bis sie fast schrie. Der Kerl griff ihr in die Haare und hielt sie fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Meine Frau bäumte sich auf. Der Fremde erhöhte weiter das Tempo. Ihre Knie fingen an zu zittern, dann bebte ihr ganzer Körper. Sie schrie ihre Lust ungeniert raus. So einen extremen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt.

Während sie ihren Orgasmus erlebte steckte der andere Schwanz noch in ihrem Arsch und fickte sie weiter. Auch er legte wieder einen Zahn zu. Ich merkte das auch er seinem Höhepunkt näher kam. Dann war es soweit. Ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen pumpte er sein Sperma in sie hinein. Er fickte sie noch so lange weiter, bis weißes schaumiges Zeug aus ihrem Arschloch lief. Dann erst zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Ein ganzer Schwall seines Spermas tropfte aus der Rosette meiner Frau.

 

Beide waren fertig und befriedigt. Nur ich nicht! Ich öffnete urplötzlich die Türe. Dabei hatte ich meinen Steifen noch in der Hand. Ich stieß den Typ zur Seite und rammte meiner Alten den Schwanz ebenfalls ins Arschloch. Ihre Rosette war noch gedehnt und ich konnte auf einmal in sie hineinstoßen. Das war keine Sekunde zu früh. Meine Eier waren bereits am Kochen. Die Szene hatte mich extrem geil gemacht und mein Samen stand bereits bis zur Schwanzspitze. Ich stieß ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz in das Arschloch und dann spritzte ich ihr meinen Saft ins Loch.

Beide schauten erschrocken und erstaunt zu mir. Das Erstaunen war beiden in Gesicht geschrieben. Ich schrie: „Zieh dich an, du perverse Schlampe! Wir gehen jetzt nach Hause und reden über deinen Ehebruch. Ich möchte wissen warum du mich betrügst!“ Mit diesen Worten zerrte ich sie nackt ins Auto.