Erotischer Roman ab 18

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Erotischer Roman ab 18
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Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sperma im Gesicht

Trau dich… dann können Träume wahr werden

Dominantes Paar

Johanna und der Spanner

Unser frivoles Tagebuch

Der junge Lover meiner Frau

Das fremde Bett überwältigte mich

Ein Tag, der alles änderte

Dark Room Date

Sex mit Freunden

Meine Femme Fatal

Für mich gab es vier „erste Male“

Cuckold Fantasien Heiko

Masturbation vor dem Spiegel

Fesseln der Lust

Einen Abend lang Haremssklave

Ein Traum (Cucky Start)

Bei der Selbstbefriedigung überrascht

Der Ehebruch

Begleite mich zum Swingen

Impressum neobooks

Sperma im Gesicht

Schmutzige Geschichten – Teil 25

Emilie Schmidt

* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig

„Maria, wir möchten das du eine gute schulische Ausbildung bekommst“, das waren die Worte meiner Eltern. Wir entschieden uns nach einer langen Suche für ein renommiertes Mädchen-Internat. Ich wäre zwar gerne auf meiner alten Schule geblieben, aber meine Eltern hatten sich entschieden. So blieb mir keine andere Wahl, als meine Koffer zu packen und mich an die neue Situation zu gewöhnen.

Ich war nun seit einigen Wochen auf dem Mädchen Internat. Meine Mitschülerinnen waren insgesamt sehr nett zu mir. Trotzdem pendelte ich am Wochenende noch regelmäßig nach Hause um meine alten Freunde und meine Eltern zu treffen.

Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen, griff ich nach meinem Schülerausweis, aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte.

Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete.

Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden erhöhten den Reiz.

Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborgen. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler, musste ihm durch leichten Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch geiler, als das ich schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leicht auf und presste sein Becken leicht in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine gewaltigen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an mir.

Es war ein aufregendes Gefühl so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meiner Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran brachte meine Muschi zum Überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir.

Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.

 

Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …

Trau dich… dann können Träume wahr werden

Die folgenden Ratschläge bzw. diesen Bericht habe ich für Ehemänner geschrieben, die ihre Frau zu dritt genießen wollen. Leider sind die meisten Frauen anfangs noch ein wenig zurückhaltend, um gleich Feuer und Flamme für dieses Thema zu sein. Darum möchte hier und jetzt eine kleine Hilfe bieten.

Da ich mich zu dem Thema einiges an Erfahrung habe, denke ich einen vernünftigen Beitrag dazu leisten zu können. Darum schreibe ich hier.

Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. Wir sind Martina und Christian, seit zehn Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten fünf Jahre sexuell kennengelernt haben, begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns aber nicht mit anderen vergnügt. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.

Nach mehreren Besuchen stellten wir fest, dass reine Paarabende uns langweilten. Es folgten Besuche bei Herrenüberschuß-Veranstaltungen. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg befanden. Aber die meisten Männer sind ja so blöd! So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche, ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs, warum man als Paar zu so einem Abend geht?

Eines Abends hatten wir doch endlich mal Glück. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als mich Christian im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und ich schon gut feucht war, begann mein Becken merklich zu zucken. Ich kam und als ich die Augen öffnete, stand plötzlich der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz vor uns. Er hatte ein schönes Teil, von beachtlicher Größe. Genauso wie Christian und ich es mögen. Er hatte etwa die Größe von Christians Schwanz. Ich liebe das Format, er wollte so gerne sehen, wenn ich mal von so einem Pimmel gefickt werde.

Ohne zu zögern, griff ich danach und genoss seine Härte. Ich rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über meine Schenkel wandern, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen da.

Bald fanden seine Finger den Weg in meine willige hingehaltene Votze. Christian zog seine Hand zurück, um ihm das Feld zu überlassen. Der Fremde musste sich dabei etwas verbiegen, aber das hatte er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz von mir gelutscht und konnte dabei meine nasse Grotte fingern!

Seinem Vorschlag, in ein abschließbares Separee zu gehen, stimmten wir ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen mich die Männer gemeinsam aus. Nur die Schuhe und Strümpfe behielt ich an. Unter Stöhnen ließ ich mich liebkosen. Beide küssten, streichelten und leckten mich überall. Besonders genoss ich es, wie ihre Schwänze aneinander rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen sie keinen Quadratzentimeter an mir aus.

Dann wurde es wirklich ernst! Es war deutlich zu spüren, dass sie mich endlich ficken wollte. Christian ließ ihm den Vortritt und ich stöhnte auf, als sein Schwanz meine Schamlippen teilte. So konnte er mir erstmals beim Ficken zusehen.

Abwechselnd rammten die beiden ihre voll erregten Schwänze in meine inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie mich in allen möglichen Stellungen durchfickten. Ich genoss es sehr, obwohl ich dabei nicht kam.

Unser Mitspieler erlebte als erster einen wilden Orgasmus. Über mir kniend, spritzte er mir seine ganze Ladung in den Mund, während Christian mich dabei rammelte. Ich wusste, dass er es gut sehen konnte, wie ich sein Sperma schluckte. Ich war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits die Sorge darüber, dass Christian vielleicht eifersüchtig sein konnte. Aber die Vorfreude auf das, was ich später zu Hause noch erleben sollte, ließ mich den Gedanken schnell vergessen.

Eins stand von vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu meinem eigentlichen Ratschlag. Wie stellt man es an, seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?

Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil, dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen die Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen.

Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Er ist der Antriebsmotor für meine Befriedigung und verschafft mir die Chancen zum Ausleben meiner Triebe und Wünsche. Ohne, dass ich dabei das Gefühl haben muss, eine geile Sau zu sein, die nur ficken und immer wieder ficken will.

Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten. Mein Mann hatte mir gezeigt, was Sex wirklich bedeutet und das es möglich ist, den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch streben auch die meisten Frauen nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden, wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen, besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil, ist ihr die Bewunderung sicher.

Zu Hause schauten wir viele Pornos, die mein Mann stets sorgfältig ausgewählt hatte. Natürlich sahen wir immer welche, mit einer Frau und mindestens zwei oder drei Männern. Dabei fingerte er mich und machte mich schön geil, bis ich darum bettelte von ihm gefickt zu werden. Das tat er natürlich gerne und erkläre mir dabei, wie gut jetzt ein zweiter Mann für mich wäre. Jedes Mal stimmte ich dann zu! Als Kopfkino hatte das längst seinen Reiz für mich.

Besonders dann, wenn es kam oder wenn es meinem Mann kam und er mich vollspritzte. Nicht selten hatte ich mir dann eine weitere Ladung Sperma gewünscht. Irgendwann rutschte mir sogar raus, dass ich von mehreren Männern gefickt werden möchte. Die Geduld meines Mannes trug langsam Früchte. Er hatte mich beinahe soweit, es real zu versuchen.

Wichtig dabei ist, dass du deiner Frau, eindringlich und immer wieder sanft, aber nicht ohne Nachdruck erklärst, dass sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für dich auch toll und das sollst du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber sie.

Bei mir hatte es funktioniert. Christian erinnerte mich immer an die geilen Orgasmen beim Pornoschauen. „Was ist wohl geiler? Beim Porno zuschauen oder selbst erleben?“ Die Frage muss irgendwann mal gestellt werden.

Erzähle ihr von deinen Vorstellungen. Oder besser noch: frag sie zärtlich, was sie gerne machen möchte, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Seid ehrlich zueinander. Erzähl ihr genau, in allen Einzelheiten, was ihr zusammen erleben könnt und frag dabei, was sie in den einzelnen Momenten empfindet. Damit erregst du sie, weil der ganze Film in ihrem Kopf abläuft, hoffentlich nicht nur da. Außerdem erfährst du, was ihr besonders gefällt und was nicht. Dadurch kannst du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt: Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt. Ich hatte mich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hatte ich immer gesagt: „Das mache ich nicht!“ Ich wurde zwar gefingert, geleckt und hatte geblasen, aber ficken wollte ich dort nicht. Bis zu diesem Abend!

Der Kerl hatte einen tollen großen Schwanz und war ein guter Liebhaber. Anfangs ficken mich mein Mann und er meistens abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hatte ich gelernt, dass es geil sein kann, wenn man sich auch in den Arsch ficken lässt. So kam es auch, dass sie mich in die Mitte nahmen und mich zusammen in Arsch und Votze vögelten. Selbst Doppelvaginal war nach einigen Versuchen möglich. Das genieße ich bis heute am meisten, wenn die beiden Schwänze in meiner Votze sind und aneinander reiben.

Als er mich fickte und ich dabei meinen Kitzler massierte oder wichste, spritzte ich sogar ab. Supergeil, wenn mein Mann mich danach ausleckte. Mir war es oft gekommen und konnte nicht mehr. Ich kniete mich auf den Boden und bat die beiden mir ins Gesicht zu wichsen. Wie sich schnell raustellte, kam es Christian meistens dann, wenn der andere Mann mich gerade frisch besamt hatte. Er sieht das einfach gerne und ich finde es mittlerweile auch hoch erotisch. Besonders, wenn mir das Sperma über Wangen und Kinn läuft.

In der Regel massiere ich mir beim Abspritzen der Männer den Kitzler und komme dann ein letztes Mal. Der Kick ist und war der Zeitpunkt, wenn ich die warme Sahne in den Mund bekomme. Ich mag es sehr, so besamt zu werden. Die Herren dürfen mir dann mit den Schwänzen das Sperma in den Mund schieben und ich schlucke es. Danach lecke ich die Halbsteifen sauber und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber.

Ich liebe meinen Mann für vieles, aber besonders dafür, dass er mir geholfen hat, meine Lust frei auszuleben. Früher wäre so etwas noch undenkbar gewesen. Heute ist es für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Tief in mir hat schon immer so ein kleines Luder gesteckt, das dank ihm, ans Tageslicht kam. Und das würde ich so auch jeder Frau sagen: „Traut euch, lebt eure Lust aus und genießt den Sex!“

Dir und euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn du meine Tipps befolgst, habe ich keine Sorge um den Erfolg.

Dominantes Paar

Ich antwortete auf eine Anzeige mit dem Text: "reifes attraktives Pärchen um die 45 sucht zur Verstärkung einen Jungen ausdauernden Mann 20-25 für gemütliche Abende zu dritt. Sauberkeit, Gesundheit und Diskretion erwünscht und auch geboten!"

Dass ich schon 28 bin, jedoch locker als 24 durchgehe schrieb ich den Beiden, ebenso das mir auch Gesundheit und Sauberkeit wichtig sind, da ich ein gut situiertes Leben führe. Prompt eine Woche Später kam ein Antwortbrief, in dem stand, dass sie sich freuen würden mich kennenzulernen und wann ich denn mal Zeit hätte. Anderthalb Wochen später fuhr ich in die 80km entfernte Kleinstadt, da mich das Paar übers Wochenende eingeladen hatte.

Eine ca. 1,70m große brünette Frau öffnete mir die Tür. Sie trug einen Jeansrock und ein beiges Top mit kurzen Ärmeln das erkennen ließ, sie trägt eindeutig keinen BH. Sie hatte eine mittelgroße Oberweite, eine weibliche Hüfte und zumindest in diesem engen Jeansrock einen ziemlichen Knackarsch. Sie war nicht dick und nicht dünn, sondern ein reifes Weib durch und durch! Wir gaben uns die Hand, stellten einander vor und musterten uns mit Blicken. Der beidseitige positive Eindruck war deutlich zu spüren. Ihr Name war Sandra.

Sie bat mich herein und führte mich direkt ins Wohnzimmer wo ihr Lebenspartner am fertig eingedeckten Abendbrotstich saß und auf uns wartete. Er war sehr kräftig gebaut, etwas kleiner als ich (1,84) aber fast doppelte Schulterbreite und trug eine hellblaue etwas zu enge Jeans, die im Schritt spannte und die Größe seiner Männlichkeit erahnen ließ. Vom Typ her, viel mir in diesem Moment Bergarbeiter ein. Sein Name war Klaus.

Wir aßen zusammen Abendbrot und redeten über alles Mögliche. jedoch mit zunehmender Tendenz ins versaute. Nach dem Essen führten sie mich in das Schlafzimmer! Es war sehr dunkel gestaltet in Schwarz und Weinrot. Er zündete Kerzen an und sagte ich solle es mir schon mal mit ihr bequem machen, er würde später dazu stoßen!

Gesagt, getan! Wir setzten uns aufs Bett und erkundeten mit den Händen gegenseitig unser Körper. Als ich mich mal umschaute sah ich undefinierbare Dinge an den Wänden montiert, wie z.B. große Ösen und Haken. Sie lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich indem sie ihren Rock hochschob und ein schwarzer Stringtanga zum Vorschein kam. Dann öffnete sie meine Hose und bat mich, mich hinzustellen und Hose sowie Unterhose runterzuziehen. Dem kam ich nach und als ich mit runtergezogenen Hosen und fast steifem Glied vor ihr stand, öffnete sich die Tür und Ihr Kerl kam auch wieder dazu um bei dem Geschehen mitzuwirken.

 

Er stellte sich neben mich und sagte zu mir, dass wir uns etwas missverstanden haben in unserem gegenseitigen Brief. Dann griff er mir zwischen meine Beine. Seine Hand umschloss meine gesamten Geschlechtsteile und er drückte kräftig zu. Ein dumpfes Stöhnen entwich mir und ich bekam angst. Er zwang mich, mich ganz auszuziehen und Sandra sah lüstern dabei zu. Sie hatte inzwischen Handschellen in der Hand die sie mir darauf hin anlegte. Jetzt sah ich warum er nochmal weggegangen war. Er hatte einen alten Koffer geholt mit jeder Menge Knebelzubehör wie Stricke, Kieferspreizer, Nadeln, Handschuhe und auch ein größeres Küchenmesser drin.

Dann zog er mich an meinen Genitalien zur Wand. Ich musste mich hinknien und er befestigte die Handschellen an einer der Ösen an der Wand. Ich war perplex und fragte was sie vorhaben. Sandra kam zu mir und streichelte über meinen Kopf und sagte: "Tut mir leid aber wir suchen keine Verstärkung sonder eher ein Opfer und Sklaven für uns beide und ein Befreundetes Pärchen! Achso, schreien bringt nicht viel, die Wände unseres Hauses sind ziemlich dick und der nächste Nachbar ist über 80m entfernt" Dann fügte er hinzu: "mal sehen, was du so drauf hast und was wir dir beibringen müssen."

Ich traute meinen Augen nicht als er seine Hose vor mir öffnete und mir sein halb steifer beachtlicher Schwanz entgegen sprang. Er verlangte das ich ihn in den Mund nehme und ihn lutsche. Ich weigerte mich, schaute ihn an und sagte: „Nein, bitte nicht, ich habe noch nie einen Penis im Mund gehabt.“

Da hockte sich Sandra neben mir hin, griff mir an meinen Sack und bohrte ihren Fingernagel in mein linkes Ei. In dem Moment wie ich den Mund öffnete um zu schreien, schob er mir seinen nackten, steifen Pimmel rein. Sandra stand auf und stellte sich hinter mich um meinen Kopf festzuhalten. Sie hatte den Rock ausgezogen und trug nur noch ihr Top und den schwarzen Tanga.

Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf gerade und mit ihrem Schoß an meinem Hinterkopf drückte sie mich weiter auf den steifen Schaft ihres Mannes. Unzählige Male berührte seine Eichel meinen Gaumen und ich musste würgen.

Zu meinem Entsetzen hatte ich seit geraumer Zeit eine Latte, die nicht unbemerkt blieb. Sandra kniete sich wieder hin und fing an mit der flachen Hand meinen Penis zu schlagen und ihn zu kneifen. Sie sagte: "sieh an, es gefällt ihm einen Schwanz zu lutschen."

Nun hielt ihr Mann meinen Kopf fest und aus dem anfänglichen Lutschen wurde ein harter Mundfick. Durchs Würgen lief mir eine Menge Speichel aus dem Mund und mir liefen die Tränen. Sandra sah es und fing an meinen Kopf zu streicheln und ganz sanft meinen Schwanz zu reiben. Sie sagte: "Brav machst Du das!" Dann stand sie auf und stellte sich links vor mir neben ihren Mann und streifte ihren Tanga bis in die Kniekehlen runter. Ich musste nur nach links schielen um ihre reife weiblich Pracht zu sehen. Sie hatte eine volles Schamhaar- Dreieck über ihrem Venushügel, der Rest war blank rasiert. Sie fasste nach hinten auf ihre Pobacken und streckte mir ihre reife Votze entgegen. Zwischen ihren mittelgroßen Schamlippen glänzte es ein wenig. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und zwang mich ihre Muschi auszulecken, dabei spreizte sie ihre

Schamlippen sodass ich an ihren Kitzler kam. Von da an musste ich beide abwechselnd mit meinem Mund befriedigen. Während ich sie leckte wichste er und während ich ihn blies fingerte sie ihre Muschi. Irgendwann rief er nur: „Mir kommt es gleich“, und Sie sagte zu mir: "mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus". Ich weigerte mich und sah ihn flehend an und bettelte: "Neeiin, bitte nicht! bitte spritz nicht in meinen Mund, ich habe noch nie!

Daraufhin hockte sich Sandra wieder neben mich, packte mir an den Sack und drückte mir ihren Fingernagel ins Ei. Ich gehorchte öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge Raus. Er wichste noch ein paar Sekunden wobei seine dicke Eichel halb in meinem Mund auf meiner Zunge lag und dann spritzte er sein warmes Sperma in meinen Mund. Die ersten Entladungen spritzten tief in meinen Hals, an meinen Gaumen und die letzten Schübe verliefen auf meiner Zunge.

Ich weiß noch wie ich dachte, er muss seit einem Monat nicht mehr gespritzt haben. Sandra sah von der Seite lüstern zu und grinste. Sie sagte: „Wenn du nicht schluckst und auf unseren Teppich tropfst, werden wir deine Eier Auspeitschen!“ Dann zog er meinen Kopf nach hinten und beide blickten in meinen entjungferten eingesauten Mund. Sandra spuckte mir noch zusätzlich ein paar Mal in den Mund und dann schluckte ich den gesamten Schwall. Ich musste würgen, da der Geschmack nicht gerade toll war. Es schmeckte leicht salzig und bitter. Beide lachten!

Dann machten sie mich von der Wand los, ließen meine Hände aber auf dem Rücken gefesselt. Sandra holte ein Kondom vor und zog es mir über. Dann setzte sie sich auf die Bettkannte und spreizte ihre Beine. Ich kniete vor ihr und Sie befahl mir ihr die Muschi bis zum Orgasmus zu lecken. Ich gehorchte und leckte sie zwischen ihren Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Immer wieder sah ich einen Tropfen ihres Muschisaftes, der sich den Weg ins Freie bahnte um gleich von meiner Zunge aufgeleckt zu werden. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken gefolgt von weiteren Absonderungen ihres Liebessaftes. Sie ergriff meinen Hinterkopf und presste meinen Mund auf ihre reife Weiblichkeit wobei ich ihr die Zunge in ihr Paradies steckte. In dieser Position verharrten wir während ihres Orgasmus. Die einzige Bewegung während der geschätzten Minute war das Zucken ihres Beckens.

Ihr Mann zog mich nach oben, so dass ich vor ihr stand. Dann stellte er sich hinter mich, so dass ich seinen Schwanz an meinen Pobacken spüren konnte, griff nach vorn an meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Provokativ stieß er mir mit seinem Becken und seinem schlaffen Schwanz an meinen Arsch. Sandra saß noch vor mir und sah lüstern dabei zu. Mir wurde vorher noch nie von einem Mann der Schwanz gewichst. Es war nicht so zärtlich wie von einer Frau, er packte hart zu aber es dauerte keine 4 min und ich spritzte vor Sandras Augen direkt in das Kondom. Daraufhin rollte sie es mir wieder behutsam von meinem Schwanz runter sodass nichts daneben ging und steckte es mir in den Mund. Sie sagte ich solle es erst rausnehmen, wenn es wieder sauber ist.

Dann gingen wir schlafen. Ich musste nackt neben dem Bett mit einer leichten Decke bedeckt schlafen. Das war der erste Abend.