Erotischer Roman ab 18

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Erotischer Roman ab 18
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Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18

Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Unfreiwillig zum Cuckold

Wenn mich die Lust packt

Meine Jungendliebe

Alles ist schöner mit Latex

Sarah von der Post

Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

Reisesekretärin

Offene Worte

Linda, das geile Biest

Ich bin gar nicht frigide

Die Bukkake Party (aus der Sicht der Frau)

Ausgeliefert

Die ungezogene Schülerin

Dicker Arsch und sexy Titten

Das Geständnis

Wie ich der wurde, der ich bin!

Der Minipimmel auf dem Weg zum großen Glück

Der weibliche Voyeur

Aus der Dusche und zurück in die Dusche

Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

Impressum neobooks

Unfreiwillig zum Cuckold

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Outdoor Sex | Jung und Alt | Gangbang | BDSM

„Du Hure, du dreckige“, schrie ich völlig hysterisch und hatte dabei eine mächtige Beule in der Hose. Ich stand bereits einige Minuten hinter der halb geöffneten Türe und beobachtete meine Frau dabei, wie sie sich von einem mir fremden Mann von hinten ficken ließ.

Ich war spontan früher nach Hause gefahren. Zwei meiner Kundentermine waren geplatzt und ich wollte meine Frau mit einem Strauß Blumen überraschen. Als ich die Haustüre aufschloss war es ungewöhnlich still im unteren Stockwerk. Ich zog mein Jackett und meine Schuhe aus. Auf Socken schritt ich in Richtung Wohnzimmer.

Plötzlich hörte ich Geräusche von oben. Eindeutige Geräusche. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich. So leise wie es ging schlich ich die Treppe nach oben. Das Stöhnen wurde lauter. Zuerst war ich noch so naiv zu denken, daß meine Frau alleine im Bett lag und sich vielleicht selbst befriedigte. Die Türe war halb geöffnet und bot mir die Chance heimlich reinzuschauen. Mein Herz setzte einen Schlag aus.

Da kniete meine Frau auf unserem Ehebett. Sie trug die schwarzen Strümpfe und die Strapse die ich ihr letzte Woche geschenkt hatte, während irgendein Kerl sie von hinten rannahm. In meinem Kopf überschlugen sich die Emotionen. Zuerst stieg Wut in mir auf. Doch ich konnte weder etwas sagen noch mich bewegen. Ich war völlig Fassungslos. Mein Blick war starr geradeaus gerichtet.

Der Kerl fasste meiner Frau in die Haare, erwischte einen Schwung voll davon, und hielt sie daran fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Dabei stieß er in einem atemberaubenden Tempo seinen Schwanz in das Loch meiner Ehefrau. Je schneller er stieß desto lauter keuchte sie. Meine Frau genoss es allzu deutlich von ihm gefickt zu werden. Soviel war mir klar. Die zwei fickten sich in eine wahre Ekstase.

Zu meiner großen Verwunderung blieb meine Erektion. Als ich mich darüber wunderte wechselten die beiden in eine andere Position. Meine Frau drehte sich auf die Seite und ihr Lover stieg wieder von hinten über sie drüber. Dabei schweifte ihr Blick in meine Richtung. Sie erschrak für einen kurzen Moment und auch ihr Liebhaber erblickte mich. Dieser jedoch fickte sie einfach weiter als wäre ich nicht da.

Ich öffnete die Türe jetzt ganz und trat in unser Schlafzimmer ein. Mein Mund war halb geöffnet. Aber ich brachte keinen Ton über die Lippen. „Das ist Jochen, meine alte Jugendliebe“, sagte meine Frau halb stöhnend. Es war mir immer noch nicht möglich etwas zu sagen. Jochen ließ sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Er vögelte meine Frau munter weiter. Dann fiel der Blick meiner Ehefrau auf die offensichtliche Beule in meiner Hose.

„Dich scheint das ja mächtig geil zu machen“, raunte sie mir zu. Ich fasste mir an den Schritt und begriff zum ersten Mal das sie wirklich recht damit hatte. Meine Wut wich langsam aber sicher der Lust. Ich setzte mich auf das Bett. Meine Augen waren auf das nasse Loch meiner Frau fixiert und ich schaute zu, wie der fremde Schwanz sie fickte. Sein Riemen glänzte feucht und drang immer wieder bis zu den Eiern in sie ein. Bei jedem Stoß hörte ich das Stöhnen meiner Ehefrau und mein Schwanz wurde dabei immer noch härter bis es beinahe schmerzte.

Schmatzend flutschte der fremde Riemen im Loch meiner Frau hin und her. Seine prallen Eier klatschten im gleichen Takt gegen ihren Unterleib. Er fickte sie mit einer sichtbaren Leidenschaft. Unauffällig öffnete ich mir den obersten Knopf meiner Hose. Meine Hand glitt diskret unter meine Boxershorts und ich bekam meinen harten Schwanz zu spüren. Ich war total erregt.

Plötzlich wechselten die zwei die Stellung. Er dreht meine Frau auf den Rücken und legte sie dabei mit dem Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen hielt er ihre Beine fest und streckte sie in die Luft. So konnte ich genau sehen wie sein Riemen im Loch meiner Frau verschwand. Er zog ihn aus ihr heraus und sie griff sich an die Schamlippen. Sie zog sich die Lippen weit auseinander und ihre feuchte Möse klaffte weit auf. Ihr Kitzler war sichtlich geschwollen und ihr Loch schimmerte nass. Im nächsten Moment drang er erneut mit voller Härte in sie ein.

Während er sie bumste, massierte sich meine Ehefrau selbst den Kitzler. Ihre Finger flogen nur so über ihren Lustknopf. Während der gesamten Zeit wuchs auch meine eigene Lust. Ich befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Er ragte jetzt in voller Größe neben dem Gesicht meiner Frau auf. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Das war genau nach meinem Geschmack. Ihre geilen Titten wippten im Rhythmus der Stöße. Ich nahm sie fest in die Hände und knetete ihr die Möpse. Ihre Nippel standen erregt nach oben und ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.

Das Keuchen meiner Frau nahm zu. Immer wilder rubbelte sie sich den Kitzler und auch ihr Stecher fickte sie wie von Sinnen durch. Ich bekam ihre Lust deutlich zu spüren, in dem Sie meinen Riemen eisenhart umklammerte und in einem atemberaubenden Tempo wichste. Ich wiederum ließ sie meine Geilheit spüren indem ich ihre Brüste hart bearbeitete. Wir alle Drei nährten uns unserem Orgasmus.

Es dauerte nur noch einige Augenblicke und dann kam meine Frau. Sie presste ihren Kopf energisch gegen meinen Schritt. Dabei hob sie ihr Becken und drückte weiter gegen mich. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Stöhnen intensiver. Plötzlich schrie sie wie noch nie zuvor beim Sex. Während der ganzen Zeit rammte der Andere weiter seinen Schwanz in sie hinein. Dann wurde ihr Oberkörper plötzlich ganz schwer und sie ließ sich auf mich fallen. Ich konnte deutlich das Zittern ihres Körpers fühlen.

Als ihr Orgasmus verebbt war, fing der Fremde wieder an zu ficken. Es dauerte nur wenige Momente und auch er bäumte sich mit dem Oberkörper auf. Ruckartig und sehr tief kam er in meiner Frau. Er stieß noch einige Male zu und drückte dann mit aller Kraft sein Becken gegen den Unterleib meiner Frau. Seinen Bewegungen nach zu urteilen hatte er Unmengen an Sperma in die Möse meiner Frau gepumpt. Ohne Hemmungen hatte sich meine Ehefrau von ihm fremdbesamen lassen und dabei auch noch lustvoll Gestöhnt.

Der Gedanke brachte mich dann selbst zum Abspritzen. Sie wichste mir wieder den Riemen. Ihr Gesicht war dabei ganz nah an meinem Schwanz. Mit der Zungenspitze leckte sie den Rand meiner Eichel. Schon wenige Sekunden später spritze mein Samen aus mir heraus. Im hohen Bogen flog es durch die Luft und landete in ihrem Gesicht. Eifrig leckte sie meine Eichel weiter und Sperma blieb auch an ihrer Zunge hängen. Meine prallen Eier entleerten sich komplett und ich verschönerte meiner Frau das Gesicht mit meinem Samen.

 

Der fremde Kerl zog seinen fetten Schwanz aus dem Loch meiner Frau. Sofort quoll sein Samen heraus. Sie nahm ihre Hand und hielt sie vor ihre Möse. Dann stand sie auf und ich fiel um. Ich lag jetzt mit dem Rücken auf unserem Ehebett. Mir war noch nicht klar, was sie nun vor hatte. Neugierig beobachte ich sie. Sie stand mit wackeligen Beinen auf dem Bett und machte einen Schritt in meine Richtung. Ein weiterer Schritt und sie stand breitbeinig über mir.

Noch immer war mir nicht klar, was sie vorhatte. Doch dann ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ihre Hand war dabei noch vor ihrer Möse. Bevor ich alles begriff, zog sie die Hand weg. Im selben Augenblick quoll das fremde Sperma aus ihrem Loch und tropfte mir in den Mund. „Leck mich jetzt sauber“, sagte sie zu mir. Ich war geschockt. Doch zu meiner eigenen Überraschung öffnete ich weit den Mund und drang mit meiner Zunge in die ein.

In zähen Fäden tropfte es in meinen Mund. Es schmeckt unerwartet gut. Zwar etwas salzig aber dennoch geil. „Ich will das du mich nochmal zum Orgasmus leckst!“, stöhnte sie mir entgegen. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler wanderten und steckte sie dann tief in ihr Loch. Sie presste ihr Becken hart gegen mein Gesicht und bewegte es vor und zurück. Dabei benutzte sie mein Kinn und meine Nase um sich selbst zu stimulieren.

Undeutlich nahm ich war wie der andere Kerl über mir stand und meine Frau ihm erneut einen blies. Die Situation war so unreal. Aber es passierte tatsächlich. In Rekordzeit befriedigte sich meine Frau an mir und kam ein weiteres Mal sehr feucht. Ihr Fotzensaft spritze mir direkt ins Gesicht. Es war Wahnsinn. Dann kam auch der andere Mann ein zweites Mal. Bevor er abspritzte rutschte meine Frau von meinem Gesicht hinunter. Eifrig wichste sie den fremden Schwanz weiter. Genau über meinem Gesicht.

Sie bewegte ihre Hand an seinem Riemen vor und zurück. Ich konnte sein Schnauben über mir hören. Immer schneller rubbelte sie an seinem Teil. Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen, wurden kleiner und dann schoss es aus ihm raus. Sie bog seinen Riemen nach unten und zielte damit auf mein Gesicht. Sein Sperma traf mich voll in den geöffneten Mund. Ich hatte gar keine Chance ihn zu schließen. „Schluck, du Luder“, schallte es mir entgegen. Und wieder gehorchte ich brav.

Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht und ich ließ es geschehen. Als er fertig war, ging er selbst in die Hocke. Sein Schwanz lag nun auf meinem Gesicht und meine Frau verlangte von mir: „Und jetzt leckst du noch seinen Schwanz sauber!“. Sein fetter Schwanz passt kaum in meinen Mund. Trotzdem tat ich mein Bestes. Gierig lutschte ich an ihm und fand jeden Tropfen Sperma. Als ich fertig war standen die Beiden auf und gingen gemeinsam unter die Dusche.

Mich ließen sie spermaverschmiert im Schlafzimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein eigener Schwanz auch wieder steif war. Instinktiv fing ich an ihn zu massieren und kam augenblich zum Höhepunkt.

Wenn mich die Lust packt

Es gibt Tage, an denen mir das Fell juckt und ich nach Abhilfe suche. Dann brauche ich einfach kurzfristig einen Kerl, der mich versteht und weiß, wonach mir der Sinn steht! Wenn also wieder mal mein Kopfkino läuft und ich mir vorstelle wie es wohl wäre, wenn sich jetzt ein mächtiger Schwanz in meine Löcher bohrt und/oder starke Hände die eine oder andere Peitsche auf meinem wollüstigen Körper tanzen ließe. Hach..., wenn ich nur dran denke, werde ich schon wieder feucht!

Gestern war wieder so ein Tag. Schon während des Duschens und beim Abtrocknen nach dem Duschen haben sich meine Finger verdächtig lange zwischen meinen beiden großen Zehen aufgehalten... Haben sich Finger fest um meine Nippel gelegt und ordentlich zugedrückt. Meine Zunge leckt ohne Unterbrechung über meine Lippen und ich stöhne heftig.

Im Büro sitze ich manchmal ganz gedankenversunken da und überlege, was ich gegen meine Dauergeilheit wohl tun könnte. Nur gut, dass es da im Internet ein paar nette Seiten gibt, wo sich einsame und spitze Weiber wie ich einen geilen Stecher suchen können! Natürlich muss ich immer aufpassen, dass mir niemand auf meinen Bildschirm schaut, wenn ich da was suche. Meistens schaffe ich das aber ohne fremde Blicke. Wie gesagt ... meistens. Gestern hat mich mein Kollege aber doch erwischt!

„Na sowas.... Juckt´s wieder mal bei Dir? Soll ich mal „kratzen?“, spricht er mich leise an, wobei sein Kopf ganz nah an meinen Ohren ist. „Ups... Ähm.... Ich bin heute mal wieder sooo geil... Tschuldigung...“, stammele ich zurück. Ich muss schon zugeben, dass Frank ein echt süßer Kerl ist, nach der letzten Betriebsfeier haben wir es ja auch schon mal miteinander getrieben, im Garten des Lokals. War echt klasse! Aber musste er mich heute erwischen, wie ich auf einer BDSM-Seite schreibe? Wie ich gerade texte, dass mein Körper sich nach Schlägen sehnt. Er bohrt nach. „Wusste ja nicht, dass Du so ab und an mal was auf Deinen süßen Arsch brauchst...“. „Na ja, da auch...“, kichere ich zurück. „Okay... Dir kann geholfen werden, Hannah. Heute Abend bei mir daheim? Sagen wir gegen 20 Uhr? Lass Dich überraschen!“ Ich weiß nicht warum, aber ich stimme sofort zu. „Geht klar. Irgendwas, das ich wissen müsste oder beachten müsste?“, frage ich zurück. Seine Antwort verwundert mich angesichts der Gesamtsituation überhaupt nicht: „Wenn ich Dich mit BH und Höschen erwische ... wird’s heftig für Dich! Liegt also an Dir, wie der Abend so verläuft“.

Ach Frank, wenn Du nur wüsstest, was Du mit einer solchen Antwort bei mir auslöst! Insofern wundert es mich kein bisschen, dass sich auf meinem Bürostuhl ein paar Minuten später ein feuchter Fleck zeigt. Am liebsten hätte ich mir noch an Ort und Stelle unter mein Röckchen gefasst!

Schnell ein wenig abtrocknen und eine Weile lang ein Tempo drauf gelegt, dann kann ich endlich aufstehen...

Den restlichen Tag konzentriere ich mich aber, so gut es geht, auf meine Arbeit, auch wenn mir das schwer fällt und meine Gedanken immer wieder mal abschweifen. Insbesondere dann, wenn sich meine und Franks Blicke „zufällig“ treffen und ich auf seinem Gesicht dieses verführerische Lächeln sehe. Rrrrrr... Du geiler Bock.... das wird ein toller Abend, das habe ich im Gefühl!

Kurz nach 17 Uhr mache ich Feierabend und bin 30 Minuten später bei mir zu Hause. Bei einer Tasse Latte döse ich so vor mich hin, bis ich um halb sieben dann erneut unter die Dusche steige. Will ja schließlich nachher ein „sauberes Schweinchen“ sein... Eigentlich zwangsläufig muss ich es mir dort gleich zweimal selbst besorgen. Ich bin sowas von geil...

Nackt stehe ich danach vor meinem Kleiderschrank. Dabei stelle ich mir mal wieder die von Frauen wohl meistgestellte Frage: „Was ziehe ich nur an?“. Meine Wahl fällt auf ein hellblaues Wickelkleid, dessen Farbton perfekt zu meinen blonden Locken passt. Hautfarbene halterlose Strümpfe sollen es auch noch sein. Und was ist mit Unterwäsche? Soll ich nackt drunter bleiben oder provoziere ich Frank, indem ich Slip und BH trage? Eine schwere Entscheidung! Wie ich dann um zwanzig vor acht in mein Auto steige öffnet sich mein Kleid wie von selbst. Darunter ... bin ich nackt! Allerdings habe ich in meiner Handtasche BH und Slip eingepackt für eine eventuelle Meinungsänderung. Aus der Sprechanlage erklingt Franks Stimme. „Mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage, dann links um die Ecke. Ich warte voller Sehnsucht auf meine Sklavin“. Sklavin, er hat mich seine Sklavin genannt! Das erste Mal! Und ja, das will ich heute so gerne für Dich sein, Herr!

Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Wie von Geisterhand gesteuert öffne ich die Schleife des Kleides in meinem Nacken und lasse es zu Boden fallen. Ist mir doch egal, ob der Weg in die 10. Etage unterbrochen wird! So schnell habe ich lange nicht mehr meine Unterwäsche angezogen! Dann das Kleidchen wieder drüber ... fertig. Die Fahrstuhltür öffnet sich und ich gehe um die Ecke herum und schelle nochmal an. Wie ich seine Schritte näher kommen höre, gehe ich runter und knie mich auf die Fußmatte, die Schenkel gespreizt, den Kopf gesenkt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Dann öffnet sich die Tür. Schweigend betrachtet Frank das Bild, das sich ihm jetzt zeigt. Ich breche die Stille und sage „Herr, Deine Sklavin ist jetzt für Dich bereit“.

„Komm rein, auf allen Vieren versteht sich! Geradeaus ins Wohnzimmer. Dort stehst Du auf, legst die Hände in den Nacken und spreizt Deine Beine. Los, Sklavin! Dein Herr will es so!“ „Ja, Herr“, antworte ich und krabbele ins Wohnzimmer, wo ich mich wie befohlen hinstelle. Er setzt sich in einen Sessel und mustert mich von oben bis unten. „Sklavin, zieh Dein Kleid aus. Dein Herr will sehen, ob Du was drunter trägst. Wenn Du vorher noch mal ins Bad willst, geh schnell. Wenn Du zurück bist, ist der Verlauf des Abends besiegelt, denn dann gilt, was ich sehe!“ „Nein Herr, ich möchte so bleiben wie ich bin“, hauche ich zurück, wobei meine Stimme ein wenig flattert. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals!

Ich öffne die Schleife in meinem Nacken und lasse das Kleid zu Boden fallen. Jetzt stehe ich in Slip und BH vor meinem Herrn. Einen Moment lang bleibt es still im Zimmer, man hätte eine Stecknadel fallen hören können! Dann vernehme ich Franks Stimme. „Du hast Dich also entschieden, Sklavin. Du willst es anscheinend hart und heftig! Ganz ehrlich? Ich habe nichts anderes erwartet! Schließe jetzt Deine Augen und lass sie zu. Was auch geschieht, Du wirst sie nicht öffnen!“ „Ja Herr“.

Das nächste was ich jetzt spüre, sind seine Hände, die über meine Arme streichen, entlang des Halses zu meinem Dekolleté. Gänsehaut macht sich breit und ich atme jetzt deutlich schwerer als vorher. Mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er mir den BH herunter. „Sklavinnentitten haben immer und überall frei zu sein! Merke Dir die Zahl 50! Das gibt die Anzahl der Peitschenhiebe an, mit denen ich Deine Brüste gleich überziehen werde! Kommen wir nun zu Deinem Slip. Den, Sklavin, werde ich Dir jetzt gleich mit der Peitsche ausziehen! Ich werde ihn in Fetzen schlagen, so lange, bis er zu Boden fällt und meine Sklavin endlich so ist, wie eine Sklavin zu sein hat vor den Augen ihres Herrn, splitternackt! Dreh Dich jetzt um und spanne die Pomuskeln an!“

Gesagt, getan. Schon nach wenigen Hieben mit einem Flogger reißt der dünne Stoff an zwei Stellen auf. Mein Arsch brennt jetzt schon! Zehn Schläge später ist das Bündchen auf der rechten Seite aufgetrennt und die rechte Hälfte meines Slips hängt herunter. „Jetzt dreh Dich um, Sklavin, damit ich besser an die andere Hälfte komme. Oder reicht es Dir etwa schon?“ Meine Antwort ist nonverbal, ich drehe mich einfach um, spreize meine Schenkel sogar ein wenig! „Good Girl“, höre ich von Frank. Wenige Schläge später bricht auch die andere Seite des Bündchens und mein Slip hängt herunter, ist an meiner nassen Möse aber noch „angeklebt“. Ein einziger kräftiger Hieb, von oben nach unten geführt und nur mit den Spitzen der Peitsche getroffen sorgt neben erheblichem Schmerz dafür, dass er letztlich ganz zu Boden geht.

„So liebe ich meine Sklavin. Geil und nackt! Du wirst von heute an nie wieder einen BH oder ein Höschen tragen! Das ist meine Bedingung. Akzeptierst Du dies?“ Ich muss nicht überlegen. „Ja Herr, alles, was Du willst! Ich gehöre ganz und gar Dir. Du allein bestimmst über mich und ich werde gehorsam sein! Das gelobe ich hiermit!“ „Good Girl“.

Er steht jetzt hinter mir und löst meine Hände im Nacken voneinander. Danach hebt er meine Arme nach oben bis sie ganz gestreckt sind und sich einem V gleich nach oben recken. Wie er dann wieder mit seinen Fingerkuppen und seinen Fingernägeln an meinen Armen nach unten streicht bildet sich sofort wieder Gänsehaut! Rrrrr... Du machst mich so wuschig... bitte, bitte, bitte... berühr mich überall... uhhhhh!

Er umrundet meine Achselhöhlen, streicht über meine Flanken, immer weiter nach unten auf der Rückseite meiner Beine. Und dann, die Fingernägel umgekehrt, vorne wieder hinauf. Ganz nah an meinem Fötzchen vorbei, dann drei, viermal quer über meinen Venushügel. Ich sacke leicht in die Knie. „Steh aufrecht Sklavin“, knallt er mir erbost entgegen und ich richte mich sofort wieder auf. Er umrundet jetzt meine Brüste, spart aber meine Nippel aus. „Berühr mich... Nimm meine Nippel... bitte!“, keuche ich. „Wart´s nur ab, Sklavin. Ich bestimme, wann und was ich berühre! Verstanden?“ „Jaaa Herr...uhhhhhhh“.

 

Wieder hinter mir stehend legt er jetzt seine starken Hände auf meine Brüste und bewegt nur leicht dabei seine Finger. Das reicht aber schon aus, dass ich leise das Lied der Lust zu singen beginne und stöhne, was das Zeug hält! Sekunden später umschließen je zwei Finger seiner Hände meine Nippel und langsam aber stetig erhöht er den Druck darauf. So lange, bis ich schmerzerfüllt in die Knie gehe. „Du sollst aufrecht stehen bleiben, Sklavin!“, feuert er mir entgegen. Und als hätte ich das nicht auch so sofort getan, drischt er mir mit dem Flogger drei Mal richtig heftig auf meine Arschbacken. „Danke Herr... Das brauche ich jetzt wirklich“, stöhne ich ihm zu. „Ich weiß, meine Sklavin, ich weiß...“, flüstert er mir jetzt ins Ohr und beißt kurz in mein Ohrläppchen. Wir haben nie darüber gesprochen, aber diese Geste macht mich vollends geil! Nur eine einzige kurze und flüchtige Berührung meiner Möse, von hinten durch die Beine nach vorne reicht jetzt aus. Schnaufend und bemüht, stehen zu bleiben, erlebe ich meinen ersten Orgasmus heute Abend hier bei ihm.

Noch während ich komme, legt er seine Hand einfach nur so auf das nasse Paradies. Es braucht keinerlei Bewegung seinerseits und meine Lustwelle schwappt erneut über mich. Und als würden wir uns schon ewig kennen, tut er danach das, was ich mindestens so liebe wie einen Orgasmus! Er tritt vor mich, führt meine noch immer hochgereckten Arme herunter, legt sie um seinen Hals und nimmt mich danach fest in seine starken Arme. Ich schnurre dabei wie ein kleines Kätzchen, schmiege mich ganz eng an ihn. Wie ferngesteuert öffnen sich meine Schenkel und ich reibe mein Fötzchen an seinem Oberschenkel. „Geliebter Herr... Erfüllst Du Deiner Sklavin einen Wunsch? Ich flehe Dich an, Herr... Stoß mir Deinen Schwanz ganz tief in jedes meiner Löcher! Ich brauche das jetzt mehr als alles andere! Bitte!“

Vorher muss ich aber erst noch vor ihm in die Hocke gehen und meine Beine so weit wie möglich spreizen. „Dann hol ihn Dir... Sklavin... geliebte Hannah...“, keucht er zu mir hinunter. Mit zittrigen Fingern öffne ich seinen Reißverschluss. Und da er keinen Slip trägt, springen mir 23 Zentimeter pulsierenden Männerschwanzes förmlich entgegen. Was für ein geiles Gefühl, ihn endlich so spüren zu dürfen. Tief, ganz tief hinein lasse ich seine Lanze gleiten. Auch wie er meinen Kopf nochmals stärker an seinen Schoß drückt genieße ich diesen Moment so sehr!

Nach einigen tiefen Stößen hinein in meinen Rachen entzieht er sich mir dann. Aber nur, um mich auf den Boden zu legen und mir sein Prachtstück in meine zuckende Möse zu schieben. Oh Frank, fick mich durch! Vögel mir die Seele aus dem Leib! Mach mit mir was Du willst! Ich will Dich spüren... stoß zu... härter... fester...!

Gleich dreimal kurz hintereinander beschert mir mein Herr die Freuden galaktischer Orgasmen! Erst danach, nicht minder geil, darf ich mir meine Belohnung in Form herrlich schmackhafter Herrensahne holen, die er mir ganz tief in meinen Rachen ballert.

Für eine Viertelstunde liegen wir danach auf dem Boden, mein Herr hat seine Hose immer noch nicht ganz ausgezogen. Kein Wunder, denn auch er war genau so geil wie ich und konnte es kaum erwarten. Beim Aufstehen legt er sie dann aber doch ab und ich sorge aus eigenem Antrieb dafür, dass wir danach beide nackt sind, indem ich ihm sein Hemd einfach ausziehe und mich erneut an ihn schmiege.

„Du erinnerst Dich an den Beginn unseres Treffens, Sklavin? Da steht ja noch die Strafe für das Tragen eines BHs auf der Tagesordnung ... und genau darauf habe ich jetzt unglaublich Bock! Steh also auf, stell Dich in den Türrahmen und halte Dich mit den Fingern am Rahmen oben fest. Deine Beine spreizt Du so weit, dass Deine Füße den Rahmen unten auf beiden Seiten berühren. Dann beugst Du Deinen Oberkörper leicht nach vorn und streck Deinen Arsch schön nach hinten raus. So präsentierst Du mir Deine fantastischen Brüste frei schwingend. Ich will sie unter der Peitsche tanzen sehen! Bist Du bereit, die Strafe zu empfangen, Sklavin?“

„Ja mein geliebter Herr, Deine Sklavin freut sich sogar sehr darauf! Genau das wollte ich ja damit erreichen, dass ich Slip und BH getragen habe. Ich will mich Dir ohne jede Einschränkung hingeben! Was immer Du für richtig hältst, ich werde es mit großer Freude empfangen! Peitsch mich aus, zuerst meine Titten ... und danach bitte noch den ganzen Körper! Ich werde die Spuren Deiner Lust und Deiner Kraft mit großem Stolz für einige Tage tragen!“

Ich habe Frank noch selten sprachlos gesehen. Aber jetzt... braucht er ein paar Sekunden! Erst nach langem, tiefen Durchatmen kommt seine Antwort. „Hannah, Sklavin, damit machst Du Deinen Herrn sehr stolz! Und wenn ich Dich jetzt auch auspeitsche und Dir Schmerzen bereite, denke immer daran, dass ich als Dein Herr und als Dein Partner Dich über alles liebe! Alles, was mit Dir durch mich geschieht ist geprägt von Hochachtung und Liebe. Und nun... Sklavin... empfange die Strafe Deines Herrn!“

Ich bin sicher schon das eine oder andere Mal gepeitscht worden. Aber so sehr wie heute habe ich das noch nie zuvor genossen! Sein Einfühlungsvermögen, wann er wie hart zuschlagen kann, ohne dass ich zerbreche, ist unglaublich! So sehr meine Brüste auch schmerzen unter seiner Behandlung, ich stecke das alles klaglos weg! Jeden Einzelnen der 50 Peitschenhiebe genieße ich so sehr! Als Krönung dieser Aktion darf ich die Peitsche dann an nahezu jeder Stelle meines nackten Körpers genießen. Mir war nicht bewusst, wie geil ein Orgasmus ist, der durch wohl dosierte Schläge mit einem Flogger hervorgerufen wird!

Wie er mich danach dann wieder in seine Arme nimmt, kullern mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wangen. Es sind aber Freudentränen, keine aus einem Leid heraus geborene. Mit großer Zärtlichkeit küsst er mir jedes Tränchen weg. Erst danach kommt das, worauf ich mich schon im Büro gefreut habe: Mein Frank, mein Herr.... küsst mich jetzt so richtig! Gefühlt minutenlang stehen wir sehr eng umschlungen im Raum, seine Hände streicheln während dessen meine noch eben hart gepeitschte Haut. Jeder Schmerz verschwindet. Wir sind ganz und gar eins!

Den Abend lassen wir dann, auf dem Sofa kuschelnd und ein leckeres Glas Wein trinkend ganz ruhig ausklingen. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig, schauen uns tief in die Augen und küssen uns mit größter Leidenschaft. Gegen 23 Uhr heißt es dann, Abschied zu nehmen für heute. Denn morgen ist wieder Bürotag, da sollten wir ausgeschlafen sein. „Dann fahr mal nach Hause, Liebes. Allerdings... wirst Du Dein Kleidchen hier bei mir zurücklassen! Und Deine Halterlosen und Deine Schuhe auch! Ich will, dass Du komplett nackt nach Hause fährst! Vor Deiner Haustüre wirst Du ein Handyfoto machen, auf dem Du mir Deine Nacktheit zeigst. Ein weiteres dann in Deinem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel! Und morgen im Büro trägst Du einen Minirock und eine Bluse. Sonst nichts! Ich will Deine aufgeregten Nippel sehen und die soll ruhig jeder sehen! Dass Du aber auch unter dem Mini blank bist, weiß ja keiner. Achte beim Sitzen aber darauf, dass Deine Schenkel stets ein Stück geöffnet sind. Wenn mir dann „zufällig“ was auf den Boden fällt, werde ich das kontrollieren und mir Dein sicher tropfnasses Fötzchen unter dem Schreibtisch betrachten. Hast Du das alles verstanden, Sklavin?“ „Ja Herr. Alles ausziehen und nackt nach Hause fahren, Fotos machen, morgen nackt drunter ins Büro und immer die Beine spreizen. All das tu ich nur zu gerne für Dich, mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, ich würde mich auch nackt an meinen Schreibtisch setzen und ebenso splitternackt mit Dir durch die City laufen. Sag es nur, und ich tu das für Dich! Mein Herr, Frank, ich liebe Dich!“

Nun ja, nackt am Schreibtisch musste ich nicht sitzen ... Aber den Citybummel am Samstagnachmittag, den durfte ich dann doch mit ihm machen. An der Leine hat er mich durch die Stadt geführt, sehr zur Freude der Passanten übrigens! Ein Paar hat es sich nicht nehmen lassen, dass sie sich auch hat ausziehen müssen! Mangels Leine hat er sie am Hosengürtel um ihrem Hals hinter sich hergeschleppt! Ihr war das sichtbar unangenehm und sie zerrte mächtig am Gürtel, aber ich habe es genossen, mich in aller Öffentlichkeit von meinem über alles geliebten Herrn ausführen zu lassen. Eigentlich schade, dass wir noch Sommer haben... ich hätte das sicher für ihn auch dann gemacht, wenn es kälter wäre oder gar Schnee liegt! Das alles ist mir völlig egal. Hauptsache, ich kann meinen geliebten Frank glücklich und stolz machen! Ich bin halt nicht mehr und nicht weniger als seine Sklavin!