Erotischer Roman ab 18

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Erotischer Roman ab 18
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Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Raus aus dem Alltag

Ninas praller Fickarsch

Meine devote Art

Lustvolle Hingabe beim ersten Gangbang

Die Freundin meiner Tochter

Der Auftrag meines Mannes

Ganz gleich sind auch wir nicht

Naiv und fremdgefickt

Meine Ehefrau, das geile Luder

Lesbischer Urlaubsflirt

Einen Orgasmus in Ehren kann niemand verwehren...

Dreier mit dem Babysitter

Sandra, der junge Bursche und ich

Hast du einen kleinen Penis

In Abwesenheit meines Mannes

Neue Wege

Hart und dominant

Kleine Gefallen unter Freunden

Der Brief

Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten

Impressum neobooks

Raus aus dem Alltag

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Wifesharing | Lesbensex | Gangbang | BDSM

Nora und ich haben uns im Internet getroffen. Nicht etwa in so einer langweiligen Partnerbörse, nein, wir waren im Hardcorebereich unterwegs. Unsere unbefriedigten Fantasien trieben uns an. Nora wollte aus der Enge der traditionellen Beziehungsvorstellungen ausbrechen, ohne ganz genau zu wissen, was sie suchte. Sie liebte ihren Mann und wusste nicht so recht, wie sie es anstellen sollte, ihre Gier zu stillen, ohne die Beziehung zu gefährden. Bei mir war klar, was ich wollte. Meine Frau und ich hatten schon lange keinen Sex mehr. Sie wusste davon, dass ich meine Befriedigung woanders suchte. Mit Nora war ich von Anfang an sehr vertraut. Wir chatteten offen über alle sexuellen Themen. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich bei ihr heraus, dass sie neben ihrem Mann auch Geschlechtsverkehr mit anderen Männern suchte, wobei ihr Mann davon wissen und möglichst auch dabei sein sollte. Zuerst stellte sie sich eine Art Wifesharing vor, später dann entdeckte sie, dass eine Cuckold-Beziehung für sie noch reizvoller wäre. Zunehmend interessierte sie sich auch für entsprechende Pornofilme, in denen die Ehemänner es genossen, ihren Frauen beim Ficken mit fremden Männern zuzuschauen.

Hier nun lag die Übereinstimmung in den sexuellen Fantasien zwischen Nora und mir. Ich bin ein dominanter Liebhaber, der umso geiler wird, je unterwürfiger und williger meine Fickpartnerinnen sich verhalten. Im Beisein der Ehemänner meiner Frauen mit diesen zu verkehren ist für mich eine besondere Stimulanz. Am liebsten ist es mir, wenn die Ehemänner zuerst nur zuschauen und später dann meine Fickpartnerin und mich durch Berührungen anstacheln. Eigentlich habe ich kein Interesse an Herren, aber hier genieße ich es, wenn sie an meinen Eiern spielen und mir den Sack richtig langziehen, sodaß meine Vorhaut zurückgezogen wird und meine Eichel prall hervorsteht. Äußerst erregend ist es auch, wenn die Ehemänner sowohl ihr als auch mir den Anus bearbeiten. Allerdings dürfen sie bei mir nicht eindringen. Ich akzeptiere nur intensives Lecken. Alle Aktivitäten der Ehemänner oder Freunde unterliegen meinen oder ihren Anweisungen. Sie spielt gegenüber ihrem Mann die Rolle der Cuckoldress, je härter, umso lieber. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten kamen Nora und ich uns langsam näher. Eines Tages war es soweit. Wir verabredeten ein erstes Treffen, um in der Realität anzukommen. Da Nora möglichst weit entfernt von ihrem Wohnort mit mir zusammentreffen wollte, legten wir Frankfurt als ersten Kontaktpunkt fest. Ich denke, wir waren beide sehr gespannt, was uns erwartete. Für mich ergab sich eine besondere Erregung dadurch, dass Nora locker meine Tochter sein könnte.

Mit so einer jungen attraktiven Frau möglicherweise sexuelle Erlebnisse zu haben, spornte meine Fantasie sehr an. Schon einige Nächte vor dem eigentlichen Zusammenkommen träumte ich davon und hatte jeweils heftige Samenergüsse. Endlich war es soweit. Ich holte Nora an einem schönen warmen Sommertag am Hauptbahnhof ab. Meine Anspannung hatte dazu geführt, dass ich viel zu früh vor Ort war. Als der Zug einlief, hielt ich nervös Ausschau nach ihr. Vor lauter Aufregung bemerkte ich sie gar nicht. Plötzlich stand sie vor mir und lächelte mich an. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm. Nora war zunächst scheu. Unsere Lippen berührten einander zu einem zarten Kuss. Ich versuchte, mit meiner Zunge die ihre zu erreichen, sie wich aber zurück und ließ ihr mir sehr vertrautes "He, he" erklingen. Ich nahm ihr das Gepäck ab, legte meinen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zu meinem Wagen. Zunächst sprachen wir wenig und studierten einander. Wir nahmen alle Eindrücke des anderen auf. Gestik, Mimik, Körpergeruch. Nora faszinierte mich immer mehr. Sie taute auch langsam auf. Dass ich so deutlich älter war, wusste sie ja schon vorher. Aber eine kleine Barriere bestand am Anfang doch. Zunehmend stellte sie fest, dass ich eben kein „Opa“ bin, sondern ein Mann, der eine starke sexuelle Ausstrahlung hat. Schon während der Autofahrt in die Innenstadt versuchte ich die ersten Annäherungen. Sie war sehr sommerlich gekleidet; hatte einen kurzen Rock an. Ihre Bluse war ein wenig transparent. Sie hatte sie nicht ganz zugeknöpft. Ich konnte von der Seite aus schön in ihren Ausschnitt schauen und ihre festen Brüste bestaunen. Ihre Stimme war angenehm für mich. Sie bewegte sich im Autositz ständig hin und her, sodass ihr kurzes Röckchen immer höher rutschte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie ließ es geschehen, drückte aber ihre Beine zusammen. So kamen wir in der Innenstadt an. Ich stellte den Wagen ab. Wir beschlossen, einen Spaziergang durch die Altstadt um den Römer herum zu unternehmen.

Es war wirklich traumhaftes Wetter. Die Sonne schien angenehm warm. Schließlich kamen wir an einem Straßencafé vorbei. Ich lud Nora zu einem Espresso ein. Wir nahmen Platz und gaben unsere Bestellung auf. Nachdem wir eine kurze Zeit zwanglos geplaudert hatten, forderte ich Nora auf, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Sie schaute mich überrascht an und zögerte. Ich blickte ihr fest in die Augen und wiederholte meine Aufforderung. Sie saß reglos da und senkte ihren Blick. Mit lauterer Stimme forderte ich sie auf, mich anzuschauen. Schließlich gehorchte sie. Ich lächelte und sagte zu ihr: Vertrau mir, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Und jetzt geh´. Langsam stand sie auf. Als sie zu ihrer Handtasche greifen wollte, hielt ich sie fest. Die brauchst Du nicht, sagte ich leise. Nora drehte sich um und ging. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. In ihrer Hand trug sie ein rotes Etwas, das sie sorgfältig zu verbergen suchte. Am Tisch angekommen wollte sie das Höschen in der Handtasche verschwinden lassen. Ich hinderte sie daran und forderte sie auf, ihren Slip auf den Tisch zu legen. Diesmal sah ich keine Verwunderung mehr in ihrem Gesicht. Stattdessen lächelte sie mich aufreizend an und platzierte den String mitten auf dem Tisch. Dass sie aber doch noch nicht ganz so weit war, wie sie vorgab, zeigte sich, als die Bedienung an unseren Tisch kam. Schnell legte Nora ihre Hand über das Höschen. Als sie meinen strengen Blick sah, zog sie ihre Hand zurück und gab die Ansicht für die Bedienung frei. Es handelte sich um eine Dame im mittleren Alter, die sehr ansehnlich aussah. Sie hatte auch sommerliche Kleidung mit einem großen Ausschnitt. Ihre wirklich prallen Titten waren gut sichtbar. Sie tat auch einiges dafür, dass man sie nicht übersehen konnte. Mit einem deutlichen Blick auf Noras Wäschestück sagte sie grinsend: Na, da wünsche ich doch einen wunderschönen Nachmittag! Wir tranken unseren Espresso und unterhielten uns über Gott und die Welt.

 

Nora begann immer entspannter zu werden. Sie genoss zusehends meine frivolen Bemerkungen und körperlichen Berührungen. Als ich sie schließlich aufforderte, sich etwas vom Tisch zurückzusetzen und die Schenkel zu spreizen, gehorchte sie sofort. Sie setzte sich sehr aufreizend hin. Ihr sauber rasiertes Fötzchen war nun gut zu sehen. Einige Männer schauten im Vorbeigehen interessiert zu ihr herüber. Es gefiel ihr offensichtlich, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach geraumer Zeit bezahlte ich die Rechnung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Nora lief neben mir. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand in meine schieben wollte.

Ich drehte mich abrupt zu ihr hin. Nora, Du musst noch sehr viel lernen, sagte ich in ernstem Ton zu ihr. Wenn ich will, dass wir zärtlich zueinander sind, dann werde i c h Dich das spüren lassen. Unsere Sexualkontakte bestimme ich. Du wirst mir gehorchen. Sie wirkte etwas verstört. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir am Mainufer angekommen waren, blieb ich in den Grünanlagen stehen. Ich nahm Nora in den Arm. Wir küssten uns. Erst zart, dann heftig und feucht. Unsere Zungen berührten sich gierig. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich öffnete ihre Schamlippen und spürte ihre Wärme. Mit einem Finger begann ich sie zu ficken. Ihr Unterleib bewegte sich anfangs zurückhaltend, dann immer heftiger. Sie bockte meinem Finger entgegen. Ihre Fotze wurde nun richtig feucht. Ich zog meine Hand zurück und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie leckte gierig ihren Mösenschleim ab. Schließlich legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und liebkoste ihren Hals mit meiner Zunge. Ihre Erregung wuchs zusehends. Plötzlich ließ ich von ihr ab. Nora, sagte ich zu ihr, ich werde Dich in eine faszinierende Welt der Erotik einführen. Die Liebestechniken des Marquis de Sade und des Ritters Sacher-Masoch sind so fesselnd, dass Du nie mehr ohne sie sein kannst. Wir beide erleben einen Liebesrausch, der alle unsere Sinne betört! Voraussetzung dafür ist, dass Du mich als Deinen Dom anerkennst und mir unbedingten Gehorsam bei unseren Fickerlebnissen schwörst. Willst Du das? Die Gefühle fuhren mit Nora Achterbahn. Sie ist eine selbstbewusste, moderne junge Dame. Ihr Rollenverständnis als Frau entsprach der allgemeinen gesellschaftlichen Auffassung, einerseits. Andererseits fühlte sie eine starke Neigung, sich meiner Dominanz zu unterwerfen. Ihre gegenwärtige sexuelle Erregung gab schließlich den Ausschlag. Sie sagte leise zu mir: Ja, Alex, ich will immer gehorsam sein und Deine Befehle befolgen. Ich bin Deine unterwürfige Sub. Daraufhin nahm ich sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: Komm mit mir, Du darfst jetzt meinen Schwanz lutschen und mir Befriedigung verschaffen, Wenn Du es mir gut machst, dann lasse ich Dich meinen Samen schlucken.

Wir gingen zusammen in eine etwas abgelegene Ecke der Grünanlagen. Ich setzte mich auf eine Bank und öffnete meine Hose. Mein Kolben war schon voll erblüht. Nora griff sofort nach ihm. Sie zog meine Vorhaut zurück, sodass meine harte Eichel blank vor ihr stand. Die Sonne brachte meine Schwanzspitze zum Glänzen. Nora leckte sich die Lippen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zungenspitze berührte mein Frenulum. Ich wurde unruhig und bewegte mein Becken zu ihr hin. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vornübergebeugt halb neben mir. Das Männeraroma meiner Samenspritze erhöhte ihre Geilheit. Mit einer Hand griff ich ihr in den Schritt und stimulierte ihre Fraulichkeit. Sie war noch nasser geworden. Der Mösensaft lief ihr am Oberschenkel herunter. Ihre Nippel waren viel härter geworden. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Wir stöhnten beide in unserer Liebespein. Nur knapp dreißig Meter von uns entfernt liefen Spaziergänger vorbei.

Ich konnte sie gut beobachten. Viele schauten interessiert zu uns herüber. Vor allem waren es natürlich Männer. Einer von ihnen blieb stehen, um uns zuzuschauen. Ich schob Nora, die unverändert intensiv meinen Hammer bearbeitete, so vor mich, dass ihr Hinterteil direkt zu dem Mann zeigte, der sich als Spanner betätigte. Damit er noch besser Noras Heiligtum sehen konnte, bat ich sie, ihre Beine weiter zu spreizen und sich noch tiefer zu bücken. Jetzt konnte der Voyeur schön auf Ihre Ritze und gleichzeitig auf mein Gehänge schauen, das von Nora weiter wild massiert wurde. Langsam spürte ich, dass ich bald einen Erguss haben würde. Ich stand auf, schob Noras Körper zur Bank hin, sodass sie sich mit den Armen abstützen konnte. Stürmisch drang ich jetzt mit meinem Fickprügel in ihre vor Geilheit geschwollene Pflaume ein. Mit jedem Stoß drückte ich eine Portion ihres Geilsaftes heraus. Ihre Schenkel waren dadurch ganz nass geworden. Ich drang so tief in sie ein, dass meine Eichel ihren Muttermund berührte. Der leichte Schmerz der damit verbunden war, steigerte ihre Erregung sichtlich. Nachdem ich meine Fickbewegungen nochmals gesteigert hatte, spürte ich, wie ein Kribbeln von meinen Füßen aus die Beine hochstieg. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Mein Liebesknochen zuckte wild und mein Samen spritzte pulsierend in Noras Geschlechtskanal. Schnell zog ich meinen Klöppel aus ihr heraus, setzte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr heftig die Schamlippen und den Kitzler. Dabei lief mir mein eigenes Sperma in den Mund. Meine Zunge konzentrierte sich mehr und mehr auf Noras Liebesperle. Sie wand sich und zuckte mit ihrem Unterleib.

Ihre Lustschreie unterdrückte sie nur mühsam. Als sie ihren Orgasmus hatte, klammerte ich mich mit den Armen um ihre Oberschenkel, bis sie schließlich zur Ruhe kam. Ich stand auf und begann, sie zu küssen. Dabei ließ ich meinen Samen in ihren Mund laufen. Wir spielten beide mit der Mixtur aus meinem und ihrem Liebessaft. Schließlich schluckte sie die ganze Portion herunter. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zum Hauptweg. Der Mann, der uns beobachtet hatte, stand noch dort und ließ uns auf sich zukommen. Als wir an ihm vorbeigingen, sagte er: Ich habe ihnen gerne zugeschaut. Es war ein sehr leidenschaftliches Liebesspiel. Da kann man nur neidisch werden, wenn sie als älterer Mann es einer so hübschen jungen Dame besorgen dürfen. Nora lachte ihn an und erwiderte: Der häufige Geschlechtsverkehr hält meinen Liebhaber jung und trägt auch zu meiner Befriedigung bei. Schließlich kehrten wir zum Auto zurück und fuhren ins Hotel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir zum Abendessen.

Ninas praller Fickarsch

Es war einer dieser lauen, beinahe unerträglichen Sommernächte. Ich lag wach. Leise Atemzüge neben mir. Ich drehte mich zur Seite und betrachtete die Silhouette meiner Frau. Susanne war immer noch gut in Form. Das kurze Nachthemd, durch ihren unruhigen Schlaf verrutscht, ließ ihre Pobacken im Mondlicht schimmern. In dieser Nacht machte mich der Anblick ihres Hinterns jedoch nicht mehr geil. Jahrelang hatte ich versucht, Susanne zum Analsex zu verführen. Vergeblich! Meine Frau hatte mir mehrfach vor den Kopf gestoßen und mich sogar als perverse Sau beschimpft.

Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine Atemzüge waren schwergängig. Nina, jahrelang war sie in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines lüsternen Mannes.

Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Susanne, Nina, unsere jüngste Simone und Ninas Tochter Mia. Die Kleinen spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, dass ich Nina auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, wovon ich träumte. Nina hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.

Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme und meine Gedanken, die um Ninas wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Nina sich bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.

„Komm doch ins Wasser, Steffen", rief mir Susanne zu. „Ein wenig Abkühlung tut dir bestimmt gut!" Wenn Susanne wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort im Meer ertränkt! Aber weder Susanne noch die anderen bekamen etwas von meinem Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Wasser und einem der Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, hatte ich mich meiner Badehose entledigt.

Susanne fragte schmollend, „wieso hast du denn schon deine Shorts an, Steffen? Wollen wir schon zurückfahren?" Ich nickte und schob vor, dass ich noch etwas arbeiten müsse. Susanne zuckte mit den Schultern, sie ermahnte Nina und die Kinder, damit sie sich beeilten.

Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein Schwanz in Ninas Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!

Wir setzten Nina und ihre Tochter Mia vor ihrer Ferienwohnung ab und fuhren heim. Simone rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt in unserer Ehe, ohne sie ...? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.

Susanne blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: „Du, hast du Ninas fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Nina findet ja ihren Cellulitis geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!

„Hm", murmelte ich und dieses „Hm", schien in Susannes Ohren wie Zustimmung zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. „Danke, Liebling", flötete Susanne erfreut. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was Schönes!"

In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Susannes gehässige Worte nach. Mir persönlich gefielen Ninas Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihr Milchgehänge hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich Ninas einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Nina auf allen Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag ab. Nina hatte mich verhext, Nina und ihr heißer, erregender Arsch!

Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Susanne bewegte sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Nina zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Susannes Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.

 

Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Susanne hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.

Am Samstagmorgen rief Nina bei uns an. Ich wollte Susanne ans Telefon holen, aber Nina unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich", rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Ninamaus?"

Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Nina: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!"

„Klar", antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Susanne wollte doch ohnehin zu dir kommen?" Nina bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mia ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Nina hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Susanne wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!

Susanne machte sich keine Gedanken um mich. Nina war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Nina haben könnte. Sie fand Nina zu dick, etwas zu prollig, was Ninas Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Nina. Zu Nina und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?

Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Nina, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Ninas wundervoll kurvigen Körper erkunden!

Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Ninas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Steffen, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Nina weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!"

Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Nina die Haustür öffnete. „Steffen", sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!" - „Äh, ja, das heißt nein", stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!" Nina lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!"

Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Nina, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mia hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Nina, ich, ganz allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!

Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Nina selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Ninas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.

Klar, Susanne hatte recht, wenn man Nina in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Nina nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.

Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Susannes Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Susanne, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.

Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach Susannes Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Susanne hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.

Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Susanne mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Nina eine befriedigende Erfüllung zu finden.

Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Nina mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Nina mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Nina mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Nina benutzen und mich austoben.

Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Nina, in Nina und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!

Im Wohnzimmer. Nina deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?" Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?" Nina beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.

„So ein Dreck", da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Susanne schrecklich fand. Mich amüsierte Nina mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Nina im Bett genauso abging. Susanne mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.

Nina stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Steffen, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Nina, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.

„Steffen, das ist nur ein Irrtum, oder?" Ninas Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm", brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seit gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Nina, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!" Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!