Erotischer Roman ab 18

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Erotischer Roman ab 18
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Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex mit dem Mathelehrer

Meine erste Rasur

Frau Doktor Ringwald

Groß sieht einfach gut aus

Ertappt - ein unerwarteter Dreier

Hast du Lust, heute Abend

Der Lustknabe

Die Reize meiner Kollegin

Ich mag es härter

Der devote Hausfreund und der devote Ehemann

Mein verrücktes Huhn

Fürs Klauen macht sie die Beine breit

Saunabesuch im November

Drecksau, sag kein Wort

Die reife Frau im Sexkino

Big Dick für meine Frau

Das Computer Geschäft

Spanner-Freuden

Das erste Treffen mit meinem Herrn

Annas Parkplatzfick

Impressum neobooks

Sex mit dem Mathelehrer

Schmutzige Geschichten – Teil 24

Emilie Schmidt

* Alle Personen in dieser sind volljährig

Sex mit dem Mathelehrer

Freitag. Dritte Stunde Mathe wie Langweilig! Genervt schaute ich auf die Uhr an der Wand. Immer noch zehn Minuten. „Nun schlagt die Bücher auf Seite zwölf auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!“, sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.

Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und fing an die Aufgaben machen, bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür, dass Ruhe war und die Aufgaben gemacht wurden. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1, jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren, wenn man sich alle zwei Minuten nach hinten dreht, um seinen Lehrer zu sehen.

Er war nicht der Hübscheste, aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe, die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg, verlieh ihm was Gefährliches und Unberechenbares. Das machte ihn noch viel anziehender. Ich spürte wie meine Muschi wieder anfing zu kribbeln, alleine bei dem Gedanken, wie wohl Sex mit ihm wäre.

Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen, als ich das Kichern der Tussis hinter mir hörte. Ich sah, dass der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten, so dass ihre Titten fast aus ihren Blusen quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen „Junge Damen, sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren. Sie könnten leicht billig wirken.“ Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an.

Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir „Und wie kommt ihr mit der Aufgabe klar?“ Ich antwortete „ganz gut“ und lief rötlich an. Wieder einmal ärgerte ich mich, dass ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte. Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da ich nur die ersten paar Sätze hin gekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.

Es klingelte, alle anderen Schülerinnen beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten, aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten „Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst, kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachhilfe geben.“

Obwohl ich das Thema verstanden hatte, sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm, denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm. Er gab mir mein Heft zurück und als ich es in meinen Ranzen packen wollte, glitt es aus meinen vor schwitzigen Händen. Während ich es aufhob, bemerkte ich wie mein Lehrer, wie er von oben herab auf meine beiden Brüste starrte.

Als ich mich aufrichtete, sah ich schon die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt, aber auch ein bisschen eingeschüchtert. Dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimzone. Er bemerkte meinen Blick, drehte sich schnell um und ging ans Pult, während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.

Nur schleichend ging die nächste Stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde, ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toilette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2, schloss die Tür hinter mir und zog meinen Rock, samt Slip und Strumpfhose runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den Umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös. Ich hatte mich zwar schon oft selbst befriedigt, jedoch immer nur, wenn ich allein war. Aber irgendwie turnte mich diese neue Situation an.

Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner Möse. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen. Ich fing nun an meinen Finger in die feuchte Ritze zu schieben. Sei leise, ermahnte ich mich selbst und musste noch mal tief durchatmen, da ich vor Erregung hätte schreien könnte. Ich schob nun immer mehr Finger rein, insgesamt 4, und stellte mir vor, es wären seine männlichen warmen Hände.

Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der anderen Hand meine Klamotten hoch, schloss die Tür auf, sah mich um. Zum Glück war niemand da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel. Ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus, aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen, was ich eben getan hatte. Für meinen Lehrer legte ich noch dezent Make Up auf, natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt.

Der restliche Unterricht war langweilig, wie immer. Nur die Aufregung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafeteria, da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza (eins meiner Lieblingsessen). Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffee to go.

Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke, von dem aus ich den ganzen Raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Schülerinnen aus den jüngeren Jahrgängen in der Cafeteria. Insgesamt war nicht allzu viel los und ich konnte mich auf mein Essen konzentrieren. Die Pizza schmeckte lecker. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig, während sich an dem Tisch vor mir, sich eine Gruppe Lehrer versammelt hatte. Ich konnte hören wie sie über die besonders schlimmen Schülerinnen lästerten.

Es fielen auch ein paar Worte über die „unpassenden Outfits“ mancher Mitschülerinnen. Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken. Sofort kehrten meinen unartigen Gedanken zurück und meine Muschi wurde erneut wieder feucht.

Als der Lehrer sich Essen geholt hatte, setzte er sich an dem „Lehrertisch“, sodass er indirekt vor mir saß. Ich merkte, dass er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Instinktiv versuchte ich mich relativ sexy zu präsentieren. Also Brust raus, Bauch rein und die Beine übereinander schlagen. Meine Beine sahen einfach umwerfend aus, wenn ich die dunklen Strumpfhosen trug.

Es war nur ein bisschen schwer Pizza und dabei sexy zu Essen. Deswegen aß ich lieber normal, denn ich hätte mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert. Als ich fertig mit Essen war, leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte, versuchte ich so mit dem Hintern zu wackeln, dass es zwar gut aussah, doch nicht so viel das es nuttig aussah. So verschwand ich aus der Cafeteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden.

Mit den Kopfhören auf den Ohren ließ ich mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen. Ich versank in meinen Gedanken, dachte darüber nach, ob ich wohl wirklich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte oder nicht. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass er gar nichts mit mir anfangen durfte. Egal ob er mich süß fand oder nicht. Schließlich war ich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich überhaupt nicht bemerkte, dass er aufgetaucht war. Sein plötzliches Erscheinen ließ mich zusammen zucken und ich lief wieder rot an.

 

Er schloss den Raum auf und wies mich an, mich in die erste Reihe zu setzen. Dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich. Dabei rückte er so nah an mich ran, dass ich seinen Geruch wahrnahm. Er roch irgendwie gepflegt, aber auch stark und männlich. Er erklärte mir von neuem die Aufgaben. Nach einer halben Stunde bat ich ihn um eine Pause. Meine Kehle war staubtrocken und wollte mir am Schulautomaten eine Cola holen. Er begleitete mich.

Auf dem Weg fragte er: „Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?“ „Ich bin endlich volljährig geworden“, antwortete ich immer noch verschüchtert. Ich konnte mir schon denken, warum er mich fragte. Doch langsam kamen mir Zweifel an der Sache, denn wenn das rauskäme, würde ich als Schlampe dastehen, die ihre Noten verbessern wollte. Selbst wenn ich das nur aus Verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive, kleine Nutte dastehen. Das wollte ich nicht.

Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik. Wie sich schnell rausstellte hatte er einen ähnlichen Geschmack. Als wir wieder im Klassenraum waren, nahm er mir jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg. Verwirrt sah ich ihn an. Einen Moment später drückte er mich schon gegen die Wand und wollte mich küssen. Ich drehte den Kopf zur Seite. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist“, äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf, dass er braune Augen hatte und er erwiderte: „Ich habe deine Blicke gesehen. Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?“

Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern redete unbeirrt weiter. „Ich beobachte dich schon so lange. In jeder Unterrichtsstunde. Du bist so aufregend, so anders und deswegen finde ich dich so geil.“ Dann drückte er, ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere Fragen, seine Lippen auf meine. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unserem leidenschaftlichen Kuss griff ich in seine Weichen Haare.

Ohne Zeit zu verlieren, zog er sich sofort die Hose nach unten und sagte „Na los der gehört jetzt dir.“ Ich blickte erst mal auf seinen schlaffen Schwanz und wusste nicht was tun. Als ich mich wieder gefangen hatte, beugte ich mich zu ihm runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an ihm einen zu blasen, wie ich es sonst auch immer getan habe. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz extrem hart und ich wurde auch immer geiler.

Er nahm meinen Kopf und zog ihn nach oben. Er dirigierte mich zum nächsten Tisch. Noch bevor ich meinen Kopf wieder Richtung Schwanz bewegen konnte packte er mich an den Haaren und drückte mich gewalttätig nach unten. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund öffnen und sein harter Schwanz flutschte ihn meinen Mund.

Er sagte, ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich auf das Pult. Ganz langsam öffnete er mir die Knöpfe meiner Bluse. Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so Leidenschaftlich und wild wie es ging. Jetzt war er an der Reihe und ich zog ihm seine Jacke und Hemd aus. Es kam ein durchtrainierter Körper mit Sixpack hervor.

Er löste sich von meinem Kuss und begann meinen Hals zu küssen. Dabei berührte er meine Brüste und fing an sie zu kneteten, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der Erregung überkam mich. Leise stöhnte ich, als er zärtlich an meinen Nippeln knabberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch, hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und sagte, ich solle ihm nochmal einen Blasen.

Nichts auf der Welt hätte mich jetzt noch davon abhalten können seinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen. Sein dicker Penis war nun genau vor mir. Liebevoll umkreiste ich die Spitze seiner Erektion, fuhr dann mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang und saugte zärtlich an seinen Eiern. Er war feinsäuberlich rasiert, was ich so auch nie zuvor bei einem Mann gesehen hatte. Aber es gefiel mir gut und war praktisch, wenn man die Hoden leckte. Seine Atmung wurde intensiver.

Nach ein paar Minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch. Ich fühlte mich ausgeliefert, aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den Tisch. Er schob den Rock nach oben, riss mir ein kleines Loch in die Strumpfhose und begann meine Möse zu streicheln. Seine Hand an meiner Muschi war wundervoll. Die Berührungen taten mir gut und ich begann zu stöhnen.

Als er dann anfing sich mit dem Mund zu nähern und ich seinen Atem spürte, wurde ich richtig geil. Ich schloss meine Augen, dann spürte ich, wie sich seine Zunge geschickt um meinen Kitzler kümmerte. Aber nicht nur das. Abwechselnd verwöhnte er meine Möse und mein Arschloch. Er drang jedes Mal mit der Zungenspitze in mich ein und raubte mir dabei fast den Verstand.

Seine Zunge war flink und traf immer die richtigen Stellen bei mir. Ich keuchte vor Lust, hätte am liebsten geschrien und meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Andererseits sollte von unserer Nummer niemand was mitbekommen.

Kurz bevor ich kam, richtete er sich auf und hob mich an, so, dass ich meine Beine um ihn schlingen musste. Ich spürte sein hartes Glied gegen meinen Unterleib drücken. Er drückte mich gegen die Tafel und setzte seinen Penis an. Dann drang er endlich in mich ein. Endlich fickte er mich. Ich hatte mich schon so lange nach seinem Schwanz gesehnt. Grenzenlose Lust überkam mich. Ich stöhnte anscheinend zu laut, denn er drückte mir die Hand auf den Mund. „Pssst, nicht so laut. Sonst hört uns noch jemand“, sagte er selbst keuchend. Er hatte ja recht, aber es fühlte sich einfach so gut an, von ihm gefickt zu werden.

Ich nickte und er begann mich wieder zu ficken. Erst langsam, dann wurde er immer fordernder und schneller. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung gegen meinen Arsch. Mit jedem Stoß drang er kräftiger in mich ein und ich konnte meinen Orgasmus schon fühlen. „Ja, fick mich. Ich komme gleich“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Und dann kam ich. Ich war sowas von geil, dass ich, um meine Schreie zu unterdrücken, ihm meine Zunge in den Hals schob. Der Höhepunkt fühlte sich wie eine sexuelle Explosion in meiner Fotze an.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte mich wieder auf den Boden. Meine Beine waren noch leicht wackelig. Er drückt mich an den Schultern sanft nach unten und sagte mir, ich solle den Mund aufmachen. Das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb. Ich öffnete meinen Mund und wartete voller Sehnsucht auf sein Sperma. Dann spritzte er ab.

Ein dicker Strahl traf mich direkt in den Mund und ich hatte Schwierigkeiten die riesen Menge zu schlucken. Ein Teil seines Samens tropfte mir aus den Mundwinkeln. Ich wusste nicht, ob er immer so viel spritzen konnte oder ob er einfach schon lange nicht mehr gekommen war. Aber die Ladung, mit der er mich besamte, war gigantisch. Er verteilte seinen Saft in meinem ganzen Gesicht. Als nichts mehr kam, verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma. „Leck ihn sauber“, sagte er. Ich nahm brav seinen Pimmel in den Mund und tat es.

Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte, wischte ich mir das Gesicht ab. Ich richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte, hörte ich meinen Lehrer noch fragen: „Gehen wir morgen zusammen einen Kaffee trinken?“ „Ich über leg es mir!“. Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Klassenzimmer und ging auf mein Zimmer. Ich musste meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen, Sex mit ihm zu haben und ich wollte ihm auch eine Chance geben. Andererseits gab es aber noch andere Männer, mit denen ich Sex haben wollte und da wäre es hinderlich eine feste Beziehung zu haben. Besonders mit einem Lehrer.

Meine erste Rasur

Es war ein warmer Sommertag. Ich saß nach dem Klavierunterricht mit meinem Lehrer noch auf einen Kaffee in seinem Garten. Wir mochten uns, daran bestand kein Zweifel. Obwohl er 30 Jahre älter war als ich, waren wir auf einer Wellenlänge.

Ungeniert unterhielten wir uns über alles Mögliche. Politik, Geschichte und sogar Kunst. Er war mir gegenüber stets ein wahrer Gentleman. Das gefiel mir sehr an ihm. Die Jungs in meinem Alter waren geistig einfach noch nicht so reif. Plötzlich wurde er ernst und blickte mir fest in die Augen.

Es kam eine völlig unerwartete Frage: „Darf ich Dich mal ganz was anderes, privates, fragen?“ „Ja, natürlich“, sagte ich. „Hattest Du schon mal was mit einem Mann.“ Das machte mich im Augenblick etwas sprachlos. Da ich aber nichts Arges im Sinn hatte, erwiderte ich wahrheitsgemäß: „Damals, als ich noch in der Pubertät war, hatte ich mal einen Freund, und wir gingen ein paarmal zusammen aus. Das war aber auch schon alles.“ „Aha“ Und dann schien er zu überlegen.

„Hast Du jemals wieder daran gedacht, es wieder einmal mit einem anderen Mann zu machen“. Langsam dämmerte mir, worauf das Ganze hinauslief und in dem Moment spürte ich auch schon, dass mir heiß wurde und ich sicherlich rote Wangen hatte. Er bemerkte das natürlich.

„Schau mal, die Sache ist so: wir kennen uns nun eh schon halbwegs. Ich bin allein – oder sagen wir: wir sind allein. Der Garten hat so hohe Naturzäune, dass absolut kein Mensch rein sehen kann. Wenn Du so was gar nicht magst, macht es nichts. Dann vergessen wir, was wir gerade geredet haben. Andererseits habe ich bemerkt, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, habe ich recht? Ich könnte Dich verwöhnen“ und er sah mir direkt in die Augen.

Ich saß da und hatte einen leicht beschleunigten Atem. Ja, er hatte recht, manchmal träumte ich davon, von einem reifen Mann verführt zu werden. Und nun passiert es gerade.

Ich war aufgeregt, nervös und um mir das nicht anmerken zu lassen, nahm ich die Kaffeetasse, trank einen Schluck, und blickte den Mann über den Tassenrand an – und es war, als hätte sich etwas in mir verselbständigt, denn ich nickte. Er lächelte.

Er stand auf. „Bleib ganz entspannt sitzen.“ Er trat hinter meinen Stuhl. Es war heiß. Die Nachmittagssonne schien in den Garten – und mir wurde noch heißer. Dann langte er mit seinen Händen nach vorne und ich spürte seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte kaum atmen vor Aufregung.

Seine Finger massierten ein klein wenig die Innenseiten meiner Schenkel und mit dieser Bewegung glitt seine Hand immer weiter hinauf. Durch den dünnen Stoff meiner kurzen Hose konnte er das Feuer zwischen meinen Beinen fühlen. Er massierte ganz vorsichtig meine Mitte. Meine Möse wurde schlagartig nass. Es fühlte sich wie ein Wasserfall an.

Dann kam von links seine andere Hand. Behutsam öffnete er den Gürtel und zog den Reißverschluss nach unten. Ich hob ein klein wenig mein Becken vom Stuhl, so konnte er mir einfach die Hose komplett hinunterziehen.

Nun saß ich nur noch in meinem Slip da. Seine Hand streichelte mich erneut an meiner empfindlichsten Stelle. Mit dem Daumen kreiste er über meinen Kitzler. Binnen von Sekunden war ein dunkler, feuchter Fleck auf meinem Höschen zu sehen. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben diese wolligen Schauer. Seine Finger waren einfach magisch.

Ein Wahnsinn, dachte ich, so kann das nur ein reifer Mann. Und nun fuhr seine Hand von oben in meine Unterhose hinein. Ich spürte seine große, kräftige, warme Hand, wie sie sich weiter hinunter tastete und meinen Kitzler suchte.

Ich schloss die Augen und genoss die wahnsinnig geilen Berührungen. Obwohl ich mich gut beherrschen kann, war das so neu und aufgeilend, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen. „Aahhhh …, wenn du so weitermachst, dann kommt´s mir bald ...“ stöhnte ich. Er hielt inne.

„Das wollen wir doch etwas länger geniessen, oder? Hättest Du Lust, dass ich dich rasiere?“ Ich wußte, dass es nacktrasierte Mädchen gab, dachte aber nie im Traum daran, dass auch mal zu probieren. Hier war die Gelegenheit. „Ja, ok“, flüsterte ich beinahe schüchtern. „Gut, dann gehen wir ins Haus.“, sagte er, „dann kannst Dich gleich ganz ausziehen, hier sieht uns niemand.“ Ich legte alle restlichen Kleidungsstücke ab und ging mit tropfender Möse mit ihm ins Haus.

 

„Hier, setz dich auf das Sofa. Ich hol das Rasierzeug.“ Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Couch – und war einfach nur geil. Dann kam er mit einer Schüssel voll warmen Wasser, Handtüchern, Rasierzeug und Massageöl-Fläschchen. Doch noch mehr fesselte mein Blick ganz was anderes. Er war nun auch nackt.

Sein Schwanz hing etwas zwischen schlaff und halbsteif nach unten und war in diesem Zustand einiges dicker als den, den ich einmal in echt gesehen hatte. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Was für ein Prachtschwanz! Ich konnte auf gar nichts anderes mehr gucken.

„So“, sagte er, „nun legen wir ein Handtuch darunter, dann nimmst du die Beine weit auseinander.“ So hatte er jetzt vollen freien Zugriff auf meine Muschi. Er nahm einen Waschlappen, tauchte ihn in die Wasserschüssel und feuchtete alles rund um mein Loch ein. Dabei musste er natürlich meinen Unterleib berühren. Meine Lust stieg dadurch stärker an.

Dann kam das Eincremen. Dabei ließ er sich sehr lang Zeit. Ganz speziell massierte er mit der Rasiercreme meinen Venushügel. Meine Muschi wurde durch diese Behandlung so feucht wie noch nie.

Dann endlich folgte das Rasieren. Er nahm einen normalen Rasierer und begann mit dem Abschaben kleiner Abschnitte der Haare über dem Schambein. Er war ein Meister seines Faches. Beim Hin- und Herschwingen des Rasierers berührte er immer meine Schamlippen und meinen Lustknopf. Mit dem Zeigefinger machte er gleichzeitig ständig kleine Massagebewegungen. Durch den Rasierschaum war mein Loch so glitschig das seine Finger mühelos über meinen Kitzler rubbeln konnten. „Ist es gut so?“ fragte er. „Bitte mach weiter so … ahn … so geil ...“

Er machte weiter. Einige Augenblicke später waren die Harre über meiner kleinen Pussy verschwunden. Jetzt kamen die Schamlippen an die Reihe. Es war unglaublich. Er nahm sie mit geschickten Händen in die Hand, spannte etwas die Haut und fuhr vorsichtig mit dem Rasierer drüber.

Ich war mittlerweile fast in Trance und spürte den Orgasmus schnell kommen. „He, es kommt mir gleich.“ „Ja, sehr gut, “ meinte er, „halt nichts zurück, lass es einfach fließen:“ Unbeirrt rasierte er mich weiter und stoppte auch nicht seine Massage. Meine Schenkel und mein Gesäß verspannten sich plötzlich und mein Unterleib zitterte. „Ahhh … es kommt ...“ stöhnte ich, „nicht aufhören, massier mir weiter den Kitzler … ahh … und steck mir einen Finger ins Loch.“

Dann schoss ein heftiges Zucken durch meinen Körper. Er drücke hart seinen Daumen auf meinen pulsierenden Kitzler, massierte weiter meine Pussy. Er gönnte mir eine kleine Pause und rasierte mich dann einfach weiter, als sei es das Gewöhnlichste auf der Welt. Als mein Orgasmus langsam vorbei war, rasierte er noch den Rest der Rasiercreme weg. Dann war alles fertig.

Nun wusch er meine Muschi und das Drumherum fein säuberlich ab. Auch das tat er mit einer Professionalität und Leidenschaft. Dann kam das Trocken mit dem Handtuch. Und endlich das feine Einölen mit einem feinen Massageöl. Nach dem heftigen Orgasmus war meine Muschi noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Durch das sanfte Massieren meiner Möse war ich schon wieder bereit. „Ich sehe, das gefällt Dir. Jetzt möchte ich aber wissen wie deine Fotze schmeckt.“

Nun saß ich auf dem Sofa, weit zurückgelehnt, die Beine gespreizt mit nasser Pussy. Ich war völlig aus dem Häuschen, dass ich so schnell und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war. Nicht dass es mir unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor etwas so genossen wie das Rasieren vorhin.

Nun kam der nette Herr näher, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen. Du liebe Zeit ... war das ein Ding! Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich wollte nichts sehnsüchtiger als weiter von ihm berührt werden. Und meine geilen Gedanken wurden wirklich. Er begann mit beiden Händen meine frisch rasierte Möse sehr intensiv zu lecken. Das war eine Wohltat.

Ganz besonders geil für mich war, dass er mit einer Hand meinen geschwollen Kitzler massierte und mit der anderen Hand recht kräftig meine steifen Nippel zwirbelte. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, was ein intensiver Sex bedeutet. Ich spürte, dass ein zweiter Orgasmus nahte. „mir kommt es gleich nochmal“, stöhnte ich.

„So schnell machen wir das jetzt nicht. Komm mit, wir gehen ins Bett“. Er nahm meine Hand und wir standen beide auf. Er stand ganz dicht hinter mir, lächelte und schob mich mit seinem Harten an meinem Arsch direkt ins Schlafzimmer. Ich dachte, ich bin in einer völlig verrückten Filmszene. Ich ließ mich widerstandslos in sein Schlafzimmer führen.

Ich ging wie in Trance, meine Beine waren weich. Ich konnte nur noch an Sex denken. „Leg dich auf den Rücken“ sagte er zu mir. Als ich es mir bequem gemacht machte, kniete er sich verkehrt über mich, seine beiden Oberschenkel links und rechts neben meinem Kopf. Er beugte sich hinunter und begann meine Muschi wieder zu massieren und verwöhnte mich wieder mit dem Mund.

Sein Schwanz hingegen hing direkt über meinem Gesicht. Er wippte leicht mit seinem Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erlöst werden. Ich verstand und griff nach seinem Hengstschwanz. Ich wusste aus diversen Pornos, wie Männer aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seiner schier unglaublichen Größe, macht mich beim bloßen Hinsehen schon geil.

Ich war ja nicht sehr geübt in solchen Dingen. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand … umfasste ihn. Ich dachte mir insgeheim ständig: Was mussten die Frauen vor mir für eine Freude daran gehabt haben, von so einem Hengst rangenommen zu werden. Einen Kreis mit meinem Daumen und Mittelfinger konnte ich an seiner Schwanzwurzel nicht ganz schließen. So fett war sein Pimmel. Das dürften ungefähr fünfeinhalb Zentimeter im Durchmesser sein. Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.

Und so heiß … und so pulsierend … und seine Eier im glattrasierten Hodensack. Ich betrachtete all dies, während er meine Pussy mit dem Mund bearbeitete. Dann überwältigte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders: ich nahm seinen dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen. Er stöhnte. Ich keuchte vor Geilheit. „Ja, weiter so … seeeeehr gut“ stöhnte er zu mir. So lagen wir beide im Bett: jeder verwöhnte den anderen mit dem Mund.

Dann ging es einfach nicht mehr länger. Mein Becken spannte sich … der Punkt war überschritten … mir würde es gleich kommen … heftiger als vorher. In dieser Ekstase bemerkte ich gar nicht, dass seine Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken. Noch bevor ich das richtig realisierte, hörte ich einen langgezogenen Stöhner und unversehens war mein Mund vollkommen angefüllt mit Sperma.

Seine Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und füllte meinen Mund aus. Als nun seine Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen … noch dazu lag ich ja auf dem Rücken und sein Schwanz und seine Spermaladung kam von oben.

Ich rang nach Luft … meine Pussy war jetzt kurz vor dem Explodieren … und er drückte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund. Es kamen noch zwei weitere Samenschübe hervorgequollen. Da ich sein Teil vor Lust weiterhin im Mund behielt und das warme Sperma meinem Mund ausfüllte, war es mir egal, dass alles nach hinten rann. So gut es ging, schluckte ich weiter.

Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den Höhepunkt erreichte. Aus meiner Muschi schoss ein undefinierter Strahl Fotzensaft. Ich spritzte meine Ladung jetzt auch in seinen Mund. Er lutschte… und saugte ... und massierte … und fingerte mich... Ich floss komplett aus … und saugte an seiner überdicken Eichel… hatte einen vollen Spermamund... und schluckte … Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so da lagen und uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hatten. Als wir wieder angezogen waren, vereinbarten wir natürlich so bald wie möglich einen neuen Termin. Vollkommen befriedigt fuhr ich nach Hause. Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer väterlicher Freund, wollte mir noch viele Dinge zeigen. So kam es dann auch für die folgenden drei Jahre.